DE3881548T2 - Vorrichtung zum Transport von Entwicklerpulver. - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Entwicklerpulver.

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DE3881548T2
DE3881548T2 DE88301801T DE3881548T DE3881548T2 DE 3881548 T2 DE3881548 T2 DE 3881548T2 DE 88301801 T DE88301801 T DE 88301801T DE 3881548 T DE3881548 T DE 3881548T DE 3881548 T2 DE3881548 T2 DE 3881548T2
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circulation passage
cleaning device
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Junichi Takamatsu
Masami Taniguchi
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Mita Industrial Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport bzw. Umwälzen von Entwickler zur Verwendung bei einer bilderzeugenden Maschine wie einem Kopiergerät, einem Faxgerät oder ähnlichem, die Entwickler von einer Reinigungsvorrichtung zur Wiederverwendung in eine Entwicklungsvorrichtung befördert.
  • Es ist allgemein bekannt, daß bei einer bilderzeugenden Maschine wie einem Kopiergerät auf einer photosensiblen Trommel zurückbleibender Entwicklerrückstand nach dem Bildübertragungsschritt entfernt und mit einer Reinigungsvorrichtung wiedergewonnen wird. Um wiedergewonnen Entwickler wieder zu verwenden ist eine den Entwickler umwälzende Vorrichtung verwendet worden, um Entwickler von einer Reinigungsvorrichtung in eine Entwicklungsvorrichtung zu befördern.
  • Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung dieses Typs nach dem Stand der Technik, die eine Entwicklungsvorrichtung 102 und eine Reinigungsvorrichtung 103 aufweist, die beide um eine photosensible Trommel 101 montiert sind, sowie einen Umwälzdurchgang 104, der zwischen der Entwicklungsvorrichtung 102 und der Reinigungsvorrichtung 103 vorgesehen ist, so daß er mit beiden Vorrichtungen in Verbindung steht. In der Reinigungsvorrichtung 103 ist eine Austragsschraube 107 untergebracht, mit der Entwickler von der Reinigungsvorrichtung 103 an den Umwälzdurchgang 104 abgegeben wird.
  • Der Umwälzdurchgang 104 weist an seinem Abschlußende eine Wand 104a auf. Unterhalb der Wand 104a ist eine Öffnung 102a als ein Eingang zur Entwicklungsvorrichtung 102 vorgesehen. Eine Zufuhrschraube 105 zum Zuführen von Entwickler durch die Öffnung 102a in die Entwicklungsvorrichtung 102 erstreckt sich quer zur Entwicklungsvorrichtung 102. Die Zufuhrschraube 105 ist als eine Spirale ausgebildet, die sich über die ganze Länge davon in eine Richtung erstreckt. Das Drehen der Zufuhrschraube 105 führt Entwickler von einer Seite der Entwicklungsvorrichtung 102 in die Entwicklungsvorrichtung 102 zu.
  • Der Umwälzdurchgang 104 weist ein spiralförmiges Förderelement 106 auf, das darin angeordnet ist und sich bis zu dessen Abschlußende erstreckt. Das Förderelement 106 wird so gedreht, daß Entwickler von der Reinigungsvorrichtung 103 zur Entwicklungsvorrichtung 102 befördert wird. Die Zufuhrschraube 105, das Förderelement 106 und die Austragsschraube 107 werden in Abhängigkeit voneinander synchron mit einem Hauptmotor angetrieben.
  • Bei dieser Umwälzvorrichtung nach dem Stand der Technik gibt es folgende Probleme:
  • (1) Es wird nicht immer der gesamte Entwickler, der vom Förderelement 106 zum Abschlußende des Umwälzdurchgangs 104 befördert wird, durch die Öffnung 102a in die Entwicklungsvorrichtung 102 zugeführt. Wenn sich die Fluidität des Entwicklers verringert, beispielsweise aufgrund hoher Feuchtigkeit, besteht die Tendenz, daß Entwickler an der Oberfläche des Förderelements 106 haftet und auf die Wand 104a befördert wird, ohne in die Öffnung 102a zu fließen. Folglich wird Entwickler im Endabschnitt des Förderelements 106 abgelagert, wobei er kontinuierlich gegen die Wand 104a gedrückt wird. Das bewirkt, daß das Förderelement 106 unbeabsichtigt zu drehen aufhört, und der Antrieb des Förderelements 106 neigt dazu, sich zu verklemmen.
  • (2) Bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik wird die Zufuhrschraube 105 gemeinsam mit dem Förderelement 106 und der Austragsschraube 107 während des Betriebs des Hauptmotors oder der photosensiblen Trommel 101 angetrieben. Das bewirkt übermäßiges Rühren des Farblacks bzw. Toners in der Entwicklungsvorrichtung 102, was zur Verformung und zum Blockieren von Tonerteilchen bzw. Farblackteilchen führt.
  • Es ist erkannt worden, daß dieses Problem durch Steuern der Zufuhrschraube 105, des Förderelements 106, der Austragsschraube 107 und einer Farblackzufuhrvorrichtung zum Zuführen von verwendetem Farblack in die Entwicklungsvorrichtung 102 in Übereinstimmung mit der Dichte von Farblack in der Entwicklungsvorrichtung gelöst werden kann, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 133480/1985 geoffenbart. Jedoch wird bei der Vorrichtung die Austragsschraube nur angetrieben, wenn Farblack zugeführt wird. Da Farblack in der Reinigungsvorrichtung nur während der Zufuhr von Farblack wiedergewonnen und ausgetragen wird, besteht die Tendenz, daß Farblack in der Reinigungsvorrichtung verbleibt und auf einer unteren Klinge zum Schließen eines Zwischenraums zwischen der photosensiblen Trommel und der Reinigungsvorrichtung abgelagert wird. Als Folge wird die untere Klinge vom abgelagerten Farblack nach unten gedrückt, was einen unerwünschten Raum zwischen der photosensiblen Trommel 101 und der Reinigungsvorrichtung erzeugt. Außerdem tritt ein weiteres Problem auf, weil Farblackrückstand dazu neigt, Farblackbrocken in der Reinigungsvorrichtung zu erzeugen.
  • (3) Da die Zufuhrschraube 105 als die obengenannte Spirale ausgebildet ist, die sich über die gesamte Länge davon in eine Richtung erstreckt, wird in die Entwicklungsvorrichtung 102 zugeführter Entwickler in nur eine Richtung gegen den stromabwärts gelegenen Abschnitt der Zufuhrschraube 105 oder einen fernsten Abschnitt der Entwicklungsvorrichtung 102 hin befördert. Das ermöglicht es, daß Entwickler ungleichmäßig zum fernsten Abschnitt der Entwicklungsvorrichtung 102 zugeführt wird, was zu einer verringerten Speichereffizienz führt. Wenn Entwickler in nur eine Richtung befördert wird, wird er gegen die fernste Wand der Entwicklungsvorrichtung 102 gedrückt und im stromabwärts gelegenen Abschnitt der Zufuhrschraube 105 abgelagert, was bewirkt, daß die Zufuhrschraube 105 sich verklemmt.
