DE3880061T2 - Gepäck auf rädern mit hilfssacktragender vorrichtung. - Google Patents

Gepäck auf rädern mit hilfssacktragender vorrichtung.

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DE3880061T2
DE3880061T2 DE88904130T DE3880061T DE3880061T2 DE 3880061 T2 DE3880061 T2 DE 3880061T2 DE 88904130 T DE88904130 T DE 88904130T DE 3880061 T DE3880061 T DE 3880061T DE 3880061 T2 DE3880061 T2 DE 3880061T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Gepäckstücke und im besonderen ein Gepäckstück der Art mit Rädern daran und einem Griff, mit dem das Gepäck auf einer tragenden Fläche gerollt werden kann, sowie mit einem Gurt zur Befestigung zusätzlicher Gepäckstücke am Hauptgegenstand.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Gepäck der Art, die dazu dient, Kleidungsstücke, Arbeitsmaterialien und ähnliches aufzunehmen, ist herkömmlicherweise transportiert worden, indem das Gepäckstück mit einem Griff angehoben wurde, der fest daran angebracht war. In den letzten Jahren sind jedoch, vor allem bei größeren Gepäckstücken oder denen, die zur Aufnahme von schweren Gegenständen dienten, Räder fest am Gepäck angebracht worden und ein zusätzlicher Griff wurde angebracht, um das Gepäckstück auf einer tragenden Fläche ziehen oder schieben zu können. Es sind verschiedene Griffanordnungen verwendet worden, und in vielen Fällen sind die Griffe ungünstig außen am Gepäck in einer Stellung angebracht worden, wo sie das Erscheinungsbild des Gepäcks beeinträchtigen und auch in einer Stellung, in der sie leicht beschädigt werden. Einige dieser Hilfsgriffe sind teilweise im einem Teil des Körpers des Gepäckstücks verborgen worden, um die Nachteile von Systemen nach dem Stand der Technik zu überwinden.
  • Derartige Gepäckstücke mit Rädern sind sehr gut aufgenommen worden, und aufgrund der Tatsache, daß auf diese Weise größere Massen transportiert werden können, sind Systeme entwickelt worden, mit denen Gepäckstücke huckepack transportiert werden können, so daß mehrere zusätzliche Gepäckstücke mit einem Gepäckstück auf Rädern transportiert werden können. Systeme zum Huckepack-Transport von Gepäck bestehen normalerweise aus Riemen fester Länge oder dehnbaren Riemen, die um die zusätzlichen Gepäckstücke gewunden werden können und einem Teil des Gepäckstücks auf Rädern, das die Stücke lösbar miteinander verbinden kann. Diese Riemen sind jedoch normalerweise nicht mit dem Gepäckstück auf Rädern verbunden, oder wenn sie mit dem Gepäckstück auf Rädern verbunden sind, dann sind sie so damit verbunden, daß sie das Aussehen des Gepäckstücks beinträchtigen, oder sie sind in an einer Stelle angebracht, wo sie leicht an anderen Gegenständen hängenbleiben oder durch sie beschädigt werden, was dem Benutzer des Gepäckstücks Umstände bereitet, weshalb diese Systeme nicht sehr gut aufgenommen worden sind.
  • Es ist demzufolge ein grundlegendes Anliegen der vorliegenden Erfindung, ein Gepäckstück auf Rädern zu schaffen, das eine Griffeinrichtung zum Rollen des Gepäcks auf einer tragenden Fläche sowie eine Riemeneineinrichtung zum Huckepacknehmen zusätzlicher Gepäckstücke aufweist, welches die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Im einzelnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, mit dem ein Zuggriff und ein Hilfsriemen in einem Gepäckstück im wesentlichen verborgen werden können, so daß weder der Griff noch der Riemen das Aussehen des Koffers beeinträchtigen und nicht zufällig beschädigt werden können.
  • Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen Hilfsgriff und einen Riemen zum Befestigen zusätzlicher Gepäckstücke zu schaffen, wobei das Ausfahren des Hilfsgriffs automatisch den Riemen freilegt, mit dem zusätzliche Gepäckstücke befestigt werden können.
  • Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, ein Gepäckstück auf Rädern zu schaffen, bei dem der Griff zum Tragen des Gepäcks auch auf bequeme Weise dazu verwendet werden kann, das Gepäck auf einer tragenden Fläche zu rollen, und bei dem ein Riemen, mit dem zusätzliche Gepäckstücke auf Huckepack-Weise befestigt werden können, wirksam mit dem Griff verbunden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vor allem ein Gepäckstück auf Rädern, das einen Zuggriff hat, der rollende Bewegung des Gepäcks ermöglicht und einen eingebauten Riemen, mit dem auf einfache Weise zusätzliche Gepäckstücke an dem Gepäckstück auf Rädern befestigt werden können.
  • Bei verschiedenen offengelegten Ausführungen der Erfindung kann eine modulare Griffeinheit in das Gepäckstück auf Rädern eingegliedert werden, so daß eine in die Griffeinheit eingegliederte Greifvorrichtung ausgezogen werden kann, um die rollende Bewegung des Gepäcks auf einer tragenden Fläche weiter zu erleichtern, wobei ein System geschaffen wird, mit dem der Riemen eingestellt wird, mit dem zusätzliche Gepäckstücke an dem Gepäckstück auf Rädern befestigt werden können.
  • Die modulare Griffeinheit kann in einer der Außenwände des Gepäckstücks oder in einer mittleren Trennwand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Einzelteilen eines Gepäckstücks untergebracht werden, und in beiden Fällen ist die Einheit im wesentlichen verdeckt, so daß sie das Aussehen des Gepäckstücks nicht beeinträchtigt. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann die im Griff vorhandene Greifvorrichtung in einem Zustand verwendet werden, um das Gepäckstück zu tragen, und in einem anderen Zustand, in dem sie vom Hauptkörper des Gepäckstücks ausgezogen ist, um die rollende Bewegung des Gepäcks auf einer tragenden Fläche zu ermöglichen. Der Riemen ist bei verschiedenen Ausführungen im Griff untergebracht, und wo er so untergebracht ist, ist er verborgen, wenn die Griffeinheit eingezogen ist, so daß der Riemen das Aussehen des Koffers nicht beeinträchtigt und der Riemen auch vor Beschädigung durch andere Gegenstände und dem Verhaken daran geschützt ist.
  • Bei den Ausführungen, bei denen der Riemen in der Griffeinheit untergebracht ist, ist die Griffeinheit so gestaltet, daß sie den Riemen in einer anwendungsbereiten, ausziehbaren Stellung hält, wenn die Griffeinheit ausgezogen wird, so daß der Riemen beim Ausziehen der Griffeinheit automatisch in anwendungsbereite Stellung gebracht wird. Bei mehreren Ausführungen wird der Riemen beim Ausziehen von der Griffeinheit automatisch in seine eingezogene Stellung gezogen, so daß er nach Gebrauch automatisch in die Verstaustellung in der Griffeinheit zurückgeführt werden kann. Bei einer weiteren Ausführung wird der Riemen lediglich um eine Aufnahmeplatte in der Griffeinheit gewickelt, so daß er zum Gebrauch bei der Befestigung von zusätzlichem Gepäck einfach abgewickelt werden kann, und nach Gebrauch leicht auf der Aufnahmeplatte angebracht und in der Griffeinheit verstaut werden kann. Bei einer weiteren Ausführung wird der Riemen einfach in einer Rinne, die sich an der Außenseite des Gepäckstücks befindet, angebracht, so daß er einfach ausgezogen werden kann, aber geschützt ist, so daß er sich nicht an anderen Gegenständen verhakt und keinen unansehnlichen Anblick bietet.
