DE3877777T2 - Fluessigkeitsprobenentnahmevorrichtung. - Google Patents

Fluessigkeitsprobenentnahmevorrichtung.

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DE3877777T2 DE8888101133T DE3877777T DE3877777T2 DE 3877777 T2 DE3877777 T2 DE 3877777T2 DE 8888101133 T DE8888101133 T DE 8888101133T DE 3877777 T DE3877777 T DE 3877777T DE 3877777 T2 DE3877777 T2 DE 3877777T2
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Description

    Flüssigkeitsprobenentnahmevorrichtung
  • Probenentnahmevorrichtung für flüssige Substanzen, insbesondere Wasser, die an einem Absenkkabel befestigt ist und in eine Flüssigkeit in eine gewünschte Tiefe eingetaucht werden soll, mit einem Probenbehälter, an dem ein abdichtbarer seitlich angelenkter Boden und ein seitlich angelenkter Deckel zum Schließen des Behälters angebracht sind, einem Gestell, das außerhalb des Behälters angeordnet und mit einem Lösemechanismus versehen ist, wobei der Behälter an dem Gestell befestigt ist und an dem Gestell unter der Schwerkraft von einer oberen in eine untere Stellung hinabgleiten kann, einem Gewicht, das entlang des Kabels fallengelassen werden soll, einer Vorrichtung zum Verriegeln des seitlich angelenkten Bodens des Behälters in einer offenen Stellung, wenn sich der Behälter in seiner oberen Stellung befindet, und wobei der Boden und/oder der untere Bereich des Gestells mit einer Vorrichtung versehen ist, die den Boden dazu zwingt zu schließen und geschlossen zu bleiben, wenn sich der Behälter unter der Schwerkraft nach unten bewegt.
  • Diese Art von Probenentnahmevorrichtungen sind insbesondere nützlich bei limnologischen Untersuchungen, um Wasserproben aus gewünschten Tiefen zu entnehmen. Die Vorrichtung wird in die gewünschte Entnahmetiefe im offenen Zustand abgesenkt, mit Hilfe eines Gewichts, das entlang eines Befestigungskabels fallengelassen wird, geschlossen und an die Oberfläche angehoben.
  • Verschiedene Probenentnahmevorrichtungen sind eine lange Zeit zur Untersuchung des Zustandes und der Qualität von Wasserwegen verwendet worden. Vorbekannt ist eine sogenannte "Ruttner"-Probenentnahmevorrichtung, zu der ein zylindrischer Behälter gehört, dessen Boden und Deckel unter Beibehaltung ihrer Orientierung in eine offene Stellung gebracht werden, aus der ein Mechanismus, der sich durch den Behälter erstreckt, die Probenentnahmevorrichtung in eine geschlossene Stellung zurückzieht, wenn immer dies gewünscht wird. Wegen seines geringen Durchflusses trägt der "Ruttner"-Typ Wasser von oben nach unten in die Auslösetiefe. Da dieses Modell genauso wie andere Modelle Elemente in seinem Behälterzylinder hat, ist das Gerät kaum sauber zu halten und beanstandbare Dinge können in die Probe gelangen.
  • Vorbekannt sind weiterhin Vorrichtungen, bei denen ein Zylinder in einer Entnahmetiefe durch Gummibolzen geschlossen wird, die in ihre Stellung durch ein Gummiband gezogen werden, welches durch den Zylinder gezogen ist.
