DE3874617T2 - Verfahren und vorrichtung zum kompensieren der offset-gleichspannung in einem elektromagnetischen durchflussmesser. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kompensieren der offset-gleichspannung in einem elektromagnetischen durchflussmesser.

Info

Publication number
DE3874617T2
DE3874617T2 DE8888303312T DE3874617T DE3874617T2 DE 3874617 T2 DE3874617 T2 DE 3874617T2 DE 8888303312 T DE8888303312 T DE 8888303312T DE 3874617 T DE3874617 T DE 3874617T DE 3874617 T2 DE3874617 T2 DE 3874617T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compensation
voltage
value
output
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8888303312T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3874617D1 (de
Inventor
Tutomu Mochizuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aichi Tokei Denki Co Ltd
Original Assignee
Aichi Tokei Denki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=14032493&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3874617(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Aichi Tokei Denki Co Ltd filed Critical Aichi Tokei Denki Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3874617D1 publication Critical patent/DE3874617D1/de
Publication of DE3874617T2 publication Critical patent/DE3874617T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
    • G01F1/60Circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektromagnetische Strömungsmesser, und insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zum Kompensieren einer in einer Verstärkungsschaltung in einem elektromagnetischen Strömungsmesser erzeugten Gleichstrom-Verlagerungsspannung, ohne daß die Ausgangsgrößen unangemessen empfindlich für zwischen Elektroden des elektromagnetischen Strömungsmessers erzeugtes Wechselstromrauschen sind.
  • US-A-4 157 035 offenbart einen induktiven Strömungsmesser, in welchem ein alternierendes Magnetfeld quer durch ein Rohr, durch welches im Gebrauch ein elektrisch leitfähiges Fluid strömt, ausgebildet wird, und eine entsprechend alternierende elektrische Spannung erscheint an einem Paar Elektroden, die auf dem Rohr vorgesehen sind. Die entgegengesetzten Spannungen werden abgetastet und gespeichert, und eine Differenz zwischen ihnen wird als ein Ausgangswert genommen. Der Ausgang wird gesperrt, wenn übermäßiges Wechselstromrauschen detektiert wird.
  • US-A-4 210 022 offenbart einen ähnlichen Strömungsmesser, in welchem Perioden magnetischer Erregung mit Perioden von keiner Erregung abwechseln. Während einer Periode von keiner Erregung wird die Ausgangsgröße von einem Verstärker mittels einer Einstellschaltung zu Null kompensiert, welche dann eine konstante Kompensationsspannung während der nachfolgenden Erregungs- und Abtastperiode aufrechterhält.
  • GB-A-2 084 740, worauf der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart einen Strömungsmesser, in welchem die Signalspannung während des letzteren Teils einer Erregungsperiode zu Null kompensiert wird, und die erhaltene Kompensationsspannung wird während der nachfolgenden Abtastperiode mit entgegengesetzter Erregung aufrechterhalten, um eine sich langsam ändernde Gleichstrom-Interferenzspannung zu kompensieren. Die vorliegende Anmelderin veranschlagt, daß "Null" in der Praxis einen endlichen Wert in dem Bereich von von 10&supmin;&sup6; bis 10&supmin;³&sup0; des Werts am Beginn der Kompensationsperiode bedeutet.
  • Jedoch kann eine aktuelle Interferenzspannung nicht als eine einfache Gleichstrom-Spannung betrachtet werden und hat eine große Variation, welche selbst in einer Halbperiode der Erregung nicht außer Betracht gelassen werden kann.
  • Speziell treten die folgenden Probleme auf:
  • (1) Elektrochemische Störungen, die einen breiten Frequenzbereich haben, werden über den Elektroden erzeugt, und die Größe und die Frequenzkomponenten der Störungen varüeren in Abhängigkeit von der Art und der Menge an Ionen in dem Fluid, und der Materialien und Oberflächenbedingungen der Elektroden.
  • (2) Impulsartige Störungen, die Breiten innerhalb eines Bereichs von mehreren Millisekunden bis mehreren zehn Millisekunden haben, können in einem Fall eines Schlammfluids erzeugt werden.
  • (3) Statistische Störungen, welche schnell zunehmen, wenn die Strömungsrate in dem Meßrohr auf 3 oder 4 m/sec oder mehr ansteigt (nachstehend als "ein Hochgeschwindigkeitsfuidrauschen" bezeichnet), welche merkliche Störungssignale sein können. Figur 6 zeigt ein Beispiel von aktuell gemessenen Daten der Beziehung zwischen der Frequenz und Größe eines solchen Hochgeschwindigkeitsfluidrauschens. Wie in Figur 6 zu sehen ist, ist das Hochgeschwindigkeitsfluidrauschen eine Ansammlung von Anzahlen von Störungen innerhalb eines weiten Frequenzbereichs und hat besonders große Größen in der Nähe der Frequenz des Erregungsstroms, d.h. in dem Bereich von etwa einem bis mehreren 10 Hz.
  • (4) Andererseits besteht eine Tendenz, den Erregungsstrom klein zu machen, um den Leistungsverbrauch in dem elektromagnetischen Strömungsmesser zu vermindern, und die Signalspannung kann so niedrig wie etwa 10 uV pro 1 m/sec Strömungsrate sein. Wenn ein solches kleines Spannungssignal verwendet wird, können die oben erwähnten Wechselstromstörungen, die dem Strömungssignal überlagert werden, nicht außer Betracht bleiben.
  • In dem vorher vorgeschlagenen Verfahren, in welchem eine Signalspannung so kompensiert wird, daß sie in einer Kompensationsperiode Null ist, waren Probleme insofern vorhanden, als große Änderungen in der verstärkten Ausgangsgröße bewirkt werden, wenn ein solches Wechselstromrauschen einem Strömungssignal überlagert wird, und insbesondere insofern, als sehr große Änderungen bewirkt werden, wenn ein impulsartiges Rauschen einem Strömungssignal in einer Kompensationsperiode überlagert wird.