  • (4) Es ist notwendig, daß vor einem anfänglichen Betrieb in der Entwicklungsvorrichtung 102 enthaltener unbenutzter Entwickler in einem luftdichten Zustand verbleibt, um zu verhindern, daß er Qualitätsverlust erleidet. Bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist es schwierig, unbenutzten Entwickler völlig in einem luftdichten Zustand zu halten, da die Entwicklungsvorrichtung 102 und die Reinigungsvorrichtung 103 durch den Umwälzdurchgang 104 miteinander in Verbindung stehen. Insbesondere wenn sich die Entwicklungsvorrichtung 102 und die Reinigungsvorrichtung 103 während des Transports neigen, besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß ein Teil des unbenutzten Entwicklers durch den Umwälzdurchgang 104 in die Reinigungsvorrichtung 103 fließen kann.
  • Die JP-A-60-41079 offenbart eine Entwicklerumwälzanordnung, bei der eine Förderröhre mit einem Raum verbunden ist, der von einer Speichereinrichtung gebildet wird, in welcher der Entwickler vorübergehend gespeichert ist, so daß eine passende Menge an Entwickler umgewälzt werden kann.
  • Die DE-A-2813556 offenbart eine Entwicklerumwälzanordnung, bei der eine Förderröhre mit einem Raum zum Aufnehmen des umgewälzten Entwicklers verbunden ist.
  • Die US-A-4395114 zeigt ein Förderband, um den Entwickler zu einem Schraubenförderer zirkulieren zu lassen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit zur Verwendung für eine bilderzeugende Maschine geschaffen, welche Einheit eine photosensible Trommel, eine Entwicklungsvorrichtung, eine um die genannte photosensible Trommel angeordnete Reinigungsvorrichtung und eine Umwälzvorrichtung umfaßt, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenen Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu leiten, wobei die Umwälzvorrichtung ein Umwälzdurchgangsmittel umfaßt, das zwischen der genannten Entwicklungsvorrichtung und der genannten Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um eine Verbindung dazwischen zu schaffen, sowie Mittel zum in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnen Entwickler an das genannte Umwälzdurchgangsmittel abzugeben, im genannten Umwälzdurchgangsmittel angeordnete Fördermittel, um Entwickler darin entlang einem Fließweg zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern, Mittel, um vom genannten Fördermittel beförderten Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zuzuführen, und sind das genannte Fördermittel und das genannte Umwälzdurchgangsmittel so konstruiert, daß ein Raum geschaffen wird, der vom genannten Fließweg im genannten Umwälzdurchgangsmittel abgesetzt ist, so daß ein Teil des Entwicklers vorübergehend im genannten Raum gehalten werden kann.
  • Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, zu verhindern, daß der Antrieb des Fördermittels unabsichtlich durch Entwicklerablagerungen gestoppt wird, die erzeugt werden können, wenn er aufgrund hoher Feuchtigkeit weniger leicht fließt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die genannten Fördermittel so angeordnet, daß der genannte Entwickler am stromabwärts gelegenen Ende davon mit einer geringeren Geschwindigkeit befördert wird als am stromaufwärts gelegenen Ende davon.
  • Durch diese Maßnahme ist es, wenn Entwickler an den Fördermitteln haftet, da die Menge an befördertem Entwickler im Endabschnitt kleiner ist, weniger wahrscheinlich, daß Entwickler gegen die Abschlußendwand gedrückt wird, so daß er im Endabschnitt des Fördermittels abgelagert wird.
  • Gemäß wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die genannten Zufuhrmittel so betreibbar, daß der genannte Entwickler mit einer rascheren Geschwindigkeit bewegt wird als das genannte Austragsmittel.
  • Auf eine zur bereits beschriebenen ähnlichen Art ist es, wenn Entwickler an der Fördereinrichtung haftet, weniger wahrscheinlich, daß er im Endabschnitt des Fördermittels abgelagert wird.
  • Gemäß wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Austragsmittel zumindest während des Betriebs der genannten photosensiblen Trommel zum Austragen von in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenem Entwickler zum genannten Umwälzdurchgangsmittel angetrieben, wird das Fördermittel zumindest während des Betriebs der genannten photosensiblen Trommel zum Fördern von Entwickler im genannten Umwälzdurchgangsmittel zur genannten Entwicklungsvorrichtung angetrieben, sind Mittel vorgesehen, um von der genannten Fördervorrichtung beförderten Entwickler in die genannte Entwicklungsvorrichtung zuzuführen, und sind in der genannten Entwicklungsvorrichtung Aufgabemittel angeordnet, um vom genannten Zufuhrmittel zugeführten Entwickler einem Entwicklungsabschnitt in der genannten Entwicklungsvorrichtung zuzuführen, sind erste Antriebsmittel zwischen dem genannten Zufuhrmittel und dem genannten Aufgabemittel angeschlossen, um beide genannte Mittel anzutreiben und sind Steuermittel und Sensormittel angeordnet, um das genannte Antriebsmittel je nach der vom Sensormittel abgetasteten Dichte des genannten Entwicklers in der Entwicklungsvorrichtung zu steuern.
  • Mit dieser Anordnung kann, da das Zufuhrmittel nur zu einer gewünschten Zeit angetrieben wird, übermäßiges Rühren des Entwicklers in der Entwicklungsvorrichtung verhindert werden und es kann zufriedenstellende und stabile Umwälzung von Entwickler erreicht werden.
  • Gemäß wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine drehbare Einrichtung ein axial längliches Zufuhrelement, um vom genannten Fördermittel beförderten Entwickler in die genannte Entwicklungsvorrichtung zuzuführen, und weist das genannte längliche Zufuhrmittel erste und zweite Spiralabschnitte auf, um Entwickler in entgegensetzte axiale Richtungen zu bewegen.
  • Bei dieser Konstruktion wird Entwickler von einer Seite in die Entwicklungsvorrichtung zugeführt und entlang der Platten des Zwischenabschnitts zum fernsten Abschnitt der Entwicklungsvorrichtung befördert. Dann wird dem Entwickler eine Gegenförderkraft in den stromabwärts gelegenen Abschnitt des Zufuhrelements verliehen. Als Folge wird Entwickler quer gleichmäßig in die Entwicklungsvorrichtung zugeführt, ohne an einer bestimmten Stelle davon abgelagert zu werden, und es wird verhindert, daß das Zufuhrelement unbeabsichtigt angehalten wird, was zufriedenstellende und stabile Umwälzung von Entwickler gewährleistet.
  • Gemäß wieder einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine drehbare Einrichtung ein axial längliches Zufuhrelement zum Zuführen von durch das genannte Fördermittel befördertem Entwickler in die genannte Entwicklungsvorrichtung, und hat die genannte Entwicklungsvorrichtung einen Entwicklerspeicherabschnitt, der von einem Dichtelement begrenzt wird, um Entwickler vor der Verwendung in einem luftdichten Zustand zu enthalten, und weist das genannte drehbare Zufuhrmittel Einlaßmittel auf, die mit dem genannten Fördermittel in Verbindung stehen, wobei das genannte Einlaßmittel sich auf einer Seite des genannten Dichtelements befindet und der genannte Entwicklerspeicherabschnitt sich auf der anderen Seite des genannten Dichtelements befindet.
