DE3876362T2 - Apparat fuer den papiertransport in einem drucker. - Google Patents

Apparat fuer den papiertransport in einem drucker.

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DE3876362T2 DE8888309109T DE3876362T DE3876362T2 DE 3876362 T2 DE3876362 T2 DE 3876362T2 DE 8888309109 T DE8888309109 T DE 8888309109T DE 3876362 T DE3876362 T DE 3876362T DE 3876362 T2 DE3876362 T2 DE 3876362T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Papiervorschubgerät in einem Drucker und insbesondere auf ein Papiervorschubgerät, das richtig sowohl eine Endlosbahn als auch geschnittene Blätter vorschieben kann.
  • Viele herkömmliche Drucker sind mit Papiervorschubrollen, die durch einen Antriebsmotor angetrieben werden, in einer Papiervorschubrichtung stromoberhalb und stromunterhalb der Druckwalze versehen. Zum Verhindern der Reibung auf der Druckwalze greifen die Druckwalze und diese Papiervorschubwalzen ineinander mittels einer Reihe von Zahnrädern, gezähnten Riemen und Riemenscheiben und ähnliches ein, so daß die Druckwalze synchron mit und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Papiervorschubrollen gedreht werden, die durch den Antriebsmotor angetrieben sind.
  • Einige Papiervorschubgeräte in diesen Druckern können selektiv ein Endlosband und geschnittene Blätter vorschieben. Genauer gesagt, eine Endlosform mit Vorschublöchern an beiden Seitenkanten davon wird zu der Druckposition auf der Druckwalze durch den Weg eines ersten Papierweges einschließlich Stifttraktoren vorgeschoben, während geschnittene Blätter zu der Druckposition durch den Weg eines zweiten Papierweges vorgeschoben werden, der zwischen der Druckposition und dem ersten Papierweg angeordnet ist. Bei diesen Papiervorschubgeräten wird die Vorschubgeschwindigkeit der Papiervorschubrolle gelegentlich höher als die der Stifttraktoren aufgrund kleiner Abmessungsfehler, selbst wenn die zum Vorschieben des Papieres mit der gleichen Geschwindigkeit ausgelegt sind. Somit wurden Vorkehrungen getroffen zum definierten Vorschieben eines Endlosbandes durch die Stifttraktoren und zum Bewirken, das das Endlosband über die Papiervorschubrollen gleitet, wenn die Vorschubgeschwindigkeit der vorschubrollen höher wird als die der Stifttraktoren. Um mehr ins Detail zu gehen, wenn ein Endlosband zum Drucken gewählt wird, werden die papiervorschubrollen in dem ersten Papierweg von dem Papier getrennt und die anderen Papiervorschubrollen werden in Kontakt mit dem Papier unter schwächerem Druck gesetzt. Wenn andererseits geschnittene Blätter zum Drucken gewählt werden, müssen die papiervorschubrollen an beiden Seiten der Druckposition das Blatt mit einem Druck berühren, der notwendig ist, die geschnittenen Blätter von verschiedenen Dicken nur durch die Reibung zwischen den Papiervorschubrollen und den Blättern vorzuschieben.
  • Wenn die Papiervorschubrollen und die Stifttraktoren so angeordnet sind, daß sie durch eine einzige Antriebsquelle wie ein Motor angetrieben werden, dürfen geschnittene Blätter nicht bedruckt werden, bis das Endlosband von den Stifttraktoren entfernt ist oder die Stifttraktoren von der Antriebsquelle getrennt sind, so daß nicht das kontinuierliche Band mit den geschnittenen Blättern zusammen vorgeschoben wird.
  • Daher weisen diese herkömmlichen Drucker ein Problem auf, das zwei verschiedene Tätigkeiten benötigt werden, nämlich: Anbringen oder Entfernen der Vorschubrollen an oder von ihren gegenüberliegenden; und Verbinden oder Lösen der Stifttraktoren mit oder von der Antriebsquelle. Wenn das Endlosband unerwünschter Weise durch die papiervorschubrollen vor und hinter der Druckposition gepresst werden, da ein Versagen bei der Einstellung des Kontaktdruckes der Papiervorschubrollen auftritt, werden die stiftvorschublöcher an den beiden Seitenkanten des Endlosbandes durch die Stifte der Stifttraktoren zerissen, die sich langsamer als die Papiervorschubrollen bewegen, oder die zum Drucken ausgewählten geschnittenen Blätter können nicht richtig vorgeschoben werden, da sie nicht fest zwischen den papiervorschubrollen vor und hinter der Druckposition gehalten werden.