  • Weiter ist in dem vorher vorgeschlagenen Strömungsmesser ein Differentialverstärker in der Eingangsstufe direkt mit den Elektroden verbunden. Demgemäß ist es notwendig, den Verstärkungsgrad des Differentialverstärkers auf etwa 1 bis 10 vermindern, so daß der Differentialverstärker durch eine Störungs-Gleichstrom-Spannung nicht gesättigt wird. Demgemäß war ein Problem insofern vorhanden, als der Verstärkungsgrad der Eingangsstufe in einem elektromagnetischen Strömungsmesser mit niedrigerem Leistungsverbrauch, in welchem sehr kleine Signale, die nicht größer als 10 uV pro 1 m/sec der Strömungsrate sind, verwendet werden, nicht ausreichend ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung in einem elektromagnetischen Strömungsmesser zur Verfügung zu stellen, worin Änderungen in einer Ausgangsgröße einer Verstärkungsschaltung nur schwer verursacht werden, selbst wenn große Störungen, die statistisch variieren, einem effektiven Signal überlagert werden, worin ein Differentialverstärker, der einen großen Verstärkungsgrad hat, so verwendet werden kann, daß er besonders wirksam bei einem elektromagnetischen Strömungsmesser vom Typ niedrigen Leistungsverbrauchs ist, und worin eine Gleichstrom-Verlagerungsspannung, die in dem Differentialverstärker und einem Wechselstromverstärker in der nächsten Stufe erzeugt wird, wenigstens teilweise kompensiert werden kann.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Kompensieren von Gleichstrom-Verlagerungsspannungen in einem elektromagnetischen Strömungsmesser zur Verfügung, umfassend das Erzeugen eines Gleichstrom-Magnetfelds, das eine periodisch entgegengesetzte Polarität hat, Abtasten und Speichern eines über einem Paar von Elektroden erzeugten Signals, die auf einem Rohr vorgesehen sind, durch welches im Gebrauch ein elektrisch leitfähiges Fluid quer durch das Magnetfeld strömt, in jeder aus einem Paar von Abtastperioden, wenn das Magnetfeld eine positive Polarität bzw. eine negative Polarität annimmt, und Bilden einer Differenz zwischen den Abtastwerten als eine Ausgangsspannung, Abtasten der Signalspannung in einer Kompensationsperiode, die jeder Abtastperiode folgt, um eine Kompensationsspannung zu erzeugen, Speichern der Kompensationsspannung von einer Kompensationsperiode zu der nächsten, und Überlagern der Kompensationsspannung auf die Signalspannung vor dem Abtasten derselben, um wenigstens teilweise Gleichstrom-Verlagerungsspannungen zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abtastens der kompensierten Signalspannung mit einer derartigen Zeitkonstante ausgeführt wird, daß über die Länge der Kompensationsperiode die kompensierte Signalspannung auf einen Wert in dem Bereich von von 10 % bis 60 % ihres Werts am Beginn der Kompensationsperiode reduziert wird.
  • Die Erfindung stellt außerdem einen elektromagnetischen Strömungsmesser zur Verfügung, umfassend eine Einrichtung zum Erzeugen eines Gleichstrom-Magnetfelds, das eine periodisch entgegengesetzte Polarität hat, ein Paar Elektroden, die so angeordnet sind, daß sie auf einem Rohr vorgesehen sind, durch welches im Gebrauch ein elektrisch leitfähiges Fluid quer durch das Magnetfeld strömt, eine Einrichtung, die im Gebrauch so angeordnet ist, daß sie eine über den Elektroden in jeder aus einem Paar von Abtastperioden erzeugte Signalspannung, wenn das Magnetfeld eine positive Polarität bzw. eine negative Polarität annimmt, abtastet und speichert, und eine Differenz zwischen den Abtastwerten als eine Ausgangsspannung bildet, eine geschlossenschleifige Einstellschaltung, die im Gebrauch so angeordnet ist, daß sie die Signalspannung in einer Kompensationsperiode, welche jeder Abtastperiode folgt, zum Erzeugen einer Kompensationsspannung abtastet, die Kompensationsspannung von einer Kompensationsperiode zu der nächsten speichert, und die Kompensationsspannung auf die Signalspannung vor dem Abtasten derselben überlagert, um Gleichstrom-Verlagerungsspannungen wenigstens teilweise zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschaltung das Abtasten der Signalspannung mit einer Zeitkonstante derart ausführt, daß über eine Kompensationsperiode von vorbestimmter Länge die kompensierte Signalspannung auf einen Wert in dem Bereich von von 10 % bis 60 % ihres Werts am Beginn der Kompensationsperiode reduziert wird.
  • Verfahren und Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun nur durch Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Figur 1 ein Blockschaltbild ist, das die Anordnung von einer Form der Einrichtung zeigt;
  • Figur 2 ein Signalwellenformdiagramm ist, das die Betriebssignale an verschiedenen Betriebspunkten in der in Figur 1 gezeigten Einrichtung veranschaulicht;
  • Figur 3 ein Signalwellenformdiagramm, das einem Teil der Figur 2 entspricht, in einem größeren Maßstab als in Figur 2;
  • Figur 4 ein Signalwellenformdiagramm, das einem Teil der Figur 2 entspricht und einen Fall veranschaulicht, in dem den Signalen Wechselstromstörungen überlagert sind;
  • Figur 5 ein Signalwellenformdiagramm, das einem Teil der Figur 4 entspricht, welches einen Zeitpunkt veranschaulicht, in dem Wechselstromstörungen den Signalen überlagert sind sowie vor und nach dieser Zeit, und zwar in einem größeren Maßstab als in Figur 4;
  • Figur 6 eine Kurvendarstellung, die Frequenzkomponenten von Hochgeschwindigkeitsfluidrauschen veranschaulicht, das an den Elektroden erzeugt wird;
  • Figur 7 ein Blockschaltbild einer zweiten Form einer Einrichtung, das einem Teil der Figur 1 entspricht; und
  • Figuren 8 bis 10 Kurvendarstellungen zum Erläutern des Betriebs und der Wirkungen der in den Figuren 1 und 7 gezeigten Einrichtung.
