DE3879003T2 - Herstellungsverfahren fuer ein biegsames elektrisches kabel. - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer ein biegsames elektrisches kabel.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0292After-treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flexiblen elektrischen Kabels, bestehend aus einem verdrillten Leiter, der aus dünnen Drähten aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einem Durchmesser unter 0,5 mm hergestellt und mit einem Polymermaterial überzogen ist, oder bestehend aus einem oder mehreren isolierten Leitern, die mit einer elektrischen Abschirmung umkleidet sind, die aus dünnen Drähten aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einem Durchmesser unter 0,5 mm hergestellt und um die Leiter gesponnen oder geflochten sind, wobei die Abschirmung von mindestens einer Isolierschicht aus Polymermaterial umgeben sein kann.
  • Kabel dieser Art werden insbesondere bei der Verdrahtung von Luft- oder Raumfahrzeugen benutzt. Sie bestehen üblicherweise aus einem leitenden Kern, welcher aus einer Litze aus dünnen Drähten besteht, und einer Isolation, die aus einer oder mehreren Schichten eines oder mehrerer Polymermaterialien aufgebaut ist. Die Materialien können entweder direkt auf den leitende Kern extrudiert, oder vorher zu Bändern verarbeitet werden, die anschließend spiralig um den leitende Kern gewikkelt werden. Eine solche Isolation wird häufig mit einer Emailleschicht überzogen, die durch Brennen eines Lackes erhalten wird. Der isolierte Leiter oder ein Bündel isolierter Leiter kann mit einer elektrischen Abschirmung umhüllt werden, die mit Hilfe dünner Drähte entweder durch Umspinnen oder Umflechten hergestellt wird. Diese elektrische Abschirmung ist im allgemeinen mit einem elektrischen Isoliermaterial überzogen, das aufextrudiert oder aufgewickelt und ggf. mit einer Emaille überzogen sein kann.
  • Bei den verwendeten Isolierpolymeren und Emaillestoffen handelt es sich häufig um fluorierte Harze oder um Polyimide oder um ein beliebiges anderes Material, das bei Betriebstemperaturen über etwa 150ºC gute mechanische und elektrische Isoliereigenschaften behält.
  • Um flexible Kabel mit geringstem elektrischen Widerstand herzustellen, ist es wesentlich, daß das Metall der Leiter richtig getempert ist. Allerdings ist es bei Leitern aus dünnen Drähten mit einem Durchmesser unter 0,5 mm bekannt, daß die getemperten Leiter aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung brüchig sind und schroffe Änderungen der auf sie im Laufe der Verdrillungs-, Isolations- oder Umflechtungsoperationen ausgeübten Kräfte nicht vertragen, schroffe Änderungen also, die man trotz der bei den Verdrillungs-, Verflechtungs-, Umspinnungs-, oder Isolierungsoperationen aufgewandten Sorgfalt nicht vollständig vermeiden kann. Die Folge ist, daß zahlreiche Drahtbrüche im Laufe des Herstellungsprozesses auftreten, Brüche, die um so störender sind, als man zur Erzielung höchster Flexibilität der Kabel sich darum bemüht, die Anzahl der Drähte durch Verringern ihres Durchmessers zu erhöhen.
  • Durch das Dokument FR-A-1.281.150 ist ein Verfahren zur Herstellung eines verdrillten Drahtes mit Kunststoffisolation bekannt geworden, bei dem man nacheinander die Verdrillung seiner ungetemperten Elementardrähte, das mäßige Tempern der erhaltenen Litze durch Hochfrequenzerwärmung, und schließlich das Abkühlen der Litze sowie das Aufbringen ihrer Umhüllung in einem Kunststoffextrudierer durchführt.