  • Vorbekannt sind auch Modelle, bei denen die Deckel beim Absenkabschnitt parallel zu den vertikalen Wänden eines Behälterbereichs ausgerichtet sind, wobei die Deckel nicht mit dem Wasserwechsel in dem Behälterzylinder zusammentreffen. Bei diesen Modellen wird zumindest der Bodendeckel mit Hilfe einer Feder oder eines Hebelsystems, das von einem Gewicht freigegeben wird, geschlossen. Bei diesen Modellen, bei denen die Klappen zum seitlichen Öffnen angelenkt sind, besteht ein Nachteil in der intensiven Verwendung und korrosionsbegünstigenden Umständen darin, daß die Federsysteme der Deckel leicht beschädigt werden, und dies neben anderen Dingen zu Leckagen durch den Bodendeckel führen kann. Die Probenentnahmevorrichtungen sind allgemein schwer, und die tägliche Arbeit kann sogar mehrere Stunden dauern, was den Arbeiter einer zusätzlichen Belastung aussetzt. Bei normaler Betätigung müssen die Probenentnahmevorrichtungen während des Entwässerns von Hand gehalten werden. Abgesehen von einigen wenigen Modellen von Meeresforschern können die Probenentnahmevorrichtungen nicht in Reihe an ein und demselben Kabel befestigt werden, um so die Arbeitsstunden wesentlich zu reduzieren und oft auch Kosten bei der Behälterbenutzungszeit zu sparen.
  • Die FR-A-1.598.927 offenbart eine Probenentnahmevorrichtung mit einem Gestell und einer Anordnung von zwei im wesentlichen zylindrischen Probenbehältern. Die Anordnung ist axial beweglich an dem Gestell befestigt und in einer oberen Stellung durch einen Verriegelungsmechanismus gehalten. Jeder dieser Behälter hat einen seitlich angelenkten Deckel, der durch ein Federsystem geschlossen wird, das freigegeben wird, wenn das Gewicht entlang des Befestigungskabels fallengelassen wird. Die Behälter weisen weiterhin seitlich angelenkte Böden auf. Der Boden ist mit dem Gestell durch Hebel so verbunden, daß die Böden automatisch geschlossen werden, wenn durch das Fallen des Gewichts der Verriegelungsmechanismus der Behälteranordnung freigegeben wird, und die Behälteranordnung unter der Schwerkraft nach unten gleitet.
  • Der Lösemechanismus für den Deckel weist Federn auf, deren Stärke bei häufiger Verwendung abnimmt, weshalb die Vorrichtung in einer falschen Tiefe freigegeben wird oder ein Gewicht nicht ausreichend ist, um sie überhaupt auszulösen.
  • Diese Probenentnahmevorrichtung ist nachteilig, da der Schließmechanismus für den Bodendeckel verschiedene Teile aufweist, die in direkten Kontakt mit Wasser kommen und somit sehr anfällig gegen Korrosion und Schmutz sind, so daß die Funktion des Mechanismus negativ beeinflußt werden könnte.
  • Strukturell ist die Probenentnahmevorrichtung sehr kompliziert und enthält eine Mehrzahl von kleinen Komponenten, so daß moderne schnelle Arbeitstechniken nicht bei ihrer Herstellung verwendet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Probenentnahmevorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und verläßlich in der Funktion ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lösemechanismus eine Vorrichtung aufweist, um den offen geschwungenen Deckel daran hängend zu tragen, und dabei den Behälter, der in der oberen Stellung an dem offen geschwungenen Deckel hängt, zuhalten, daß wenn das Gewicht gegen den Lösemechanismus stößt, der Deckel freigegeben wird und dabei den Behälter freigibt, und daß der Deckel durch die Schwerkraft geschlossen werden kann.