  • Es sei nun auf die Zeichnungen, und anfänglich auf Figur 1, Bezug genommen, wonach in einer Form der Einrichtung gemäß der Erfindung ein Magnetfeld H durch zwei Erregungsspulen 2a und 2b senkrecht zu einer Mittelachse eines Rohrs 1, das eine isolierte innere Oberfläche hat, erzeugt wird. Ein Paar Elektroden 3 und 4 ist innerhalb des Rohrs 1 so vorgesehen, daß eine Induktionsspannung, die proportional der Strömungsgeschwindigkeit eines elektrisch leitfähigen Fluids quer zu dem Magnetfeld ist, von diesen Elektroden 3 und 4 abgenommen werden kann.
  • Eine Erregungsschaltung 5 ist so eingerichtet, daß sie einen Erregungsstrom zu den Erregungsspulen 2a und 2b synchron zu einem Steuersignal P4 zuführt, das von einer Steuerschaltung 6 zu der Erregungsschaltung 5 geschickt wird.
  • Die Elektroden 3 und 4 sind mit den Eingängen eines Differential-verstärkers 7 durch einen Kondensator C5 bzw. C4 verbunden, so daß eine Störspannung und eine langsame Änderung derselben durch diese Kondensatoren C4 und C5 abgeblockt werden und nur ein effektives Signal und Hochfrequenzstörungen dem Differentialverstärker 7 zugeführt werden.
  • Der Ausgang des Differentialverstärkers 7 ist mit einem Eingang einer Addierschaltung 8 verbunden, deren Ausgang wiederum mit dem Eingang eines Verstärkers 9 verbunden ist, der einen Verstärkungsgrad A hat.
  • Zwei Abtast- und Halteschaltungen 10 und 11 sind mit dem Ausgang des Verstärkers 9 parallel zueinander verbunden. Aus Gründen der Vereinfachung ist die Abtast- und Halteschaltung 10 von einem Schalter S2 gebildet, der mittels eines Steuersignals P2 von der Steuerschaltung 6 her angetrieben wird, und von einem Kondensator C2. Wenn der Schalter S2 eingeschaltet ist, wird der Kondensator C2 auf eine Spannung geladen, die gleich der Ausgangsspannung des Verstärkers 9 ist.
  • Wenn der Schalter S2 ausgeschaltet wird, wird der Abtastwert, der in dem Kondensator C2 gespeichert ist, erhalten und als eine Spannung V1 an den Ausgangsanschluß der Abtast- und Halteschaltung 10 angelegt, bis der Schalter S2 das nächste Mal eingeschaltet wird.
  • Entsprechend der Abtast- und Halteschaltung 10 ist die Abtast- und Halteschaltung 11 von einem Schalter S3, welcher mittels eines Steuersignals P3 von der Steuerschaltung 6 her angetrieben wird, und einem Kondensator C3 gebildet. Wenn der Schalter S3 in seinem EIN-Zustand ist, wird der Kondensator C3 auf eine Spannung geladen, die gleich einer Ausgangsspannung des Verstärkers 9 ist.
  • Wenn der Schalter S3 ausgeschaltet ist, wird der in dem Kondensator C3 gespeicherte Abtastwert erhalten und als eine Spannung V2 an den Ausgangsanschluß der Abtast- und Halteschaltung 11 angelegt, bis der Schalter S3 das nächste Mal eingeschaltet wird.
  • Ein Impedanzwandler (nicht gezeigt) kann mit der Nachstufe von jeder der Abtast- und Halteschaltungen 10 und 11 verbunden sein, um zu verhindern, daß sich der Kondensator C2 oder C3 entlädt, nachdem der jeweilige Schalter S2 oder S3 ausgeschaltet ist.
  • Die jeweiligen Ausgänge der Abtast- und Halteschaltungen 10 und 11 sind mit den beiden Eingängen einer Subtraktionsschaltung 12 verbunden, so daß ein Signal V3, das der Differenz zwischen den Abtastwerten V1 und V2, die jeweils in den Abtast- und Halteschaltungen 10 und 11 gespeichert sind, entspricht, an dem Ausgang 13 der Subtraktionsschaltung 12 erscheint. Das Ausgangssignal V3 bildet ein Meßsignal, das die Strömungsgeschwindigkeit in dem Rohr 1 repräsentiert.
  • Eine Integrationsschaltung 15, die von einem Widerstand R1, einem Kondensator C1 und einem Operationsverstärker 14 gebildet ist, ist mit dem Ausgang der Steuerschaltung 6 durch einen Schalter S1 verbunden, der mittels eines Steuersignals P1 von der Steuerschaltung 6 angetrieben wird. Der Ausgang der Integrationsschaltung 15 ist mit dem zweiten Eingang der Addierschaltung 8 verbunden.
  • Wellenformen der Betriebssignale an verschiedenen Betriebspunkten in Figur 1 sind in den Diagrammen P4, P2, P3, P1, I, e&sub1;, e&sub4;, e&sub2; der Figur 2 gezeigt.
  • In Figur 2(A) gibt die Periode TM den gesamten Meßzyklus an, welcher gleich der Periode des alternierenden Magnetfelds ist, das durch die Erregungsspulen 2a und 2b erzeugt wird, und welcher in sechs Zeitteile T&sub1;, T&sub2;, T&sub3;, T&sub4;, T&sub5; und T&sub6; unterteilt ist, die zu den Zeitpunkten t&sub0;, t&sub1;, t&sub2;, t&sub3;, t&sub4; und t&sub5; jeweils beginnen.
  • Der Zeitteil T&sub6; endet an dem Zeitpunkt t&sub6;, welcher mit dem Zeitpunkt t&sub0;' zusammenfällt, an dem der nächste Meßzyklus beginnt. In Figur 2(A) ist auch der nachfolgende Meßzyklus gezeigt, der die Zeitteile T&sub1;', T&sub2;', T&sub3;', T&sub4;', T&sub5;' und T&sub6;' hat, welche jeweils zu den Zeitpunkten t&sub1;', t&sub2;', t&sub3;', t&sub4;', t&sub5;', und t&sub6;' enden.
