DE3880608T2 - Steckverbinder fuer hohe uebertragungsgeschwindigkeit von signalen. - Google Patents

Steckverbinder fuer hohe uebertragungsgeschwindigkeit von signalen.

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DE3880608T2 DE8888116472T DE3880608T DE3880608T2 DE 3880608 T2 DE3880608 T2 DE 3880608T2 DE 8888116472 T DE8888116472 T DE 8888116472T DE 3880608 T DE3880608 T DE 3880608T DE 3880608 T2 DE3880608 T2 DE 3880608T2
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit von Signalen.
  • Parallel zur Zunahme der Arbeitsgeschwindigkeit eines Computers oder eines ähnlichen elektronischen Geräts wächst die Anforderung an einen Steckverbinder, der Hochgeschwindigkeitssignale genau wiederholen kann. Hochgeschwindigkeitssignale bezeichnen beispielsweise Signale mit Frequenzen oberhalb des Gigahertzbereichs.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Steckverbinders, der die vorstehend erwähnten Anforderungen erfüllt, ist in der Offenbarung der JP-A-60-68570 offenbart. Der in dieser Fatentoffenbarung dargestellte und beschriebene Steckverbinder hat jedoch den Nachteil, daß die Frequenzen von Signalen, mit denen ihre Wellenformen fehlerfrei übertragen werden können, wie später erläutert wird, eingeschränkt sind.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder bereitzustellen, der die vorstehend erwähnten Nachteile des herkömmlichen Steckverbinders nicht aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die nachstehende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, es zeigen:
  • Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Teils eines herkömmlichen Steckverbinders;
  • Fig. 2 die Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform verwendeten dünnen Metallplatte;
  • Fig. 4 die perspektivische Ansicht des allgemeinen Aufbaus eines erfindungsgemäßen Steckverbinders; und
  • Fig. 5 die Querschnittansicht einer für die zweite Ausführungsform der Erfindung verwendbaren Metallplatte.
  • In den Zeichnungen stellen gleiche Bezugszeichen die gleichen Bauelemente dar.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt unter Bezug auf Fig. 1 eine kurzer Verweis auf einen herkömmlichen Steckverbinder, der in der vorstehend erwähnten Patentoffenbarung offenbart wird. Der Steckverbinder weist Leitungsplatten 20 und 21 auf, die in einem Gitteraufbau verbunden sind, wodurch mehrere prismatische Zwischenhohlräume 22 gebildet werden.
  • Koaxialstecker (nicht dargestellt) werden mit einem Ende von Xoaxialkabeln (nicht dargestellt) verbunden und jeweils in die Zwischenräume 22, in der Abbildung von oben, eingesetzt. Der in einem beliebigen der Zwischenräume 22 aufgenommene Koaxialstecker wird zwischen den Kontaktabschnitten 23 festgehalten. Andererseits werden von unten durch die Öffnungen 24 Signalstecker einzeln in tiefe Vertiefungen der Koaxialstecker eingesetzt, wobei die Signalstecker und die Signal leitungen der Koaxialkabel einzeln miteinander elektrisch verbunden werden. Ferner werden Erdungsstecker in Öffnungen 25 eingesetzt und zwischen Kontaktabschnitten 26 der Platten 20 und 21 festgehalten. Dadurch wird die elektrische Verbindung zwischen einer Erdungsleitung jedes Koaxialkabels und einem zugeordneten Erdungsstecker entlang eines Wegs ermöglicht, der in Fig. 1 durch einen Pfeil A gekennzeichnet ist. Auf diese Weise werden mehrere Koaxialstecker von oben eingesetzt, während mehrere einanderer abwechselnde Signalstecker und Erdungsstecker von unten eingesetzt werden, um die elektrische Verbindung zwischen den Signalleitungen der Koaxialkabel und den den Signal leitungen zugeordneten Signalsteckern aufzubauen. Gleichzeitig wird jede der Erdungsleitungen der Koaxialkabel mit einem zugeordneten Erdungsstecker elektrisch verbunden. Mit einem derart aufgebauten Steckverbinder können Signale übertragen werden.