  • Zu dem Lösemechanismus gehören vorzugsweise zwei flache Elemente, ein Auslöseelement und ein Kniehebelelement, wobei jedes dieser Elemente drehbar gegenüber ihrer eigenen Achse, die relativ zu dem Gestell der Probenentnahmevorrichtung befestigt ist, gelagert sind, daß das Kniehebelelement einen Halter aufweist, um den Deckel des Behälters hängend zu tragen, wobei das Kniehebelelement so gewichtet ist, daß es im unbehinderten Zustand relativ zu dem Gestell gegen ein feststehendes Begrenzungselement in eine Grundstellung drehen kann, in der ihr Halter im wesentlichen horizontal liegt, und wobei das Kniehebelelement eine Widerlagerfläche aufweist, gegen die eine entsprechende Widerlagerfläche des Auslöseelements als Ergebnis der Gewichtung des Auslöseelements festgestellt ist, wobei die Widerlagerflächen relativ zueinander so angeordnet sind, daß eine nach unten gerichtete Belastung des Malters des Kniehebelelements über die Widerlagerflächen eine auf das Auslöseelement wirkende und auf die Achse des Auslöseelements gerichtete Kraft erzeugt, und daß das Auslöseelement einen Halter aufweist, dessen Ende einer Kraft ausgesetzt ist, die von dem Gewicht ausgeübt wird und zu einem Anheben des Auslöseelements und im Ergebnis zum Lösen des Kniehebelelements führt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Tragfüße, die von dem unteren Bereich des Gestells abragen, über die imaginäre Verlängerung der Mantelfläche des Behälters hinausgehend positioniert.
  • Somit gehören zu den Vorrichtungen an dem Boden und/oder dem unteren Bereich des Gestells vorzugsweise Gleitflächen in den Tragfüßen des Gestells und vorzugsweise zwei seitlich abragende Halter, die an dem Boden eines Behälters angebracht sind und mit diesem zusammenwirken können.
  • Durch eine Vorrichtung der Erfindung kann Wasser beim Absenkvorgang frei wechseln. Mit der Ausnahme eines Thermometers, daß darin enthalten sein kann, wenn dies erwünscht ist, enthält die Wasserkammer einer Vorrichtung keine weiteren verschmutzenden Komponenten. Die Vorrichtung wiegt wenig und ihr Bodendeckel ist wasserdicht.
  • Die Vorrichtung hat ein vorteilhaftes Volumen/Gewichts-Verhältnis. Die Vorrichtung ist ergonomisch vorteilhaft, da sie sofort nach dem Anheben losgelassen werden kann, um auf ihrem stabilen Sockel zu stehen und das Abfüllen der Proben in Flaschen ohne manuelles Halten der Vorrichtung durchgeführt werden kann. Durch Anheben des oberen Deckels ist es auch möglich, die Probe visuell zu begutachten und ihren Geruch leicht festzustellen. Eine einfache Verbindung des Schlauchs mit dem Untersatz verhindert, daß das Schlauchende durch Dreck nahe am Boden verschmiert, und erleichtert auch die Handhabung des Schlauchs. Das Aufstellen der Vorrichtung ist einfach, da der Lösemechanismus durch die Schwerkraft ohne komplizierte und zu Schwierigkeiten führende korrosionsempfindliche Teile wie Federn immer in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Eine Mehrzahl von Probenentnahmevorrichtungen können in Reihe an einem Kabel befestigt werden. Der Lösemechanismus garantiert, daß kein Auslösen während des Absenkvorgangs auftritt, und daß die Auslösekraft immer konstant bleibt.
  • Die Vorrichtung kann aus Standardmaterialien hergestellt werden, und mehrere Herstellungsschritte können effektiver gestaltet werden, indem Hochgeschwindigkeitstechniken wie Plasmaschneiden verwendet werden.
  • Eine Probenentnahmevorrichtung der Erfindung kann auch für spezielle Zwecke verwendet werden, da der Durchmesser und die Länge eines Behälters frei ausgewählt werden können. Beispielsweise bietet eine Probenentnahmevorrichtung der Erfindung hinsichtlich der Planktonforschung eine exzellente Lösung aufgrund ihrer Öffnungseigenschaften und Größe.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Probenentnahmevorrichtung der Erfindung in Seitenansicht, in der ein Probenbehälter sich in seiner oberen Stellung zur Probenentnahme befindet.
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Probenentnahmevorrichtung mit der Ausnahme, daß der Probenbehälter sich in seiner unteren Stellung mit geschlossenem Deckel und Boden befindet.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Lösemechanismus in einer Probeentnahmevorrichtung der Fig. 1 vor dem Lösen.