  • In Figur 2(A) sind die Wehenformen der Steuersignale P4, P3, P2 und P1, die von der Steuerschaltung 6 erzeugt werden, veranschaulicht. Jedes der Steuersignale P4, P3, P2 und P1 hat ein veränderbares Signalniveau, das entweder "1" oder "0" ist.
  • Wenn die Steuersignale P1, P2 und P3 an die Schalter S1 bzw. S2 bzw. S3 angelegt werden, gibt das Signalniveau "1" den EIN-Zustand des Schalters an, und das Signalniveau "0" gibt den AUS-Zustand des Schalters an.
  • Während der Zeitteile T&sub1;, T&sub2; und T&sub3; wird das Steuersignal P4 an die Erregungsschaltung 5 angelegt, wobei sein Signalniveau auf "1" gehalten wird, und ein Gleichstrom-Erregungsstrom 1 fließt durch die Erregungsspulen 2a und 2b in der positiven Richtung, wie in Figur 2(B) gezeigt ist. Andererseits wird während der Zeitteile T&sub4;, T&sub5; und T&sub6; das Steuersignal P4 an die Erregungsschaltung 5 angelegt, wobei dessen Signalniveau auf "0" gehalten wird, und der Gleichstrom-Erregungsstrom I fließt durch die Erregungsspulen 2a und 2b in der negativen Richtung. Das Magnetfeld H ändert sich mit der Zeit in der gleichen Weise wie der Erregungsstrom I. Der Schalter S2 der Abtast- und Halteschaltung 10 wird mittels des Steuersignals P2 während des Zeitteils T&sub2; in jedem Meßzyklus EIN-geschaltet. Demgemäß tastet die Abtast- und Halteschaltung 10 die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 etwa in der Mitte der Periode, für welche das Magnetfeld H positiv ist, ab und speichert den Abtastwert.
  • Der Schalter S3 der Abtast- und Halteschaltung 11 wird mittels des Steuersignals P3 während des Zeitteil T5 in jedem Meßzyklus EIN-geschaltet. Demgemäß tastet die Abtast- und Halteschaltung 11 die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 etwa in der Mitte der Periode ab, für welche das Magnetfeld H negativ ist, und speichert den Abtastwert.
  • Wenn der Schalter S1 eingeschaltet wird, wird eine geschlossenschleifige Einstellschaltung 16 von dem Ausgang des Verstärkers 9 zu dem Eingang des gleichen Verstärkers 9 durch die Integrationsschaltung 15 und die Addierschaltung 8 gebildet. In der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 integriert die Integrationsschaltung 15 die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 mit einer Zeitkonstante, welche gleich dem Produkt C1 x R1 zwischen der Kapazität C1 und im Widerstandswert R1 des Kondensators C1 bzw. des Widerstands R1 ist, während einer Periode von dem Zeitpunkt t&sub2; oder t&sub5;, wenn der Schalter S1 eingeschaltet wird, zu dem Zeitpunkt t&sub3; oder t&sub6;, wenn der Schalter S1 ausgeschaltet wird.
  • Die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 ändert sich von einem positiven Wert E&sub2;(t&sub2;) zu einem negativen Wert E&sub2;(t&sub3;), wie in Figur 2(E) gezeigt ist, so daß eine Kompensationsspannung E&sub2;(t&sub3;) erzeugt wird.
  • Die Kompensationsspannung E&sub2;(t&sub3;) hat die entgegengesetzte Polarität zu der Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 und hat einen Wert, welcher proportional der Ausgangsspannung e&sub1; ist, und zwar mit einem vorbestimmten Verhältnis, das kleiner als 1 ist.
  • Wenn sich die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 ändert, nimmt die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 exponentiell ab, bis sie einen Wert E&sub4;(t&sub3;) zu dem Zeitpunkt t&sub3; hat, welcher mit einem vorbestimmten Verhältnis dem Wert E&sub4;(t&sub2;) zum Zeitpunkt t&sub2; proportional ist. Dieser Zustand ist in Figur 2(D) veranschaulicht.
  • Nachdem der Schalter S1 ausgeschaltet worden ist, ist die Integrationsschaltung 15 in einem Haltezustand und speichert die Kompensationsspannung E&sub2;(t&sub3;) während der Zeitteile T&sub4; und T&sub5;.
  • Diese Kompensationsspannung wird in der Addierschaltung 8 zu der Signalspannung e&sub1; addiert, welche aufeinanderfolgend der Addierschaltung 8 jedesmal zugeführt wird, wenn die Kompensationsspannung gespeichert wird.
  • Nachdem der Schalter S1 ausgeschaltet worden ist, nimmt die Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 einen Wert E&sub1; von negativer Polarität in dem Zeitteil T&sub4; an, wenn die Polarität des Erregungsstroms negativ wird.
  • Als nächstes nimmt in dem Zeitteil T&sub6;, wenn der Schalter S1 wieder eingeschaltet wird, die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 exponentiell in der gleichen Art und Weise wie in dem Zeitteil T&sub4; ab, und die Integrationsschaltung 15 erzeugt eine Kompensationsspannung E&sub2;(t&sub6;) von entgegengesetzter Polarität zu dem Wert E&sub2;(t&sub3;), der zu dem Zeitpunkt t&sub3; gespeichert worden ist.
  • Demgemäß bilden die Zeitteile T&sub1; bis T&sub6; eine Periode TM des Kompensationszyklus.
  • Der vorstehende Betrieb der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 sei nun in näheren Einzelheiten unter Verwendung von mathematischen Ausdrücken beschrieben:
  • Wenn der Schalter S1 eingeschaltet wird, integriert die Integrationsschaltung 15 die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 mit der Zeitkonstante C1 x R1, und die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15, welche E&sub2;(t&sub2;) von positiver Polarität zum Zeitpunkt t&sub2; war, wird E&sub2;(t&sub3;) von negativer Polarität zu dem Zeitpunkt t&sub3;. Diese Beziehung wird durch die Gleichung (1) wie folgt ausgedrückt:
  • Die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 wird dadurch erhalten, daß der Addierwert e&sub3;, der in der Addierschaltung 8 durch Addieren der Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 und der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 erhalten wird, mit dem Verstärkungsgrad A desselben verstärkt wird, und demgemäß
  • Durch Substituieren des Werts e&sub2; aus Gleichung (1) in Gleichung (3) kann die Ausgangsspannung E&sub4;(t&sub3;) des Verstärkers 9 zum Zeitpunkt t&sub3; wie folgt erhalten werden:
  • Aus Gleichung (3):
  • E&sub4;(t&sub3;) = A {E&sub1; + E&sub2;(t&sub2;)}
  • Daher:
  • E&sub4;(t&sub3;) = E&sub4;(t&sub2;) X ...(4)
  • Das bedeutet, daß der Wert E&sub4;(t&sub3;) der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 zum Zeitpunkt t&sub3; ein Produkt des Werts E&sub4;(t&sub2;) der Ausgangsspannung e&sub4; zum Zeitpunkt t&sub2; und des Werts X ist.