  • Andererseits offenbart die EP-A-0235633 einen Papiervorschieber mit einem gemeinsamen Kanal für einzelne und Endlosblätter, aber die einzelnen Blätter werden durch die Reibungsrollen stromaufwärts von dem gemeinsamen Kanal so angetrieben, daß die Endlosblätter zu dem gemeinsamen Kanal stromabwärts von den Reibungsrollen vorgeschoben werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Papiervorschubgerät in einem Drucker vorzusehen, das automatisch einen Kupplungsmechanismus verbinden oder trennen kann zwischen einer Antriebsquelle und Stifttraktoren synchron zu einer Auswahltätigkeit zum Anbringen oder Entfernen der Vorschubrollen an oder von den gegenüberliegenden gemäß einer Art des zu bedruckenden Papieres.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Papiervorschubgerät in einem Drucker vorzusehen, das sowohl eine erste Art von Blättern und eine zweite Art von Blättern unterstützt und selektiv einen der beiden Typen vorschieben kann. Diese Aufgaben werden durch ein Papiervorschubgerät in einem Drucker gelöst, mit:
  • Einem ersten Papiervorschubmittel und einem zweiten Papiervorschubmittel, die an einer ersten Position vor einer Druckposition bzw. an einer zweiten Position nach der Druckposition zum Halten und Vorschieben eines Blattes Papier zu der Druckposition angeordnet sind, wobei das erste Papiervorschubmittel eine erste Rolle und eine gegenüberliegende zweite Rolle aufweist und das zweite Papiervorschubmittel eine dritte Rolle und eine gegenüberliegende vierte Rolle aufweist;
  • einem ersten Papierweg einschließlich von Stifttraktoren zum Vorschieben einer ersten Art von Blättern, die mit Stiftvorschublöchern an beiden Seitenkanten davon versehen ist, mittels der stifttraktoren, deren Stifte die Stiftvorschublöcher bei der ersten Art von Blättern passen;
  • einem zweiten Papierweg zum Führen eines zweiten Types von Blättern zu dein ersten papiervorschubmittel; Einem Drehmomentübertragungsmittel zum Verbinden der Stift-traktoren mit einer Antriebsquelle des ersten und zweiten Papiervorschubmittels über ein Kupplungsmittel, das selektiv verbunden und getrennt werden kann; gekennzeichnet durch das Vorsehen der Stifttraktoren zum Vorschieben des ersten Types von Blättern in das erste Papiervorschubmittel;
  • ein Betriebsmittel zum Verschieben mindestens der ersten Rolle so, daß die erste Rolle selektiv an und von der zweiten Rolle angebracht und weggebracht wird;
  • ein Verriegelungsmittel zum Verbinden des Kupplungsmittels, wenn das Betriebsmittel die erste Rolle von der zweiten Rolle wegbringt, und zum Trennen des Kupplungsmittels, wenn das Betriebsmittel die erste Rolle an der zweiten Rolle anbringt.
  • Die vorliegende Erfindung wird in mehr Einzelheiten mit Beispielen und unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 1 bis 12 dargestellt, in denen:
  • Figur 1 eine Längsschnittansicht eines Hauptabschnittes eines Druckers nach der ersten Ausführungsform ist;
  • Figur 2 eine Teilschnittansicht ist, die im Einzelnen einen Betriebshebel zum selektiven Pressen von Vorschubrollen gegen ein Blatt und zum Trennen derselben von dem Blatt darstellt;
  • Figur 3 eine Teilschnittseitenansicht ist, die einen Verriegelungsmechanismus zum Verbinden und Trennen einer Traktoreinheit mit einer Antriebsquelle als Reaktion auf die Auswahltätigkeit zum Anbringen oder Wegbringen der Vorschubrollen an oder von den gegenüberliegenden darstellt;
  • Figur 4 eine Teilquerschnittsansicht ist, die eine die Traktoreinheit einschließlich des Verriegelungsmechanismus tragende Struktur vergrößert;
  • Figur 5 eine Seitenansicht ist, die einen Getriebemechanismus darstellt;
  • Figur 6 eine Teilschnittansicht ist, die im Einzelnen eine Verbindungsstruktur von Traghebeln auf den Vorschubrollen darstellt;
  • Figur 7 eine Teilschnittansicht entlang einer Schnittlinie VII - VII in Figur 3 ist;
  • Figur 8 eine andere Teilschnittansicht ist, die einen anderen Betriebszustand zu dem von Figur 7 darstellt;
  • Figuren 9, 10 und 11 vergrößerte Schnittansichten sind, die drei Zustände darstellen, wenn der Betriebshebel in seiner ersten, zweiten und dritten Position ist;
  • und
  • Figur 12 eine vergrößerte Seitenansicht ist, die Nocken darstellt, die mit den Traghebeln verbunden sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird ein Drucker als eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf Figuren 1 bis 12 beschrieben.