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht nach dem Lösen.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht einer zur Probenentnahme fertiggemachten Probenentnahmevorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Probenentnahmevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der ein Probenbehälter sich in seiner oberen Stellung zur Probenentnahme befindet.
  • Die Hauptanwendungen eines Probenbehälters, der generell in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, sind bei limnologischen Untersuchungen zur Entnahme von Proben aus gewünschten Tiefen.
  • Zu einer Probenentnahmevorrichtung 1 gehören ein Gestell 2, ein daran entlang beweglicher Probenbehälter 3 und ein Lösemechanismus 4. Der Probenbehälter 3 ist mit einem seitlich angelenkten Boden 6 und einem in ähnlicher Weise seitlich angelenkten Deckel 7 versehen. Das Gestell 2 der Probenentnahmevorrichtung 1 weist weiterhin Tragfüße 5 auf, auf denen die Probenentnahmevorrichtung zur Lagerung oder Trocknung des Probenbehälters abgesenkt werden kann.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist die Probenentnahmevorrichtung 1 fertig eingerichtet, um die Probenentnahmevorrichtung in Wasser durch ein Absenkkabel 8 einzutauchen. In dieser Stellung ist ein Behälter 3 relativ zu dem Gestell 2 in seine obere Stellung angehoben, wobei der Behälter 3 an einem geöffneten Deckel 7 von dem Lösemechanismus 4 herabhängt. Wenn der Behälter 3 in seine obere Stellung durch einen Fingergriff 9 im Deckel 7 angehoben ist, greift ein an der Außenfläche des Bodens 6 befestigter Haken 10 einen Stift 11, der längs des vertikalen Bereiches des Gestells 2 vorsteht, um so den Boden 6 in seiner offenen Stellung zu verriegeln. Der Stift 11 kann natürlich durch ein Loch (nicht gezeigt) im Gestell 2 ersetzt werden, wobei der Haken 10 in solch ein Loch eingreift, wenn der Behälter 3 in seine obere Position angehoben wird.
  • Das Absenkkabel 8 ist durch geeignete Mittel an einem Halter 12 oben am Gestell 2 so befestigt, daß eine Probenentnahmevorrichtung 1, die von dem Absenkkabel 8 getragen wird, im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Eine Probenentnahmevorrichtung 1, die sich wie zuvor beschrieben in einer offenen Stellung befindet, wird durch das Absenkkabel 8 in eine gewünschte Tiefe abgesenkt, wonach ein Gewicht 13 entlang des Absenkkabels 8 herabgelassen wird, welches vorzugsweise beispielsweise ein zylindrisches Gewichtselement mit einem in der Mitte für das Absenkkabel 8 gebohrten Loch aufweist. Wenn das Gewicht 13 auf den Lösemechanismus 4 trifft, wird der Deckel 7 freigegeben und der Behälter 3 fällt durch die Schwerkraft relativ zu dem Gestellelement 2, wobei sowohl der Deckel 7 als auch der Boden 6 gleichzeitig geschlossen werden (Fig. 2). Anschließend wird die Probenentnahmevorrichtung 1 angehoben oder entlang des Kabels 8 hochgezogen und auf seine Tragfüße 5 auf einem geeigneten Untersatz abgesenkt, um einen Probenbehälter 3 zu entwässern. Um eine Probe zu gewinnen, weist der Probenbehälter 3 einen Ablaßschlauch 14 auf, der mit dem unteren Behälterbereich verbunden ist, wobei ein Probenbehältertragelement 15 mit einem Sockel oder Futter 16 zum Abdichten und Befestigen des freien Endes des Schlauchs versehen ist. Der Sockel 16 weist beispielsweise einen Kunststoffstift auf, auf den das Ende des Schlauchs 14 aufgesteckt wird.