  • Folglich ist daher die Luftdichtheit des Entwicklerspeicherabschnitts gewährleistet, und auch wenn die Entwicklungs- und die Reinigungsvorrichtung abrupt geneigt werden, gelangt der Entwickler nicht in die Entwicklungs- und die Reinigungsvorrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine strukturelle Ansicht des Aufbaus eines Kopiergeräts, das eine erfindungsgemäße Entwicklerumwälzvorrichtung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 3;
  • Fig. 3 ist eine Schnittdraufsicht einer Verfahrenseinheit, welche die Entwicklerumwälzvorrichtung trägt;
  • Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht der Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung in der Verfahrenseinheit;
  • die Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 sind Seitenschnittansichten von Verfahrenseinheiten, wobei jede Einheit eine Entwicklerumwälzvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung einschließt; und
  • Fig. 11 ist eine teilweise Seitenschnittansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik zum Umwälzen von Entwickler.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den bei liegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein elektrostatischer Kopiergerätkörper 1, über dessen Oberseite eine Originalhaltevorrichtung 2 vorgesehen ist, mit einem Papierzufuhrabschnitt 3, einer photosensiblen Trommel 4, einem Hauptbeschicker 5, einer Belichtungsvorrichtung 6, einer Entwicklungsvorrichtung 7, einer Reinigungsvorrichtung 8, einem Bild-Übertragungsbeschicker 9, einem Entfernungsbeschicker 10, einer Fixiervorrichtung 11 und einer Papieraufnahmetasse 12 ausgestattet. Die photosensible Trommel 4 ist mit einer Antriebswelle eines (nicht gezeigten) Hauptmotors zur Drehung in eine vom gezeigten Pfeil dargestellte Richtung verbunden.
  • Die photosensible Trommel 4, die Entwicklungsvorrichtung 7, die Reinigungsvorrichtung 8 usw. sind in einem Gehäuse angeordnet, so daß sie eine austauschbare Verfahrenseinheit wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt darstellen. Die Einheit U wird abnehmbar am Kopiergerätkörper 1 montiert, indem sie entlang Schienen 1a und 1b geführt wird, die im Körper 1 vorgesehen sind. In der Einheit U ist ein zylindrischer Umwälzdurchgang 13 auf einer Seite der Entwicklungs- und der Reinigungsvorrichtungen 7, 8 montiert, um die Vorrichtungen 7 und 8 miteinander zu verbinden. Der Umwälzdurchgang 13 schließt einen Zylinderabschnitt 13a ein, der sich von der Reinigungsvorrichtung 8 zur Entwicklungsvorrichtung 7 erstreckt, sowie zwei Verbindungsabschnitte 7a (Zufuhrabschnitt) und 8a, die in Richtungen im rechten Winkel zum Zylinderabschnitt 13a ausgerichtet sind und mit der Entwicklungsvorrichtung 7 bzw. der Reinigungsvorrichtung 8 verbunden sind. Im Zylinderabschnitt 13a ist ein spiralförmiges Förderelement 14 vorgesehen, das drehend angetrieben wird.
  • Der Verbindungsabschnitt (Zufuhrabschnitt) 7a ragt aus einer Seite eines Gehäuses der Entwicklungsvorrichtung 7. Der stromabwärts gelegene Abschnitt des Zylinderabschnitts 13a ist oberhalb des Verbindungsabschnitts 7a angeordnet (siehe Fig. 2 und 3), und der Zylinderabschnitt 13a ist durch eine Öffnung 22 (einen Verbindungsweg zwischen der Entwicklungsvorrichtung und dem Umwälzdurchgang) mit dem Verbindungsabschnitt 7a verbunden. Ein Dichtschwamm 41 ist zwischen dem Zylinderabschnitt 13a und dem Verbindungsabschnitt 7a angeordnet.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 7 weist in ihrem oberen Abschnitt einen Entwicklerspeicherabschnitt 15 auf. Der Entwicklerspeicherabschnitt 15 schließt einen Anfangsentwicklerspeicherabschnitt 15a ein, der eine Öffnung am Bodenabschnitt aufweist, um einen Anfangsentwickler zu enthalten, der aus Farblack und Träger besteht, sowie einen Farblackspeicherabschnitt 15b, der eine Öffnung am Bodenabschnitt aufweist, um Farblack alleine zu enthalten. Ein Dichtelement 16 ist am Boden des Entwicklerspeicherabschnitts 15 befestigt. Mit anderen Worten, der Entwicklerspeicherabschnitt 15 ist durch Teilen eines Innenraumes der Entwicklungsvorrichtung 7 mit dem Dichtelement 16 begrenzt.
  • Das Dichtelement 16 ist am Entwicklerspeicherabschnitt 15 befestigt, wobei ein Ende 16a durch Kleben an einer hinteren Wand 15c des Entwicklerspeicherabschnitts 15 befestigt ist und sein Zwischenabschnitt 16b durch Kleben an einer Vorderwand 15d des Entwicklerspeicherabschnitts 15 befestigt ist. Das Dichtelement 16 wird dann am Zwischenabschnitt 16b in die entgegengesetzte Richtung zurückgefaltet, so daß das andere Ende 16c des Dichtelements 16 durch eine Schlitzöffnung 45 in der Einheit U nach außen gelangen kann. Der Verbindungsabschnitt 7a und die Öffnung 22 befinden sich gegenüber dem Entwicklerspeicherabschnitt 15, wobei das Dichtelement 16 zwischen den Abschnitt 7a und den Abschnitt 15 gegeben wird, mit anderen Worten stromabwärts vom Dichtelement 16. Entwickler ist im Entwicklerspeicherabschnitt 15 luftdicht durch das Dichtelement 16 abgedichtet enthalten. Wenn das Ende 16c des Dichtelements 16 in eine Richtung gezogen wird, die vom in den Fig. 4 und 5 gezeigten Pfeil dargestellt wird, wird das Dichtelement 16 bewegt, wodurch die Dichtung gelöst wird.
  • Ein Zufuhrelement (Zufuhrmittel) 17, eine Aufgabewalze (Aufgabemittel) 18, eine Rührwalze 19 und eine Entwicklungswalze 20 sind unterhalb des Dichtelements 16 montiert. Ein Farblacksteuerungssensor 21 zum Bestimmen des Mischungsverhältnisses zwischen Farblack und Träger des Entwicklers, der in der Entwicklungsvorrichtung 7 enthalten ist, oder der Farbdichte ist oberhalb der Entwicklungswalze 20 montiert.
  • Das Zufuhrelement 17, das stromaufwärts von der Aufgabewalze 18 und unterhalb des Farblackspeicherabschnitts 15b angeordnet ist, erstreckt sich quer zur Entwicklungsvorrichtung 7 von einer Position unmittelbar unterhalb der Öffnung 22 zur gegenüberliegenden Seite der Entwicklungsvorrichtung 7, wobei der vordere Abschnitt im Verbindungsabschnitt 7a angeordnet ist. Das Zufuhrelement 17 weist eine spiralförmige Klinge 17a im Öffnungs-22-Abschnitt (dem stromaufwärts gelegenen Abschnitt) und eine spiralförmige Klinge 17b im gegenüberliegenden Abschnitt (dem stromabwärts gelegenen Abschnitt) auf. Die spiralförmige Klinge 17b ist in der Richtung ausgebildet, die der spiralförmigen Klinge 17a entgegengesetzt ist. Auch das Zufuhrelement 17 weist zwei Platten 17c auf, die sich in axiale Richtungen im Zwischenabschnitt erstrecken. Das Zufuhrelement 17 wird durch Antriebsmittel in eine vorherbestimmte Richtung gedreht, wie in der Folge beschrieben werden wird, um Farblack vom Verbindungsabschnitt 7a zum Inneren der Entwicklungsvorrichtung 7 im Öffnungsseitenabschnitt zu bewegen und verleiht dem Farblack dann eine Gegenförderkraft in den entgegengesetzten Abschnitt.
