DE3874832T2 - Fahrzeugluftklimatisierungsvorrichtung. - Google Patents

Fahrzeugluftklimatisierungsvorrichtung.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugklimaanlage, und insbesondere auf eine Fahrzeugklimaanlage, die die Temperatur der aus einem Abteil herausströmenden Luft steuert gemäß der Winkelposition eines durch ein Motorstellorgan getriebenen Luftmischdämpfers.
  • Eine herkömmliche Fahrzeugklimaanlage mit einer automatischen Lufttemperatursteuerfunktion ist mit einer Steuerschaltung versehen. Die Steuerschaltung berechnet den gewünschten Öffnungswinkel eines Luftmischdämpfers gemäß einer vorbestimmten Temperatur, der Außenlufttemperatur und der Innenlufttemperatur usw., und treibt den Luftmischdämpfer zu dem gewünschten Öffnungswinkel mittels einer Treibervorrichtung, z. B. einem Motorstellorgan, wodurch die Temperatur der herausströmenden Luft gesteuert wird.
  • In der obigen Fahrzeugklimaanlage ist das Motorstellorgan blockiert, wenn der Luftmischdämpfer durch ein fremdes Teil blockiert ist oder wenn das Geschwindigkeituntersetzungsgetriebe aus irgendeinen Grund blockiert ist. Im schlimmsten Fall wird der Motor zerstört und kann ein Feuer verursachen.
  • Zum Verhindern des obigen Problemes offenbart die JP-A-58-975l4 das Messen des Laststromes des Motors und das Umdrehen seiner Richtung, wenn eine Ausgangsspannung eine Referenzspannung übersteigt.
  • Die JP-A-57 167 817 offenbart ein System, wie es in dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist, das eine Maximalpositionserfassungseinrichtung zum Verhindern des Blockierens der Vorrichtung bei diesen Positionen aufweist. Wenn jedoch der Luftmischdämpfer und das Motorstellorgan durch Stangen oder Verbindungen miteinander verbunden sind, kann das Motorstellorgan, selbst wenn der Luftmischdämpfer vollständig geschlossen oder geöffnet ist, nicht zu der oberen oder unteren Grenze des Drehwinkels des Motors angetrieben werden. In diesem Fall ist der Motor blockiert, und die Blockierungserfassungsfunktion in der Steuerschaltung stellt fest, daß der Kompressor blockiert ist, aber die Steuerschaltung sieht kein Ausgangssignal zum Treiben des Motorstellorganes vor. Folglich kann das Motorstellorgan nicht gesteuert werden, selbst wenn der Luftmischdämpfer oder das Getriebe nicht blockiert ist.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Fahrzeugklimaanlage vorzusehen, die geeignete Temperatur der aus einem Abteil herausströmenden Luft steuern kann und die bestimmt den Motor anhält und seine Richtung umdreht, wenn die Vorrichtung durch einen Fremdkörper blockiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugklimaanlage ist Anspruch 1 angegeben.
  • Weitere Merkmale und andere Aspekte dieser Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ersichtlich.
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht einer Fahrzeugklimaanlage gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figur 2 ist ein Flußdiagramm zum Beschreiben des Betriebes der in Figur 1 gezeigten Fahrzeugklimaanlage.
  • Figur 3 ist eine erläuternde Ansicht eines tatsächlichen Winkels und eines gewünschten Winkels eines Drehwinkels eines Motors.
  • Figur 4 ist ein Flußdiagramm zum Beschreiben der Blockierungsfreigabe eines Motors.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist eine schematische Ansicht einer Klimaanlage gezeigt, die einen automatischen Steuermechanismus enthält.
  • Ein Luftmischdämpfer 1 ist rückwärtig von einem Verdampfer 2 vorgesehen und steuert das Volumen der Luft, die zu einem Heizkern 3 strömt, wodurch die Temperatur der herausströmenden Luft gesteuert wird. Ein Motorstellorgan 4 ist mit dem Luftmischdämpfer 1 über einen Draht oder eine Verbindung zum Variieren einer Winkelposition des Luftmischdämpfers 1 verbunden.
  • Das Motorstellorgan 4 weist einen Motor 5 und einen Drehsteuerschalter 6 zum Steuern der Drehung des Motors 5 auf. Der Drehsteuerschalter 6 weist einen Regelabschnitt 7 zum Regulieren einer oberen und unteren Grenze des Winkels der Drehung des Motors 5 und einen Positionserfassungsabschnitt 8 zum Erfassen seines tatsächlichen Drehwinkels auf.
