DE3881114T2 - Verstellvorrichtung der spannung eines elastischen ueberzuges. - Google Patents

Verstellvorrichtung der spannung eines elastischen ueberzuges.

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DE3881114T2 DE8888401834T DE3881114T DE3881114T2 DE 3881114 T2 DE3881114 T2 DE 3881114T2 DE 8888401834 T DE8888401834 T DE 8888401834T DE 3881114 T DE3881114 T DE 3881114T DE 3881114 T2 DE3881114 T2 DE 3881114T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Regelung der Spannung eines elastischen Überzuges oder einer elastischen Matte, insbesondere die einer in die Rückenlehne eines Fahrzeugsitz es integrierten Matte.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Verstellung der Spannung der Lendenregion der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bekannt. Die Mehrzahl von ihnen besteht aus einem widerstandsfähigen Gewebeband, das zwischen den Streben der Rückenlehne, hinter der elastischen Matte, in Höhe der Lendenregion angebracht ist und dessen Spannung mit Hilfe eines an einer der Streben der Lehne angebrachten Zughebels oder Knopfes verstellt wird. Die mehr oder weniger starke Spannung der Matte verhindert lokal das Nachgeben der Matte unter dem vom Rücken der Person ausgeübten Druck.
  • Im allgemeinen ist der Hebel oder Knopf zum Einstellen der Spannung unbequem zu bedienen, aufgrund seiner Position hinter der Person, und seine Anwesenheit erschwert die Anpassung des Bezugs der Rückenlehne sowie die eventuelle nachträgliche Anbringung von Schonbezügen durch den Benutzer, doch in erster Linie erzeugen diese Spannbandvorrichtungen einen Eindruck von Unbequemlichkeit, da die sitzende Person den Eindruck erhält, daß ein starrer Querstab in Lendenhöhe hinter ihrem Rücken verläuft.
  • Ein Stand der Technik ist im Dokument EP-A-158 562 dargestellt.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Regelung der Spannung im Lendenbereich zu schaffen, die die Verstellung erleichtert und die den Komforteindruck durch Abschaffung des "Querstabeffekts" beträchtlich verbessert.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zur Verstellung der Spannung einer elastischen, an einem Rahmen befestigten Matte, insbesondere die einer Matte für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes von der im zitierten Dokument angegebenen Art, dessen für die Erfindung notwendige Elemente im Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführt sind. Die kennzeichnenden Besonderheiten gehen insbesondere aus dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs hervor.
  • Gemäß anderen Kennzeichen:
  • umfaßt jedes Stellglied einen oberen und einem unteren Arm, die durch einen zentralen Bereich, der auf beiden Armen senkrecht steht, verbunden sind;
  • ist die Schwenkachse eines jeden Stellglieds unter einem spitzen nach vorne weisenden Winkel zur Längsmedianebene der Matte orientiert, so daß sie gleichzeitig eine Bewegung der oberen Arme der Stellglieder nach vorne und voneinander weg ermöglicht, wenn die unteren Arme sich aufeinander zu und nach hinten bewegen;
  • ist der zentrale Bereich eines jeden Stellglieds schwenkbar in einem Eckstück montiert ist, das in einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Matte liegenden Querebene angebracht ist.
  • Andere Ausführungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 bis 10 dargestellt.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen anhand der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel gegeben wird und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, von denen
  • die Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ruhestellung ist, wobei die Vorrichtung an der Rückenlehne eines Sitzes angebracht ist;
  • die Figur 2 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in gespannter Stellung ist.
  • In der Figur 1 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der Rückenlehne eines Sitzes sowie ihre Gelenkverbindung mit einem Sitzflächenaufbau des Sitzes dargestellt. An jedem der Seitenteile des Rahmens 1 der Rückenlehne sind Flansche 3 bzw. 4 angebracht, die einen Teil des Gelenks zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche bilden. Die Flansche 3, 4 sind mit Flanschen 5 bzw. 6 auf beiden Seiten der Sitzfläche des Sitzes schwenkbar verbunden. In der dargestellten Ausführungsweise umfaßt die Rückenlehne eine elastische Matte mit dem allgemeinen Bezugszeichen 7, die aus einer Vielzahl von Federn, die an einem elastisch verformbaren Rahmen 9, der aus elastischen Strängen bestehen kann, befestigt sind.
  • Zwei Eckstücke 13, 15 sindjeweils an den Flanschen 3, 4 durch eine Bördelverbindung befestigt und erstrecken sich jedes in einer Querebene, die ungefähr senkrecht zur Ebene der Matte verläuft. Die Eckstücke 13, 15 dienen als Schwenkelemente für zwei Stellglieder 17, 19, die jeweils auf beiden Seiten der elastischen Matte 7 angebracht sind. Jedes Stellglied umfaßt jeweils einen oberen Arm 21 bzw. 23, einen zentralen Bereich 25 bzw. 27 und einen unteren Arm 29 bzw. 31, wobei jeder untere Arm in einem nach vorne gebogenen Bereich 33 bzw. 35 endet.