  • Die Aufgabewalze 18 ist unterhalb einer Trennung zwischen dem Anfangsentwicklerspeicherabschnitt 15a und dem Farblackspeicherabschnitt 15b angeordnet und wird mit einer Trennung bzw. Trennwand 23 und dem Boden eines Gehäuses der Entwicklungsvorrichtung 7 in Berührung gebracht, so daß zwei Kammern (in den Fig. 4 und 5 gezeigte linke und rechte Abschnitte) in der Entwicklungsvorrichtung 7 definiert bzw. begrenzt werden. Wenn die Aufgabewalze 18 gedreht wird, wird Farblack von der Zufuhrelementkammer zur Entwicklungswalzenkammer zugeführt.
  • Die hinteren Enden des Zufuhrelements 17 und der Aufgabewalze 18 ragen von einem Gehäuse der Entwicklungsvorrichtung 7 nach außen. An den vorragenden Enden sind Zahnräder 24 bzw. 25 montiert. Ein Kupplungszahnrad 26 ist zwischen den Zahnrädern 24 und 25 angeordnet. Das Kupplungszahnrad 26 ist durch einen Regler 44 mit einem Motor für Farblackzufuhr (Antriebsmittel, nicht gezeigt) verbunden. Das Zufuhrelement 17 und die Aufgabewalze 18 werden in Abhängigkeit voneinander vom Motor angetrieben. Der Regler 44 steuert die miteinander in Zusammenhang stehende Drehung des Zufuhrelements 17 und der Aufgabewalze 18 gemäß dem Output des Farblacksteuersensors 21, so daß die Dichte des Farblacks in der Entwicklungsvorrichtung 7 gleichförmig gehalten wird.
  • Auf ähnliche Weise sind die hinteren Enden der Entwicklungswalze 20 und der Rührwalze 19 mit Zahnrädern 27 bzw. 28 fest verbunden. Ein Kupplungszahnrad 29 ist zwischen den Zahnrädern 27 und 28 angeordnet. Das Kupplungszahnrad 29 ist mit einem Antrieb verbunden, um die Entwicklungswalze 20 und die Rührwalze 19 beim Entwicklungsbetrieb in Abhängigkeit voneinander zu drehen. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist die Bezugszahl 30 eine Platte zum Abschneiden von Entwicklerstrichen bzw. -bürste auf der Entwicklungswalze 20.
  • Andererseits ist die Reinigungsvorrichtung 8 bezogen auf die Entwicklungsvorrichtung 7 stromabwärts in der Rotationsrichtung der photosensiblen Trommel 4 und angrenzend an die Peripherie der Trommel 4 angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung 8 weist eine Klinge 31a zum Abkratzen von Farblackrückstand auf der photosensiblen Trommel 4 nach dem Bildübertragungsvorgang und eine untere Klinge 31b auf, um den abgekratzten Farblack zur Unterseite der Reinigungsvorrichtung 8 zu führen. Außerdem weist die Reinigungsvorrichtung 8 einen röhrenförmigen Verbindungsabschnitt 8a auf, der von der Seite des Gehäuses als die Entwicklungsvorrichtung 7 vorragt. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist das stromaufwärts gelegene Ende des Zylinderabschnitts 13a unterhalb des Verbindungsabschnitts 8a angeordnet, so daß der Verbindungsabschnitt 8a durch eine Öffnung 32 mit dem Zylinderabschnitt 13a kommunizieren kann.
  • Eine Austragsschraube 33 (Austragsmittel) zum Abgeben von wiedergewonnenem Farblack an den Zylinderabschnitt 13a ist am Boden der Reinigungsvorrichtung 8 montiert. Der vordere Abschnitt der Austragsschraube 33 ist drehbar im Verbindungsabschnitt 8a angeordnet. Das vordere Ende ragt vom Verbindungsabschnitt 8a vor. Das vorragende Ende der Austragsschraube 33 ist mit einem Zahnrad 35 fest verbunden. Das gegenüberliegende Ende ragt vom Gehäuse der Reinigungsvorrichtung 8 vor und ist mit einem Zahnrad fest verbunden, das mit einem Zahnrad 43 verbunden ist, das auf einer Welle 42 der photosensiblen Trommel 4 montiert ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Austragsschraube 33 den wiedergewonnen Farblack bei Drehung der photosensiblen Trommel 4 von der Reinigungsvorrichtung 8 gegen die Öffnung 32 hin trägt.
  • Das Förderelement 14 im Zylinderabschnitt 13a besteht aus einer Schraubenfeder und ist durch ein am vorderen Ende der Austragsschraube 33 montiertes Zahnrad 35, ein mit dem Zahnrad 35 ineinandergreifendes Leerlaufzahnrad 36, ein mit dem Zahnrad 36 ineinandergreifendes Zahnrad 37, ein koaxial zum Zahnrad 37 montiertes spiralförmiges bzw. schraubenförmiges Zahnrad 38 und ein mit dem Zahnrad 38 ineinandergreifendes, mit dem Förderelement 14 verbundenes, spiralförmiges bzw. schraubenförmiges Zahnrad 39 mit der Austragsschraube 33 verbunden. Demgemäß wird das Förderelement 14 gemeinsam mit der Austragsschraube 33 durch die Drehung der photosensiblen Trommel 4 gedreht. Das Förderelement 14 ist so geformt, daß während des Betriebs Farblack in den Zylinderabschnitt 13a gegen die Entwicklungsvorrichtung 7 hin befördert wird.
  • Während das Ende des Förderelements 14 unmittelbar vor der Öffnung 22 endet, erstreckt sich der Zylinderabschnitt 13a longitudinal über die Öffnung 22, so daß im stromabwärts gelegenen Abschnitt des Abschlußendes des Förderelements 14 ein Raum 40 ausgebildet ist, um geförderten Farblack vorübergehend aufzunehmen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wird beschrieben. Vor der anfänglichen Verwendung der Verfahrenseinheit U sind der Anfangsentwickler und -farblack luftdicht im Entwicklerspeicherabschnitt 15 der Entwicklungsvorrichtung 7 enthalten. Wenn das Dichtelement 16 in die durch den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Pfeil dargestellte Richtung gezogen wird, wird Anfangsentwickler in die Entwicklungswalzenkammer zugeführt, während Farblack in die Zufuhrschraubenkammer zugeführt wird. Dann wird, wenn ein Kopierschalter eingeschaltet wird, die photosensible Trommel 4 gedreht, und die Entwicklungswalze 20 und die Rührwalze 19 werden dann in Abhängigkeit voneinander angetrieben, so daß der Entwicklungsvorgang in Gang gesetzt wird. Das Drehen der photosensiblen Trommel 4 wird durch die Zahnräder 43 und 34 auf die Austragsschraube 33 übertragen. Dann wird die Drehung der Austragsschraube 33 durch die Zahnräder 35, 36, 37 und die spiral- bzw. schraubenförmigen Zahnräder 38, 39 auf das Förderelement 14 übertragen. Dementsprechend werden die Austragsschraube 33 und das Förderelement 14 mit der Drehung der photosensiblen Trommel 4 gedreht.