  • Als nächstes ändert sich, wenn sich die Polarität des Erregungsstroms I in dem Zeitteil T&sub4; von positiv zu negativ ändert, die Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 zu einem Wert -E&sub1;.
  • Der Wert E&sub4;(t&sub4;) der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 zum Zeitpunkt t&sub4;, wenn der Erregungsstrom einen stationären Zustand erreicht hat, wird ausgedrückt als:
  • E&sub4;(t&sub4;) = A (e&sub1; + e&sub2;) ...(5)
  • Zu dem Zeitpunkt t&sub4; ist e&sub1; = -E&sub1;, und die Kompensationsspannung e&sub2; hat den Wert E&sub2;(t&sub3;), der zum Zeitpunkt t&sub3; gespeichert worden ist. Demgemäß wird der Wert E&sub4;(t&sub4;) durch Substituieren dieser Werte für e&sub1; und e&sub2; in Gleichung (5) ausgedrückt durch:
  • In dem stationären Zustand sind die absoluten Werte des positiven und negativen Werts des Ausgangs der Addierschaltung 8 einander gleich, d.h., E&sub4;(t&sub2;) = -E&sub4;(t&sub4;).
  • Demgemäß
  • Aus der Gleichung (8) wird der Verstärkungsgrad G der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16, die Ausgänge von positiver und negativer Polarität hat, in einer generellen Form ausgedrückt durch:
  • G = e&sub4; / e&sub1; = (2 A) / (1 + X) ...(9)
  • Aus Gleichung (4):
  • X = {E&sub4;(t&sub3;)} / {E&sub4;(t&sub2;)} ...(10)
  • Demgemäß kann X vorteilhafterweise als ein Koeffizient verwendet werden, der den Grad der Kompensation durch die geschlossenschleifige Einstellschaltung 16 repräsentiert. Figur 8 zeigt die zeitliche Änderung der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 in dem Zeitteil T&sub3; mit X als einem Parameter.
  • In dem in GB-A-2 084 740 beschriebenen Verfahren wird die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 durch Addieren des gespeicherten Werts in dem Zeitteil T&sub3; zu dem gespeicherten Wert in dem Zeitteil T&sub5; verdoppelt. Demgemäß ist es notwendig, die Kompensation so durchzuführen, daß der Ausgangswert in dem Zeitteil T&sub3; so schnell wie möglich nach Null zu gebracht wird. Zu diesem Zweck, es wird auf Figur 8 Bezug genommen, nimmt X einen sehr kleinen Wert der Größenordnung von 10&supmin;&sup6; bis 10&supmin;³&sup0; an.
  • Im Gegensatz hierzu ist gemäß der vorliegenden Erfindung der optimale Wert von X 0,6 bis 0,1 (60 % bis 10 % Kompensation).
  • Um die Wirkung zu erklären, die durch die Auswahl von X so, daß es ein Wert innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 0,6 ist, verursacht wird, sei der Fall angenommen, daß ein einzelner Rauschimpuls gerade vor dem Ende des Zeitteils T&sub3;', welcher eine Kompensationsperiode ist (siehe Figur 2) überlagert wird.
  • Figur 3 zeigt einen vergrößerten Teil der Figur 2 vor und nach dem Zeitteil T&sub3;' in dem Diagramm (A) der Figur 2.
  • Das Diagramm (A) der Figur 3 zeigt die Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7, welche derjenigen entspricht, die in dem Diagramm (C) der Figur 2 gezeigt ist, und veranschaulicht den Fall, in dem der Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 ein impulsartiges Rauschen überlagert wird. Das bedeutet, daß ein Rauschen, welches eine Impulsbreite von Tx2 hat, der Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 beginnend zum Zeitpunkt ta eine Zeitdauer Tx1 nach dem Zeitpunkt t&sub2;' überlagert wird, und das Rauschen verschwindet zum Zeitpunkt tb, eine Zeitdauer Tx3 vor dem Zeitpunkt t&sub3;'. Es sei nun angenommen, daß der Spitzenwert eN des Rauschimpulses gleich der Ausgangsspannung E&sub1; von positiver Polarität ist, und daß die Werte der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 und der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 zum Zeitpunkt t&sub2;', in welchem der Schalter S1 eingeschaltet wird, E4a bzw. E2a sind. Nachdem der Schalter S1 eingeschaltet worden ist, integriert die Integrationsschaltung 15 die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 mit der Zeitkonstanten C1 x R1. Der Wert E2b der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 zum Zeitpunkt ta wird durch die folgende Gleichung (11) entsprechend der Gleichung (1) ausgedrückt:
  • Die Gleichung (12) ist die gleiche wie die Gleichung (2), ausgenommen, daß die Integrationszeit von T&sub3; zu Tx1 geändert ist.
  • Zu dem Zeitpunkt ta, in dem die Kompensationsspannung den Wert E2b annimmt, wird der Wert E4b der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 ausgedrückt durch:
  • E4b = A (E&sub1; + E2b).