  • Zuerst sei Bezug genommen auf Figur 1, eine mechanische Druckeinheit 4 ist auf einer Seitenfläche eines Druckergehäuses 1 angeordnet, während eine Traktoreinheit 5 auf dessen anderen Seitenfläche angeordnet ist. Ein Einheitsrahmen 6 der mechanischen Druckeinheit 4 besteht aus einer hohlen horizontalen Stange 8, die zwischen einem Paar von Seitenrahmen 7 getragen ist, und zwei runden Führungsstangen 9 und 10. Eine zylindrische Druckwalze 11 ist drehbar zwischen den Seitenrahmen 7 und oberhalb der Führungsstangen 9 und 10 getragen. Wie in Figur 5 gezeigt ist, ist an einem Ende einer Druckwalzenwelle 11a der Druckwalze 11 eine mit Zähnen versehene Scheibe 30 angebracht.
  • Ein Wagen 12 ist zwischen den Führungsstangen 9 und 10 bewegbar entlang der Breite des Druckers getragen, und auf dem oberen Abschnitt des Wagens 12 ist ein Druckkopf 13 so angeordnet, daß er schrägaufwärts verläuft und der Druckwalze 11 oberhalb von ihm zugewandt ist. Ein Blatt Papier wird an einer Druckposition auf der Druckwalze 11 mittels des Druckkopfes 13 durch ein Farbband 15 bedruckt.
  • Ein Paar von Vorschubrollen 16 und 17 und ein anderes Paar von Vorschubrollen 18 und 19 sind vor bzw. hinter der Druckposition auf der Druckwalze 11 entlang der Papiervorschubrichtung und im wesentlichen auf der Tangentenlinie der Druckposition angeordnet. Wie in Figur 5 gezeigt ist, weist die Vorschubrolle 16 eine Welle 16a auf, die mit einem Paar von Zahnrädern 31 und 32 unterschiedlicher Größen an einem Ende der Welle 16a auf der der mit Zähnen versehenen Scheibe 30 an der Druckwalzenwelle 11a entgegengesetzten Seite versehen ist. Ähnlich sind an Wellen 17a, 18a und 19a der anderen Vorschubrollen 17, 18 und 19 entsprechende Zahnräder 33, 34 und 35 an ihren Enden angebracht. Ein Motor 36 ist an einem der Seitenrahmen 7 angebracht und seine Antriebswelle 36a ist mit einem Zahnrad 37 versehen. Ein anderes Paar von Zahnrädern 38 und 39 verschiedener Größe ist an einer Welle 40 auf solche Weise angebracht, daß das größere Zahnrad 38 in Eingriff mit dem Zahnrad 37 auf der Antriebswelle 36a steht, während das kleinere Zahnrad 39 in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 42 auf einer Welle 41 steht, das in Eingriff mit dem Zahnrad 31 auf der Rollenwelle 16a steht, wodurch die Zahnräder 37 und 31 miteinander verbunden sind. Das Zahnrad 32 auf der Welle 16a der Vorschubrolle 16 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 33 auf der Welle 17a der Vorschubrolle 17, und das Zahnrad 34 auf der Welle 18a der Vorschubrolle 18 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 35 auf der Welle 19a der Vorschubrolle 19. Mit Zähnen versehene Scheiben 43 und 44 sind an den Wellen 16a bzw. 18a auf der gleichen Seite wie die gezähnte Scheibe 30 auf der Druckwalzenwelle 11a und auf der entgegengesetzten Seite der Zahnräder 31, 32 und 34 angebracht. Ein Übertragungsriemen 45 läuft um diese mit Zähnen versehene Scheiben 30, 43 und 44 um. Auf die Drehung des Motors 36 hin werden die Vorschubrollen 16, 17, 18 und 19 in die Papiervorschubrichtung zusammen mit der Druckwalze 11 über diesen Übertragungsmechanismus gedreht, der aus den Zahnrädern und dem Riemen besteht, wodurch ein Blatt Papier gehalten und vorwärts gebracht wird.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist, sind ein Papierwegteil 20 und ein Führungsteil 27 einandergegenüberliegend im wesentlichen auf der unteren Seite bzw. der oberen Seite der Tangentenlinie der Druckposition auf der Druckwalze 11 vorgesehen. Das Papierwegteil 20, das Führungsteil 27 und die Vorschubrollen 16 bis 19 bilden alle zusammen einen Papierführungsweg 21, der durch die Druckposition geht. Der Papierführungsweg 21 ist im wesentlichen flach und schrägaufwärts zu der Papiervorschubrichtung so geneigt, daß der Papiereinlaß niedriger als der Papierauslaß angeordnet ist.
  • Wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt ist, enthält die Traktoreinheit 5 eine Führungswelle 22 und eine Übertragungswelle 23, die sich parallel zueinander quer in der Breite des Druckers erstrecken. Die Traktoreinheit 5 enthält ebenfalls ein Paar von linken und rechten Stifttraktoren 24, die bewegbar auf den Wellen 22 und 23 zur Einstellung längs der Breite des Papieres getragen sind. Die obere Oberfläche eines jeden Stifttraktors 24 ist auf der Stromaufwärtsseite des Papierführungspfades 21 im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Papierführungspfad so vorgesehen, daß er aufwärts in die papiervorschubrichtung geneigt ist. Wie ein gewöhnlicher Drucker einer ähnlichen Art weist jeder Stifttraktor 24 ein Paar von auf den Wellen 22 und 23 getragenen Scheiben und einen Riemen mit Stiften auf, der um die Scheiben gewunden ist. Die Stifte auf den Stifttraktoren 24 passen in stiftvorschublöcher, die entlang der äußeren Kanten eines Endlosbandes in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Die obere Oberfläche der stifttraktoren 24 bildet einen ersten Papierweg zum Vorschieben des Endlosbandes auf den papierführungsweg 21. Wie in Figur 5 gezeigt ist, steht ein auf der übertragungswelle 23 angebrachtes Zahnrad 47 in Eingriff mit dem Zahnrad 39. Wenn daher der Motor 36 die Übertragungswelle 23 dreht, wird der Stifttraktor 24 entsprechend so gedreht, daß das Endlosband in den Papierführungsweg 21 vorgeschoben wird.
  • Eine Handführungsplatte 25 ist zwischen den beiden seitenrahmen 7 des druckenden Einheitsrahmens 6 in der oberen Position relativ zu der Traktoreinheit 5 getragen. Auf der oberen Oberfläche der Handführungsplatte 25 erstreckt sich eine Führungsebene 26 im wesentlichen horizontal so, daß sie den Papierführungsweg 21 in einem bestimmten Winkel schneidet. Die Führungsebene 26 der Handführungsplatte 25 bildet einen zweiten Papierweg, entlang dem ein einzelnes geschnittenes Blatt von Papier von Hand in den Papierführungsweg 21 eingeführt wird.
  • Bezüglich des Betriebsmechanismus 61, er ist zum Anbringen oder Wegbringen der Vorschubrollen 17 und 18 an oder weg von einem Blatt vorgesehen, wobei die Vorschubrollen 17 und 18 einander gegenüber unterhalb und oberhalb eines Blattes und auch vor und nach der Druckposition vorgesehen sind. Es wird Bezug genommen auf Figur 6, ein Paar von ersten Traghebeln 62, von denen einer in der Zeichnung gezeigt ist, sind drehbar auf dem Seitenrahmen 7 durch eine Welle 63 getragen, die an der Mitte eines jeden Traghebels 62 angebracht ist. Ein Druckstreifen 62a ist an einem Endabschnitt des Traghebels 62 vorgesehen. Ein Paar von zweiten Traghebeln 66, von denen einer in der Zeichnung gezeigt ist, sind drehbar auf jedem Ende der Druckwalzenwelle 11a der Druckwalze getragen, wobei jeder von ihnen einen Druckstreifen 66a auf einem Endabschnitt aufweist. Auf den anderen Endabschnitten der ersten und zweiten Traghebel 62 und 66 sind die beiden Enden der Wellen 17a und 18a der Vorschubrollen 17 und 18 drehbar angebracht. Die anderen Vorschubrollen 16 und 19 sind drehbar auf ihren spezifischen Positionen auf den Seitenrahmen 7 getragen.
  • Der Betriebsmechanismus 61 weist ebenfalls eine Betriebswelle 64 auf, die drehbar zwischen den Seitenrahmen 7 getragen ist.