  • Wie aus der ausführlichen Beschreibung der Erfindung im folgenden hervorgeht, kann die beim erfindungsgemäßen Gepäckstück eingesetzte Griffeinheit in Verbindung mit Hart- oder Weichschalen- Koffern verwendet werden.
  • Andere Aspekte, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden umfassender aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführung zusammen mit den Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gepäckstücks gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Gepäckstücks.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Gepäckstücks, das von einer durch gestrichelte Linien dargestellten Person befördert wird.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die die Griffeinheit des in Fig. 1 dargestellten Gepäckstücks in ausgezogener Stellung zeigt.
  • Fig. 6A ist eine perspektivische Ansicht des Federauslöselementes, das zum wahlweisen Lösen der Griffeinheit verwendet wird.
  • Fig. 7 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der dem von Fig. 7 ähnelt, wobei der Riemen teilweise ausgezogen ist.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht der Griffeinheit des in Fig. 1 dargestellten Gepäckstücks, das die Sperrklinke darstellt, die die Griffeinheit in ihrer eingezogenen Stellung hält.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Teilansicht, die das System zum Halten der Griffeinheit an dem Gepäckstück von Fig. 1 darstellt, wenn die Griffeinheit in ihrer ausgezogenen Stellung ist.
  • Fig. 11 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 7.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer durch gestrichelte Linien dargestellten Person, die den Riemen der Griffeinheit verwendet, um ein zusätzliches Gepäckstück zu befestigen.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Gepäckstücks, wobei eine durch gestrichelte Linien dargestellte Person das Hauptgepäckstück und ein zusätzliches Gepäckstück im Huckepack befördert.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Griffeinheit derselben in ausgezogener Stellung befindet.
  • Fig. 15 ist ein Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig 14.
  • Fig. 16 ist ein Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig 15.
  • Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie 17-17 in Fig 16.
  • Fig. 18 ist ein Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig 17.
  • Fig. 19 ist ein Schnitt entlang der Linie 19-19 in Fig 17.
  • Fig. 20 ist ein Schnitt entlang der Linie 20-20 in Fig 17.
  • Fig. 21 ist ein vertikaler Teilschnitt, der dem in Fig. 17 ähnelt und eine Arretiereinrichtung zeigt, die die Riemeneinrichtung in ihrer ausgezogenen Stellung sichert.
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung, deren Griffeinheit sich in einer eingezogenen Stellung befindet.
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 22 dargestellten Gepäckstücks, wobei sich die Griffeinheit in einer ausgezogenen Stellung befindet.
  • Fig. 24 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die die in Fig. 22 dargestellte Griffeinheit in ihrer ausgezogenen Stellung zeigt, wobei die Riemeneinrichtung von ihr ausgezogen ist.
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 22 dargestellten Gepäckstücks, wobei das Gepäckstück geöffnet ist, um die Lage der Griffeinheit innerhalb des Gepäckstücks zu zeigen.
  • Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 23 dargestellten Gepäckstücks, auf dem sich ein zusätzliches Gepäckstück im Huckepack befindet.
  • Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 28 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Ausführung nach Fig. 27, die die gegenüberliegende Seite des Gepäckstücks darstellt.
  • Fig. 29 ist eine perspektivische Ansicht des Gepäckstücks in Fig. 27, das von einer durch gestrichelte Linien dargestellten Person befördert wird, und auf dem ein zusätzliches Gepäckstück befestigt ist.
  • Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht, die Fig. 29 ähnelt, wobei das zusätzliche Gepäckstück auf andere Weise befestigt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Beim erfindungsgemäßen Gepäckstück wird eine Griffeinheit verwendet, die ein modulares Gleitelement enthält, sowie eine damit zusammenwirkende Aussparung, die in verschiedenen Arten von Gepäck, wie Reisetaschen, Tragetaschen und ähnlichem untergebracht werden kann. Wie aus der ausführlichen Beschreibung im folgenden hervorgeht, kann die Griffeinheit bei Hartschalen- oder Weichschalengepäckstücken verwendet werden, ist jedoch prinzipiell für den Einsatz bei Gepäck der Art vorgesehen, die mit Rädern oder ähnlichem versehen ist, auf denen das Gepäck auf einer tragenden Fläche gerollt werden kann.
  • Es gibt mehrere Ausführungen der vorliegenden Erfindung, die im folgenden beschrieben werden, zunächst wird jedoch auf Fig. 1 bis 13 Bezug genommen, die eine erste Ausführung veranschaulichen. In Fig. 1 ist ein Gepäckstück 30 in Form eines Hartschalenkoffers offengelegt, das im allgemeinen herkömmlicher Art ist und einen Hauptkörper hat, der aus zwei ähnlichen Einzelteilen 32 geformt ist, wobei jedes Einzelteil eine große Seitenflächenplatte 34 und vier senkrechte Kantenplatten 36 enthält. Die Einzelteile 32 sind drehbar mittels einer Scharniereinrichtung 38 aneinander befestigt, die an den unteren Kantenplatten 36 des Koffers verläuft. Ein fester Griff 40 ist an einem der Einzelteile 32 in einer mittleren Lage an einer oberen Kantenplatte 36 angebracht, so daß der Koffer auf herkömmliche Weise getragen werden kann. An der Seitenflächenplatte des einen Einzelteils ist, wie am besten in Fig. 1, 2 und 4 zu sehen, ein Paar Rollräder 42 drehbar an Haltewellen 44 angebracht, die in Aussparungen 46 angebracht sind, die in der Seitenflächenplatte des Koffers ausgeformt sind. Vertikal mit den Aussparungen fluchtend ist weiterhin ein Paar erhabener Gleitplatten 48 an der Seitenflächenplatte ausgeformt, die sich verjüngende obere Enden 50 haben, um die Seitenflächenplatte zu schützen, insbesondere, wenn der Koffer auf einer tragenden Fläche auf den Rollrädern gerollt wird.
  • Erfindungsgemäß ist, wie am besten in Fig. 4, 6 und 7 zu sehen, ein länglicher, im allgemeinen rechteckiger Hohlraum 52 in der Seitenflächenplatte 34 mit den daran angebrachten Rollrädern 42 ausgeformt, der ein Gleitelement 54 aufnimmt, das einen ausziehbaren Griff oder Arm bildet, an dem der Koffer geführt werden kann, wenn er auf einer tragenden Fläche gerollt wird. Der Hohlraum 52 hat, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, eine flache Außenwand 56 und eine flache Innenwand 58 sowie einander gegenüberliegende Seitenwände 60, die die Außen- und die Innenwand miteinander verbinden, und der Hohlraum öffnet sich bei 62 durch die obere Kantenplatte 36 des Einzelteils 32, wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist. In der Innenwand 58 ist eine im allgemeinen dreieckige Kerbe 66 ausgeformt, die dazu dient, das Gleitelement auf im folgenden zu beschreibende Art und Weise in einer eingezogenen Stellung zu halten. In Fig. 6 ist ein Paar länglicher Vorsprünge 68 (von denen nur einer zu sehen ist) am Einzelteil 32 angebracht, die sich sich in die Öffnung 62 hinein erstrekken. Die Vorsprünge 68 führen, wie in Fig. 6 dargestellt, die gleitende Bewegung des Gleitelementes 54 aus einer eingezogenen Stellung im Hohlraum in eine ausgezogene Stellung. Die Vorsprünge bilden einen Spalt zwischen der Innenwand 58 und den Vorsprüngen, so daß das Gleitelement 54 eng an der Innenwand gleitend gehalten wird.