  • Nun wird besonders auf die Fig. 3 und 4 bezug genommen, die einen Lösemechanismus in einem größeren Maßstab zeigen. Zu einem Lösemechanismus 4, der allein unter Schwerkraft arbeitet, gehören zwei flache Elemente, ein Auslöseelement 17 und ein Kniehebelelement 18. Das Auslöseelement 17 ist relativ zu einer feststehenden Achse 19, die von dem Gestell 2 der Probenentnahmevorrichtung 1 abragt, drehbar gelagert. Entsprechend ist das Kniehebelelement 18 relativ zu einer anderen Achse 20 drehbar gelagert, die an dem Halter 12 befestigt ist.
  • Das Kniehebelelement 18 des Lösemechanismus 4 weist einen Tragarm oder Halter 21 auf, um den Deckel 7 des Probenbehälters 3 zu tragen, wobei der Deckel 7 beispielsweise mit einer geeigneten Öffnung 22 versehen ist.
  • Das Kniehebelelement 18 ist so gewichtet, das es im freien Zustand relativ zu dem Gestell 2 gegen ein feststehendes Begrenzungselement 23 in eine Grundstellung dreht, in der sein Halter 21 im wesentlichen waagerecht liegt. Das Begrenzungelement 23 kann beispielsweise der Kopf einer in das Gestell 2 eingeschraubten Schraube sein.
  • Das Kniehebelelement 18 weist eine Widerlagerfläche 24 auf, an der eine entsprechende Widerlagerfläche 25 des Auslöseelements 17 aufgrund der Gewichtung des Auslöseelements 17 zur Anlage kommt. Die Widerlagerflächen 24, 25 sind relativ zueinander so angeordnet, daß eine nach unten gerichtete Belastung des Halters 21 des Kniehebelelements 18 über die Widerlagerflächen 24, 25 eine auf das Auslöseelement 17 wirkende und auf die Achse 19 des Auslöseelements 17 gerichtete Kraft erzeugt. Das Auslöseelement 17 weist einen Halter 26 auf, dessen Ende einer Kraft ausgesetzt ist, die von dem Gewicht 13 ausgeübt wird und zum Schwingen des Auslöseelements 17 um die Achse 19 und im Ergebnis zum Lösen des Kniehebelelements 18 führt.
  • In Fig. 3 ist ein Lösemechanismus 4 in dem Augenblick gezeigt, in dem das Gewicht 13 im Begriff ist, gegen den Halter 26 des Auslöseelements 17 zu stoßen.
  • In Fig. 4 hat das Gewicht 13 den Halter 26 des Auslöseelements 17 nach unten gedrückt und damit das Kniehebelelement 18 freigegeben, was es dem Kniehebelelement 18 wiederum gestattet, unter der Last des Deckels 7 in eine durch eine Strichpunktlinie angedeutete Lage zu schwingen, in der sich sich der Deckel 7 von dem Tragarm 21 des Kniehebelelements 18 befreit hat. Nach dem Lösen ist das Kniehebelelement 18 in seine Grundstellung an dem Begrenzungselement 23 zurückgekehrt.
  • Der vertikale Bereich des Gestells 2 ist aus einem Formprofil, vorzugsweise einem rechteckigen Rohr hergestellt. Der Behälter 3 ist an einem Tragelement 15 befestigt, das nicht drehbar das Formprofil umgibt und vorzugsweise aus einem Profilrohr gemacht ist. Das Tragelement 15 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Höhe des Behälters 3 und ist teilweise offen, um Gefrierprobleme zu veringern.
  • Die Tragfüße 5, die von dem unteren Bereich des Gestells 2 abragen, sind über die imaginäre Verlängerung der Mantelfläche des Behälters 3 hinausgehend positioniert, wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist. Die Tragfüße 5 sind vorzugsweise aus Hetallblechen durch Schneiden und Biegen hergestellt und mit dem vertikalen Bereich des Gestells 2 beispielsweise durch Schweißen verbunden.