  • Ein Paar von Nocken 65 sind auf jedem Ende der Betriebswelle 64 so vorgesehen, daß die Nocken 65 mit den Druckstreifen 62a und 66a auf den Traghebeln 62 und 66 verbunden sind, wie später im Einzelnen beschrieben wird. Eine Feder 67 ist zwischen einem Abschnitt 62b des ersten Traghebels 62 und einem Stift 68 auf dem Seitenrahmen 7 so vorgesehen, daß der erste Traghebel 62 entgegengesetzt dem Uhrzeiger in Figur 6 gezwungen wird. Als Resultat wird die Vorschubrolle 17 in Kontakt mit der gegenüberliegenden Vorschubrolle 16 gedrückt, und der Druckstreifen 62a kommt in Kontakt mit dem Nocken 65. Eine andere Feder 74 ist zwischen einem Abschnitt 66b des zweiten Traghebels 66 und einem Stift 75 auf dem Seitenrahmen 7 so vorgesehen, daß der zweite Tragarm 66 im Uhrzeigersinn in Figur 6 gezwungen wird. Als Konsequenz wird die Vorschubrolle 18 gegen die gegenüberliegende Vorschubrolle 19 gedrückt, und der Druckstreifen 66a kommt in Kontakt mit dem Nocken 65. Bei dieser Ausführungsform weist die Feder 67 eine größere Spannkraft als die Feder 74 auf, so daß die in der Papiervorschubrichtung stromaufwärts angeordnete Vorschubrolle 17 das Blatt stärker als die stromabwärts angeordnete Vorschubrolle 18 presst.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist ein Betriebshebel 69 um einen Tragzylinder 70 auf einem der seitenrahmen 7 angebracht. In der Mitte des Tragzylinders 70 ist der Betriebshebel 69 mit einem Ende der Betriebswelle 64 verbunden. Der Körperabschnitt des Betriebshebels 69 enthält einen federnden Verbindungsstift 71, der selektiv in eine von drei verbindenden Ausnehmungen 72 eingreift, die um die Umfangsoberfläche des Tragzylinders 70 vorgesehen sind. Somit kann der Betriebshebel 69 in einem der drei Positionen gehalten werden, die durch die Symbole I, II und III in den Figuren 1, 2 und 6 gezeigt sind.
  • Wie in den Figuren 9 bis 12 gezeigt ist, sind die Nacken 65 als ein Paar von Nacken 65A und 65B strukturiert, die mit den Traghebeln 62 bzw. 66 verbunden sind. Der Nacken 65A weist eine höhere Nockenfläche 65Aa auf, die den Druckstreifen 62a des ersten Traghebels 62 gegen die Kraft der Feder 67 absenkt, wenn der Betriebshebel 69 in entweder die zweite Position II oder die dritte Position III bewegt wird. Der Nocken 65A weist ebenfalls eine untere Nockenebene so auf, daß der Druckstreifen 62a in seine obere Position zurückspringt, wenn der Betriebshebel 69 in die erste Position 1 bewegt wird. Entsprechend weist der andere Nacken 65B eine höhere Nockenfläche 65Ba auf, die den Druckstreifen 66a des zweiten Traghebels 66 gegen die Kraft der Feder 74 absenkt, wenn der Betriebshebel 69 in die dritte Position III bewegt wird. Der Nacken 65B weist ebenfalls eine untere Nockenfläche so auf, daß der Druckstreifen 66a in die obere Position zurückspringt, wenn der Betriebshebel 69 entweder in die erste Position I oder die zweite Position II bewegt wird.
  • Wenn der Betriebshebel 69 in die Position I bewegt wird, wie in Figur 9 gezeigt ist, kommen die unteren Nockenflächen der beiden Nacken 65A und 65B in Kontakt mit den Druckstreifen 62a und 66a der Traghebel 62 und 66. Die Federn 67 und 74 drücken die Vorschubrollen 17 und 18, die aus Gummi gemacht sind, gegen die gegenüberliegenden Vorschubrollen 16 und 19, wodurch das Blatt mit einem Druck vor und nach der Druckposition gehalten wird. Wenn der Betriebshebel in die Position II bewegt wird, wie in Figur 10 gezeigt ist, kommt die höhere Nockenfläche 65Aa des Nockens 65A in Kontakt mit den Druckstreifen 62a. Folglich wird die Vorschubrolle 17 vor der Druckposition von der gegenüberliegenden Vorschubrolle 16 gegen die Kraft der Feder 67 getrennt. Wenn der Betriebshebel 69 in die Position III bewegt wird, kommen die beiden höheren Nockenflächen 65Aa und 65Ba der beiden Nacken 65A und 65B in Kontakt mit den Druckstreifen 62a bzw. 66a. Als Resultat werden die Vorschubrollen 17 und 18 von den gegenüberliegenden Vorschubrollen 16 und 19 getrennt, wodurch das Blatt von dem Druck freigegeben wird.