  • Weiter ist durch das Dokument DE-C-884.833 ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels aus Kupfer- oder Aluminiumdrähten bekannt geworden, bei dem man die Drähte verdrillt, in Wasserdampfatmosphäre tempert und ihre Endbehandlung durch Walzen, Hämmern oder Ziehen vornimmt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung flexibler elektrischer Kabel mit Drähten aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung mit einem Durchmesser unter 0,5 mm bis hinab auf etwa 0,05 mm, wobei das Bruchrisiko während der Verdrillungs-, Umflechtungs-, Umspinnungs- und Isolieroperationen in einem sehr großen Maße verringert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen elektrischen Kabels:
  • - das von einem verdrillten Leiter gebildet wird, der aus dünnen Aluminiumdrähten mit einem Durchmesser unter 0,5 mm besteht, wobei der Leiter mit einem Polymermaterial überzogen ist,
  • - oder das von einem oder mehreren isolierten Leitern gebildet wird, die mit einer elektrischen Abschirmung überzogen sind, die aus dünnen Aluminiumdrähten mit einem Durchmesser unter 0,5 mm besteht, welche um die Leiter gesponnen oder geflochten sind, wobei die Abschirmung von mindestens einer Isolierschicht aus Polymermaterial umgeben sein kann,
  • - darin, daß man die Operationen der Verdrillung der den Leiter bildenden dünnen Drähte, oder der Umspinnung oder Umflechtung der den bzw. die isolierten Leiter umgebenden und die elektrische Abschirmung bildenden Drähte unter Verwendung von dünnen, ungetemperten oder nur teilweise getemperten Drähten durchführt, daß man ein Isoliermaterial auf den verdrillten Leiter oder auf die umsponnene oder umflochtene elektrische Abschirmung aufbringt, danach den isolierten Leiter oder die isolierte elektrische Abschirmung mit einer Lackschicht auf Polymermaterialbasis überzieht und schließlich den isolierten Leiter oder die isolierte elektrische Abschirmung mit Lack überzogen einer Wärmebehandlung unterzieht, die gleichzeitig das Tempern des Leiters oder der elektrischen Abschirmung und das Brennen des Lackes bewirkt.
  • Das Verfahren weist weiter vorzugsweise mindestens eines der nachfolgenden Merkmale auf:
  • - wenn es sich um einen Lack auf der Basis fluorierter Harze handelt, tempert man den isolierten Leiter oder die isolierte elektrische Abschirmung gleichzeitig mit dem Brennen des Lacks im Durchlauf durch einen Ofen während einer Dauer von etwa 30 Sekunden bei 450ºC aus;
  • - man tempert den isolierten Leiter oder die elektrische Abschirmung in einem Ofen, dessen Temperatur mindestens 240ºC beträgt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist besonders gut für Kabel geeignet, die aus dünnen Drähten aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen und mit einer Nickelschicht überzogen sind, wobei diese Drähte von den Anwendern besonders geschätzt werden, wenn der oder die Leiter oder die Abschirmung der Kabel an ihrem Ende mit elektrischen Elementen, wie etwa Kontakten oder anderen Kabeln durch Klemmkontakt oder Löten verbunden werden müssen. Das Verfahren ermöglicht außerdem eine gute Verankerung dünner Zinn- oder Silberlötstellen.
  • Im nicht ganz getemperten Zustand besitzen die Drähte bekanntlich mechanische Eigenschaften, insbesondere eine Bruchfestigkeit, die denjenigen überlegen sind, die die gleichen Drähte im völlig getemperten Zustand aufweisen. Die thermische Behandlung, die zur Erzielung der größten elektrischen Leitfähigkeit und der bei Kabeln geforderten durchgängigen Flexibilität benötigt wird, wird nach den Verdrillungs- und Isolieroperationen am Leiter oder nach dem Aufbringen eines Isoliermaterials auf der gesponnenen oder geflochtenen elektrischen Abschirmung durchgeführt.
