DE1499004A1 - Umspulmaschine - Google Patents

Umspulmaschine

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DE1499004A1
DE1499004A1 DE19651499004 DE1499004A DE1499004A1 DE 1499004 A1 DE1499004 A1 DE 1499004A1 DE 19651499004 DE19651499004 DE 19651499004 DE 1499004 A DE1499004 A DE 1499004A DE 1499004 A1 DE1499004 A1 DE 1499004A1
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DE
Germany
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rollers
rewinding
arms
guide
pair
Prior art date
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Application number
DE19651499004
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English (en)
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Charles Aaron
Crowe Thomas Joseph
Joseph Pundyk
Leonard Rockstrom
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Cameron Machine S A
Original Assignee
Cameron Machine S A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/26Mechanisms for controlling contact pressure on winding-web package, e.g. for regulating the quantity of air between web layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2284Simultaneous winding at several stations, e.g. slitter-rewinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/413Supporting web roll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/41486Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Cameron Machine ########### SA Umspulmaschine Die Erfindung betrifft eine Umspulmaschine und insbesondere eins Vorrichtung, in der eine relativ breite Ablaufrolle, auf welcher sich ein breites Band befindet, aufgenommen, das Band in sich in Längsrichtung erstrekkende Streifan zertrennt und jeder Streifen auf eins eigene Umspulrolle aufgespult werden kann. Verschiedene Vorrichtungen zum Umspulen von Bitndsrn aus Folienmaterial sind bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen sind Jedoch nicht geeignet, um allen Anforderungen gerecht zu werden, die an ein Umspulvorgang, der ru einem Produkt von hoher Qualität führt, gestellt werden.
  • Insbesondere stellt der Umspulvorgang von Folien, die nicht gleichmäßig stark über ihre gesamte Länge oder Breite sind, oder der Umspulvorgang von bestimmten Materialien, wie z.b. von sehr schlüpfrigem Papier oder Kunststoffilme@ein großes Problem dar.
  • Die Erfindung schafft eine Umspulmasschine mit mehreren Paaren von Umspularmen, die um ihre inneren Enden verschwenkbar angeordnet sind und Einrichtungen an ihren äußeren Enden aufweisen, um einen Streifen aus Folienmaterial aufzunehmen, der auf eine Umspulrolle aufgewickelt werden soll. Diese Einrichtungen können ein Spannfutter aufweisen, um einen Spulkern, auf den das Folienmaterial umgespult werden soll, zu halten oder eine Umspulwelle kann an dem äußeren Ende der Umspularme angeordnet sein, um das Folienmaterial aufzunohmen. Es sind einrichtungen vorgesehen, um die Spulkerne mit einem vorbestimmten Antriebsdrehmoment einzeln anzutreiben und deshalb wird die Drchgeschwindigkeit jeder Umspulrolle getrennt für sich bestimmt, so daß die Umfangsgeschwindigkeit dieser Rolle gleich der Bandfließgeschwindigkeit ist ohne Rücksicht auf Unterschiede des Durchmessers einer Umspulrolle bezogen auf die Durchmesser der anderen Umspulrollen, die neben dieser angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung werden die Umspulrollen von einem Motor, der eine hauptantriebswelle antreibt, über mehrere einzelne Kupplungen angetrieben, von denen jeweils eine einem Paar ton Armen, die die entsprechende Umspulrolle tragen, zugeordnet ist. Eine gleiche Anzahl von Spurrellen sind vorgesehen. Jede dieser spurrollen kann mit der Peripherie der entsprechenden Umspulrolle mit einem vorbestimmten Druck zwischen den Rollen oder einer vorbestimmten Kontaktkraft elastisch in Eingriff kommen. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um in aufeinanderfolgenden Schritten die Arme, die die Umspulrollen tragen, stufenweise in Abhängkgkeit von dem Durchmesser des aufgespulten Materiale zu verschwenken.
  • Ein Merkmal dieser Erfindung wird in einer neuen und verbesserten Umspulmaschine gesehen, die Filme, welche stark schlupfen, genau umspulen kann. Diese Schlupfeigenschaften Iroll Filmen führt in bekannten Anordnungen zu einer nachteiligen Streckung derselben. Mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, den Kontakt oder den Druck zwischen einer Führungs- oder Spurrolle und der da zugehörigen Umspulrolle einzeln genau zu steuern, wobei die Unterschiede der Rollendurchmesser infolge einer Variation der Stärke des umgespulten Materials kompensiert werden. Die Umspulstellen sind einstellbar, um sfs verschieden breiten Umspulrollen anzupassen. Das Antriebsdrehmement für jede Umspulrolle wird nicht von dem Gewicht dieeer Rolle während de8 Umspulens beeinflußt, 50 daß das Trägheitsmement einer unrunden Umspulrolle, die in Kontakt mit einer Spur- der Führungsrolle mit geringem Trägheitsmement stekt, keine Bedeutung hat und die einzelnen Umspulrollen niit indivituellen Geschwindigkeiten angetrieben werden, ohne daß wie bei bekannten Vorrichtungen eine gemeinsame Kontakttrommel vorgesehen ist, die die Umspulrolien mit konstanter Geschwindigkeit antreibt. Dadurch ist es möglich, daß jede Umspulrolle ihre eigene Umdrehungsgeschwindigkeit t auf die Erfordernisse, die durch die eigenschaften des rilmes, der aufgewickelt werden soll. bestimmt wird, einstellt.