  • Der Regelabschnitt 7 enthält bewegbare Kontaktpunkte 9a, 9b und 9c, die drehungsmäßig gemäß der Drehung des Motors 5 angetrieben werden, und feste Kontaktpunkte 10a, 10b und 10c zum Kontaktieren der bewegbaren Kontaktpunkte 9a, 9b und 9c. Die festen Kontaktpunkte 10a, 10b und 10c sind in der Form eines Bogens gebildet, und die obere und untere Grenze des Drehwinkels des Motors 5 sind durch die Verbindung zwischen den festen Kontaktpunkten 10a und 10b und den bewegbaren Kontaktpunkten 9a und 9b bestimmt. Die festen Kontaktpunkte 10a und 10b sind mit einer Motorstellorgansteuerschaltung 14 durch die Dioden 13a und 13b verbunden, die jeweils eine unterschiedliche Polarität aufweisen. Der feste Kontaktpunkt 10c ist mit der Motorstellorgansteuerschaltung 14 durch den Motor 5 verbunden.
  • Der Positionserfassungsabschnitt 8 weist bewegbare Kontaktpunkte 11a und 11b, die drehungsmäßig gemäß der Drehung des Motors 5 angetrieben werden, und feste Kontaktpunkte 12a und 12b zum Kontaktieren der bewegbaren Kontaktpunkte 11a und 11b auf.
  • Da der feste Kontaktpunkt 12 aus einer Widerstandssubstanz gebildet ist, wird die Drehung des Motors 5 durch den Positionserfassungsabschnitt 8 als Variation des Widerstandswertes erfasst, und der Drehwinkel des Motors 5 wird dann zu der Motorstellorgansteuerschaltung 14 zurückgekoppelt.
  • Die Motorstellorgansteuerschaltung 14, die einen A/D-Wandler 16, einen Mikrocomputer 17 und ein Motorstellorgan 18 enthält, ist eine Steuerantriebsschaltungseinrichtung zum automatischen Steuern der Lufttemperatur, und sie steuert den Betrieb des Motorstellorgans 4 gemäß eines vorgeschriebenen Steuerprogrammes. Die Signale von Sensoren 15, z. B. einem Innentemperatursensor, einem Außentemperatur, einem Verdampfertemperatursensor, einem Thermosensor für Wasser in dem Heizkern 3, einem Isoliersensor und einer Temperaturvorherbestimmungseinrichtung und dem Dreherfassungsabschnitt 8 werden in den Mikrocomputer 17, der ein Steuerprogramm enthält, durch den A/D-Wandler 16 eingegeben und dann zu dem Motorstellorgan 4 durch die Motorstellorganantriebsschaltung 18 geschickt.
  • Mit Bezugnahme auf Figur 2 ist ein Flußdiagramm zum Beschreiben des Betriebes der obigen Anordnung gezeigt.
  • Wenn die Klimaanlage in einem Schritt 101 eingeschaltet wird, werden Signale von jedem Sensor 15 in einem Schritt 102 eingegeben. Die Steuerung geht zu einem Schritt 103, und die gewünschte Position des Motorstellorganes wird gemäß der erfaßten Signale berechnet. In einem Schritt 104 werden die tatsächliche Position und die gewünschte Position des Motorstellorganes 4 miteinander verglichen. Wenn die tatsächliche Position gleich der gewünschten Position ist kehrt die Steuerung zu dem Schritt 102 zurück. Ansonsten geht die Steuerung zu einem Schritt 105. In dem Schritt 105 wird bestimmt, ob das Motorstellorgan 4 blockiert ist oder nicht. Wenn das Motorstellorgan 4 nicht blockiert ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 107. Ein Antriebssignal wird zu dem Motorstellorgan 4 in dem Schritt 107 gesendet, und der Motor 5 beginnt sich zu drehen. Das Motorstellorgan 4 bewegt sich kontinuierlich, da ihm ein Antriebssignal gesendet wird, und die tatsächliche Position wird mit der gewünschten Position in einem Schritt 108 verglichen. Wenn die tatsächliche Position gleich der gewünschten Position ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 110, und das Motorstellorgan 4 wird angehalten. Während dagegen die tatsächliche Position nicht gleich der gewünschten Position ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 109. In dem Schritt 109 wird bestimmt, ob der Motor 5 blockiert ist oder nicht. Wenn der Motor 5 blockiert ist, geht das Signal zu dem Schritt 110, und das Motorstellorgan 4 wird angehalten. Sonst geht die Steuerung zurück zu dem Schritt 107.