  • Die metallurgische Qualität von getemperten, halbhart und hart geschmiedeten Erzeugnissen wird, je nach den Drahtlieferanten und Ländern, unterschiedlich definiert. In Frankreich beispielsweise wird die Qualität von Drähten aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierungen durch die Norm NF A 02-006 definiert, während die garantierten Werte der mechanischen Eigenschaften für jede Qualität vom Lieferanten angegeben werden. Auf jeden Fall gibt es für jeden Draht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung immer mehrere metallurgische Qualitäten neben dem getemperten Zustand, derart, daß der Wert der Bruchfestigkeit wesentlich größer als der für den getemperten Zustand beobachtete Wert ist.
  • Die Wärmebehandlung, die einen perfekt getemperten Draht liefert, hängt von der Reinheit des Metalls oder der
  • Zusammensetzung der Legierung ab. Er hängt weiter von den metallurgischen Zuständen und den Wärmebehandlungen ab, denen das Metall vor dem Tempern in den Herstellungsphasen ausgesetzt war. Die Wärmebehandlung ist durch die Temperatur, auf die der Draht gebracht werden muß, und durch die Dauer der Aufrechterhaltung der Temperatur gekennzeichnet. Bei Aluminium und zahlreichen Legierungen muß die Temperatur mindestens 240ºC betragen, wobei sie mehrere Stunden anhalten kann. Wenn man jedoch eine höhere Temperatur anwendet, beispielsweise eine solche oberhalb von 350ºC, kann ihre Dauer auf den Bruchteil einer Sekunde reduziert werden.
  • Die bei flexiblen Kabeln verwendeten Isoliermaterialien, insbesondere solchen, die für die Luft- und Raumfahrtindustrie bestimmt sind, können derartige Temperaturen, je nach dem verwendeten Isoliermaterial, während einer Zeitdauer ertragen, die von einigen Sekunden bis zu mehreren Stunden reicht.
  • So kann der verdrillte und umsponnene Leiter oder das die Abschirmung bildende Flechtwerk auch getempert werden, wenn sie mit ihrer Isolation überzogen sind. Das Tempern kann sogar mit der Brennoperation der Lacke kombiniert werden, die die Isolierschicht(en) überziehen.
  • Beispielsweise hat die Anmelderin einen verdrillten Leiter aus neunzehn Drähten mit einem Durchmesser von 0,15 mm hergestellt. Diese Drähte aus Aluminium 131050 (diese Bezeichnung ist durch die französische Norm NF A 02-104 definiert) waren mit einer Nickelschicht von 1um Dicke überzogen. Sie wurden verdrillt, als sie sich im hartgehämmerten bzw. -geschmiedeten metallurgischen Zustand entsprechend der Bezeichnung H 26 der französischen Norm NF 02-006 befanden. In dieser Zustand war die Bruchfestigkeit größer als 160 MPa, während die Bruchdehnung ungefähr 1 % betrug. Der verdrillte Leiter war mit zwei Schichten Polyimidband isoliert worden, das unter dem Warenzeichen Kapton von der Firma DUPONT de NEMOURS verkauft wird. Die Bänder besaßen eine Dicke von 25um. Diese Isolierung war mit einer Lackschicht überzogen, die aus einer wässrigen Emulsion von Polytetrafluoräthylen bestand. Der so überzogene Leiter lief mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min durch einen auf 450ºC erwärmten Ofen. Die Aufenthaltsdauer jedes Abschnittes des isolierten Leiters in den Ofen betrug etwa 30 Sekunden. Diese Betriebsbedingungen ermöglichten das Brennen des Harzes und das Tempern der Aluminiumdrähte, die den verdrillten Leiter bildeten. Nach der Behandlung besaßen die dem Leiter entnommenen Drähte eine Bruchdehnung von mehr als 12 %. Die Bruchfestigkeit war nicht größer als 130 MPa. Diese Kennwerte entsprechen genau der metallurgischen Qualität nach einer Temperbehandlung, die die erforderliche elektrische Leitfähigkeit und Flexibilität garantiert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wurden zwei in der beschriebenen Weise hergestellte Drähte zu einem Paar verdrillt. Auf diesem Paar wurde ein Geflecht bestehend aus sechzehn Wickeln zu je drei Drähten aus Aluminium 131050 mit Nikkelüberzug aufgebracht, wie oben beschrieben. Der Durchmesser dieser Drähte betrug 0,12 mm. Sie wurden im halbgehärteten metallurgischen Zustand entsprechend der Bestimmung H 24 der französischen Norm NF A 02-006 verwendet, da die härtere metallurgische Qualität H 26 nicht zur einwandfreien Herstellung eines Flechtwerks geeignet war. Bei der Qualität H 24 lag die Bruchfestigkeit jedes Drahts zwischen 140 und 150 MPa. Die Bruchdehnung lag zwischen 3 und 4 %. Das Flechtwerk wurde anschließend mit zwei Bandschichten aus Kapton und einer fluorierten Lackschicht isoliert, wie oben beschrieben. Das so hergestellte Kabel durchlief dann den gleichen Ofen unter den gleichen Betriebsbedingungen, wie oben angegeben. Die nach der Behandlung an den aus dem Flechtwerk entnommenen Drähten durchgeführten Versuche lieferten die gleichen Ergebnisse, d.h. eine Bruchfestigkeit unter 130 MPa und eine Bruchdehnung über 12 %, was die erforderliche Flexibilität und Leitfähigkeit garantiert.