  • Nachdem das Entwickeln abgeschlossen ist, wird Farblackrückstand auf der photosensiblen Trommel 4 mit der Klinge 31a entfernt und in der Reinigungsvorrichtung 8 gespeichert. Der gespeicherte Farblack wird dann durch die Austragsschraube 33, die sich mit der photosensiblen Trommel 4 dreht, durch die Öffnung 32 an den Zylinderabschnitt 13a abgegeben.
  • Der an den Zylinderabschnitt 13a abgegebene Farblack wird durch das auf die oben beschriebene Weise angetriebene Förderelement 14 entlang dem Boden des Zylinderabschnitts 13a gegen die Entwicklungsvorrichtung 7 hin gefördert. Der Farblack wird dann vom Ende des Förderelements 14 durch die Öffnung 22 dem Verbindungsabschnitt 7a der Entwicklungsvorrichtung 7 zugeführt.
  • Andererseits wird die miteinander in Verbindung stehende Drehung des Zufuhrelements 17 und der Aufgabewalze 18 durch Regler je nach der Dichte des Farblacks gesteuert. Der Regler 44 empfängt ein Signal vom Farblacksteuersensor 21. Als Folge bewegt das Zufuhrelement 17 den Farblack vom Verbindungsabschnitt 7a zur Innenseite der Entwicklungsvorrichtung 7. Die Aufgabewalze 18 bewegt eine Mischung aus Farblack vom Zufuhrelement 17 und Farblack vom Farblackspeicherabschnitt 15b zur Entwicklungswalze 20.
  • Der Abschnitt des Zufuhrelements 17 stromaufwärts, welcher die Spiralklinge 17a aufweist, bewegt Farblack vom Verbindungsabschnitt 7a zur Innenseite der Entwicklungsvorrichtung 7 und dann zum fernsten Bereich der Entwicklungsvorrichtung 7 entlang der Platten 17c auf dem zentralen Abschnitt. Der zentrale Abschnitt des Zufuhrelements 17, der die Platten 17c aufweist, rührt Farblack in der Entwicklungsvorrichtung 7 über deren gesamte Länge gleichmäßig, während Farblack zur Aufgabewalze 18 bewegt wird. Im fernsten Bereich der Entwicklungsvorrichtung übt der stromabwärts gelegene Abschnitt des Zufuhrelements 17, das die Spiralklinge 17b in entgegengesetzter Richtung zur Spiralklinge 17a ausgebildet aufweist, eine Gegenförderkraft auf den beförderten Farblack aus. Als Folge wird der Farblack zum zentralen Abschnitt der Entwicklungsvorrichtung 7 zurückbefördert, so daß Farblack gleichmäßig in die Entwicklungsvorrichtung 7 zugeführt wird.
  • Unter Verwendung der oben genannten Vorrichtung können die folgenden Vorteile erzielt werden.
  • (1) Beförderung durch das Förderelement 14
  • Es ist festgestellt worden, daß, wenn die Fluidität von Farblack sich aufgrund hoher Feuchtigkeit verringert, Farblack unter Haftung an einem Förderelement 14 befördert wird. Bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird Farblack im Abschlußende eines Förderelements gepreßt und abgelagert. Jedoch ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß am Förderelement 14 haftender Farblack sich zum Raum 40 bewegt, so daß Farblack nicht im Abschlußende des Förderelements 14 abgelagert wird. Als Folge kann Farblack sicher umgewälzt werden ohne das Förderelement 14 anzuhalten, auch wenn die Farblackfluidität gering ist.
  • Der Raum 40 ist nicht auf eine Position dieser Ausführungsform beschränkt. Diese Wirkung wird durch eine Anordnung erzielt, bei der ein Raum 40 zwischen dem Abschlußende des Förderelements 14 und der Öffnung 22 angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Der in den Raum 40 beförderte Farblack wird durch die Öffnung 22 in die Entwicklungsvorrichtung 7 zugeführt.
  • Es kann auch ein Raum in radialen Richtungen des Zylinderabschnitts 13a (Y-Richtungen) in dem stromabwärts gelegenen Abschnitt gebildet werden sowie ein Raum 40 in longitudinalen Richtungen (X-Richtungen) gebildet werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Auch kann ein Raum sowohl in X- als auch in Y-Richtungen gebildet werden.
  • Darüberhinaus kann, wie in Fig. 7 gezeigt, ein weiterer Raum 40' in einer Position des Zylinderabschnitts 13a gebildet werden, in welcher der Endabschnitt des Förderelements 14 angeordnet ist, indem der Durchmesser des Endabschnitts des Förderelements 14 verringert wird, so daß ein verringerter Raum 40 im verlängerten Teil des Zylinderabschnitts 13a geschaffen wird. Des weiteren kann, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Raum 40 über dem Förderelement 14 gebildet werden, indem der Zylinderabschnitt 13a nach oben ausgedehnt wird. Als Mittel, um zu verhindern, daß das Förderelement 14 unbeabsichtigt gestoppt wird, können andere Mittel zum Befördern einer kleineren Menge an Farblack in den Endabschnitt des Fördermittels 14 als in den stromaufwärts gelegenen Abschnitt als das Vorsehen eines Raums vorhanden sein.
  • Fig. 9 zeigt eine spezielle Einrichtung, bei der das Förderelement 14 von einem Zwischenabschnitt allmählich gegen den Endabschnitt hin verengt wird. Fig. 10 zeigt eine weitere Einrichtung, bei der die Spiralsteigung eines Endabschnitts von einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt zum Endabschnitt allmählich verringert wird, so daß die Fördergeschwindigkeit des Endabschnitts klein werden kann.
  • Eine derartige Konstruktion, bei der der Farblackfluß im Endabschnitt des Förderelements 14 verringert wird, ermöglicht einer Teilmenge an Farblack sich in den oberen Abschnitt des Zylinderabschnitts 13a am Endabschnitt des Förderelements 14 zu bewegen, so daß eine begrenzte Farblackmenge entlang dem unteren Abschnitt des Umwälzdurchgangs 13 zur Öffnung 22 befördert wird. Als Folge kann, auch unter einer Bedingung, bei der die Fluidität des Farblacks sich aufgrund hoher Feuchtigkeit verringert, Farblack sicher befördert werden, ohne das Förderelement 14 unbeabsichtigt zu stoppen.
  • Des weiteren kann Farblackverstopfung im Endabschnitt des Förderelements 14 ausgeschalten werden, indem mit dem Zufuhrelement 17 eine größere Farblackmenge als mit der Austragsschraube 33 zugeführt wird. Außerdem kann eine verbesserte Umwälzung erzielt werden, indem diese Mengensteuerung in der Vorrichtung wie in den Fig. 2, 6, 7, 8, 9 oder 10 gezeigt durchgeführt wird.
  • Das Förderelement 14 kann in einer Form ausgeführt sein, welche die Fördermenge an Farblack gegen sein Abschlußende hin allmählich verringert, oder in einer Form, welche die Menge rasch verringert. Wenn eine Spiralklinge als ein Förderelement verwendet wird, kann die Fördermenge an Farblack auch durch Verringerung der Differenz zwischen dem Innendurchmesser eines Endabschnitts der Spiralklinge und dessen Außendurchmesser verringert werden.