  • Obwohl die Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 zu diesem Zeitpunkt ta um einen Wert eN erhöht wird, der dem Spitzenwert eN des Rauschens entspricht, ändert sich die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 nicht augenblicklich, sondern nimmt den Wert E2b, wie sie ist, an. Demgemäß wird der Wert E4c der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9, nachdem das Rauschen derselben überlagert worden ist, von dem Wert E4b durch das Produkt des Spitzenwerts eN des Rauschens und den Verstärkungsgrad A erhöht, d.h. A eN. Demgemäß:
  • Die Integrationsschaltung 15 integriert die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 unter Einschluß des Rauschens mit der Zeitkonstante C1 x R1 in dem Zeitteil Tx2, in welchem das Rauschen der Ausgangsspannung des Verstärkers 9 überlagert ist, und der Wert E2c der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 zu dem Zeitpunkt tb wird zu:
  • Die Gleichung (15) ist die gleiche wie Gleichung (2), ausgenommen, daß die Integrationszeit von T&sub3; zu Tx2 geändert ist.
  • Zu dem Zeitpunkt tb, in dem die Kompensationsspannung den Wert E2c annimmt, ist der Wert E4d der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 ein Produkt des Verstärkungsgrad A des Verstärkers 9 und der Summe (E&sub1; + eN + E2c) der Kompensationsspannung E2c und des durch den Differentialverstärker 7 erzeugten Werts. Demgemäß wird der Wert E4d ausgedrückt durch:
  • E4d = A (E&sub1; + eN + E2c) ...(16)
  • Selbst wenn das Rauschen zu diesem Zeitpunkt tb verschwindet, ändert sich die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 nicht augenblicklich, sondern nimmt den Wert E2c an, wie sie ist. Demgemäß wird der Wert E4e der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9, nachdem das Rauschen verschwunden ist, von dem Wert E4d durch die Verminderung des Rauschens herabgesetzt, wie es ausgedrückt wird durch:
  • E4d = A (E&sub1; + E2c) ...(17)
  • Die Integrationsschaltung 15 integriert die Ausgangsspannung des Verstärkers 9, die nur dem effektiven Signal ohne irgendwelches Rauschen entspricht, in dem Zeitteil tx3, und der Wert E2d der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 zu dem Zeitpunkt t&sub3;' wird:
  • Wenn die Kompensationsspannung zum Zeitpunkt t&sub3;' zu E2d geworden ist, wird der Wert E4f der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 zu diesem Zeitpunkt zu:
  • E4f = A (E&sub1; + E2d) ...(20)
  • Wenn die Polarität des Erregungsstroms I in dem Zeitteil T&sub4;' umgekehrt wird, nachdem der Schalter S1 zu dem Zeitpunkt t&sub3;' ausgeschaltet worden ist, wird auch die Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 in der Polarität umgekehrt, so daß sie zu -E&sub1; wird.
  • Da die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 so aufrechterhalten wird, daß sie die Kompensationsspannung E2d ist, wird andererseits der Wert E&sub4;(t&sub4;') der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 zum Zeitpunkt t&sub4;' ausgedrückt durch:
  • E&sub4;(t&sub4;') = A (-E&sub1; + E2d) ...(21)
  • Dieser Wert E&sub4;(t&sub4;') ist die Ausgangsspannung, welche der letzten halben Periode der Erregung entspricht, und hat einen Fehler im Vergleich mit dem Wert E&sub4;(t&sub4;), der in dem Fall erhalten wurde, in welchem kein Rauschen überlagert war.
  • Es sei angenommen, daß K das Verhältnis des Werts E&sub4;(t&sub4;') zu dem Wert E&sub4;(t&sub4;) repräsentiert, d.h.:
  • K = E&sub4;(t&sub4;') /E&sub4;(t&sub4;) ...(22)
  • Der Wert K kann dazu verwendet werden, den Grad des Einflusses eines einzelnen Impulsrauschens auszudrücken. Der Wert K repräsentiert die Vergrößerung der Ausgangsspannung des Verstärkers 9 in der nächsten halben Periode, in welcher der Ausgangsspannung ein Rauschen überlagert ist, relativ zu der korrekten Ausgangsspannung des Verstärkers 9.
  • In Figur 9 ist die Änderung des Einflusses eines einzelnen Impulsrauschens in Abhängigkeit von dem Wert von X durch Verwendung des Werts K ausgedrückt. Figur 9 ist ein Ergebnis der Simulation für Werte von X in dem Bereich von von 0,6 bis 10&supmin;&sup6; unter Benutzung der Gleichungen (11) bis (22). Die Simulation wurde unter den Bedingungen bewirkt, daß das Kompensationszeitintervall T&sub3;', welches die Länge der Zeit ist, während der der Schalter S1 eingeschaltet war, zu 10 msec gewählt war, wobei die zeitliche Breite des einzelnen Impulsrauschens tx2 zu 1 msec gemacht war, und es wurde angenommen, daß der Spitzenwert eN gleich dem Wert E&sub1; der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 7 ist. Weiter wurden zwei Arten von Zeitdauern, wenn ein Rauschen überlagert war, wie folgt angenommen.
  • (1) Tx3 = 0 msec, Tx1 = 9 msec
  • (2) Tx3 = 0,2 msec, Tx1 = 8,8 msec
  • In Figur 9 nimmt sowohl unter der Bedingung, daß Tx3 = 0 msec als auch unter der Bedingung, daß Tx3 = 0,2 msec ist, der Rauschen-Einflußgrad K zu, wenn der Wert von X abnimmt. Im einzelnen ist es so, daß dann, wenn ein Rauschen in dem Zustand von Tx3 = 0, d.h. gerade am Ende des Zeitteils T&sub3;', überlagert wird, die Tendenz von K zuzunehmen, wenn X abnimmt, groß ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird X so gewählt, daß es einen Wert in dem Bereich von 0,1 bis 0,6 hat, so daß der Rauschen-Einflußgrad K so weit unterdrückt wird, daß er etwa 1,1 oder weniger ist. Im Gegensatz hierzu ist es in dem Fall, in dem es beabsichtigt ist, daß die Kompensation so bewirkt werden soll, daß der Ausgangswert in dem Zeitteil T&sub3;', welcher eine Kompensationsperiode in der oben erwähnten GB-A-2 084 740 ist, vollständig zu Null gemacht wird, notwendig, den Wert X so zu wählen, daß er nicht größer als 10&supmin;&sup4; ist, wie in Figur 8 zu sehen ist, und daher macht der Einfluß des Rauschens die Ausgangsgröße zu dem 1,3- oder 1,4fachen des korrekten Werts, wie in Figur 9 zu sehen ist.