  • Wenn in dem Schritt 105 das Motorsteuerorgan 4 blockiert ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 106. In dem Schritt 106 wird bestimmt, ob die Bedingungen für eine Blockierungsfreigabe erfüllt sind.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 3 ist eine erläuternde Ansicht einer Verriegelungsfreigabe gezeigt. Φ5 stellt den gesamten Drehwinkel dar, der der Bereich zwischen der oberen und unteren Grenze des Drehwinkels des Motorstellorganes 4 ist. Φ1 und Φ2 stellen vorbestimmte Winkel dar, die jeweils nahe der oberen bzw. unteren Grenze des Drehwinkels des Motorstellorganes 4 sind. In dem Schritt 110 wird das Motorstellorgan 4 angehalten, und die Steuerung kehrt zurück zu dem Schritt 106. Wenn in dem Schritt 106 das Motorstellorgan 4 zu der oberen oder unteren Grenze des Drehwinkels des Motorstellorganes 4 getrieben wird und innerhalb des Bereiches des Winkels Φ1 oder Φ2 blockiert wird, und ein Antriebssignal für eine Drehung in eine Richtung entgegengesetzt zu der Drehungsrichtung des Motorstellorganes 4 eingegeben wird, wenn der Motor 5 blockiert ist, und die Blockierung des Motors 5 freigegeben wird, und die Steuerung zu dem Schritt des Drehens des Motors 5 in die entgegengesetzte Richtung übergeht.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 4 ist ein Flußdiagramm einer Verriegelungsfreigabe gezeigt. Wenn ein Signal in einem Schritt 201 eingegeben wird, wird die Bestimmung der Verriegelungsfreigabe begonnen. In einem Schritt 202 wird bestimmt, ob das Motorstellorgan 4 in der positiven Drehrichtung blockiert ist oder nicht. Wenn das Motorstellorgan 4 in der positiven Drehrichtung blockiert ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 203. In dem Schritt 203 wird bestimmt, ob die tatsächliche Position des Motorstellorganes 4 über einem Winkel Φ4 und unter einem Winkel Φ5 liegt oder nicht, d. h. innerhalb des Bereiches des vorbestimmten Winkels Φ1. Wenn die tatsächliche Position nicht innerhalb des obigen Bereiches liegt, geht die Steuerung zu einem Schritt 207, und die Blockierung des Motorstellorganes 4 wird aufrecht erhalten. Ansonsten geht die Steuerung zu einem Schritt 205. In dem Schritt 205 wird bestimmt, ob ein negatives Signal eingegeben wird oder nicht. Wenn das negative Signal nicht eingegeben wird, geht die Steuerung zu dem Schritt 207 und die Blockierung des Motorstellorganes 4 wird aufrechterhalten. Ansonsten geht die Steuerung zu einem Schritt 208, und die Blockierung des Motorstellorganes 4 wird freigegeben.
  • Wenn in dem Schritt 202 das Motorstellorgan 4 nicht in der positiven Drehrichtung blockiert ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 204. In dem Schritt 204 wird bestimmt, ob die tatsächliche Position des Motorstellorganes 4 über der unteren Grenze des Drehwinkels des Motorstellorganes 4 und unterhalb des vorbestimmten Winkels Φ2 liegt oder nicht. Wenn die tatsächliche Position nicht innerhalb des obigen Bereiches liegt, geht die Steuerung zu dem Schritt 207 und die Blockierung des Motorstellorganes wird aufrecht erhalten. Ansonsten geht die Steuerung zu einem Schritt 206. In dem Schritt 206 wird bestimmt, ob ein positives Signal eingegeben wird oder nicht. Wenn das positive Signal nicht eingegeben wird, geht die Steuerung zu dem Schritt 207 und die Blockierung des Motorstellorganes 4 wird aufrechterhalten. Ansonsten geht die Steuerung zu dem Schritt 208 und die Blockierung des Motorstellorganes 4 wird freigegeben.
  • Wie oben ausgeführt ist, wird in dem Schritt 106 bestimmt, ob die Bedingungen der Blockierungsfreigabe erfüllt oder nicht.
  • Wenn die obigen Bedingungen nicht erfüllt sind, geht die Steuerung zu dem Schritt 102 zurück und der Steuervorgang beginnt wieder. Ansonsten geht die Steuerung zu dem Schritt 107, und das Motorstellorgan 4 wird in die entgegengesetzte Richtung gedreht.

Claims (2)

1. Fahrzeugklimaanlage mit einem Luftmischungsdämpfer (1) zum Steuern der herausströmenden Luft, einem den Luftmischungsdämpfer (1) antreibenden Motor (5), einem Motorstellorgan (4) mit einem Drehsteuerschalter (6), der mit einem Regelabschnitt (7) zum Regeln einer oberen und unteren Grenze des Drehwinkels des Motors (5) versehen ist, und einem Positionserfassungsabschnitt (8) zum Erfassen des tatsächlichen Drehwinkels des Motors (5) und einer Steuerschaltung (14), die das Motorstellorgan (4) gemäß einer Mehrzahl von erfaßten Signalen, z. B. eines Innentemperatur- und eines Außentemperatursignales treibt, gekennzeichnet durch eine Bestimmungseinrichtung (104) zum Feststellen, ob der tatsächliche Drehwinkel des Motors (5) den durch die Steuerschaltung (14) bestimmten Drehwinkel entspricht; und eine Steuereinrichtung (18) zum Ausgeben eines Antriebsignales in die entgegengesetzte Richtung der gegenwärtigen Drehrichtung des Motors (5) für den Fall, daß der Motor (5) blockiert ist, d. h., das die Winkel sich nicht entsprechen.
2. Fahrzeugklimaanlage nach Anspruch 1, bei der die Steuerschaltung (14) einen A/D-Wandler (16) und einen Mikrocomputer (17) aufweist.
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