  • Das Gleitelement hat modulare Kastenform mit einem im allgemeinen fachförmigen Körper 70 mit einer Abdeckplatte 72, die auf dem Körper aufliegt und so einen Kasten 74 bildet, der einen im wesentlichen verdeckten Raum umgrenzt. Der Körper 70 hat eine Bodenplatte 76, die mit nach oben stehenden Seitenkanten 78 aus einem Stück besteht, eine Unterkante 80, eine Oberkante 82 und einen Griff 84 in Form einer umgekehrten Schlaufe, der an der oberen Kante 82 ausgeformt ist, und in den der Benutzer des Koffers leicht greifen kann.
  • Die Bodenplatte 76 von Körper 70 hat, wie am besten in Fig. 11 zu sehen ist, eine Vielzahl mit ihr aus einem Stück geformten und nach oben stehenden Trennwänden, die eine Vielzahl von Kammern und Bereichen im Körper bilden, so daß die beweglichen Teile der Griffeinheit wirkungsvoll und zuverlässig arbeiten. Die Trennwände sind symmetrisch an der Bodenplatte angeordnet und enthalten äußere Trennrippen 86, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gleitelementes 54 erstrecken, aber oben und unten einen Spalt freilassen. Beabstandete Vorsprünge 88 sind in den Trennrippen 86 vorhanden, so daß Befestigungseinrichtungen 90 durch die Abdeckplatte 72 und in die Vorsprünge geführt werden können, um die Abdeckplatte am Körper 70 zu befestigen. Direkt an der Innenseite der äußeren Trennrippe 86 ist eine innere Trennrippe 92 angeordnet, die parallel zur äußeren Rippe verläuft und an ihrem oberen Ende mit der Oberkante 82 verbunden ist, nach unten verläuft und im gleichen Abstand von der unteren Kante 80 wie die äußere Rippe endet. Die innere und die äußere Trennrippe sind am unteren Ende und an einer Stelle, die etwas oberhalb ihrer unteren Enden liegt, durch obere und untere Querrippen 94 bzw. 96 miteinander verbunden und bilden einen Hohlraum 98 am unteren Ende der inneren und der äußeren Rippe. Die obere Querrippe 94 hat eine Öffnung, die einem im folgenden zu beschreibenden Zweck dient. Die innere Rippe 92, die an ihrem oberen Ende relativ dick ist, hat eine Vielzahl von beabstandeten zylindrischen Aussparungen 102, die Querwellen drehbar aufnehmen, die wirksame Bestandteile der Griffeinheit bilden, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Das Gleitelement 54 enthält einen länglichen Riemen 104, der vorzugsweise aus nichtelastischem Gurtmaterial besteht und verwendet werden kann, um ein zusätzliches Gepäckstück 106 (Fig. 12 und 13) am Koffer 30 zu befestigen, indem der Riemen um einen Abschnitt des zusätzlichen Gepäckstücks gelegt wird, und der Riemen wieder am Gleitelement 54 angeordnet wird. Dies ist in Fig. 12 und 13 dargestellt, wobei der Riemen 104 durch den Griff eines herkömmlichen zusätzlichen Koffers geführt wird und zum Kasten 74 zurückgeführt wird, so daß der zusätzliche Koffer hukkepackartig auf dein Hauptkoffer befestigt ist. Der Riemen 104 ist so an der Griffeinheit angebracht, daß er, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, von ihr weg ausgedehnt werden kann, jedoch in eine verstaute Stellung im Kasten 74 zurückgezogen werden kann, wo er vollkommen eingeschlossen ist, bis er gebrauchsbereit ist.
  • Der Riemen bildet einen Teil eines Flaschenzug-Rollensystems, so daß er, wenn er aus der verstauten Stellung in die ausgezogene Stellung ausgezogen wird, nachgebend in seine verstaute Stellung gezogen wird. Dementsprechend zieht sich der Riemen, wenn er nicht mehr im Gebrauch ist, selbst in die Griffeinheit zurück. Das Flaschenzugsystem enthält, wie am besten in Fig. 7, 8 und 11 zu sehen ist, eine feste obere Rolle 108, die auf einer Querwelle angebracht ist, einen festen oberen Bolzen 112, der unmittelbar unterhalb der festen Rolle 108 angebracht ist, wobei die Enden des Bolzens und der Rollenwelle in fluchtenden zylindrischen Aussparungen 102 in der inneren Rippe 92 sitzen. Ein bewegliches Paar Rollenelemente 114 und 116, die als obere und untere bewegliche Rolle 114 bzw. 116 bezeichnet werden, sind auf drehbaren Wellen angebracht, die in einem Jochelement 118 gelagert sind und quer zum Gleitelement 54 verlaufen. Das Jochelement trägt eine Scheibe 120 an seiner Unterseite und ist in dem Zwischenraum zwischen den beiden inneren Rippen 92 vertikal hin- und herbeweglich angeordnet.
  • Ein inneres Ende des länglichen Riemens selbst ist an dem oberen festen Bolzen 112 befestigt, so daß der Riemen, wie am besten in Fig. 7 zu sehen, von selbigem nach unten verläuft und um die obere bewegliche Rolle 114 am Jochelement 118 läuft, dann nach oben um die feste obere Rolle 108 und anschließend nach unten um die bewegliche untere Rolle 116 am Jochelement, und danach wieder nach oben, bis er über ein längliches Sternrad 122 läuft, das ebenfalls drehbar auf einer Querwelle angebracht ist, deren Enden in fluchtenden Aussparungen 102 in der inneren Rippe 92 gelagert sind. Das freie Ende von Riemen 104 verläuft durch eine Öffnung 124, die in der Bodenplatte 76 von Körper 70 vorhanden ist, nach außen und trägt eine hakenförmige Befestigungsvorrichtung 126, die lösbar an einer quer verlaufenden Befestigungswelle 128 befestigt werden kann, die im Kasten 74 über dem Sternrad 122 im Abstand dazu angebracht ist. Die Enden der quer verlaufenden Befestigungswelle 128 sind in fluchtenden zylindrischen Aussparungen 102 in der inneren Rippe 92 gelagert. Ein Lederstreifen 130 ist an der hakenförmigen Befestigungsvorrichtung 126 angebracht, um die Betätigung des Riemens 104 zu erleichtern.
  • Ein elastisches Seil 132 wird verwendet, um den Riemen in seine verstaute oder eingezogene Stellung nach Fig. 7 zu ziehen, wobei das elastische Seil an einem Ende 134 befestigt wird, indem das Ende verknotet wird, nachdem der Riemen in die Öffnung 100 in der oberen Querrippe 94 eingeführt worden ist, so daß das verknotete Ende des Seils im Hohlraum 98 gehalten wird. Das Seil 132 erstreckt sich von diesem befestigten Ende nach oben und läuft über eine Scheibe 136, die nahe dem oberen Ende des Körpers 70 angebracht ist, und verläuft anschließend nach unten über eine Scheibe 138, die nahe dem unteren Ende des Körpers 70 befestigt ist, und von dort läuft das Seil über die Scheibe 120 am Jochelement 118 und danach über einen ähnlichen Weg auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers 70, so daß das entgegengesetzte Ende 140 des Seils im Hohlraum 98 befestigt ist, der von der inneren und der äußeren Rippe 92 bzw. 86 auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers 70 begrenzt wird. Es ist ersichtlich, daß auf diese Art das elastische Seil 132 der Aufwärtsbewegung des Jochelementes beim Herausziehen des Riemens 104 aus dem Kasten 74 nachgebend Widerstand leistet, so daß beim Loslassen des Riemens, das elastische Seil das Jochelement nach oben zieht, wodurch der Riemen in seine eingezogene Stellung zurückgezogen wird.