  • Zweck dieser Erfindung ist es, eine neue und @erbesserte Umspulmaschine zu schaffen, in der Umspulrollen geringer Qualität Venwendung finden können. Es wollen beispielsweise Umspu@rollen verwendet werden, an deren Genauigkeit, wie z.B. die Zentrierung der Innenbohrung dieser Umspulrollen, gezungere Anforderungen als bisher gestellt werden. Die Schmierstellen bekannter Maech : lnen und damit die Wartung soll beseitigt werden. Der Prozentsatz der reinen Maschinenlaufzeit soll vergrößert werden. Außerdem soll den Prozentsatz an Ausschuß verkleinert werden.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erlä@@ort.
  • Figur 1 zeigt einen Aufriß einer Umspulmaschine nach dieser Erfindung teilweise im Schnitt.
  • Figur 2 zogt eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt, wobei verschiedene Teile weggelassen wurden, um die Konstruktion und die Betriebsweise der Einrichtungen, die die Umspulrollen tragen und antreiben, zu veranschaulichen.
  • Pigur 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht länge der Linie 3-3 in Figur 1. In dieser Figur sind ein Paar von SpulenarMen mit den entsprechenden Einrichtungen zum Halten und Antreiben der Spulen dargestellt0 Figur 4 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt ein.
  • Stellung der Einrichtung, die die Aufspulrollen während des Spulvergangs halten.
  • Figur 5 zeigt in vorgrößertem Maßstab eine Endansicht der Einrichtungen, die die Winkelstellung der Spularme steuerns Figur 6 zeigt in einer vergrößerten Seitenansicht di.
  • Einrichtungen, die die winkelstellung der Spularme nach Figur 5 bestimmen.
  • Figur 7 zeigt eine vergrößerte Endansicht des Antriebe der Spulen und der Steuerung der Kupplungen.
  • Figur 8 zeigt in einer vorgrößerten Seitenansicht zohematisch don Antrieb der Spulen und die Kupplungssteuerungen.
  • Figur 9 zeigt in einer vergrößerten Endansicht den Mechanismus, der die Stellung der Spur- oder Führungsrollen bestimmt.
  • Figur 10 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des in Figut 9 dargestollten Mechanismus.
  • Figur II zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 11-11 in Figur 1 und Figur 12 zeigt eine vergrößerte Draufsicht au feine Spurrolle und die Halterungseinrichtungen fiir diese.
  • Die dargestellte Spulmaschine weist einen vorderen Teil 10 und einen hinteren Teil 12 auf. Wie sm besten inFigur 1 dargestellt, wird dae Band aus einem Folienmaterial 14 von einer nicht dargestellten Ablaufrolle geliefert und läuft teilweise um ührungsrollen tS und 17, von wo diedes Band zu einer Spannrolle 18 geführt wird, die in einer Führung 20 angserdnet ist5 Ein Gestänge 22 verbindet die Spannrelle 8 mit einem pneumatischen Zylinder 24. zu dem Luft zugeführt oder aus dem Luft abgeführt wird, um die Linearspannung des Bandes 14 einzustellen. Von hier aus läuft das Band teilweise um eine Antriebsrolle 26 zu ei ner Spr@isrolle 28, dio das Band 14 in Querrichtung @preizt. @ s Band läuft dann teilweise um die zwei angetrichenen @@lzen oder Rollen 30 und 32.
  • Geeignete Einrichtungen sind vorgesehen, um das Band oder den Streife@ 14 in mehrere Längsstreifen 34 und 36 zu zerschneide@. Ben der beschriebenen Ausführungsform wird dies beispielsweise durch eine Vielzahl von Messern 38, die dicht @ei einer angetriebene Rolle 40 angeordnet sind, bewi@kt. Es wird hervorgehoben, dak die Messer 38 einen Kerbesschnitt, einen Scherenschnitt oder einen Rasiermesserschnitt, wenn gewünscht, bewirken können.
  • Die Messer ;. onn auf einem in horizontaler Richtung verlaufenden Schlitten oder Schieber 39 angeordnet sein, mit dem diese Menner auf unterschiedliche Streifenbreiten eingestellt werden können. Die Bandstreifen 34 und 36 laufen dann tei@weise um eine angetriebene Hauptzugrolle 44, von dar benachbarte Streifen dee Bandes abwechselnd zu den Spun@@@@@ 4 45 b5wo 48 und von da aus zu den Um spulrollen @u@@@ @ 1O z.B. den Umspulrollen 50 und 53, die auf Kernen 54 und 56 gebildet werden, welche von den Armen des Geräts in der nachfolgend ausführlicher besehrtebenon Weise getragen werden.