  • Wenn X so gewählt wird, daß es nicht größer als etwa 10&supmin;² ist, wenn ein Rauschen in der Endperiode des Zeitteils T&sub3;' überlagert wird, wird die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 so kompensiert, daß sie in dem Zustand Null ist, in welchem die Ausgangsspannung das Rauschen enthält. Demgemäß enthält die Kompensationsspannung E2d einen Fehler, der dem Rauschen entspricht. In den Zeitteilen T&sub4; und T&sub5;, nachdem der Erregungsstrom in der Polarität umgekehrt worden ist, hat daher die Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 einen großen Fehler, wie in Figur 9 gezeigt ist, weil sie mittels der Kompensationsspannung E2d kompensiert wird, die einen Fehler enthält. Obwohl sich der Verstärkungsgrad der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16, der durch die Gleichung (6) repräsentiert wird, ändert, wenn sich der Wert von X ändert, ist es weiter so, daß diese Änderung in dem Verstärkungsgrad der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 in Figur 9 korrigiert worden ist. Demgemäß gibt in Figur 9 der Wert längs der Ordinate die Änderung von K relativ zu der Änderung in X unter der Bedingung eines festen Verstärkungsgrads an.
  • Als nächstes wird ein Fall diskutiert, in dem dem Strömungssignal allgemeine statistische Störungen überlagert werden.
  • Figuren 4(A) bis (C) zeigen Ausgangssignale in verschiedenen Teilen in Figur 1 entsprechend Figur 2. In Figur 4 jedoch ist ein Fall veranschaulicht, in welchem statistische Störungen in jedem der Zeitteile T&sub3;, T&sub6;, T&sub3;' und T&sub6;', in denen der Schalter S1 eingeschaltet ist, überlagert sind.
  • Obwohl solche Störungen generell in allen Perioden der Zeitteile überlagert sein können, sind die Störungen, die in den Zeitteilen T&sub3;, T&sub6;, T&sub3;' und T&sub6;' überlagert sind, in Figur 4 gezeigt, und Störungen, die in den anderen Zeitteilen überlagert sind, sind weggelassen, weil es der Grad des Einflusses auf den Kompensationsvorgangs des Rauschens, das in einer Kompensationsperiode (T&sub3; oder T&sub6;) überlagert ist, ist, der erörtert wird.
  • Figuren 5(A) bis (C) sind vergrößerte Signalwellenform-Darstellungen, die Teile der Figuren 4(A) bis (C) in Einzelheiten vor, während und nach den Zeitteilen T&sub3; und T&sub6; zeigen, in denen Störungen überlagert sind.
  • Obwohl die Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 nur die effektive Signalkomponente hat und daher einen Wert E&sub1; in dem Zeitteil T&sub2; annimmt, wird der Zeitteil T&sub3; gleichmäßig in 50 kleinere Zeitteile T&sub1;&submin;&sub1;, T&sub1;&submin;&sub2;, T&sub1;&submin;&sub3;, ... und T&sub1;&submin;&sub5;&sub0; unterteilt, und ein impulsartiges Rauschen wird in jedem der kleineren Zeitteile überlagert. Das heißt, es sei nun angenommen, daß dem Wert E&sub1; der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 7 in der kleineren Zeitdauer T&sub1;&submin;&sub1; ein Rauschen überlagert wird, wobei das Niveau des Rauschens bei dessen Spitzenwert N&sub1;&submin;&sub1; von positiver Polarität konstant gehalten wird, und ein Rauschen wird dem Wert E&sub1; in dem nächsten kleineren Zeitteil T&sub1;&submin;&sub2; überlagert, wobei das Niveau des Rauschens bei dessen Spitzenwert N&sub1;&submin;&sub2; von negativer Polarität konstant gehalten wird. In entsprechender Weise werden Rauschen N&sub1;&submin;&sub3;, N&sub1;&submin;&sub4;, ... und N&sub1;&submin;&sub5;&sub0;, von denen jedes ein Niveau hat, das während dessen jeweiligen kleineren Zeitteils konstant gehalten wird, dem Wert E&sub1; in den nachfolgenden kleineren Zeitteilen T&sub1;&submin;&sub3; bzw. T&sub1;&submin;&sub4;, ... bzw. T&sub1;&submin;&sub5;&sub0; überlagert.
  • Entsprechend dem Zeitteil T&sub3; in Figur 5 wird der Zeitteil T&sub6; auch gleichmäßig in 50 kleinere Zeitteile T&sub2;&submin;&sub1;, T&sub2;&submin;&sub2;, T&sub2;&submin;&sub3;, ... und T&sub2;&submin;&sub5;&sub0; unterteilt. Demgemäß werden die 50 kleinere Zeitteile T&sub1;&submin;&sub1;, T&sub1;&submin;&sub2;, T&sub1;&submin;&sub3;, ... und T&sub1;&submin;&sub5;&sub0; in dem Zeitteil T&sub3; durch die 50 kleineren Zeitteile T&sub2;&submin;&sub1; bzw. T&sub2;&submin;&sub2; bzw. T&sub2;&submin;&sub3;, ... bzw. T&sub2;&submin;&sub5;&sub0; in dem Zeitteil T&sub6; ersetzt, und die jeweiligen Spitzenwerte N&sub1;&submin;&sub1;, N&sub1;&submin;&sub2;, ... und N&sub1;&submin;&sub5;&sub0; der in den kleineren Zeitteilen in dem Zeitteil T&sub3; überlagerten Rauschen werden durch die jeweiligen Spitzenwerte N&sub2;&submin;&sub1;, N&sub2;&submin;&sub2;, ... und N&sub2;&submin;&sub5;&sub0; in dem Zeitteil T&sub6; ersetzt.
  • Demgemäß bilden die Zeitteile T&sub1; bis T&sub6; einen Kompensationszyklus von einer Periode TM.