  • Wie am besten in Fig. 7, 8 und 11 zu sehen, ist ein Arretierhebel 142 an einer Drehwelle 144 angebracht, deren Enden ebenfalls in fluchtenden zylindrischen Aussparungen 102 in den inneren Rippen 92 gelagert sind, und der Arretierhebel wirkt mit dem Sternrad 122 zusammen, wodurch der Riemen 104 wahlweise in jeder beliebigen einer unbegrenzten Anzahl von ausgezogenen Stellungen gehalten wird. Der Arretierhebel besteht aus einem relativ starren Stück Material und hat einen unteren Schenkelabschnitt 146, eine Kontaktplatte 146 und einen Auflagestreifen 150. Der untere Schenkelabschnitt 146 steht im allgemeinen in eine der Längsnuten 152 vor, die sich in der Oberfläche des Sternrades 122 befinden und arretiert den Riemen 104 in einer ausgewählten Stellung, kann jedoch aus der Nut 152 bewegt werden, indem die Kontaktplatte 148 gedrückt wird, die sich unmittelbar oberhalb der Drehwelle 144 befindet, so daß der untere Schenkel in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Die Kontaktplatte liegt durch eine rechteckige Öffnung 154 frein, die in der Abdeckplatte 72 des Gleitelementes 54 vorhanden ist, so daß sie leicht zugänglich ist, wenn der Riemen betätigt wird. Der Auflagestreifen 150 ist unmittelbar oberhalb der Kontaktplatte 148 gegenüber einer Spiralfeder 156 angeordnet, die in einem Hohlraum 158 sitzt, der sich im Körper 70 befindet, wobei die Spiralfeder den Arretierhebel in die Arretierstellung nach Fig. 7 drückt, in der der untere Schenkel in eine Nut im Sternrad hineinragt. Der Druck der Spiralfeder kann jedoch leicht überwunden werden, indem die Kontaktplatte 148, wie in. Fig. 8 dargestellt, gedrückt wird, wodurch die Spiralfeder zusammengedrückt wird, und sich der untere Schenkel 146 aus einer Nut 152 im Sternrad bewegen kann. In dieser Stellung kann sich der Riemen ungehindert in dem Zwischenraum zwischen dem unteren Schenkel 146 und dem Sternrad 122 bewegen, wenn der Riemen herausgezogen oder eingezogen wird. Am Körper 70 ist unmittelbar über dem Sternrad 122 auch eine vertikale Rippe 106 ausgeformt, so daß der Riemen dicht am Sternrad gehalten wird und das gewünschte Zusammenwirken zwischen dem Arretierhebel und dem Sternrad zuverlässig aufrechterhalten wird.
  • Bei Betätigung des Riemens 104 wird er von der Befestigungswelle 128 gezogen, indem der Lederstreifen 130 nach oben gezogen wird, und die Kontaktplatte 148 am Arretierhebel gedrückt wird, so daß der Riemen vom Sternrad 122 gelöst wird und sich ungehindert nach außen in seine ausgezogene Stellung bewegen kann. Wenn der Riemen nach außen gezogen wird, wird er über die Nuten 152 im Sternrad gestrafft, so daß der Arretierhebel nicht wieder in Eingriff kommt, und so muß der Benutzer den Arretierhebel nicht ständig drücken, wenn der Riemen aus dem Kasten 74 gezogen wird. Wenn jedoch die Bewegung des Riemens nach außen beendet ist, quetscht der Arretierhebel unter dem Druck der Spiralfeder 156 automatisch den Riemen zwischen sich und dem Sternrad ein, wodurch weitere Bewegung des Riemens ohne wiederholtes Drücken des Arretierhebels verhindert wird. Wenn der Riemen eingezogen werden soll, wird die Kontaktplatte 148 am Arretierhebel 142 gedrückt, und der Riemen wird aufgrund des elastischen Seils 132, das das Jochelement 118 nach unten zieht, automatisch nach unten gezogen, wodurch der Riemen um die verschiedenen Rollenelemente in dem Flaschenzug gewickelt wird.
  • In Fig. 7 und 9 ist zu sehen, daß ein flexibler Ansatz 162 an der Bodenplatte 76 von Körper 70 an einer Stelle ausgeformt ist, die sich oberhalb des unteren Endes des Körpers befindet, wobei der Ansatz 162 als eine lösbare Klinke wirkt, die das Gleitelement 54 entweder in der ausgezogenen oder der eingezogenen Stellung hält. Wie zu erkennen ist, hat der Ansatz 162 einen vergrößerten und angeschrägten Kopf 164, der in der Nut 66 sitzt, die an der Innenwand 58 ausgeformt ist, welcher das Gleitelement in seiner eingezogenen Stellung hält. Eine äußere Zugkraft, die auf den Griff 84 wirkt, ermöglicht es jedoch, daß sich der angeschrägte Kopf 164 aus der Nut 66 bewegt, so daß das Gleitelement ausgezogen werden kann. Wenn es voll in die Stellung in Fig. 7 ausgezogen ist, schnappt der angeschrägte Kopf über die obere Kantenplatte 36 und verhindert, daß das Gleitelement in seine eingezogene Stellung zurückkehrt. Durch manuelles Drücken des Ansatzes kann das Gleitelement wieder in seine eingezogene Stellung nach Fig. 4 zurückgeschoben werden und wird in dieser gehalten, wenn der angeschrägte Kopf 164 in die Nut 66 zurückschnappt.
  • Das untere Ende des Gleitelementes 54 hat einen Begrenzungsblock 166, der, wie in Fig. 10 dargestellt, daran befestigt ist. Der Begrenzungsblock 166 wirkt mit einer Federauslösevorrichtung 167 zusammen, um zu verhindern, daß das Gleitelement aus dem Hohlraum 52 gezogen wird. Wie in Fig. 10 zu sehen ist, ist der Begrenzungsblock 166 eine rechteckige Platte, die etwas größer ist als der Querschnitt des Gleitelementes, so daß sie auf allen Seiten des Gleitelementes leicht vorsteht. Die Federauslösevorrichtung 167 ist lediglich eine Blattfeder, mit einem angeschrägten Kopf 169, der an ihrem unteren Ende angebracht ist, und die an der Außenseite einer der Seitenwände 60 von Hohlraum 52 angebracht ist, so daß der angeschrägte Block durch eine Öffnung 171 in der Seitenwand 60 ragt, wobei eine angeschrägte Fläche 173 am Block nach oben gerichtet ist und eine untere gerade Fläche 175 des Blocks parallel zum Begrenzungsblock 166 verläuft. Auf diese Weise kommt der Vorsprung des Begrenzungsblocks 166 an einer Seite desselben mit der geraden Fläche 175 des angeschrägten Blocks 169 in Eingriff und verhindert eine weitere Verschiebung des Gleitelementes nach außen. Wenn der Begrenzungsblock 166 an der Kante 64 anliegt, liegt der flexible Ansatz 162 über der oberen Kantenplatte 36, so daß sich das Gleitelement formschlüssig aber lösbar in der ausgezogene Stellung befindet.