  • Bs wird hervorgehoben, daß die Umspulmaschine einen vorderen Teil 1O und einen hintern Teil 12 aufweist, di. ähnlich ausgebildet sind und in gleicher Weise arbeiten. Wie am besten in Figur 2 dargestellt, weist der vordere Teil iO mehrere Umspulrollen 50, SB und 60 auf, die jeweils von einem Paar von Armen 62, 64; 66, 68 bzw. 70, 72 getragen werden. Alle Armpaare sind gleich konstruiert und arbeiten in derselben Weise und deshalb wird nur ein Paar von Armen nachstehend im einzelnen beschrieben. Die inneren Enden der Arme sind auwwechselbar mit einer Trägerwelle 74 verbunden und wie am besten in Figur 1 zu sehen, hat die Welle 74 eine Führung 76, die in entsprechende Ausparungon in dom Armen eingreift, so daß Jeder Umspularm genau den Erfordernissen entsprechend auf Umupuirollen mit verschiedenen Preiten eingestellt werden kann. Spannschrauben 78 sind vorgesehen, um die Arme oder Umspularme in den gewählten Stellungen zu fixieren. Die Welle 74, mit der eic die Arme drehen und die die Arme trägt, ist drehbar oder verschwenkbar in dem Hauptrahmen 80 mit ein Paar von Lagern 82 gelagert, die an den beiden Enden der Welle angeerdnet sind (Figur 2). Ein Paar von im Abstand voneinander angeordneter Halter 84 ist fest mit der Welle ,74 verbunden und trMat die Antriebswelle 86, die bei 88 drehbar in diesen Haltern gelsgert ist. Ein Getrieberad 90 ist an einem Ende der triebewelle 86 befestigt und wird durch ein Zahnrad 91 angetrieben, das wiederum mit einem Zahnrad 92 in Einggriff steht. Das drehbar Zahnrad 91 ist freilauf der Welle 74 auf einem Lager 94 angeordnet. Da Zahnrad 92 ist auf einer Welle 96 befestigt, die gegenüber dem Rahmen 80 auf Lagern 98 drehbar in einem Lagergehäuse 97 angeordnet ist. ein Riemen 106 verbindet antriebsmäßig ein Paar von Riemenscheiben 100 und 102, die auf Wellen 96 bzw. 104 befestigt sind. Die Welle 104 ist die Abtriebswelle des Motors 108.
  • Um jede sinzelne Umspulrolle anzutreiben, ist eine Hauptantriebzwelle 86 mit mehreren Zahnrädern vorgesehen, von denen jeweils eines den Armen 64, 68 und 72 zugeordnet ist. Zs ist nur ein Zahnrad dargestellt und mit dem Bezugezeichen 110 in Figur 1 bezeichnet. Der Motor 106 treibt die Welle 86 und die Zahnräder 110 über das oben beschriebene Getriebe mit einer Geschwindigkeit an, die größer als die Fließgeschwindigkeit des umgespulten Bandes ist und Kupplungseinrichtungen, die allgemein mit 111 (Figur 2) bzeichnet werden, bind zwischen der Hauptwelle 86 und jeder der Umspulrollen angeordnet, so daß ftir Jede Umspulrolle eine eigen. Umdrehungsgeschwindigkeit definiert ist und die Umfangsgeschwindigkeit dieser Umspulrolle gleich der Fließgeschwindigkeit des Bandes oder der Bahn ist, unabhängig von den Unterschieden der Durchmesser der verschiedenen Umspulrollen und unabhängig von der Geschwindigkeit der einzelnen Bahnstreifen. Du Zahnrad 110 treibt das zugehörige Zahnrad 112, wie aus Piur 1 zu sehen ist, ane Wie am deutlichsten aus Figur 3 hervorgeht, ist das Zahnrad 112 ait einer Nahe 114 ausgerüstet, die auf die Antriebswelle 116 aufgeschoben ist.
  • Eine ßpannplatte 118 tat vorgesehen, in die axiale Einstellung des Zahnrades und der Nabe festzulegen. Di.
  • Antriebswelle 116 droht sich in einem fest angeordneten Teil 120 in Lagern 122 und 124. Dz Lager 124 wird axial durch einen Ring 126 arretiert und der Teil 120 ist fest mit dem Umspularm 64 durch Schrauben 128 verbunden. Ein Ende der Wolle 116 hat einen flansch mit Paßstiften 130 und 132, die in diesen Flansch eingesteckt sind und mit ihren anderen Enden mit einer Kupplungsplatte 134, die einen Teil der KuppLung 111 bildet, in Eingriff stehen und diese Platte halten. Es sbd weiter Lager 136 mit einem Kolben 138 vorgesehen. Der Kolben 138 wird an der Umdrehung von einem Stift 142 gehindert, der in einen Schlitz in einer Spannplatte 140 eingreift. Ein Deckel 146 wird durch Schrauben 148 festgehalten. Der Deckel trägt die Platte 140, die an diesem Sit Schrauben 141 befestigt ist. Eine Membran 144 ist zwischen der Platte 140 und dem Deckel 146 angeordnet. Die Druckplatte oder Druckscheibe 134 der Kupplung wird gegen einen Reibungsbelag 150 gedrückt, der sich auf einer Platte 152 befindet, die mit der Antriebsrolle 154 der bunden ist. Die Antriebsrolle 154 ist auf Lagern 156 drehbar gelagert. Es wird hervorgehoben, daß der Deckel 146 eine Kammer 158 einschließt, alt, eines Einlaß 160, durch den ein Medium unter Druck eintritt, in die Kupplungsplatte 134 zu betätigen wad um dadurch die Drehmomentenübertragung des Kupplungsmechanisnum und deshalb das auf die Antriebsrolle 154 übertragene Drehmonment au steuern. Alle Kupplungen 111 können zusammen gesteuert werden oder jede einzelns Kupplung kann für sich gesteuert werden.