  • Wie weiter oben dargelegt, kann die Höhe der Temperatur und die Aufenthaltsdauer in dem Ofen in weiten Grenzen variieren, ermöglicht aber dennoch das Tempern des verdrillten Leiters oder der Abschirmung. Dies wiederum gibt die Möglichkeit, die Betriebsbedingungen unter Berücksichtigung anderer Anforderungen auszuwählen, die insbesondere durch die Eigenschaften der benutzten Isoliermaterialien gegeben sind. Bei den oben aufgeführten Beispielen wurde die Temperatur des Ofens auf den höheren, für das Brennen des fluorierten Lackes erforderlichen Wert eingestellt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen elektrischen Kabels:
- das von einem verdrillten Leiter gebildet wird, der aus dünnen Aluminiumdrähten mit einem Durchmesser unter 0,5 mm besteht, wobei der Leiter mit einem Polymermaterial überzogen ist,
- oder das von einem oder mehreren isolierten Leitern gebildet wird, die mit einer elektrischen Abschirmung überzogen sind, die aus dünnen Aluminiumdrähten mit einem Durchmesser unter 0,5 mm besteht, welche die Leiter gesponnen oder geflochten sind, wobei die Abschirmung von mindestens einer Isolierschicht aus Polymermaterial umgeben sein kann,
- bei dem man die Operationen der Verdrillung der den Leiter bildenden dünnen Drähte oder der Umspinnung oder Umflechtung der den bzw. die isolierten Leiter umgebenden und die elektrische Abschirmung bildenden Drähte unter Verwendung von dünnen, ungetemperten oder nur teilweise getemperten Drähten durchführt, worauf man ein Isoliermaterial auf den verdrillten Leiter oder auf die umsponnene oder umflochtene elektrische Abschirmung aufbringt, danach den isolierten Leiter oder die isolierte elektrische Abschirmung mit einer Lackschicht auf Polymermaterialbasis überzieht und schließlich den isolierten Leiter oder die isolierte elektrische Abschirmung mit Lack überzogen einer Wärmebehandlung unterzieht, die gleichzeitig das Tempern des Leiters oder der elektrischen Abschirmung und das Brennen des Lackes bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Lack auf Basis fluorierter Harze verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tempern des isolierten Leiters oder der isolierten elektrischen Abschirmung im Durchlauf durch einen Ofen während einer Dauer von etwa 30 Sekunden bei 450ºC durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tempern der dünnen Drähte in einem Ofen durchgeführt wird, dessen Temperatur mindestens 240ºC beträgt.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf die Herstellung flexibler elektrischer Kabel, die leicht klemmkontaktiert oder mit anderen elektrischen Elementen verlötet werden können und dünne Drähte mit einem Durchmesser unter 0,5 mm aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufweisen, die mit einer Nickelschicht überzogen sind.
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