  • Beim Drucken auf ein einzelnes geschnittenes Blatt Papier, das von Hand aus dem zweiten Papierweg auf der Handführungsplatte 25 in den Papierführungsweg 21 eingeführt worden ist, wird der Betriebshebel 69 in die Position I so bewegt, daß die Vorschubrollen 17 und 18 gegen die gegenüberliegenden Vorschubrollen 16 und 19 drücken. Selbst wenn das eingeführte Blatt so steif ist, das es gegen seine Federkraft durch die Führungsebene 26 und den Papierführungsweg 21 gebogen wird, wird es als Konsequenz fest zwischen den Vorschubrollen 16 und 17 gehalten und in der Linienvorschubrichtung durch die Drehung der Vorschubrollen 16 bis 19 vorwärts bewegt. Beim Drucken auf ein Endlosband, das durch den ersten Papierweg auf der Traktoreinheit 5 vorgeschoben wird, wird der Betriebshebel 69 in die Position II so bewegt, daß er die Vorschubrolle 17 von der gegenüberliegenden Vorschubrolle 16 vor der Druckposition trennt. Als Konsequenz wird das Endlosband glatt durch die Drehung des Stifttraktors 24 und der Vorschubrollen 18 und 19 nach der Druckposition vorgeschoben. Die Feder 74 ist zum Drücken der Vorschubrollen 18 und 19 gegeneinander mit einem solchen Grad vorgesehen, daß, wenn die Vorschubrollen 18 und 19 das Band schneller als der Stifttraktor 24 vorschieben, die Vorschubrollen 18 und 19 über das Band gleiten. Falls das Blatt in dem Papierführungspfad 21 festklemmt, wird der Betriebshebel 69 in die Position III so bewegt, daß die Vorschubrollen 17 und 18 von den gegenüberliegenden Vorschubrollen 16 und 19 getrennt werden. Als Resultat wird das festgeklemmte Papier leicht aus dem Papierführungsweg 21 entfernt. Im folgenden wird eine Beschreibung für einen Mechanismus zum Verbinden oder Trennen des Stifttraktors 24 von dein Motor 36 gleichzeitig mit der Änderung des Haltedruckes der Vorschubrollen 17 und 18 durch den Betriebshebel 69 gegeben. Es wird Bezug genommen auf Figur 4, die Traktoreinheit 5 weist eine Rahmenstruktur mit einem Paar von Traktoreinheitsrahmen 73 auf, die beide Enden der Führungswelle 22 tragen. Die Übertragungswelle 23 wird zwischen den Traktoreinheitsrahmen 73 drehbar und in die Richtung der Wellenlinie davon getragen. Das Zahnrad 47 auf der Übertragungswelle 23 wird mit dem Zahnrad 39 verbunden oder davon getrennt auf der Grundlage der axialen Bewegung der Übertragungswelle 23. Einschließlich dieser Zahnräder 47 und 39 besteht ein Drehmomentübertragungsmechanismus 76 aus einer Mehrzahl von Zahnrädern, die zwischen der Übertragungswelle 23 und dem Motor 36 vorgesehen sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Kupplung 77 zum Verbinden und Trennen eines Drehmomentübertragungsweges mittels der Zahnräder 47 und 39 vorgesehen, die entf ernbar ineinander eingreifen. Normalerweise zwingt eine Feder 78 die Übertragungswelle 23 nach links in Figur 4 so, das das Zahnrad 47 in Eingriff mit dem Zahnrad 39 zum Aufrechterhalten der Kupplung 77 im verbundenen Zustand in Eingriff steht.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 3 und 4, ein Verriegelungsteil 79 ist zwischen der Betriebswelle 64 des Betriebsmechanismus 61 und der Übertragungswelle 23 der Traktoreinheit 5 vorgesehen. Das Verriegelungsteil 79 verbindet und trennt die Kupplung 77 synchron zu dem Betriebsmechanismus 61. Genauer gesagt, ein Seitennocken 80 des Verriegelungsteiles 79 weist einen Schlitz 80a in seiner Mitte auf, der einen Stift 81 aufnimmt, der auf einem der Seitenrahmen 7 vorgesehen ist, so daß der Seitennocken 80 auf dem Seitenrahmen 7 bewegbar auf und ab getragen ist. Der Seitennocken 80 weist ebenfalls eine Öffnung 80b an dem oberen Ende und einen anderen Schlitz 80c an dem unteren Ende auf. Ein drehendes Medium 82 ist an der Betriebswelle 64 an ihrem Ende gegenüberliegend zu dem Betriebshebel 69 angebracht. Der Endabschnitt des drehenden Mediums 82 weist einen Stift 82a auf, der in der Öffnung 80b des Seitennockens 80 aufgenommen wird.