  • Wie aus Figur 3 welter ersehen werden kann, steht die Antriebsrolle 154 im Eingriff ait einem nit Zähnen versehenen Laufriemen 162, der eine mit Zähnen versehene Laufrolle 164 antreibt, die fest auf einer Antriebswelle 166 für den Spulkern aufgeschoben ist. Die Antriebzwelle ist ihrerseits drehbar auf dem äußeren Ende des Umspularms 64 auf Lagern 168 gelagerte Der Kern 54 wird am äußeren Ende der Arm 62 und 64 während des Umspulens mit Spannfuttern 171 und 172 gehalten. Das Spannfutter 171 ist auf der Antriebswelle t66 befestigt und wird von dieser angetriebenO Da Spannfutter 172 ist auf dem Ende einer Welle 174 befestigt, die in einem Lagergehäuse 176 umläuft und in Lagern 178 gelagert ist. Das Spannfutter 172 kann in axialer Richtung verschoben werden, um den Kern 54 einzusetzen.
  • In Figur 3 ist das Spannfutter 172 im Eingriff mit dem Kern 54 in Umspulstellung dargestellt und in Figur 4 ist das Spanntutter 172 außer Eingriff mit dem Kem 54 dargestellt, in welcher Stellung dieser Kern ausgewechselt werden kann. Um das Spannfutter 172 in axialer Richtung zu verschieben, ist eine Kurbel oder ein Hebel 180 vorgesehen, der drehbar um einen Zapfen 182 auf dem Umspularm 62 befestigt ist. Ein Ende dieses Hebels steht mit dem Lagergehäuse 176 bei 184 in Eingriff d das andere Ende des Hebels ist drehbar um einen Zapfen 188 an einem Bügel 186 angelenkt. Dieser Bügel 186 ist fest mit einer Kolbenstange 190 verbunden, die aus einem pneumatischen Zylinder 192 herausragt. Das andere Ende des pneumatischen Zylindere 192 ist um einen Zapfen 194 drehbar an den Umspularm 62 angelenkt. Die axiale Verschiebung des Spannfutters 172 wird durch nicht dargestellte Einrichtungen gesteuert, die den Luftdruck in dem pneumatischen Zylinder 192 den Erfordernissen entsprechend regeln.
  • Um den Druck auf Jede Aufspulrolle zu steuern, ist eine Vorrichtung 194, wie aus Figur 1 zu ersehen ist, vorgesehen. Er wi.rd betont, daß Jeweils eine getrennte Torrichtung mit einer Spurrolle iUr jede Umspulrolle vorgesehen ist0 Deshalb kann die Druckkraft an der Berührungsstelle Jeder Umspulrolle mit der entsprechenden Spurrolle einzeln eingestellt und auf dem geringstmöglichen Wert gehalten' werden, so daß gerade genug Druck zwischen den Rollen vorhanden ist, um die Luft aus den umgespulten Streifenlagen zu entfernen, so daß eine genaue Führung des geschlitzten Streifens auf der Umspulrolle möglich ist.
  • Es wird weiter hervorgehoben, daß das auf die Umspulrolle ausgeübte Drehmoment unabhängig von dem Druck zwischen der Umspulrolle und der Spurrolle ist, da keine Welle vorhanden ist, über die der Druck zwischen den Rollen auf den Kern Uebertragen werden kann, wodurch sich, das Antriebsdrehmoment vergrößern würde. Der Druck zwischen den Rollen kann stark oder schwach sein,. wie gewünscht, ohne daß das Umspuldrehmoment dadurch beeinflußt wirdO Da die Spurrolle räumlich stationär bleibt, ist die Geometrie des betätigenden Zylinders fixiert und deshalb bleibt die Kraft, die die Rollen aufeinander ausüben, bei konstantem Druck konstant.
  • Wie am besten aus den Figuren 1 und 12 ersehen werden kann, wird die Spurrolle 48 von einem Arm 196 gehalten, der eine freie Drehung der Rolle 48 ermöglicht. Der Ir.
  • 196 ist um einen Zapfen 201 bei 200 (Figur 12) verschwenkbar auf einem Rahmen 198 angeordnet. Der Rahmen 198 kann auf einer Führung 202 (Figur 1) einstellbar verschoben werden, um jede einzelne Spurrolle mit der entsprechenden Umspulrolle genau zu fluchten. Die Führung 202 rstreckt sich über die gesamte Breite der Maschine und mehrere Anordnungen mit ß einer Spurrolle sind auf dieser Führung angebracht. Das Ende des Armes 196 ist an ein Gestänge 204 (Figur 11) mittels eines Zapfens 206 angelenkt. Das Gestänge ist seinerseits mit einer Welle 208 verbunden. Ein Kardangelenk 210 verbindet die Welle 208 mit einem Kolben 212 eines Druckzylinders 214, der, bsogen auf die Welle 208 und den Arm 196,'fest angeordnet isto Die Steuerung des Medium in dem Druckzylinder 214 steuert den Rollendruck zwischen der Spurrolle und der Aufspulrolle. Jeder Rollendruck kann einzeln oder alle Drucke können kollektiv gesteuert werden und wenn gewünscht kann der Rollendruck konstant während des ganzen Autopulvorgangs gehalten werden oder er kann variieren.