  • (2) Antrieb der Austragsschraube 33, des Zufuhrelements 17 usw.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden das Förderelement 14 und die Austragsschraube 33 mit der photosensiblen Trommel 4 angetrieben, so daß Farblack nicht in der Reinigungseinheit 8 angehäuft wird. Das verhindert eine Farblackablagerung, die dazu neigt, die untere Klinge 31b nach unten zu drücken, so daß ein Zwischenraum zwischen der photosensiblen Trommel 4 und der Reinigungsvorrichtung 8 geschaffen wird, und hält Farblack in der Reinigungsvorrichtung 8 auch davon ab, Klumpen zu erzeugen. Andererseits werden das Zufuhrelement 17 und die Aufgabewalze 18 zu einer erforderlichen Zeit je nach der Farblackdichte angetrieben. Als Folge kann die Farblackdichte leicht gesteuert werden. Es wird auch verhindert, daß Farblack durch die Drehung des Zufuhrelements 17 in der Entwicklungsvorrichtung 7 übermäßig gerührt wird.
  • Die Vorrichtung, bei der das Zufuhrelement 17 stromaufwärts von der Aufbringwalze 18 vorgesehen ist, so daß umgewälzter Farblack nicht direkt der Entwicklungswalze 20 zugeführt wird, schaltet die Wahrscheinlichkeit aus, daß im umgewälzten Farblack enthaltene Papierstücke in den Entwickler gelangen.
  • Obwohl der Antrieb des Förderelements 14 und der Austragsschraube 33 vom Antrieb des Zufuhrelements 17 und der Aufgabewalze 18 im Antriebssystem der Vorrichtung getrennt ist, können die beiden Antriebssysteme an eine gemeinsame Antriebskraft angeschlossen sein, indem Kupplungen in jeweiligen Systemen vorgesehen werden, so daß die beiden Antriebssysteme getrennt von einer einzigen Antriebskraft angetrieben werden.
  • Es wird festgestellt werden, daß es nicht erforderlich ist, daß das Förderelement 14 und die Austragsschraube 33 sich mit der photosensiblen Trommel 4 drehen. Es ist auch nicht erforderlich, daß das Förderelement 14 und die Austragsschraube 33 sich miteinander drehen. Des weiteren wird festgestellt werden, daß eine in Ansprüchen der vorliegenden Erfindung dargelegte Phrase "zumindest während des Betriebs der photosensiblen Trommel angetrieben" bedeutet, daß es zulässig ist, das Antriebselement 14 und die Austragsschraube 33 während des Betriebsstillstands der photosensiblen Trommel anzutreiben, aber nicht bedeutet, daß es streng erforderlich ist, das Förderelement 14 und die Austragsschraube 33 während des Betriebs der photosensiblen Trommel anzutreiben. Demgemäß kann der Antrieb des Förderelements 14 und der Austragsschraube 33 später in Gang gesetzt werden als der Antrieb der photosensiblen Trommel 4, oder früher gestoppt werden, solange in der Reinigungsvorrichtung 8 wiedergewonnener Farblack glatt und ohne aufgrund der Drehung der photosensiblen Trommel 4 angehäuft zu werden, befördert wird.
  • (3) Form des Zufuhrelements 17
  • Bei der Vorrichtung wird dank der entgegengesetzten Förderkräfte, die von den Spiralklingen 17a und 17b erzeugt werden, die auf gegenüberliegenden Enden des Zufuhrelements 17 montiert sind, Farblack, der in die Entwicklungsvorrichtung 7 zugeführt wird, gleichmäßig quer zur Entwicklungsvorrichtung 7 befördert, ohne sich an einer Seite anzusammeln, wenn die Menge an Farblack im zentralen Abschnitt des Zufuhrelements 17 größer wird. Als Folge wird die Wahrscheinlichkeit ausgeschaltet, daß Farblack im stromabwärts gelegenen Abschnitt des Zufuhrelements 17 gepreßt und angehäuft wird und das Zufuhrelement 17 unbeabsichtigt gestoppt wird.
  • Tabelle 1
  • Abmessung L zwischen den gegenüberliegenden inneren Seitenwänden der Entwicklungsvorrichtung 7 218 mm
  • Abmessung L1 zwischen dem stromabwärts gelegenen Ende der Klinge 17a und der stromaufwärts gelegenen Seitenwand der Entwicklungsvorrichtung 7 39 mm
  • Abmessung L2 zwischen dem stromaufwärts gelegenen Ende der Klinge 17b und der stromabwärts gelegenen Seitenwand der Entwicklungsvorrichtung 7 15 mm
  • Abmessung L3 zwischen dem stromabwärts gelegenen Ende der Klinge 17a und dem stromaufwärts gelegenen Ende der Klinge 17b 164,5 mm
  • Außendurchmesser D1 der Klingen 17a und 17b 13 mm
  • Innendurchmesser D2 der Klingen 17a und 17b 7 mm
  • Steigung p der Spiralklingen 17a und 17b 15 mm
  • (Drehungsanzahl des Zufuhrelements 17: 71,4 UpM)
  • Da Farblack durch die Platten 17c, die auf dem zentralen Abschnitt des Zufuhrelements 17 vorgesehen sind, gleichmäßig gerührt und dann zur Aufgabewalze 18 geschleudert wird, wird ein idealer Farblackfluß in der Entwicklungsvorrichtung 7 erzeugt.
  • Die Montageposition der Spiralklingen 17a und 17b und der Platten 17c wird entsprechend der Zufuhrgeschwindigkeit von Farblack des Zufuhrelements 17 und der Größe der Entwicklungsvorrichtung 7 auf geeignete Weise bestimmt. Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für die Größe eines Zufuhrelements 17, das durch Versuchsbetrieb bestätigt wird, um die obengenannte Wirkung zu erzielen (siehe auch Fig. 3). Obwohl die in Fig. 3 gezeigte Klinge 17a durch das Verbinden einzelner Klingen miteinander hergestellt ist, kann die gleiche Wirkung erzielt werden, indem eine Klinge verwendet wird, die aus einer kontinuierlichen Klinge besteht.
  • (4) Abdichten des Entwicklers
  • Bei der Vorrichtung ist das Dichtelement 16 auf solche Weise vorgesehen, daß es sich zwischen dem Verbindungsabschnitt 7a, durch den der Umwälzdurchgang 13 mit der Entwicklungsvorrichtung 7 in Verbindung steht, so daß Entwickler vom Zufuhrelement 17 in der Entwicklungsvorrichtung 7 zugeführt werden kann, und dem Entwicklerspeicherabschnitt 15 befindet. Dementsprechend ist der Entwickler im Entwicklerspeicherabschnitt 15 vor der erstmaligen Verwendung der Entwicklungsvorrichtung 7 vom Dichtelement 16 luftdicht abgedichtet und kann leicht in einen Benutzungszustand versetzt werden, indem das Dichtelement 16 herausgezogen wird. Folglich besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, daß vor der Verwendung Entwickler in die Reinigungsvorrichtung 8 fließt, wenn die Verfahrenseinheit U sich neigt.
  • Bei einer Konstruktion, bei der der Verbindungsabschnitt 7a in einer Kammer angeordnet ist, die einen Farblackspeicherabschnitt 15b aufweist, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß umgewälzter Farblack über unbenützten Farblack zugeführt wird, der im Farblackspeicherabschnitt 15b enthalten ist, so daß eine Schicht aus umgewälztem Farblack über einer Schicht aus unbenütztem Farblack gebildet wird, was dann bewirkt, daß sich die Bildqualität aufgrund des Unterschieds zwischen den Schichten abrupt verringert. Bei der Vorrichtung, bei welcher der Verbindungsabschnitt 7a im unteren Teil der Entwicklungsvorrichtung 7 vorgesehen ist, wie oben beschrieben, wird in die Entwicklungsvorrichtung 7 zugeführter umgewälzter Farblack leicht mit unbenütztem Farblack gemischt. Dementsprechend kann dauernd ein Bild mit hoher Qualität erzeugt werden.