  • Wie in Figuren 3, 4 und 7 gezeigt ist, weist der Seitennocken 80 eine höhere Nockenfläche 80d und eine niedrigere Nockenfläche 80e auf der äußeren Fläche des unteren Endes des Seitennockens 80 auf, wodurch der Seitennocken 80 mit einem Vorsprung versehen ist, der vertikal zu der bewegbaren Richtung des Seitennockens 80 vorspringt. Die Übertragungswelle 23 ist mit einem dünneren Abschnitt 23a und einem Verbindungskopf 23b an dem zu dem Zahnrad 39 und 47 entgegengesetzten Ende versehen. Der dünnere Abschnitt 23a erstreckt sich durch den Schlitz 80c des Seitennockens 80, und der Verbindungskopf 23b ist mit entweder der höheren Nockenfläche 80d oder der niedrigeren Nockenfläche 80e des Seitennockens 80 verbunden.
  • Wenn der Betriebshebel 69 zu entweder der Position II oder der Position III bewegt wird, ist die untere Nockenfläche 80e des Seitennockens 80 mit dem Verbindungskopf 23b der Übertragungswelle 23 verbunden, wie in Figuren 3, 4 und 7 gezeigt ist, und die Kupplung 77 wird in dem Verbindungszustand mittels der Feder 78 gehalten. Wenn dagegen der Betriebshebel 69 in die Position I bewegt wird, hebt das drehende Medium 82 den Seitennocken 80 an, und die höhere Nockenfläche 80d des Seitennockens 80 ist mit dem Verbindungskopf 23b der Übertragungswelle 23 verbunden, wie in Figur 8 gezeigt ist. Als Konsequenz wird die Übertragungswelle 23 nach rechts in Figur 4 bewegt, und das Zahnrad 47 wird über die Wellenlinien weg von dem gegenüberliegenden Zahnrad 39 so bewegt, daß die Kupplung 77 in den getrennten Zustand versetzt wird. Daher macht es nur eine einzige Tätigkeit möglich, die Vorschubrollen 17 und 18 von ihren entsprechenden gegenüberliegenden Vorschubrollen 16 und 19 zu trennen oder sie damit zusammenzubringen und gleichzeitig die Kupplung 77 zu trennen oder zu verbinden, und einer der beiden Zustände kann leicht gewählt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Papierkantensensor 85 zwischen der Druckwalze 11 und der oberen Vorschubrolle 16 auf der stromaufwärtigen Seite in der Papiervorschubrichtung so vorgesehen, daß er die führende Kante eines Endlosbandes erfaßt. In dem Fall, daß ein zusätzlicher Schalter (nicht gezeigt) zum Zurücksetzen des Endlosbandes aus der Druckposition vor dem Einstellen des Betriebshebels 69 in Position I betätigt wird, dreht der Motor 36 die Druckwalze 11, die vorschubrollen 16 bis 19 und den Stifttraktor 24 so rückwärts, daß das Endlosband von der Druckposition auf der Druckwalze 11 zurückgenommen wird, bis der Papierkantensensor 85 die führende Kante des Endlosbandes erfaßt. Danach wird der Motor 36 nach einer Drehung um eine gewisse Zahl von Impulsen angehalten, so daß die führende Kante des Endlosbandes an einer vorbestimmten Position zwischen den Stifttraktor 24 und den gegenüberliegenden Vorschubrollen 16 und 17 an der Papiereinlaßseite gehalten wird.
  • In dem Fall, indem auf ein einzelnes geschnittenes Blatt gedruckt wird, während das Endlosband in diesem Zustand gehalten wird, wird der Betriebshebel 69 in die Position I so gesetzt, daß die Kupplung 77 getrennt wird und die Drehmomentübertragung zu dem Stifttraktor 24 unterbrochen wird. Daher wird das Endlosband niemals mit dem einzelnen geschnittenen Blatt vorgeschoben, das durch die Drehung der Vorschubrollen 16 bis 19 vorgeschoben wird.