  • Die Verzchwenkung der Spurrollen ist relativ klein im Vergleich mit der erforderlichen Verschwenkung der Aufspulrollen wenn diese sich von einem su Beiginn des Umspulvorgangs relativ kleinen Durchmesser auf einen relstiv großen Durchmesser aa Ende des Umspulvorgangs vergrößern. Deshalb können die Arme, die die Umspulrollen tragen, nach außen von den Spurrollen stufenweise verschwenkt werden. Dies wird mit einem Druckzylinder 216 (Figuren 2, 5 und 6) bewirkt, der mit seinem einen Ende an einem Halter 219 drehbar angelenkt ist, welcher sei-218 nerseite mit dem Rahmen der Maschine an der reohtua Seit. desselben fest verbunden ist. Eine Kolbenstange 220 erstreckt sich aus dem anderen Ende des Zylinders 216 und ist exsentrisch mit der Welle 74, beispielsweise über den Gabelkopf 222, verbunden. Wie mit gestrichelten Linien in Figur 9 angedeutet, weist die kardanische Anlenkung 210 eine Oberfläche 224 auf, welche mit einem Finger 226 in Berührung kommen kann, der von einem Träger 228 herabhängt. Der Träger 228 ist auf einer Welle 230 fest angeordnet. Die Welle 230 erstreckt sich über die gesamte Breite der Maschine und ist in Lagern 232 und 234 gelagert, die sich in den Rahmen 218 und 80 befinden. Mehrere Finger 226 (Figur 9) sind auf dem Kalter oder Träger 228 angeordnet. jeweils ein Finger ist für eine bestimmte Umspulrolle vorgesehen. Der erste Finger 226, der mit'der entsprechenden Spurrollenanordnung 194 in Eingriff komatr be. wirkt eine Drehung der Welle 230. Wie aus den Figuren 9 und 10 ersichtlich ist ist eine Nabe 236 auf der Welle 230 befestigt, und weist einen vorsprintgenden Teil 238 auf, um einen Schalter 240 mi betätigen, der ein Überdrehen der Welle 290 verhindert. Der vorspringende Teil 238 berührt den Schalter 240, der die ganze Umspulmaschine anhält und dadurch einen Bruch verhindert. Ein Ventil 240 ilet auf dem Rahmen 218 mit einem Halter 242 befestigt0 Ein Verbindungsmechanismus 244 verbindet die Nabe 236 mit dem Ventil 240, so daß. im Betrieb eine Verdrehung der Welle 230 eine entsprechende Verdrehung des Ventils 240 bewirkt. Wie am besten aus Figur 5 ersehen werden kann, ist das Ventil 240 Teil eines Systems, das eine Pumpe 246, ein Meßgerät 248 und Verbindungsleitungen 250 aufweist, die sich zu dem Zylinder 216 erstrecken. Wie oben beschrieben wurde, steuert die Menge an Druckmedium in dem Zylinder 216 den Neigungswinkel der Aufspularme. Der Arm 196 wird in seine ursprüngliche oder neutrale Stellung zurückgeschwenkt, nachdem der Aufspularm durch den hydraulischen Druck Uber das Ventil 240 gedreht wurde.
  • Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, verbindet eine Verbindungsstange 252 einen Kupplungsteil 223 mit der Platte 254, eo daß eine Verdrehung der Welle 74 sich in einer Verschwenkung der Platte 254 auswirkt. Der Kupplungsteil 229 ist mit der Welle 74 verbunden. Wie am besten aus Figur 8 ersehen werden kann, ist die Platte 254 fest mit dem Zahnrad 256 durch Bolzen oder Schrauben 258 verbunden und beide Teile sind drehbar auf der Welle 260 angeordnet, die ihrerseits von dem Gestell 218 getragen wird. Auf der Platte 254 befindet sich ein Nockenträger 262 mit einer Auflauffläohe oder einem locken 264. Die Winkeletellung des Nockens wird mit einem Justierteil 266 (Figur 7) wie gewünscht eingestellt. Dies ermöglicht einer BedienungBperson, das Drehmoment auf die Antriebskupplungen zu vergrößern und deshalb ermöglicht diese An-Ordnung die Vorwahl sehr unterschiedlicher Drehmomente innerhalb eines weiten Bereiche Ein Ventil 268 (Figur 8) ist auf dem Rahmen 2t8 mit einem Kalter 270 angeordnet.