  • Die Federauslösevorrichtung 167 ermöglicht auch die Entfernung von Gleitelement 54, wenn dies gewünscht wird, um den darin befindlichen Mechanismus zu reparieren. Um das Gleitelement zu entfernen, wird ein langes, dünnes Teil, wie etwa eine Messerklinge in den schmalen Zwischenraum an einer Seitenwand 60 des Hohlraums 52, an der die Federauslösevorrichtung angebracht ist, eingeführt, bis das dünne Teil an der angeschrägten Fläche 173 des Blocks 169 anliegt und seitlich am Block entlangfährt, wodurch er aus dem Bewegungsweg des Begrenzungsblocks 166 bewegt wird, so daß das Gleitelement ungehindert aus der dem Hohlraum 52 entfernt werden kann, um repariert zu werden.
  • Es ist aus der obigen Beschreibung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, daß eine Griffeinheit offengelegt worden ist, die verwendet werden kann, um ein Gepäckstück mit Rollrädern zu bewegen, und die des weiteren einen normalerweise verborgenen Riemen enthält, mit dem ein zusätzliches Gepäckstück am Hauptgepäckstück befestigt werden kann. Der Riemen wird automatisch zum Gebrauch ausgezogen, wenn die Griffeinheit ausgezogen wird. Es ist auch zu ersehen, daß der Betätigungsmechanismus für den Riemen in der Griffeinheit verborgen ist, so daß er nicht ohne weiteres durch Kontakt mit äußeren Teilen beschädigt werden kann. Der Mechanismus ist darüber hinaus auch einfach gebaut, so daß das System zuverlässig funktioniert und leicht zu betätigen und zu handhaben ist.
  • Bei einer zweiten, in Fig. 14 bis 21 dargestellten, Ausführung der vorliegenden Erfindung wird die Griffeinheit als in einer Frontplatte eines Koffers 170 oder ähnlichem angebracht offengelegt, wobei nur ein Teil des Koffers dargestellt ist. Die Griffeinheit enthält wiederum einen Hohlraum 172 und ein Gleitelement 174, das verschiebbar in dem Hohlraum angeordnet ist.
  • Das Gleitelement 174 enthält bei der zweiten Ausführung einen Hauptkörper 176 mit einer Bodenplatte 178, vier peripher aufrechtstehenden Seitenplatten 180 und einem Paar nach innen gebogener Ränder 182, die einen Abschnitt einer oberen Platte bilden, wodurch ein Spalt 184 an der Oberseite von Hauptkörper 176 zwischen den beiden Rändern 182 bleibt. Ein Griffabschnitt 186 ist als umgekehrte Schlaufe an der Oberseite der Griffeinheit ausgeformt, so daß das Gleitelement von einem Benutzer leicht gegriffen werden kann. Eine Schiebeabdeckplatte 188 befindet sich verschiebbar im Spalt 184 zwischen den beiden Rändern und kann mit einem Arretiergriff 190 bewegt werden, dessen Funktion im folgenden erläutert wird.
  • Ein Riemen 192 zur Befestigung eines zusätzlichen Gepäckstücks am Hauptgepäckstück 170 ist im Körper 176 mittels eines Flaschenzugsystems eingeschlossen, wobei ein Paar fester Rollenelemente 196 und 198 auf Drehwellen in einem Befestigungsblock 200 am Boden des Hauptkörpers gelagert sind, und ein Paar bewegliche Rollen 202 und 204 auf Drehwellen angebracht sind, die in einem Gleitblockelement 206 gelagert sind, das in dem Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 188 und der Bodenplatte 178 des Körpers 176 angeordnet ist. Ein Ende des Riemens ist an der Rolle 196 am festen Block 200 am Boden des Körpers 176 befestigt und verläuft um die Rolle 204 am Gleitblock nach oben und dann um die Rolle 196 am festen Block nach unten, bevor es wieder nach oben verläuft und um die Rolle 202 am Gleitblock läuft, von wo aus der Riemen wieder nach unten verläuft und um die Rolle 198 am festen Block läuft, bevor er an der Innenseite der Bodenplatte 178 nach oben verläuft, bevor er durch eine Öffnung 208, die sich in der Bodenplatte von Körper 176 an dessen oberem Ende befindet, nach außen läuft.
  • Der Arretiergriff 190 erstreckt sich quer zur Gleitabdeckplatte 188 am oberen Ende derselben und ist exzentrisch auf einer Querwelle 210 angebracht, deren Enden im Griffaufnahmeblock 212 gelagert sind, der an der Innenseite der Gleitabdeckplatte befestigt ist. An einander gegenüberliegenden Enden des Blocks 121 sind Durchgänge 214 ausgeformt, deren Zweck im folgenden beschrieben wird.
  • Ein Paar Anschlagblöcke 216 sind ebenfalls an der Innenseite der Gleitabdeckplatte 188 an einer Stelle angebracht, die sich unterhalb des Griffaufnahmeblocks 121 befindet, so daß der Gleitblock 206, der weder an der Abdeckplatte 188 noch am Körper 176 befestigt ist, zwischen dem Griffaufnahmeblock 212 und den Anschlagblöcken 216 eingeschlossen ist. An einer Seite des Gleitblocks ist eine Nut 218 ausgeformt, die mit dem zugehörigen Durchgang 214 im Griffaufnahmeblock fluchtend ist, und an der gegenüberliegenden Seite hat er ein Loch 220, das durch ihn verläuft und in einer Aussparung 222 an der Unterseite des Gleitblocks endet.
  • Ein flexibles, aber nicht dehnbares Führungsseil 224 verläuft an einer Seite des Gleitelementes 174 zwischen der Bodenplatte 178 und einem der überlappenden Ränder 182 und ist am oberen Ende an einer Querplatte 226 befestigt, die am Körper 176 angebracht ist, und am unteren Ende am festen Block 200, an dem die festen Rollen 196 und 198 drehbar angebracht sind. Das Führungsseil 224 läuft durch die im Griffaufnahmeblock 212 ausgeformten Nuten, den Gleitblock 106 und die Anschlagblöcke 216, so daß jeder Block bei der Bewegung in Längsrichtung des Körpers 176 geführt wird, wie aus der im folgenden beschriebenen Funktion der Vorrichtung ersichtlich wird.
  • Am entgegengesetzten Ende des Körpers 176 ist ein elastisches Seil 228 an seinem oberen Ende an der Querplatte 226 befestigt und verläuft durch den Durchgang 214 an der zugehörigen Seite des Arretiergriffaufnahmeblocks 212 und läuft durch das Loch 220 am Gleitblock und ist in der Aussparung 222 darunter durch Verknoten des Seils befestigt. Auf diese Weise wird eine Seite des Gleitblocks 206 durch das elastische Seil 228 nach oben gezogen, während dies bei der anderen Seite des Gleitblock nicht der Fall ist.