  • Wenn der Lösemechanismus 4 den Deckel 7 freigibt, kann der Behälter 3 unter der Schwerkraft entlang des Gestells 2 in seine untere Stellung gleiten. Somit schließt der Deckel nur durch die Schwerkraft. Andererseits ist der Boden 6 und/oder der untere Bereich des Gestells 2 mit einer Vorrichtung versehen, die, wenn sich der Behälter 3 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten bewegt, den Boden 6 dazu zwingt zu schließen und geschlossen zu bleiben. Zu einer solchen Vorrichtung gehören vorzugsweise Gleitflächen 27 in den Tragfüßen 5 und seitlich abragende Vorsprünge in dem Boden 6 des Behälters 3, wobei die Vorsprünge und Gleitflächen miteinander zusammenwirken. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprünge in Form einer durchgehenden Stange 28 vorgesehen, die durch eine Spannplatte 29 an der Außenfläche des Deckels 6 befestigt ist. Die Stange 28 ist relativ zu dem Boden in einer solchen Weise angeordnet, daß die Stange 28, die von den Tragfüßen 5 gehalten wird, zusammen mit dem gekuppelten Bolzen 30 des Deckels 6 ein gleichmäßiges Andrücken des Deckels 6 gegen die unteren Kanten des Behälters 3 bewirkt. Die Unterkante des Behälters 3 weist vorzugsweise eine konische Oberfläche 31 auf, gegen die eine entsprechende konische Oberfläche 32 im Deckel 6 zusammen mit ihrer Dichtung 33 drückt.
  • Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, kann Wasser ungehindert während des Absenkabschnitts der Probenentnahmevorrichtung 1 wechseln. Der Behälter 3 der Probenentnahmevorrichtung 1 ist vorzugsweise aus einem geraden kreisförmigen Zylinder aus Plexiglas hergestellt, dessen Ober- und Unterkanten, falls dies nötig ist, mit metallischen Verstärkungsringen 34 versehen sind. Somit sind alle Elemente, die erforderlich sind, um einen Behälter zu tragen und zu schließen, außerhalb des Behälters angeordnet, so daß der Behälter keine verschmutzenden zusätzlichen Teile enthält.
  • Die Probenentnahmevorrichtung 1 ist gänzlich aus Standardteilen aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Besonders zum Hochholen von schweren Metallproben kann die Probenentnahmevorrichtung auch ganz aus Kunststoff gemacht sein, oder alternativ können Kunststoff ummantelte Metallteile verwendet werden.
  • Die Fig. 6 zeigt den oberen Bereich einer Probenentnahmevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die Teile, die denen in der ersten Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
  • Bei einer in Fig. 6 gezeigten Lösung ist ein Lösemechanismus 4, verglichen mit der Lösung der ersten Ausführungsform, auf die andere Seite gedreht. Das Gestell 2 ist mit einem frei drehbar gelagerten Sicherungselement 35 versehen, das ein flaches Element, welches an einem Ende gelagert ist, aufweist. Das Sicherungselement 35 ist nur zwischen einer horizontalen Stellung, die durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, und einer oberen Stellung, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, bewegbar. Die Endstellungen des Sicherungselements 35 sind mit Hilfe von Stiften oder Schrauben 36, 37, die an dem Gestell 2 befestigt sind, begrenzt.
  • Wenn der Deckel 7 angehoben wird, schwingt das Sicherungselement 35 aus dem Weg, kann aber in die horizontale Stellung zurückfallen, nachdem der Deckel in den Halter 21 des Kniehebelelements 18 gedrückt ist. In dieser Stellung verriegelt das Sicherungselement 35 den Deckel 7 in einer Stellung, in der er nicht zufällig abfallen kann. Zum Lösezeitpunkt hat der Deckel 7 Platz um sich nach unten zu bewegen, wenn sich der Halter 21 nach unten bewegt.