  • Die vorstehend beschriebene herkömmliche Steckverbindung hat den Nachteil, daß in den Abschnitten, bei denen die Platten 20 und 21 in einem Gitteraufbau zusammengesetzt sind und auf Erdpotential liegen, miteinander in Kontakt stehen, wobei bei einem derartigen Kontakt ein Scheinwiderstand aufgebaut wird. Der Steckverbinder besitzt den weiteren Nachteil, daß die Kontaktabschnitte 23 der Platten 20, die die Koaxialstecker einzeln kontaktieren, und die Kontaktabschnitte 26, die die Erdungsstecker einzeln kontaktieren, durch die Leitungsstrecke A mit einer wesentlichen Länge elektrisch miteinander verbunden sind. Daher sind die Frequenzen der Signale, mit denen ihre Wellenformen fehlerfrei übertragen werden können, beschränkt.
  • In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet wird. Die rechte Hälfte der Abbildung zeigt die Stellen, an denen die Koaxialstecker 3 und die Signalstifte 7 eingesetzt werden, während die linke Hälfte die Stellen zeigt, an denen die Erdungsstifte 8 eingesetzt werden.
  • Der Steckverbinder 1 weist ein Koaxialsteckergehäuse 5 auf, das mehrere Tiefbohrungen 4 aufweist. Die mit jeweiligen Koaxialkabeln 2 verbundenen Stecker 3 werden in die jeweiligen Bohrungen 4 des Gehäuses 5 eingesetzt. Mehrere Signalstifte 7 und Erdungsstifte 8 werden fest in ein Trägermaterial 6 eingesetzt und darauf befestigt. Die Signalstifte 7 stehen in Eingriff mit jeweiligen Steckern 3. Das Erdungssteckergehäuse 11 ist mit einer Gruppe von Bohrungen 9 und einer weiteren Gruppe von Bohrungen 10 ausgebildet, die jeweils die Stifte 7 und die Stifte 8 aufnehmen. Eine einzelne dünne Metallplatte 12 wird zwischen den Gehäusen 5 und 11 gehalten und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in der die Stecker bzw. Stifte 3, 7 und 8 eingesetzt werden.
  • Die Platte 12 wird aufgetrennt und aufgebogen, um elastische Teile oder Arme 13 an den Stellen der Platte 12 zu bilden, an denen die in die Bohrungen 4 eingesetzten Stecker 3 die Platte 12 von oben kreuzen. Wie in der Abbildung dargestellt, erstrecken sich die Arme 13 in die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung, in die die Stecker 3 in die Bohrungen 4 eingesetzt werden. Jeder der Stecker 3 ist mit Umfangsvertiefungen 3b an dessen Außenfläche ausgebildet. Wenn die Stecker 3 in den Bohrungen 4 aufgenommen werden, werden sie einzeln durch die Arme 13 elastisch festgehalten. Die Platte 12 ist ebenfalls mit Öffnungen 14 in der Nähe der Arme 13 versehen, so daS die Stecker 3 festgehalten werden, wobei ihre Enden 3a in die Öffnungen 14 der Platte 12 eindringen. Auf diese Weise werden die Koaxialsteckkontakte 17 den Steckern 3 eineindeutig zugeordnet.
  • Der Durchmesser jeder der Bohrungen 4 ist klein genug, damit der Stecker 3 leicht aber dennoch dicht eingesetzt werden kann. Wie in der Abbildung dargestellt, ist die Tiefe jeder Bohrung 4 ungefähr viermal größer als die Höhe jedes Arms 13. Mit diesem Aufbau kann jeder der Stecker 3 zwischen dem jeweils zugeordneten der Arme 13 in der Abbildung senkrecht von oben eingesetzt werden. D.h., es wird verhindert, daS der Stecker 3 eingesetzt werden kann, wenn der Stecker 3 geneigt oder seitlich versetzt ist. Dadurch werden die Arme 13 vor einer Beschädigung während des Einsetzens des Steckers 3 geschützt. Wenn die Stecker 3 in die Bohrungen 4 eingesetzt werden, werden die Stecker 3 an ihrer Außenfläche in sicheren Kontakt mit den Armen 13 gebracht, während die Stecker 3 durch die Arme 13 sicher festgehalten werden.
  • Die Stifte 7 werden durch Bohrungen 9 an den Enden 3a der Stecker 3 in die Stecker 3 eingesetzt, die in den Öffnungen 14 aufgenommen und durch die Arme 13 festgehalten werden. Dadurch wird die elektrische Verbindung zwischen den Signal leitungen der Kabel 2 und den Stiften 7 bereitgestellt.