  • Der Riemen 192 ist an seinem freien Ende mit einem Greifelement 230 versehen, das eine im allgemeinen hakenförmige Rand hat, der mit der Kante 232 zusammenwirkt, die sich am unteren Abschnitt des Griffs 186 befindet, wodurch das Ende des Riemens am Griff befestigt wird, wenn der Riemen sich in eingezogener oder verstauter Stellung befindet. Um den Riemen auszuziehen, wird lediglich das Griffelement 230 von der Kante 232 entfernt, und der Riemen wird nach außen gezogen, wodurch sich der Gleitblock 206 nach unten auf die festen unteren Rollen 196, 198 zu bewegt. Durch die Abwärtsbewegung des Gleitblocks kommt der Gleitblock mit den Anschlagblöcken 216 in Kontakt, so daß die Gleitabdeckplatte 188 mit dem Gleitblock nach unten bewegt wird, wenn der Riemen ausgezogen wird. Dies ist am besten in Fig. 14 und 17 veranschaulicht. Nachdem der Riemen auf die gewünschte Länge ausgezogen worden ist, um ein zusätzliches Gepäckstück zu befestigen, wird die weitere Bewegung des Riemens nach außen beendet, und das elastische Seil 228 zieht auf einer Seite des Gleitblocks nach oben, wodurch der Gleitblock in eine winklige Stellung kommt und zwischen den Seitenwänden des Körpers 176 verkeilt wird, so daß der Riemen nicht eingezogen wird.
  • Weitere Bewegung des Riemens 192 nach außen kann verhindert werden, indem der exzentrische Arretiergriff 190 am oberen Ende der Abdeckplatte 188 in seine in Fig. 14, 15 und 17 dargestellte Arretierstellung gedreht wird, wodurch der Riemen zwischen dem Arretiergriff und der Bodenplatte 178 des Körpers 176 eingequetscht wird, was verhindert, daß sich der Riemen weiter nach außen bewegt. Es ist also ersichtlich, daß, wenn der Riemen ausgezogen ist, er aufgrund der Verkeilung des Gleitblocks 206 zwischen den Seitenwänden des Körpers 176 nicht nach innen bewegt wird, und daß er nicht außen bewegt wird, weil er zwischen dem Arretiergriff 190 und der Bodenplatte 178 eingequetscht ist, so daß der Riemen in jeder gewünschten ausgezogenen Stellung gehalten werden kann. Wenn der Riemen in eine gewünschte Stellung ausgezogen wird, wird der Arretiergriff 190 in die in Fig. 21 gezeigte Stellung gedreht, in der der Abstand zwischen dem Griff und der Bodenplatte 178 des Körpers es ermöglicht, daß der Riemen unbehindert gleitet. Das gleiche gilt, wenn der Riemen aus einer ausgezogenen Stellung in seine eingezogene Stellung gezogen wird.
  • Wenn der Riemen aus einer ausgezogenen Stellung in die verstaute Stellung gezogen wird, wird der Arretiergriff 190 in die Stellung in Fig. 21 bewegt und vom Benutzer mit den Fingern nach oben gezogen, so daß die Abdeckplatte 188 ebenfalls nach oben bewegt wird, wodurch die Anschlagblöcke 216 mit dem Gleitblock in Kontakt kommen und ihn so gerade rücken und aus seiner verkeilten Stellung lösen, so daß der Gleitblock nach oben bewegt werden kann, wodurch der Riemen in seine verstaute Stellung eingezogen wird.
  • Um zu verhindern, daß die Griffeinheit vollständig aus dem Koffer gezogen wird, ist ein Begrenzungsblock 234 an der Bodenplatte 178 des Körpers angebracht und liegt an einer Kante 236 an, die an der Oberseite einer äußeren Platte 238 des Hohlraums ausgeformt ist, wie in Fig. 15 zu sehen ist. Wie in Fig. 17 zu sehen ist, ist ein flexibler Ansatz 240 an der Bodenplatte des Körpers 176 ausgeformt, der sich von selbiger nach unten gerichtet nach außen erstreckt und eine Schulterfläche bildet, wodurch sich der Ansatz 240 bei der Bewegung der Griffeinheit in ihre ausgezogene Stellung nach innen biegt, bis der Ansatz die Kante 236 passiert und über die obere Kantenplatte 124 des Koffers ragt und so verhindert, daß der Griff wieder in seine eingezogene Stellung nach innen gleitet. Um das Einziehen des Griffs zu ermöglichen, muß lediglich der Ansatz 240 eingedrückt werden und die Griffeinheit nach unten geschoben werden. Eine Vertiefung 244 ist an der Innenplatte 245 des Hohlraums am Koffer ausgeformt und nimmt den Ansatz 240 auf, wenn der Griff völlig in den Koffer eingezogen ist, wodurch der Griff nicht leicht aus dem Koffer rutscht, sondern der Druck auf den Ansatz nur überwunden wird und der Griff in seine ausgezogene Stellung gezogen werden kann, wenn ein Benutzer mäßigen Druck auf ihn ausübt.
  • Eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 22 bis 26 dargestellt. Bei dieser Ausführung wird die Griffeinheit 245 ebenfalls als an einem Hartschalenkoffer 246 angebracht offengelegt, jedoch ist sie in einer Trennwand 248 angeordnet, die die zwei Einzelteile 250 des Koffers an einer Ebene trennt, an der beide zusammentreffen. Es ist ersichtlich, daß die Griffeinheit 245 dieser Ausführung auf ähnliche Weise auch in einem Weichschalenkoffer angebracht werden könnte. Die Griffeinheit bei dieser Ausführung umfaßt einen Griff 252, der sowohl als Tragegriff des Koffers als auch als Ziehgriff zum Rollen des Koffers auf an der unteren Kante des Koffers auf herkömmliche Weise angebrachten Teilen dient.
  • Der Koffer 246 hat einen Hohlraum 254, der durch einen Metallkasten 256 gebildet wird, der sich an der Trennwand 248 befindet, in den ein rechteckiges Rahmen- oder Gleitelement 258, an dessen oberer Kante der Griff 252 schwenkbar angebracht ist, verschiebbar eingepaßt ist. Am Gleitelement ist eine Aufnahmeplatte 260 angebracht, wobei die Platte eine Vielzahl von Löchern 262 hat, um das Gewicht des Gleitelementes zu minimieren. Das Gleitelement kann zwischen einer in Fig. 22 dargestellten, eingezogenen Stellung und einer in Fig. 23, 24 und 26 dargestellten, ausgezogenen Stellung verschoben werden, wobei das Gleitelement durch eine Schiebearretierung 264, die an einem Einzelteil 250 des Koffers angebracht ist, lösbar in der eingezogenen Stellung gesichert werden kann. Die Schiebearretierung hat einen mit dem Finger zu betätigenden Schieber 266, der einen Sperriegel 268 durch eine Öffnung im oberen Rahmenelemente 270 der Trennwand 248 und in und aus eine(r) Aussparung 271 bewegt, die im Gleitelement 258 unmittelbar unterhalb des Griffs 252 ausgeformt ist. Wenn der Sperriegel in die Aussparung 271 hineinragt, kann das Gleitelement nicht ausgezogen werden und ist daher in seiner eingezogenen Stellung arretiert. Durch Entfernung des Sperriegels aus der Aussparung jedoch kann das Gleitelement nach außen in seine ausgezogene Stellung gezogen werden. Das Gleitelement 258 wird von einem flexiblen Ansatz 272 in der ausgezogenen Stellung gehalten, der an einer Seite des Gleitelements ausgeformt ist, und, wie in Fig. 24 dargestellt, über das obere Rahmenelement 274 der Trennwand schnappt. Durch Eindrücken des flexiblen Ansatzes kann das Gleitelement natürlich wieder in den Hohlraum 254 zurückgeschoben werden.