  • Der zentrale Bereich 25, 27 eines jeden Stellgliedes 17, 19 liegt im Inneren des zugehörigen Eckstücks 13, 15 an der der Befestigung des Eckstücks am Gelenkflansch 3, 4 gegenüberliegenden Seite und steht zum oberen und unteren Arm des Stellgliedes in entgegengesetzten, aber ungefähr gleichen Winkeln, die in der dargestellten Ausführungsweise rechte Winkel sind. Die Achse dieses zentralen Bereichs dient als feste Achse für die Schwenkbewegung des betrachteten Stellgliedes und steht unter einem spitzen, nach vorne weisenden Winkel zur Längsmedianebene der Matte und, in der dargestellten Ausführungsweise, unter einem spitzen, in Richtung der Rückseite der Lehne weisenden Winkel zu den Flanschen 3, 4. Jedes Stellglied 17, 19 schwenkt in einer Querebene, die zur Ebene der Matte geneigt ist und von dieser in Richtung der Vorderseite des Sitzes verläuft.
  • Die oberen Enden 37, 39 der beiden Stellglieder bestehen aus zu den oberen Armen der Stellglieder senkrecht stehenden Fingern, die in Richtung der Vorderseite des Sitzes vorspringen und sich so praktisch in derselben Ebene wie Enden der umgebogenen Bereiche befinden. Sie sind jeweils mit zwei getrennten Punkten an je einer der beiden seitlichen Spangen des Rahmens 9 der elastischen Matte 7 über Zugfedern 41, 43, 45, 47 verbunden. Die Längen der oberen Federn 41, 45 einerseits und der unteren Federn 43, 47 andererseits sind ungleich, um eine ungleichmäßige Verformung der elastischen Matte zu bewirken. Je nachdem, ob ein unterer oder ein oberer Bereich der Matte verformt werden soll, bringt man die längeren Federn 41, 45 so wie in der Figur 1 dargestellt oder in umgekehrter Stellung an. In der dargestellten Ausführungsweise erhält man eine stärkere Verformung des unteren Bereichs (Figur 2), da die unteren Federn kürzer sind. Der Abstand zwischen den Angriffspunkten der Federn an der Spange bestimmt die Höhe des Bereichs der Matte, der deformiert werden soll. Im Fall der Rückenlehne eines Sitzes liegt dieser Bereich im allgemeinen in Höhe der Lendenregion.
  • Am Ende 49 des umgebogenen Bereichs 35 des unteren Arms 31 ist ein in einer Hülle 52 gleitendes Zugkabel 51 befestigt. Am anderen Ende des Kabels 51 befindet sich eine (nicht dargestellte) Zugvorrichtung, wie zum Beispiel eine mit einer Bremse versehene Winde, die mit Hilfe eines Stellknopfes gedreht wird. Die gesamte Winde ist beispielsweise an einer der Seitenstangen des Sitzflächenaufbaus am ergonomisch geeignetsten Ort angebracht. Es versteht sich, daß die Winde durch jede andere Kabelzugvorrichtung wie einen Einstellhebel mit Raste oder einen Getriebemotor mit einer langsamen Aufrollwelle ersetzt werden kann.
  • Das Ende 53 des umgebogenen Bereichs 33 des unteren Arms 29 ist über einen Drahtbügel 55 starr mit einem Anschlag 57 verbunden, auf den sich die Hülle 52 des Zugkabels 51 aufstützt und durch den das Kabel frei hindurchläuft. Darüberhinaus ist ein Haken 59 zwischen dem Kabel 51 und der unteren Spange des Rahmens 9 der elastischen Matte 7 angebracht. Es wird empfohlen, den Haken 59 in der Mitte der Spange des Rahmens der elastischen Matte anzubringen und ihn so am Kabel befestigen, daß dieses in der Befestigungsschlaufe gleiten kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
  • Wenn die Stellwinde betätigt wird, wird das Kabel 51 gezogen und gleitet in der Hülle 52 und durch den Anschlag 57 und führt die unteren Arme 29, 31 bei einer Bewegung nach hinten näher zueinander, was eine Schwenkbewegung des zentralen Bereichs 25, 27 der beiden Stellglieder 17, 19 hervorruft. Die Anordnung der Stellglieder 17, 19 und der Winkel zwischen ihren Schwenkachsen und der Längsebene der Matte führt dazu, daß diese Bewegung der unteren Arme nach hinten und ihre Annäherung die entgegengesetzte Wirkung auf die oberen Arme hat, die folglich auseinanderstreben und nach vorne klappen. Die Amplitude der Vorwärtsbewegung der oberen Arme ist einerseits durch die Länge dieser Arme, andererseits durch die Größe der Winkel zwischen den Schwenkachsen und der Ebene der Matte bestimmt.