  • Der Verbindungsabschnitt 7a kann stromabwärts von der Aufgabewalze 18 vorgesehen sein. Jedoch wird bei der obengenannten Vorrichtung, bei welcher der Verbindungsabschnitt 7a stromaufwärts von der Aufgabewalze 18 vorgesehen ist, der umgewälzte Farblack nicht direkt der Entwicklungswalze 20 zugeführt. Demgemäß besteht nur geringe Wahrscheinlichkeit, daß im umgewälzten Farblack enthaltene Papierstücke in den Entwickler gelangen.

Claims (28)

1. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit zur Verwendung für ein bilderzeugendes Gerät und umfassend eine photosensible Trommel (4), eine Entwicklungsvorrichtung (7), eine Reinigungsvorrichtung (8), die um die genannte photosensible Trommel herum angeordnet ist, und eine Umwälzvorrichtung, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenen Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu leiten, wobei die Umwälzvorrichtung umfaßt:
ein Umwälzdurchgangsmittel (13), das zwischen der genannten Entwicklungsvorrichtung und der genannten Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um Verbindung dazwischen herzustellen;
Mittel (33) zum Abgeben von in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenem Entwickler an das genannte Umwälzdurchgangsmittel;
Fördermittel (14), die im genannten Umwälzdurchgangsmittel angeordnet sind, um Entwickler darin entlang einem Flußweg zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern;
Mittel (17) zum Zuführen von durch das genannte Fördermittel befördertem Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Fördermittel (14) und das genannte Umwälzdurchgangsmittel (13) so konstruiert sind, daß ein vom genannten Fließweg im genannten Umwälzdurchgangsmittel abgesetzter bzw. versetzter Raum (40) vorgesehen ist, so daß ein Abschnitt des Entwicklers vorübergehend im genannten Raum gehalten werden kann.
2. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 1, worin der genannte Raum (40) sich zwischen einem stromäbwärtigen Abschlußende des genannten Fördermittels (14) und einem stromabwärtigen Abschlußende des genannten Umwälzdurchgangsmittels (13) befindet.
3. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 1, worin das genannte Umwälzdurchgangsmittel (13) einen länglichen Zylinder (13a) umfaßt, der erste und zweite Abschnitte aufweist, die jeweils mit der genannten Reinigungsvorrichtung (8) und der genannten Zufuhreinrichtung (17) in Verbindung stehen.
4. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 3, worin der zweite Verbindungsabschnitt des genannten Umwälzdurchgangsmittels (13) von einem stromabwärtigen Abschlußende des genannten Durchgangsmittels versetzt ist und der genannte Raum (40) zwischen dem genannten zweiten Abschnitt und dem genannten Ende angeordnet ist.
5. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 3 oder 4, worin das genannte Fördermittel (14) ein stromabwärtiges Abschlußende aufweist, das sich angrenzend an den genannten zweiten Verbindungsabschnitt befindet.
6. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 3, worin ein stromabwärtiges Abschlußende des Umwälzdurchgangsmittels (13) sich angrenzend an den genannten zweiten Verbindungsabschnitt befindet und ein stromabwärtiges Abschlußende des genannten Fördermittels (14) vom genannten zweiten Abschnitt versetzt ist, wobei der genannte Raum (40) zwischen dem genannten Ende des Fördermittels und dem genannten zweiten Abschnitt oder zwischen dem genannten Ende des genannten Fördermittels und einem stromabwärtigen Abschlußende des genannten Umwälzdurchgangsmittels angeordnet ist.
7. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 1, worin das genannte Umwälzdurchgangsmittel (13) entlang seiner Länge einen im wesentlichen konstanten Innendurchmesser aufweist und das genannte Fördermittel (14) einen Förderabschnitt mit einem Außendurchmesser aufweist, der geringer ist als der genannte konstante Durchmesser, wobei der genannte Raum (40') radial nach innen oder außen zum genannten Förderabschnitt angeordnet ist.
8. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der abgesetzte Raum (40) sich in einer größeren Höhe befindet als der angrenzende Bereich des Fließweges.
9. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 8, worin der genannte Raum (40) sich entlang der Länge des Fördermittels (14) erstreckt.
10. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das genannte Fördermittel und das genannte Zufuhrmittel unabhängig voneinander angetrieben werden.
11. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 10, worin die Aufgabemittel (18) in der Entwicklungsvorrichtung (7) vorgesehen sind, um Entwickler vom genannten Zufuhrmittel zu einem Entwicklungsabschnitt in der genannten Entwicklungsvorrichtung zuzuführen, Antriebsmittel (24,25,26), die mit dem Zufuhrmittel und dem Aufgabemittel verbunden sind, um die beiden genannten Mittel anzutreiben, so angeordnet sind, daß sie unabhängig von Antriebsmittel für das Austragsmittel und das Fördermittel gesteuert werden.
12. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, worin das genannte Zufuhrmittel (17) so betreibbar ist, daß mehr Entwickler bewegt wird als im genannten Austragsmittel (33).
13. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit zur Verwendung bei einem bilderzeugenden Gerät und umfassend eine photosensible Trommel (4), eine Entwicklungsvorrichtung (7), eine Reinigungsvorrichtung (8), die um die genannte photosensible Trommel herum angeordnet ist, und eine Umwälzvorrichtung, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnen Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu leiten, wobei die genannte Umwälzvorrichtung umfaßt:
ein Umwälzdurchgangsmittel (13), das zwischen der genannten Entwicklungsvorrichtung und der genannten Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um Verbindung dazwischen herzustellen;
Mittel (33) zum Abgeben von- in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenem Entwickler an das genannte Umwälzdurchgangsmittel;
Fördermittel (14), das im genannten Umwälzdurchgangsmittel angeordnet ist, um Entwickler darin zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern; Mittel (17) zum Zuführen von durch das genannte Fördermittel befördertem Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Fördermittel (14 oder 14') so angeordnet sind, daß der genannte Entwickler am stromabwärtigen Ende davon mit einer geringeren Geschwindigkeit befördert wird als am stromaufwärtigen Ende davon.
14. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 13, worin das genannte Fördermittel ein Spiralmittel (14 oder 14') umfaßt, das sich im genannten Umwälzdurchgangsmittel (13) dreht, um den genannten Entwickler zu befördern.
15. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 14, worin das genannte Spiralmittel (14') ein stromabwärtiges Ende mit einer kleineren Steigung als ein stromaufwärtiges Ende des genannten Mittels aufweist.
16. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 15, worin das genannte Spiralmittel (14) ein stromabwärtiges Ende mit zumindest einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser als dem Durchmesser des stromaufwärtigen Endes davon aufweist.
17. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 16, worin das genannte Zufuhrmittel (14) so betreibbar ist, daß der genannte Entwickler mit einer rascheren Geschwindigkeit bewegt wird als das genannte Austragsmittel (33).
18. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit zur Verwendung für ein bilderzeugendes Gerät und umfassend eine photosensible Trommel (4), eine Entwicklungsvorrichtung (7) eine um die genannte photosensible Trommel herum angeordnete Reinigungsvorrichtung (8) und eine Umwälzvorrichtung, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenen Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu leiten, wobei die Umwälzvorrichtung umfaßt:
ein Umwälzdurchgangsmittel (13), das zwischen der genannten Entwicklungsvorrichtung und der genannten Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um Verbindung dazwischen herzustellen;
Mittel (33) zum Abgeben von in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenem Entwickler an das genannte Umwälzdurchgangsmittel;
Fördermittel (14), die im genannten Umwälzdurchgangsmittel angeordnet sind, um Entwickler darin zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern;
Mittel (17), um vom genannten Fördermittel beförderten Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern;
dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Zufuhrmittel (17) so betreibbar ist, daß der genannte Entwickler mit einer rascheren Geschwindigkeit bewegt wird als das genannte Austragsmittel (33).
19. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit zur Verwendung für ein bilderzeugendes Gerät und umfassend eine photosensible Trommel (4), eine Entwicklungsvorrichtung (7), eine um die genannte photosensible Trommel herum angeordnete Reinigungsvorrichtung (8) und eine Umwälzvorrichtung, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenen Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu leiten, wobei die Umwälzvorrichtung umfaßt:
ein Umwälzdurchgangsmittel (13), das zwischen der genannten Entwicklungsvorrichtung und der genannten Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, um Verbindung dazwischen herzustellen;
Austragsmittel (33), die zumindest während des Betriebs der genannten photosensiblen Trommel anzutreiben sind, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenen Entwickler an das genannte Umwälzdurchgangsmittel abzugeben;
Fördermittel (14), die zumindest während des Betriebs der genannten photosensiblen Trommel anzutreiben sind, um Entwickler im genannten Umwälzdurchgangsmittel zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern;
Mittel (17), um von der genannten Fördervorrichtung beförderten Entwickler in die genannte Entwicklungsvorrichtung zuzuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß
Aufgabemittel (18) in der genannten Entwicklungsvorrichtung angeordnet sind, um vom genannten Zufuhrmittel (17) zugeführten Entwickler einem Entwicklungsabschnitt in der genannten Entwicklungsvorrichtung zuzuführen;
erste Antriebsmittel (24,25,26) zwischen dem genannten Zufuhrmittel und dem genannten Aufgabemittel angeschlossen sind, um beide genannten Mittel anzutreiben; und
Steuermittel (44) und Sensormittel (21) angeordnet sind, um die genannten Antriebsmittel entsprechend der vom Sensormittel ermittelten Dichte des genannten Entwicklers in der Entwicklungsvorrichtung zu steuern.
20. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 19, worin das genannte Zufuhrmittel (17) stromaufwärts vom genannten Aufgabemittel (18) angeordnet ist.
21. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 19 oder 20, weiters umfassend zweite Antriebsmittel (34-38), um das genannte Austragsmittel (33) und das genannte Fördermittel (14) anzutreiben, und die unabhängig von den genannten ersten Antriebsmittel (24-26) betrieben werden können.
22. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 19 oder 20, weiters umfassend Antriebsmittel (42) für die photosensible Trommel, wobei die genannten ersten Antriebsmittel (24-26) so angeordnet sind, daß ein miteinander in Zusammenhang stehender Antrieb zwischen dem genannten Austragsmittel (33), dem genannten Fördermittel (14) und dem genannten Antriebsmittel für die photosensible Trommel geschaffen wird.
23. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit zur Verwendung für ein bilderzeugendes Gerät und umfassend eine photosensible Trommel (4), eine Entwicklungsvorrichtung (7), eine um die sensible Trommel herum angeordnete Reinigungsvorrichtung (8) und eine Umwälzvorrichtung, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenen Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu leiten, wobei die Umwälzvorrichtung umfaßt:
ein Umwälzdurchgangsmittel (13), das zwischen der genannten Entwicklungsvorrichtung und der genannten Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um eine Verbindung dazwischen herzustellen;
Mittel (33) zum Abgeben von in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenem Entwickler an das genannte Umwälzdurchgangsmittel;
Fördermittel (14), die im genannten Umwälzdurchgangsmittel angeordnet sind, um Entwickler darin zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern;
ein drehbares Mittel (17), das ein axial längliches Zufuhrelement umfaßt, um vom genannten Fördermittel beförderten Entwickler in die genannte Entwicklungsvorrichtung zuzuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß
das längliche Zufuhrelement erste und zweite Spiralabschnitte (17a, 17b) aufweist, um Entwickler in entgegengesetzte axiale Richtungen zu bewegen.
24. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 23, worin das Zufuhrelement (17) einen Abschnitt zwischen den genannten ersten und zweiten Spiralabschnitten aufweist, der mit einer Vielzahl von im wesentlichen plattenartigen Elementen (17c) versehen ist, die sich im wesentlichen axial zum genannten Zufuhrelement erstrecken.
25. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit zur Verwendung für ein bilderzeugendes Gerät und umfassend eine photosensible Trommel (4), eine Entwicklungsvorrichtung (7), eine um die sensible Trommel herum angeordnete Reinigungsvorrichtung (8) und eine Umwälzvorrichtung, um in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenen Entwickler zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu führen, wobei die Umwälzvorrichtung umfaßt:
ein Umwälzdurchgangsmittel (13), das zwischen der genannten Entwicklungsvorrichtung und der genannten Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um Verbindung dazwischen herzustellen;
Mittel (33) zum Abgeben von in der genannten Reinigungsvorrichtung wiedergewonnenem Entwickler an das genannte Umwälzdurchgangsmittel;
Fördermittel (14) die im genannten Umwälzdurchgangsmittel angeordnet sind, um Entwickler darin zur genannten Entwicklungsvorrichtung zu befördern;
ein drehbares Mittel (17), das ein axial längliches Zufuhrelement umfaßt, um vom genannten Fördermittel beförderten Entwickler in die genannte Entwicklungsvorrichtung zuzuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Entwicklungsvorrichtung (7) einen Entwicklerspeicherabschnitt (15) aufweist, der durch ein Dichtelement (16) begrenzt wird, um Entwickler vor der Verwendung in einem luftdichten Zustand zu enthalten;
und
das genannte drehbare Zufuhrmittel (17) Einlaßmittel (7a) aufweist, die mit dem genannten Fördermittel (14) in Verbindung stehen, wobei das genannte Einlaßmittel sich auf einer Seite des genannten Dichtelements (16) befindet und der genannte Entwicklungsspeicherabschnitt (15) sich auf der anderen Seite des genannten Dichtelements befindet.
26. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 25, worin der genannte Entwicklerspeicherabschnitt (15) in einem oberen Abschnitt der genannten Entwicklungsvorrichtung (7) angeordnet ist, das genannte Dichtelement (16) in einem unteren Abschnitt des genannten Entwicklerspeicherabschnitts angeordnet ist und das genannte Einlaßmittel (7a) des genannten Zufuhrmittels (17) unterhalb des genannten Dichtelements angeordnet ist.
27. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach Anspruch 25 oder 26, worin die genannte Entwicklervorrichtung eine Zufuhrkammer und eine Entwicklungswalzenkammer aufweist, Aufgabemittel (18), die Entwickler von der genannten Zufuhrkammerzur genannten Entwicklungswalzenkammer zuführen, wobei das genannte Einlaßmittel (7a) stromaufwärts vom genannten Aufgabemittel angeordnet ist.
28. Behandlungs- bzw. Verfahrenseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 27, worin die Einheit abnehmbar am bilderzeugenden Gerät montierbar ist.
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