  • Ebenfalls ist ein Nockenstößelhalter 272 (Figuren 7 und 8) auf dem Kalter 270 angeordnet. Ein Rad 274 ist drehbar auf dem Halter 272 angeordnet und kann mit der lockenfläche 264 in Eingriff kommen und auf dieser entlanggleiben und dadurch einen Stift 276, der aus dem Ventil 2'68 aervorsteht, herabdrücken, so daß dieses Ventil betätigt wird. Wie aus Figur 8 ersichtlich ist, ist das Ventil 268 Teil eines Drucksystems, das eine Druckquelle, beispielsweise eine Pumpe 278, ein Meßinstrument 280 und eine Regelstelle 282 aufweist. Es sind mehrere Auslässe, wie bei 284 dargestellt ist, aus der Regelstelle 282 vorgesehen und Jeder AuslaB fUhrt zu einer Kupplung 111, Jeder Aus-. aß 284 ist mit dem Einlaß 160 (Figur 3) einer Kupplung 11 verbunden, Im Betrieb verschwenkt eine Drehung der Welle 74 (Figur, 5) den Nocken 264 (Figur 8), wodurch das Ventil 268 betätigt wird, das wiederum die Regelstelle 282 betätigt, um die Kupplungen 111 (Figur 2) einzustellenO Es wird hervorgehoben, daß die Kupplungen 111 in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Bewegungsverhältnis des Ventile 268 (Figur 8) einzeln betätigt werden können oder die Kupplungen können kollektiv in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Bewegungaterh§ltnie des Ventils 268 wenn gewünscht betrieben werden. Deshalb kann eine Pedienungsperson das Drehmoment, das über die Kupplung übertragen wird, wählen, um des Drehmoment verschiedenen Band breiten' in einem bestimmten Spulabschnitt anzupassen.
  • Wie am besten in Figur 5 dargestellt ist, ist ein Halter 286, der einen Kontakt 287 trägt, fest mit der Verbindwigsstsnge 252 verbunden und ein Schalter 288 ist fest auf dem Rahmen 218 montiert. Jeder dieser Teile ist relativ zu dem anderen so angeordnet, daß, wenn die Verbindungsstange 252 über ein vorbestimmtes Maß verstellt wird, der Kontakt 287 den Schalter 288 betätigt und dadurch einen Kreis schließt, wodurch die ganze Umspulmaschine angehalten wirdO Wie aus Figur 8 ersichtlich ist, ist eine Welle 290 drehbar auf einem Gestell 218 mittels eines Halters 292 angeordnet. Diese Welle wird über ein Zahnrad 294 angetrieben, das seinerseits fest mit der Welle verbunden iet und von einem Zahnrad 256 getrieben wird. Es wird betont, daß das Zahnrad 256 über die Verbindungsstange 252 in einen Teil einer Umdrehung in Abbnngigkeit von der Verdrehung der Welle 74 (Figur 5) wie oben beschrieben wurde, gedreht wird. Eine Kupplung 296 (Figur 8) verbindet die Wolle 290 mit dem Wellenzapfen 298 eines Potentiometers 300. Auf diese Weise wird durch eine Verdrehung der Welle 74,auf der sich die Spularme befinden, das Potentiometer 300 betätigt. Das Potentiometer ist il eines elektrischen Schaltkreises, der eine elektrische Energiequelle, ein Meßinstrument 302 und den Motor 108 (Figur 2) aufweist. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit des Motors 108 über den aufspulzyklus durch die Winkelstellung der Spularme gesteuert. Dies verringert den Kupplungsschlupf am Ead des Zyklus, wodurch der Kraftverlust vermindert und die abzuleitende Wärmenenge reduziert werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Umspulmaschine gekennzeichnet durch mehrere Paare von Umapularmen* die mit ihren inneren Enden drehbar engeordnet sind, durch Einrichtungen, die von den äußeren Enden dieser Umspularme getragen werden und die geeignet sindp einen Streifen aus Polienmaterial, der auf ein.
    Rolle umgespult werden soll, aufzunehmen, wobei Jedes Paar dieser Umspularme an den äußeren Enden Einrichtungen zum Antreiben der Umspulrolle haben, die im Eingriff mit dieser Rolle stehen, durch Antriebseinrichtungen, deren Abtrieb mit den Einrichtungen, die den Antrieb der Rollen bewirken, gekoppelt sind, durch eine Spur-oder Führungsrolle für Jede Umspulrolle, durch Binriohtungen, die diese Führungs- oder Spurrollen verschwenkbar haltern, so daß diese Führungsrollen im Eingriff mit den entsprechenden Umspulrollen bleiben, durch Steuereinrichtungen, die auf den Befestigungseinrichtungen für die Umspulrollen angeordnet sind, um den Druck zwischen den Führungs- oder Spurrollen und den Aufspulrollen zu steuern, und durch Einrichtungen, um die Umspularme in Abhängigkeit von der Verschwenkung der Einrichtungen, auf denen die Umspulrollen befestigt sind, ebenfalls zu verschwenken.