  • Der bei dieser Ausführung der Erfindung zur huckepackartigen Befestigung eines zusätzlichen Gepäckstücks 278 am Hauptgepäckstück 246 verwendete Riemen 276 ist lediglich ein länglicher Riemen, der an einem Ende am oberen Rand der Aufnahmeplatte 260 befestigt ist und um die Aufnahmeplatte gewickelt werden kann, wenn der Riemen nicht gebraucht wird. Um den Riemen zu verwenden, wird er lediglich von der Aufnahmeplatte abgezogen und um den Griff oder einen anderen Teil des zusätzlichen Koffers 278 gewickelt und wieder mit sich selbst verbunden, um das ausgezogene Stück des Riemens zu befestigen. Dazu befindet sich ein Paar Haken 280 an der Unterseite des Riemens an seinem freien Ende und eine Vielzahl von Paaren von Löchern 282 ist auf die Haken längs des Riemens mit Abständen ausgerichtet. Auf diese Weise kann der Riemen, nachdem er um den Griff oder einen anderen Teil des zusätzlichen Gepäckstücks gezogen worden ist, wieder zurückgeführt und durch den Griff 252 am Gleitelement 258 gezogen werden, bevor die Haken 280 in ein entsprechendes Lochpaar 282 am Riemen geschoben werden, um das ausgezogene Stück des Riemens lösbar zu befestigen.
  • Eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 27 bis 30 dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Striches bezeichnet werden. Bei dieser Ausführung ist die Griffeinheit 245' im wesentlichen die gleiche wie die Griffeinheit 245 der dritten Ausführung, mit der Ausnahme, daß der Riemen zum Anbringen des zusätzlichen Gepäcks nicht an der Griffeinheit angebracht ist, und die Griffeinheit einen zylindrischen Befestigungs-Querstab 285 in dem Zwischenraum zwischen der Aufnahmeplatte 260' und dem Griff 252' an der Griffeinheit enthält.
  • Diese Ausführung der vorliegenden Erfindung wird wiederum, wie die anderen Ausführungen, in Bezug auf einen Hartschalenkoffer mit daran angebrachten Rädern beschrieben. Der flexible Riemen 288 befindet sich bei dieser Ausführung jedoch in einer Rinne 290, die in einer Fläche 291 des Koffers vorhanden ist, wobei die Rinne parallel zur Griffeinheit 245' verläuft. Bezeichnet man das Ende des Koffers, durch das die Griffeinheit ausgezogen wird, als das obere Ende des Koffers, so ist der Riemen 288 an seinem oberen Ende an einem Querstab (nicht sichtbar) befestigt, der in der Rinne 290 in der Nähe des oberen Endes des Koffers angeordnet ist, so daß der Riemen vollständig in der Rinne liegen kann. Der Riemen hat ein Hakenelement 292 an seinem freien Ende, das lösbar mit dem andern Befestigungsstab 294 verbunden werden kann, der sich am entgegengesetzten Ende der Rinne in der Nähe des Bodens des Koffers befindet. Indem die Länge des Riemens eingestellt wird, nachdem das Hakenelement 292 am Befestigungsstab 294 angebracht worden ist, kann der Riemen zwischen seinem festen Ende und dem lösbar eingehakten Ende am Boden des Koffers festgezogen werden, so daß er an der Fläche 291 anliegend in der geschützten Rinne bleibt, wenn er nicht gebraucht wird. Wenn der Riemen jedoch verwendet werden soll, um, wie in Fig. 29 dargestellt, ein zusätzliches Gepäckstück 296 huckepack zu nehmen, kann das Hakenelement 292 vom Befestigungsstab 294 gelöst und durch den Griff des zusätzlichen Gepäckstücks oder, wenn gewünscht, um das zusätzliche Gepäckstück gezogen werden, bevor der Haken an einem dritten Befestigungsstab 298 lösbar eingehakt wird, der sich an der Oberseite des Koffers in der Rinne 290 unmittelbar an das feste Ende des Riemens angrenzend befindet.
  • Bei einer alternativen Anordnung, die in Fig. 30 dargestellt ist, und die besonders bei größeren zusätzlichen Gepäckstücken von Nutzen ist, kann der Riemen 288, nachdem er um das zusätzliche Gepäckstück oder durch dessen Griff gezogen worden ist, am Befestigungsstab 286 an der Griffeinheit eingehakt werden, so daß das zusätzliche Gepäckstück höher am Hauptgepäckstück gehalten wird. Wie ersichtlich ist, liegt der Riemen bei dieser Ausführung der Erfindung, wenn er nicht im Gebrauch ist, wie bereits erwähnt, in der Rinne 290, die sich an der Vorderseite des Hauptgepäckstücks befindet, so daß er sich nicht ohne weiteres an anderen Gegenständen verhaken kann oder im Kontakt mit diesem auf andere Weise beschädigt werden kann, und er ist auf ästhetisch zufriedenstellende Weise angeordnet, so daß er das Aussehen des Koffers nicht nachteilig beeinflußt.
  • Wenn das zusätzliche Gepäckstück vom Hauptgepäckstück entfernt werden soll, wird der Riemen lediglich von sich selbst gelöst, vom zusätzlichen Gepäckstück entfernt, um die Aufnahmeplatte an der Griffeinheit gewickelt und wieder an sich selbst befestigt.

Claims (27)

1. Gepäckstück (30) mit einem Hauptkörper, der einen Innenraum begrenzt, in dem Kleidungsstücke und ähnliches aufbewahrt werden können, wobei der Hauptkörper Rolleinrichtungen (42) enthält, auf denen der Hauptkörper auf einer tragenden Fläche gerollt werden kann, und er eine längliche Riemeneinrichtung (104) hat, deren eines Ende (112) wirksam daran angebracht ist, und ein freies Ende (126) um wenigstens einen Teil eines zusätzlichen Gepäckstücks (106) ausgezogen werden kann, um das zusätzliche Gepäckstück lösbar am Hauptkörper zu befestigen, wobei er des weiteren eine Griffeinheit (54, 74) enthält, die ausziehbar am Hauptkörper angebracht ist, und zwischen einer verstauten, in den Hauptkörper eingezogenen Stellung und einer ausgezogenen Stellung bewegt werden kann, und an der der Hauptkörper leicht auf der tragenden Fläche gezogen werden kann, wobei die Griffeinheit eine Befestigungseinrichtung (128) zur lösbaren Befestigung des freien Endes der Riemeneinrichtung (104) enthält.
2. Gepäckstück nach Anspruch 1, wobei die Griffeinheit ein längliches Gleitelement mit einem Griff daran enthält, und das Gleitelement von dem Hauptkörper weg ausgezogen werden kann.
2. Gepäckstück nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Griffeinheit ein Gleitelement mit einem kastenartigen Rahmen (74) enthält, und wobei die Riemeneinrichtung (104) in dem kastenartigen Rahmen eingeschlossen ist, wenn sich die Riemeneinrichtung in ihrer verstauten Stellung befindet.
4. Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Einzieheinrichtung (132) an der Griffeinheit vorhanden ist, die die Bewegung der Riemeneinrichtung aus der ausgezogenen Stellung in die verstaute Stellung erleichtert.
5. Gepäckstück nach Anspruch 2, wobei die Riemeneinrichtung am Gleitelement angeordnet ist.
6. Gepäckstück nach Anspruch 5, wobei das Gleitelement eine Aufnahmeeinrichtung umfaßt, um die die Riemeneinrichtung gewickelt werden kann, wenn sich die Riemeneinrichtung in ihrer verstauten Stellung befindet.
7. Gepäckstück nach Anspruch 6, wobei die Aufnahmeeinrichtung, um die der Riemen gewickelt werden kann, eine elastische Einrichtung enthält, die den Riemen in die verstaute Stellung zieht.