  • Eine nach unten gerichtete Erweiterung 41 in dem Gestellelement 40 des Lösemechanismus 4 gewährleistet, daß Boden 6 der Probenentnahmevorrichtung Zeit hat, um vor dem Deckel 7 zu schließen.
  • In Fig. 6 weist der Deckel 7 einen Vorsprung 38 auf, und für diesen Vorsprung 38 ist das Tragelement 15 mit einer Öffnung 39 und der Gestellteil 2 mit einer anderen Öffnung (nicht gezeigt) versehen. Wenn sich der Behälter in seine untere Stellung bewegt, wird die Öffnung 39 mit der Öffnung in dem Gestellteil 2 in einer Linie liegen, wobei sich der Deckel 7 schließt und der Vorsprung 38 in die Öffnung eingreift. Dadurch verhindert der Vorsprung 38 die Bewegung einer geschlossenen Probenentnahmevorrichtung relativ zu dem Gestell 2. Dies ist notwendig, um zu gewährleisten, daß der Boden 6 der Probenentnahmevorrichtung sich nicht zufällig öffnet. Eine solche Situation ist beispielsweise möglich, wenn sich ein Boot von einem Wellenberg herabbewegt oder das Absenkkabel 8 während des Anhebens aus den Händen gleitet.
  • Die Erfindung ist zuvor nur unter Bezugnahme für einen Fall erläutert worden, bei dem eine einzige Probenentnahmevorrichtung durch ein Kabel getragen wird. Dennoch ist es offensichtlich, daß eine zuvor erläuterte Anordnung es auch ermöglicht, eine Mehrzahl von Probenentnahmevorrichtungen in Reihe zu verbinden. Andererseits kann eine Probenentnahmevorrichtung auch steif an einer geeigneten Stange befestigt werden, wodurch es der Bedienungsperson ermöglicht wird, die Probenentnahmevorrichtung genau zu positionieren, wenn sie Proben aus seichtem Wasser entnimmt. Die Betätigung des Lösemechanismus kann dann erleichtert werden, indem beispielsweise ein Zugseil verwendet wird.

Claims (10)

1. Probenentnahmevorrichtung (1) für flüssige Substanzen, insbesondere Wasser, die an einem Absenkkabel befestigt ist und in eine Flüssigkeit in eine gewünschte Tiefe eingetaucht werden soll, mit
einem Probenbehälter (3), an dem ein abdichtbarer seitlich angelenkter Boden (6) und ein seitlich angelenkter Deckel (7) zum Schließen des Behälters (3) angebracht sind,
einem Gestell (2), das außerhalb des Behälters (3) angeordnet und mit einem Lösemechanismus (4) versehen ist, wobei der Behälter (3) an dem Gestell (2) befestigt ist und an dem Gestell (2) unter der Schwerkraft von einer oberen in eine untere Stellung hinabgleiten kann,
einem Gewicht (13), das entlang des Kabels (8) fallengelassen werden soll,
einer Vorrichtung zum Verriegeln des seitlich angelenkten Bodens (6) des Behälters (3) in einer offenen Stellung, wenn sich der Behälter (3) in seiner oberen Stellung befindet,
und wobei der Boden (6) und/oder der untere Bereich des Gestells (2) mit einer Vorrichtung versehen ist, die den Boden (6) dazu zwingt zu schließen und geschlossen zu bleiben, wenn sich der Behälter (3) unter der Schwerkraft nach unten bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus (4) eine Vorrichtung (21) aufweist, um den offen geschwungenen Deckel (7) daran hängend zu tragen, und dabei den Behälter (3), der in der oberen Stellung an dem offen geschwungenen Deckel (7) hängt, zu halten, wenn das Gewicht (13) gegen den Lösemechanismus (4) stößt der Deckel (7) freigegeben wird und dabei den Behälter (3) freigibt, der Deckel (7) durch die Schwerkraft geschlossen werden kann.
2. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Lösemechanismus (4) zwei flache Elemente, ein Auslöseelement (17) und ein Kniehebelelement (18) gehören, wobei jedes dieser Elemente drehbar gegenüber ihrer eigenen Achse (19, 20), die relativ zu dem Gestell (2) der Probenentnahmevorrichtung (1) befestigt ist, gelagert sind, daß das Kniehebelelement (18) einen Halter (21) aufweist, um den Deckel (7) des Behälters (3) hängend zu tragen, wobei das Kniehebelelement (18) so gewichtet ist, daß es im unbehinderten Zustand relativ zu dem Gestell (2) gegen ein feststehendes Begrenzungselement (23) in eine Grundstellung drehen kann, in der ihr Halter (21) im wesentlichen horizontal liegt, und wobei das Kniehebelelement (18) eine Widerlagerfläche (24) aufweist, gegen die eine entsprechende Widerlagerfläche (25) des Auslöseelements (17) als Ergebnis der Gewichtung des Auslöseelements (17) festgestellt ist, wobei die Widerlagerflächen (24, 25) relativ zueinander so angeordnet sind, daß eine nach unten gerichtete Belastung des Halters (21) des Kniehebelelements (18) über die Widerlagerflächen (24, 25) eine auf das Auslöseelement (17) wirkende und auf die Achse (19) des Auslöseelements (17) gerichtete Kraft erzeugt, und daß das Auslöseelement (17) einen Halter (26) aufweist, dessen Ende einer Kraft ausgesetzt ist, die von dem Gewicht (13) ausgeübt wird und zu einem Anheben des Auslöseelements (17) und im Ergebnis zum Lösen des Kniehebelelements (18) führt.
3. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verriegeln des Bodens (6) in einer offenen Stellung, während sich der Behälter (3) in der oberen Stellung befindet, ein hakenförmiges Element (10) aufweist, das an der Unterseite des Bodens (6) befestigt und geeignet ist, mit einem Stift (11), der von der Seite des Gestells (2) abragt, oder einem Loch in dem Gestell (2) in Eingriff zu kommen.
4. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Bereich des Gestells (2) aus einem Formprofil, vorzugsweise einem rechteckigen Rohr hergestellt ist, wobei der Behälter (3) an einem Tragelement (15) befestigt ist, das nicht drehbar das Formprofil umgibt und vorzugsweise aus einem Profilrohr gemacht ist.
5. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfüße (5), die von dem unteren Bereich des Gestells (2) abragen, über die imaginäre Verlängerung der Mantelfläche des Behälters (3) hinausgehend positioniert sind.
6. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die an dem Boden (6) des Behälters (3) angebracht ist und/oder der untere Bereich des Gestells (2) Gleitflächen (27) in den Tragfüßen (5) des Gestells (2) und vorzugsweise zwei seitlich abragende Vorsprünge (28) in dem Boden (6) des Behälters (3) aufweist, wobei die Vorsprünge (28) und Gleitflächen (27) miteinander zusammenwirken.
7. Probenentnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28) relativ zu dem Boden (6) so angeordnet sind, daß sie zusammen mit einem Anlenkpunkt (30) den Umfang des Bodens (6) in drei im wesentlichen gleiche Abschnitte aufteilen.
8. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Probenbehälter (3) einen Ablaßschlauch (14) angebracht ist, wobei ein Tragelement (15) mit einem Sockel (16) zum Abdichten und Befestigen des freien Endes des Schlauchs (14) versehen ist.
9. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) mit einem drehbar gelagerten Sicherungselement (35) versehen ist, das automatisch in eine Stellung schwingen kann, wenn der Deckel (7) von dem Halter (21) des Kniehebelelements (18) herabhängt, in der es ein Anheben des Deckels (7) verhindert.
10. Probenentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) einen Vorsprung (38) aufweist, der in eine Öffnung im Gestell (2) eingreift, während der Deckel (7) in der unteren Stellung der Probenentnahmevorrichtung (1) schließt.
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