    2. Umspulmaschine, gekennzeichnet durch ein Paar von Wellen, die die Arme fUr die Umspulrollen haltern, durch mehrere Paar von Umspularmen für jede Welle, wobei jedes Paar mit seinen inneren Enden auf der entsprechenden Welle gelagert ist, Einrichtungen, die'von den Umspularmen an deren äußeren Enden gehalten werden und die geeignet sind, um einen Streifen aus Folienmaterial, der auf eine Umspulrolle gespult werden zoll, autsunehmen, durch einen ersten Arm jedes der Paare von Armen, der an seinem äusseren Ende Einrichtungen zum Antrieb der Umspulrollen aufweist, durch Kupplungseinrichtungen, die am inneren Ende jedes der ersten Arme angeordnet sind, wobei Jede dieser Kupplungen einen Abtrieb hat, der mit'den Einrichzungen fUr den Antrieb der Jeweiligen Umspulrolle gekoppelt ist, durch ein Paar von Hauptantriebswellen zum Antreiben dieser Kupplungen, durch Antriebseinrichtungen für die Hauptantriebswellen, durch Steuereinrichtung für Jede Kupplungr um einzeln das auf Jede Aufspulrolle übertragene Drehmoment zu steuern, durch eine Führungs- oder Spurrolle für Jede Umspulrolle, durch Einrichtungen, um die Führungsrollen schwenkbar zu halten, so daß diese imEingriff mit den entsprechenden Umspulrollen bleiben, und durch Einrichtungen, um die Umspularme in Abhängigkeit von der Durchmesserzunahme der Umspulrollen zu verschwenken.
    3. Umspulmaschine. gekennzeichnet durch ein Paar Wellen, auf denen Arme befestigt sind, durch mehrere Paare von Armen auf Jeder Welle, wobei Jedes Paar mit seinen inneren Enden auf der entsprechenden Welle befestigt ist, durch Einrichtungen, die von Je einem Paar von Armen an deren äußeren Enden gehalten werden, um einen Streifen aus Folienmaterial, der auf eine Umspulrolle aufgespult werden soll, aufzunehmen, durch Einrichtungen, um wenigstens die zuletzt genannten Einrichtungen anzutreiben, durch eine Führungs- oder Spurrolle für Jede Umspulrolle, durch einen verschwenkbaren Arm. für Jede Führungsrolle, durch Einrichtungen, um die Arme für die PUhrungsrolle steuerbar zu verschwenken, um einen vorgewählten Druok zwischen Jeder Führungsrolle und der entsprechenden Spulrolle aufrecht zu erhalten, und durch Einrichtungen, um Jede dieser die Spularme tragenden oder halternden Wellen in Äbhängigkeit ton der Durchmesserzunahme der Spulrollen beim Aufspulen zu verdrehen.
    4, Spulmaschine, gekennzeichnet, durch ein Paar von Wellen, durch mehrere Paare von Spularmen fUr Jede Welle, wobei jedes Paar mit seinen inneren Enden auf der entsprechenden Welle befestigt ist, durch Einrichtungen, die von Jedem Paar von Umspularmen an deren äußeren Enden gehaltert werden, um einen Streifen aus Folienmaterial, der auf eine Spulrolle aufgespult werden soll, aufzunehmen, durch Einrichtungen, w die zuletzt genannten EinrichtungJn anzutreiben, durch eine Führungsrolle für jded Umspul- oder Spulrolle, durch eine Vielzahl von Arme, um diese Führungs- oder Spurrollen su haltern, durch Einrichtungen, um diese Führungsrollenarme verschwenkbar so zu führen, daß die Führungsrollen im Eingriff mit den entsprechenden aufspulrollen bleiben, durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen, um den Druck zwischen den Führungsrollen und den Aufspulrollen zu regeln, wenn der Durchmesser wenigstens einer Aufspulrolle größer ist als der Durchmesser wenigstens einer anderen Aufspuirolle auf derselben Trägerwelle, und durch Binriohtungen, um die Trägerwellen in Abhängigkeit von der Durchmesserzunahme der Aufspulrollen zu verdrehen.
    Umspulmaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen, ein Paar von Trägerwellen, die in dem Rahmen im Abstand voneinander gelagert sind, durch mehrere Paare von Spularmen auf Jeder Welle, wobei Jedes Paar mit seinen inneren Enden auf der entsprechenden Welle befestigt ist, durch Einrichtung, die von jedem Paar dieser Spularme an deren äußeren Enden gehaltert werden, um einen 8trifen aus Folienmaterial, der auf eine Spulrolle aufgespult werden soll, aufzunehmen, durch Einrichtungen, die auf diesen Rahmen angeordnet sind, um die zuletzt genannten Einrichtungen anzutreiben, durch ebenfalls auf desem Rahmen angeordnete Kalter, durch eine gleiche Vielzahl von Führungsrollenhaltern, die auf diesen Haltern in Längsrichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Spul. rollen einstellbar angeordnet sind, durch eine Vielzahl von Führungs- oder Spurrollen, die drehbar auf den Führungsrollenhaltern angeordnet sind, und ig Eingriff mit den Spuirollen kommen können, durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen, um die Führungsrollenhalter so zu verstellen, daß die Kraft oder der Druck zwischen den Führungsrollen und den entsprechenden Spulrollen eine gestellt werden kann, irnd, durch Eihrichtungen, q die Trägerwellen für die Spularme in Abhängigkeit von der Durchmesserzunahme der Aufspulrollen zu verdrehen.