8. Gepäckstück nach Anspruch 6, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Vielzahl von parallelen Haltestäben enthält, um die der Riemen gewickelt wird, wobei wenigstens einige (114, 116) der Haltestäbe aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können und so die Bewegung des Riemens zwischen seiner ausgezogenen und seiner verstauten Stellung ermöglichen.
9. Gepäckstück nach Anspruch 8, wobei die elastische Einrichtung (132) wirksam mit wenigstens einigen der Haltestäbe verbunden (120) ist, und so wenigstens einige der Haltestäbe voneinander weg zieht.
10. Gepäckstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Ende des Riemens an der Griffeinheit befestigt ist, und ein freies Ende um das zusätzliche Gepäck verlaufen kann, wobei das freie Ende einen Haken (126, 230) daran enthält, und eine Befestigungsvorrichtung (128, 132) an der Griffeinheit (74, 174) an der der Haken lösbar befestigt werden kann.
11. Gepäckstück nach Anspruch 9, wobei es weiterhin eine Arretiereinrichtung (122, 146) an der Griffeinrichtung enthält, wobei die Arretiereinrichtung wirksam mit der Riemeneinrichtung (104) in Eingriff gebracht werden kann, um die Riemeneinrichtung wahlweise in ihrer ausgezogenen Stellung zu halten.
12. Gepäckstück nach Anspruch 5, wobei ein Ende der Riemeneinrichtung (272) an dem Gleitelement befestigt ist, und ein freies Ende um wenigstens einen Teil des zusätzlichen Gepäckstücks (106) ausgezogen werden kann, wobei das freie Ende eine Befestigungseinrichtung (280) daran hat, die an einem anderen Abschnitt (282) der Riemeneinrichtung befestigt werden kann.
13. Gepäckstück nach Anspruch 12, wobei die Riemeneinrichtung (276) eine Vielzahl von Löchern (282) in Längsrichtung hat, und wobei die Befestigungseinrichtung aus wenigstens einem Haken (280) besteht, der mit wenigstens einem der Löcher (282) zusammenwirkt, um die lösbare Befestigung des freien Endes an einem anderen Abschnitt der Riemeneinrichtung (276) zu ermöglichen.
14. Gepäckstück nach Anspruch 13, wobei das Gleitelement eine Aufnahmeeinrichtung (260) umfaßt, um die die Riemeneinrichtung gewickelt werden kann, wenn sich die Riemeneinrichtung in ihrer verstauten Stellung befindet.
15. Gepäckstück nach Anspruch 6, wobei die Aufnahmeeinrichtung, um die der Riemen (288) gewickelt werden kann, eine Vielzahl von parallelen Haltestäben (210, 204, 286, 294, 298) enthält, wobei wenigstens einer (198, 286) der Haltestäbe an einem Gleitblock angebracht ist, der längs zum Gleitelement bewegt werden kann, wenn die Riemeneinrichtung zwischen ihrer verstauten und ihrer ausgezogenen Stellung bewegt wird.
16. Gepäckstück nach Anspruch 15, wobei das Gleitelement eine Führungseinrichtung enthält, die die Bewegung des Gleitblocks (206) längs zum Gleitelement führt, sowie eine elastische Einrichtung (228), die der Bewegung des Gleitblocks in einer ersten Richtung nachgebend Widerstand entgegensetzt, wenn die Riemeneinrichtung aus ihrer verstauten in ihre ausgezogene Stellung bewegt wird.
17. Gepäckstück nach Anspruch 16, wobei die Führungseinrichtung aus Rinnen besteht, die in Längsrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten des Gleitelementes verlaufen, und wobei die elastische Einrichtung mit einer Seite des Gleitblocks (206) an eine der Rinnen angrenzend verbunden ist, und den Gleitblock (206) zwischen den Rinnen (172) verkeilen kann, um zu verhindern, daß sich der Gleitblock in eine zweite Richtung bewegt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wenn die Riemeneinrichtung nicht in ihre ausgezogene Stellung bewegt wird.
18. Gepäckstück nach Anspruch 16 oder 17, wobei es des weiteren eine Rückholeinrichtung (188) enthält, die am Gleitelement angebracht ist und wirksam mit dem Gleitblock verbunden ist, um den Gleitblock aus seiner verkeilten Lage zu bewegen, und damit zu ermöglichen, daß der Gleitblock in die zweite Richtung bewegt wird, und die Riemeneinrichtung aus ihrer ausgezogenen in ihre verstaute Stellung bewegt wird.
19. Gepäckstück nach Anspruch 18, wobei die Rückholeinrichtung weiterhin mit dem Gleitblock wirksam verbunden ist, wodurch bei Bewegung des Gleitblocks in die erste Richtung die Rückholeinrichtung in die erste Richtung bewegt wird, und bei Bewegung der Rückholeinrichtung in die zweite Richtung der Gleitblock in die zweite Richtung bewegt wird, so daß die Riemeneinrichtung aus ihrer ausgezogenen in ihre verstaute Stellung bewegt wird.
20. Gepäckstück nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper ein Paar Einzelteile (250) enthält, die in einander gegenüberliegende Stellung an einer Ebene des Zusammentreffens bewegt werden, an der die Griffeinheit (245) angebracht ist.
21. Gepäckstück nach Anspruch 1, wobei der längliche Riemen am Gleitelement (54, 245) befestigt ist, so daß er im Inneren des Hauptkörpers eingeschlossen ist, wenn das Gleitelement eingezogen ist, und er automatisch zum Gebrauch freigelegt wird, wenn das Gleitelement in seine ausgezogene Stellung bewegt wird.
22. Gepäckstück nach Anspruch 21, wobei die Griffeinheit verwendet werden kann, um das Gepäckstück zu tragen, wenn sich das Gleitelement in der eingezogenen Stellung befindet, und verwendet werden kann, um das Gepäckstück auf der tragenden Fläche zu rollen, wenn sich das Gleitelement in der ausgezogenen Stellung befindet.
23. Gepäckstück nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper ein Vielzahl von Wandelementen enthält, die zusammen den Innenraum begrenzen, sowie eine Griffeinheit, und wobei der Riemen (288) in der ausgezogenen Stellung lösbar mit einem zusätzlichen Gepäckstück (296) verbunden werden kann, um das zusätzliche Gepäckstück lösbar am Hauptkörper anzubringen, damit es beim Rollen auf der tragenden Fläche vom Gepäckstück getragen wird.
24. Gepäckstück nach Anspruch 23, wobei ein Ende der Riemeneinrichtung fest am Gepäckstück angebracht ist, und das andere Ende lösbar am Gepäckstück angebracht ist, wodurch das andere Ende vom Gepäckstück gelöst werden kann, um es an dem zusätzlichen Gepäckstück anzubringen.
25. Gepäckstück nach Anspruch 24, wobei der Hauptkörper eine Rinne (290) an einem der Seitenwandelemente enthält, wobei die Rinne die Riemeneinrichtung (288) aufnehmen kann.
26. Gepäckstück nach Anspruch 24, wobei es weiterhin eine Einrichtung (298) am Hauptkörper nahe der Stelle, an der das eine Ende (292) des Riemens am Gepäckstück angebracht ist, enthält, mit der das andere Ende des Riemens lösbar verbunden werden kann.
27. Gepäckstück nach Anspruch 26, wobei die Griffeinheit auch eine Einrichtung (286) zum lösbaren Anbringen des anderen Endes des Riemens enthält.
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