  • Die Bewegung der Arme zieht an den Federn 41, 43 und 45, 47 gleichzeitig seitwärts und vertikal, was eine in der Figur 2 mit C, D, E markierte Bewegung der Matte der Rückenlehne nach vorne und gleichzeitig ihre Versteifung hervorruft.
  • Andererseits bewegt sich das Kabel 51, wenn es gezogen wird, gleichzeitig nach hinten, so daß der Haken 59 den unteren Bereich der Matte ebenfalls in diese Richtung zieht und die Verformung der Matte im unteren Bereich, das heißt in der Lendenregion, verstärkt.
  • Wenn das Kabel 51 vollständig angezogen ist, springt die Lendenregion der Matte vor und spannt sich, wohingegen der unterhalb der Lendenregion gelenene tiefere Bereich zurücktritt.
  • Wenn das Kabel losgelassen wird, kehrt die Matte unter der Wirkung ihrer eigenen Elastizität in ihre normale entspannte Stellung zurück.
  • Man erkennt, daß die Enden der abgewinkelten Bereiche 33, 35 der unteren Arme passend gewählt sind, so daß sie nah an der Schwenkachse der Flansche 5 und 3 bzw. 6 und 4 liegen, was es ermöglicht, die zuvor gewählte Einstellung der Spannung nicht zu verändern, wenn man die Neigung der Rückenlehne verstellt.
  • Auch wenn die Erfindung insbesondere auf Sitze in Fahrzeugen abzielt, versteht es sich, daß sie nicht auf diese besondere Anwendung beschränkt ist, und daß die Vorrichtung so angepaßt werden kann, daß sie auch für andere Arten von Sitzen geeignet ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Regelung der Spannung einer an einem Rahmen (9) befestigten elastischen Matte (7), insbesondere einer Matte für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit zwei Verstellgliedern (17, 19), die jeweils an beiden Seiten der elastischen Matte (7) angebracht sind und um feste Achsen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Glieder (17, 19) einen zentralen Bereich (25, 27) aufweist, dessen Achse als feste Achse dient, daß diese Achsen im spitzen Winkel zur Längsebene der Matte (7) stehen und daß jedes der beiden Glieder (17, 19) in einer Querebene, die gegen diese Ebene der Matte (7) geneigt ist und sich von dieser in Richtung der Vorderseite des Sitzes erstreckt, schwenkbar ist, wobei das obere Ende (37, 39) eines jeden Stellgliedes (17, 19) an zwei voneinander getrennten Punkten mit den seitlichen Spangen des Rahmens (9) der elastischen Matte (7) verbunden ist und Stellvorrichtungen (51, 52) an den unteren Enden der Stellglieder (17, 19) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellglied einen oberen Arm (21, 23) und einen unteren Arm (29, 31) umfaßt, die durch den zentralen Bereich (25, 27), der auf beiden Armen senkrecht steht, verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse eines jeden Stellglieds zu der Längsmedianebene der Matte im spitzen Winkel nach vorne steht und so gleichzeitig eine Auseinanderbewegung und eine Vorwärtsbewegung der oberen Arme der Stellglieder ermöglicht, wenn die unteren Arme sich aufeinander zu und nach hinten bewegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (25, 27) eines jeden Stellglieds (17, 19) schwenkbar in einem Eckstück (13, 15) montiert ist, das in einer zur Ebene der Matte in etwa senkrechtstehenden Querebene liegt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (37, 39) eines jeden Stellgliedes (17, 19) an zwei voneinander getrennten Punkten mit der elastischen Matte über schwenkbar an diesem Ende angebrachte Federn (41, 43; 45, 47) von unterschiedlicher Länge verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen ein am Ende (49) des unteren Armes (31) von einem der Stellglieder (19) befestigtes und einen starr mit dem Ende (53) des unteren Armes (29) des anderen Stellgliedes (17) verbundenen Anschlag (57) durchlaufendes Kabel (51) sowie Vorrichtungen zum Anziehen des Kabels umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüberhinaus einen einerseits am Kabel (51), andererseits an der unteren Spange des Rahmens (9) der elastischen Matte (7) befestigten Haken (59) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaß (57) über einen Bügel (55) mit dem unteren Arm (29) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Anziehen des Kabels am Rahmen der Sitzfläche des Sitzes befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Anziehen des Kabels aus einer Winde bestehen.
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