    6. Umspulmaschine, gekennzeichnet durch ein Paar von Trägerwellen, von denen Jede mehrere Paare von Spularmen trä£t, die Jeweils mit ihren inneren En'den auf diesen Wellen befestigt sind, durch Einrichtungen, die jedes Paar von Spularmen an ihren äusseren Enden haltert, um einen Streifen aus Folienmaterial, der auf eine Rolle aufgespult werden soll, aufzunehmen, durch Einrichtungen, um wenigstens die zuletzt genannten Einrichtungen anzutreiben, durch eine Führungs- oder Spurrolle für jede Spulrolle, durch einen Halter für Jed. Führungsrolle, durch Einrichtungen, um die Kalter so su verschwenken, da die Führungsrollen im Eingriff mit den entsprechenden Spulrollen bleiben, durch einen Druckkolben, um Jede dieser Trägerwellen stufenweise weiterzudrehen, und durch ventilgesteuerte Einrichtungen, die auf die Bewegung wenigstens eine. dieser Kalter ansprechen, um den Druckkolben su betätigen.
    7. Umspulmaschine. gekennzeichnet durch einen Rahmen, durch ein Paar von Trägerwellen, die in dem Rahmen gelagert aind und Jeweils mehrere Paare von Spularmen haltern, wobei Jedes Paar mit seinen inneren Enden auf der entsprechenden Welle befestigt ist, durch Einrichtungen, die von jedem Paar von Spularmen an deren äußeren Enden gehaltert wer'den, um einen Streifen aus Folienmaterial, der auf eine Spulrolle aufgespult weNden soll, aufzunehmen, durch Einrichtungen, die auf dem Gestell angeordnet sind, um die zuletzt genannten Einrichtungen anzutreiben, durch Ralter, die auf diesem Gestell befestigt sind, durch eine gleiche anzahl von Führungzrollenhaltern, die drebbar auf diesen Haltern angeordnet sind, durch eine Anzahl von Paaren von Führungsrollen, die aut den entsprechenden Führungsrollenhaltern drehbar angeordnet sind, und in Eingriff mit den entsprechenden Spulrollen kommen können, durch Einrichtungen, die mit jedem Führungsrollenhalter gekoppelt sind, um den Druck zwischen den Führungsrollen und den entsprechenden Spurrollen zu steuern, durch einen Druckkolben, um stufenweise jede Trägerwelle zu drehen, durch ein Paar von Querwellen, die auf dem Gestell angeordnet sind, durch mehrere Finger, die von den Querwellen herabhängen, wobei die Finger in Eingriff mit den entsprechenden Führungsrollenhaltern kommen können, durch ein mit jeder dieser Querwellen mechanisch gekoppeltes Ventil, durch Einrichtungen, um jeden der Druckkolben mit dem entsprechenden Ventil eu koppeln, wobei die Verschiebung eines der Führungsrollenhalter den entsprechenden Finger betätigt, der seinerseits die entsprechende Querwelle in Aktion setzt, die wiederum das entsprechende Ventil betätigt, welches eine Betätigung des entsprechenden Kolbens auslöst, um die entsprechende Trägerwelle für die Spulenarme ein Stück weit weiterzudrehen.
    80 Umspulmaschine, gekennzeichnet durch ein Gestell, durch ein Paar von Trägerwellen, die in dem Gestell angeordnet sind und von denen Jede mehrere Paare von Spularmen trägt, die mit ihren inneren Enden auf den Wellen befestigt sind, durch ein Paar von Spannfuttern, die von jedem Paar von Spularmen an deren äuSeren Enden gehaltert werden und einen Spulrollenkern aufnehmen, auf den ein Streifen aus Folienmaterial in Form einer 8pulrolle aufgewickelt werden soll, wobei einer dieser Spularme Jedes Paares an seinem äußeren Ende Einrichtungen zum Antrieb dieser Spannfutter trägt, durch' Kupplungseinrichtungen, die mit ihrem Abtrieb mit den Antriebseinrichtungen gekoppelt sind, durch Antriebseinrichtungen für diese Kupplungen, durch Steuereinrichtungen für die Kupplungen, einem zeln das auf jede Spulrolle übertragene Drehmoment ein zustellen, durch eine Führung, die auf dem Gestell angeordnet ist, durch eine gleiche Anzahl von' Paaren von Führungsrollenhaltern, wie Spularmen, die drehbar auf der Führung und in Längsrichtung derselben in Abhängigkeit von der Stellung der Spulrollen verschiebbar angeordnet sind* durch mehrere Paare von Führungsrollen, die drehbar auf den entsprechenden Führungsrollenhaltern an. geordnet sind, wobei die' Führungsrollen in Eingriff mit den entsprechenden Spulrollen kommen können, durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen, die ver-, schwenkbar oder drohbar mit jedem Führungsrollenhalter verbunden sind, um den Druck zwis chen den Führungsrollen und den entsprechenden Spulrollen einzustellen, durch Einrichtungen, um die Trägerwellen stufenweise weiterzudrehen, und durch Einrichtungen wenigstens auf einem der Führungsrollenhalter, , die in Abhängigkeit von der Verschwenkung desselben die zuletzt genannten Einrichtungen zum Weiterdrehen der Trägerwelle betätigen.
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