  • Die Stifte 8 werden zur gleichen Zeit in die Bohrungen 10 eingesetzt, wenn die Stifte 7 in die Bohrungen 9 eingesetzt werden. Die Platte 12 wird an den Stellen der Platte 12 aufgetrennt und aufgebogen, an denen die Stifte 8 eindringen, wodurch elastische Arme 15 gebildet werden. Die Arme 15 erstrecken sich in die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung, in die die Stifte 8 eingesetzt werden. Jeder der Stifte 8 wird durch einen zugeordneten der Arme 15 elastisch festgehalten, wodurch Erdungssteckkontakte 18 gebildet werden. Bei diesem Beispiel dringen die Enden 8a der Stifte 8 in die zwischen den Armen 15 definierten Öffnungen 16 ein.
  • Die Voraussetzung bei der Platte 12 ist, daS die Arme 13 und 15 die Stecker mit einem ausreichenden MaB an Elastizität festhalten können und bezüglich der hohen Frequenzen eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Damit diese Voraussetzungen erfüllt werden, kann die Platte 12 beispielsweise durch eine galvanisch vergoldete Platte aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die kontakte 17 und 18 in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet, so daß die Außenflächen der Stecker 3 und der Erdungsstifte 8 in kürzestem Abstand miteinander elektrisch verbunden werden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Stecker 3 festgehalten, wobei ihre Enden 3a nach unten in die Öffnungen 14 der Platte 12 eindringen. Alternativ kann die Anordnung so gestaltet werden, daS die Stifte 7 aufwärts durch die Öffnungen 14 die Platte 12 durchdringen und in die Stecker 3 eindringen, dessen Enden 3a oberhalb der Öffnungen 14 angeordnet sind. Ahnlich kann die Länge der Erdungsstifte 8 derart verkürzt werden, daS ihre Enden 8a unterhalb der Platte 12 angeordnet werden, wobei in diesem Fall die Öffnungen 16 auszulassen sind. Weiterhin können die Arme 13 und 15 aufgebogen werden, wodurch sie sich in die entgegengesetzte Richtung zur in Fig. 2 angezeigten Richtung erstrecken, d.h., derart, daS die Arme 13 sich in die gleiche Richtung erstrecken, wie die Richtung, in der die Stecker 3 eingesetzt werden, wobei die Arme 15 sich in die gleiche Richtung erstrecken, wie die Richtung, in der die Stifte 8 eingesetzt werden. Falls erwünscht, können die Arme 13 und 15 auch derart gebildet werden, da sie sich in die gleiche Richtung erstrecken. Bei diesen Modifikationen sollten die Konfigurationen der beiden Gehäuse 5 und 11, die Konfigurationen und Längen der jeweiligen Stifte bezüglich der Richtung, in der sich die Arme 13 und 15 erstrecken, angepaßt geändert werden.
  • In Fig. 4 wird ein allgemeiner Aufbau des erfifidungsgemäßen Steckverbinders 1 in perspektivischer Ansicht mit nach oben gerichteten Bohrungen 4 dargestellt. In dieser Abbildung zeigen strichpunktierte Linien, daß die Bohrungen 4 mit der gleichen Konfiguration in Reihen angeordnet sind. Von oben werden Koaxialstecker in die Bohrungen 4 eingesetzt, während gleichzeitig die gleiche Anzahl von Signalsteckern und Erdungssteckern wie die Anzahl der Koaxialstecker von unten in den Steckverbinder 1 eingesetzt werden, wobei die elektrische Verbindung so ausgeführt wird, wie vorstehend unter Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten bestimmten Aufbau wird der Steckverbinder 1 in vier Blöcke I, II, III und IV unterteilt. Dies geschieht, um beispielsweise zu verhindern, daß die Koaxialstecker aufgrund von Fehlern, insbesondere bei den verschiedenartigen maschinellen Bearbeitungen, wie dem Formen der Gehäuse 5 und 11 und dem Auftrennen und Anheben der Platte 12, zwischen ihren zugeordneten elastischen Armen 13 eingesetzt werden. Wenn der Steckverbinder 1 nicht in Blöcke unterteilt wird und die Platte 12 aus einer einzigen länglichen Platte hergestellt wird, würden diese Fehler sich anhäufen und den vorstehend beschriebenen Mangel in einem Teil des Steckverbinders 1 hervorrufen. Bei der ersten Ausführungsform besteht der Steckverbinder 1 aus mehreren Blöcken, die jeweils eine kurze Metallplatte 12 aufweisen. Die Aufteilung des Steckverbinders in vier Blöcke, wie dargestellt und beschrieben, dient nur zur Erläuterung. Der Hauptpunkt ist der, daß ein Block kürzer als eine bestimmte Länge ist, die aufgrund der vorstehend beschriebenen Fehler, der Montagegenauigkeit usw. gegeben ist.