  • Wenn weiterhin der Betriebshebel 69 in die Position II gesetzt wird und ein zusätzlicher Schalter (nicht gezeigt) zum Vorwärtsbringen eines Blattes betätigt wird, dreht der Motor 36 die Druckwalze 11, die Vorschubrollen 16 bis 19 und den Stifttraktor 24 so vorwärts, daß das Endlosband nach vorn gebracht wird, bis der Papierkantensensor 85 die führende Kante des Endlosbandes erfaßt. Danach wird der Motor 36 nach einer Drehung um eine bestimmte Zahl von Impulsen angehalten, so daß eine anfängliche Druckzeile auf dem Endlosband gegenüber der Druckposition auf der Druckwalze 11 vorgesehen ist, wo der Druckkopf 13 das Drucken ausführt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf einen gewöhnlichen Drucker angewendet werden, der ein Papierblatt ungefähr halb um eine zylindrische Druckplatte herumführt und der Druckrollen aufweist, die das Blatt gegen die Druckwalze pressen. Da viele offensichtlich weit verschiedene Ausführungsformen dieser Erfindung gemacht werden können, ohne das ihr Bereich verlassen wird, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen davon beschränkt ist mit der Ausnahme, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

1. Papiervorschubgerät in einem Drucker, mit:
einem ersten Papiervorschubmittel und einem zweiten Papiervorschubmittel, die an einer ersten Position vor einer Druckposition bzw. an einer zweiten Position nach der Druckposition zum Halten und Vorschieben eines Blattes Papier zu der Druckposition angeordnet sind, wobei das erste Papiervorschubmittel eine erste Rolle (17) und eine gegenüberliegende zweite Rolle (16) aufweist und das zweite Papiervorschubmittel eine dritte Rolle (18) und eine gegenüberliegende vierte Rolle (19) aufweist;
Einem ersten Papierweg einschließlich von Stifttraktoren (24) zum Vorschieben einer ersten Art von Blätttern, die mit Stiftvorschublöchern an beiden Seitenkanten davon versehen ist, mittels der Stifttraktoren (24), deren Stifte in Stiftvorschublöcher bei der ersten Art von Blättern passen;
einem zweiten Papierweg zum Führen eines zweiten Types von Blätter zu dem ersten Papiervorschubmittel;
einem Drehmomentübertragungsmittel (76) zum Verbinden der Stifttraktoren (24) mit einer Antriebsquelle des ersten und zweiten Papiervorschubmittels über ein Kupplungsmittel (77), das selektiv verbunden und getrennt werden kann; gekennzeichnet durch:
das Vorsehen der Stifttraktoren zum Vorschieben des ersten Types von Blättern in das erste Papiervorschubmittel;
ein Betriebsmittel (61) zum Verschieben mindestens der ersten Rolle (17) so, daß die erste Rolle (17) selektiv an und von der zweiten Rolle (16) angebracht und weggebracht wird; und ein Verriegelungsmittel (79) zum Verbinden des Kupplungsmittels (77), wenn das Betriebsmittel (61) die erste Rolle (17) von der zweiten Rolle (16) wegbringt, und zum Trennen des Kupplungsinit tels (77), wenn das Betriebsmittel (61) die erste Rolle (17) an der zweiten Rolle (16) anbringt.
2. Papiervorschubgerät nach Anspruch 1, bei dem das Betriebsmittel (61) das zweite Papiervorschubmittel so verschiebt, daß selektiv die dritte Rolle (18) an der vierten Rolle (19) angebracht oder von ihr weggebracht wird, und das Betriebsmittel (61) selektiv gesetzt wird:
eine erste Position zum Anbringen der ersten Rolle (17) an der gegenüberliegenden zweiten Rolle (16) und zum Anbringen der dritten Rolle (18) an der gegenüberliegenden vierten Rolle (19);
eine zweite Position zum Entfernen der ersten Rolle (17) von der zweiten Rolle (16) und zum Anbringen der dritten Rolle (18) an der vierten Rolle (19); und
eine dritte Position zum Entfernen der ersten Rolle (17) von der zweiten Rolle (16) und zum Entfernen der dritten Rolle (18) von der vierten Rolle (19).
3. Papiervorschubgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Betriebsmittel (61) ein Paar von mit der Hand bedienbaren Nocken (65) und einen ersten Hebel (62) und einen zweiten Hebel (66) aufweist, die individuell durch ihren entsprechenden Nocken (65) bewegt werden; und
die erste Rolle (17) drehbar an den ersten Hebel (62) angebracht ist und die dritte Rolle (18) drehbar an den zweiten Hebel (66) angebracht ist.
4. Papiervorschubgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem:
eine erste Feder (67) die erste und zweite Rolle (17, 16) in Kontakt miteinander zwingt und eine zweite Feder (74) die dritte und vierte Rolle (18, 19) in Kontakt miteinander zwingt;
die erste Feder (67) eine stärkere Federkraft als die zweite Feder (74) hat.
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