  • In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die anstatt der dünnen Metallplatte 12 von Fig. 2 und 3 eine dünne Metallplatte 112 aufweist. Wie gezeigt, wird die Platte 12 aufgetrennt und aufgebogen, wodurch die elastischen Arme 113 an diesen Stellen zum Aufnehmen der Koaxialstecker 3 (Fig. 2) gebildet werden. Ein Koaxialsteckkontakt 117 wird bereitgestellt, um einen der Stecker 3 und dessen zugeordneten Signalstift 7 (Fig. 2) durch bie zwischen den Armen 113 ausgebildete Öffnung 114 miteinander zu verbinden. Die Platte 112 wird ebenfalls aufgetrennt und aufgebogen, wodurch eine weitere Gruppe elastischer Arme 115 an diesen Stellen zum Aufnehmen der Stift 8 (Fig. 2) gebildet wird. Es wird ein Erdungssteckkontakt 118 bereitgestellt, in den einer der Stifte 8 durch die Öffnung 116 der Platte 112 eingesetzt werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform werden die oberen Abschnitte der elastischen Arme 113 weiterhin aufgetrennt und aufgebogen, wodurch die Klinken 113a gebildet werden. Wenn einer der Stecker 3 bei dieser Konfiguration in die Öffnung 114 eingesetzt wird, rasten die Klinken 113a der Arme 113 in die Vertiefungen 3b des Steckers 3 ein, wobei sie in dieser Stellung verhindern, daß der Stecker 3 aus dem Steckverbinder 1 herausgleitet, außer wenn der Stecker 3 absichtlich mit großer Kraft gezogen wird. Auf diese Weise unterstützen die Klinken 113a die ihnen zugeordneten Armen 113 dabei, den Stecker 3 innerhalb des Steckverbinders 1 sicher festzuhalten.

Claims (2)

1. Steckverbinder mit:
mehreren Koaxialsteckern (3), die jeweils einen mit der Signalleitung eines Koaxialkabels (2) verbundenen Innenleiter, einen mit der Erdungsleitung das Koaxialkabels verbundenen Außenleiter und einen Isolator aufweisen, der die elektrische Isolation zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter bereitstellt;
einem Gehäuse (5, 11) mit einer ersten Fläche und mehreren ersten Bohrungen (4), die sich von der ersten Fläche aus erstrecken, zum Aufnehmen der Koaxialstecker (3), wobei jede der ersten Bohrungen (4) eine vorgegebene Länge besitzt;
einem aus einem elektrisch gut leitendem Material hergestellten flachen Bauteil (12), das im Gehäuse (5, 11) angeordnet ist, um die ersten Bohrungen einzufassen;
ersten elastischen Armen (13), die durch Auftrennen und Aufbiegen derjenigen Abschnitte des flachen Bauteils (12) gebildet werden, die den ersten Bohrungen (4) gegenüberliegen, wobei die ersten Arme (13) mit den Außenleitern der Koaxialstecker (3) elektrisch verbunden sind;
mehreren zweiten Bohrungen, die sich von einer der ersten Fläche gegenüberliegenden zweiten Fläche des Gehäuses (5,11) zum flachen Bauteil (12) erstrecken, zum Aufnehmen von Erdungsstiften (8); und
zweiten elastischen Armen (15), die durch Auftrennen und Aufbiegen derjenigen Abschnitte des flachen Bauteils (12) gebildet werden, die den zweiten Bohrungen (10) gegenüberliegen, wobei die zweiten Arme (15) mit den Erdungsstiften (8) elektrisch verbunden sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, der ferner dritte Bohrungen (9) aufweist, die sich von der zweiten Fläche zu den ersten Armen (15) erstrecken, zum Aufnehmen von Signalsti£ten (7), die dadurch mit dem Innenleiter der Koaxialstecker (3) verbunden werden.
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