  • Entsprechend werden die Zeitteile T&sub3;' und T&sub6;' gleichmäßig in 50 kleinere Zeitteile T&sub3;&submin;&sub1;, T&sub3;&submin;&sub2;, T&sub3;&submin;&sub3;, ... und T&sub3;&submin;&sub5;&sub0; bzw. 50 kleinere Zeitteile T&sub4;&submin;&sub1;, T&sub4;&submin;&sub2;, T&sub4;&submin;&sub3;, ... und T&sub4;&submin;&sub5;&sub0; unterteilt, und es wird angenommen, daß die jeweiligen Spitzenwerte der Rauschen, die in diesen kleineren Zeitteilen überlagert sind und statistisch variieren N&sub3;&submin;&sub1;, N&sub3;&submin;&sub2;, N&sub3;&submin;&sub3;, ... und N&sub3;&submin;&sub5;&sub0; bzw. N&sub4;&submin;&sub1;, N&sub4;&submin;&sub2;, N&sub4;&submin;&sub3;, ... und N&sub4;&submin;&sub5;&sub0; sind. Die Zeitteile T&sub1;' bis T&sub6;' bilden einen weiteren Kompensationszyklus von einer Periode TM.
  • In dieser Simulation werden 50 Kompensationszyklen betrachtet, von denen jeder eine Periode TM hat. Dementsprechend sind 50 x 50 x 2 = 5000 kleinere Zeitteile insgesamt vorhanden, und alle die 5000 kleineren Zeitteile sind in der zeitlichen Breite gleich gemacht.
  • Andererseits ist die Anzahl von Rauschen, die in den kleineren Zeitteilen überlagert sind, 5000, und die jeweiligen Spitzenwerte der 5000 Rauschen sind N&sub1;&submin;&sub1;, N&sub1;&submin;&sub2;, N&sub1;&submin;&sub3;, ... und N&sub1;&submin;&sub5;&sub0;; N&sub2;&submin;&sub1;, N&sub2;&submin;&sub2;, N&sub2;&submin;&sub3;, ... und N&sub2;&submin;&sub5;&sub0;; ...; und N&sub1;&sub0;&sub0;&submin;&sub1;, N&sub1;&sub0;&sub0;&submin;&sub2;, N&sub1;&sub0;&sub0;&submin;&sub3;, ... und N&sub1;&sub0;&sub0;&submin;&sub5;&sub0;, welche durch Abtasten der Änderungen erhalten werden, die in der Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 verursacht werden, 50mal in jedem der hundert Zeitteile, entsprechend den 100 Zeitteilen T&sub3;, T&sub6;, T&sub3;', T&sub6;', und so weiter.
  • Spezieller ist es so, daß jedes Kompensationszeitintervall, d.h. jeder der 100 Zeitteile T&sub3;, T&sub6;, T&sub3;', T&sub6;', und so weiter, auf 10 msec festgesetzt wird, und daher ist jeder der kleineren Zeitteile 0,2 msec.
  • Demgemäß wird die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 7, welche aufgrund der Überlagerung von Rauschen statistisch variiert, bei jeden 0,2 msec über 10 msec normiert, so daß dadurch 5000 Datenteile erhalten werden, die als ein Satz von Rauschdaten für die Simulation verwendet werden. Entsprechend kann das Ergebnis der Simulation so betrachtet werden, als sei es dasselbe wie der Vorgang in einer aktuellen elektronischen Schaltung.
  • Das Verfahren der vorstehenden Simulation wird nachfolgend beschrieben.
  • In den Figuren 5(A) bis (C) ändert sich, obwohl die Ausgangsspannung e&sub1; des Differentialverstärkers 7 zu (E&sub1; + N&sub1;&submin;&sub1;) zum Zeitpunkt t&sub2; wird, weil ein Rauschen unmittelbar nachdem der Schalter S1 zum Zeitpunkt t&sub2; eingeschaltet worden ist, überlagert wird, die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 nicht augenblicklich und wird, wie sie ist, bei einem Wert E&sub2;&submin;&sub0; gehalten, und der Wert E&sub4; der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 wird zu:
  • E&sub4;&submin;&sub1; = A (E&sub1; + N&sub1;&submin;&sub1; + E&sub2;&submin;&sub0;) ...(23)
  • Die Integrationsschaltung 15 integriert die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 mit der Zeitkonstanten C1 x R1, und der Wert E&sub2;&submin;&sub1; der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 wird zu dem Zeitpunkt t&sub2;&submin;&sub1; wie folgt.
  • Die Gleichung (25) ist die gleiche wie Gleichung (2), ausgenommen, daß die Integrationszeit von T&sub3; zu Ta geändert ist.
  • Zu dem Zeitpunkt t&sub2;&submin;&sub1;, in dem sich die Ausgangsgröße der Integrationsschaltung 15 von dem Wert E&sub2;&submin;&sub0; zu E&sub2;&submin;&sub1; geändert hat, wird der Wert E&sub4;&submin;&sub2; der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 zu:
  • E&sub4;&submin;&sub2; = A (E&sub1; + N&sub1;&submin;&sub1; + E&sub2;&submin;&sub1;) ...(26)
  • Selbst wenn sich der Spitzenwert des Rauschens augenblicklich von N&sub1;&submin;&sub1; zu N&sub1;&submin;&sub2; in diesem Zeitpunkt t&sub2;&submin;&sub1; ändert, ändert sich die Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 nicht, sondern bleibt, wie sie ist, bei dem Wert E&sub2;&submin;&sub1;.
  • Entsprechend wird der Wert E&sub4;&submin;&sub3; der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 aus dem Wert E&sub4;&submin;&sub2; durch Ersetzen des Werts N&sub1;&submin;&sub1; durch N&sub1;&submin;&sub2; in der Gleichung (26) wie folgt erhalten:
  • E&sub4;&submin;&sub3; = A (E&sub1; + N&sub1;&submin;&sub1; + E&sub2;&submin;&sub1;) ...(27)
  • Es sollte beachtet werden, daß der Spitzenwert des Rauschens N&sub1;&submin;&sub2; in der Gleichung (27) ein negativer ist, wie in Figur 5 zu sehen ist.
  • Die Integrationsschaltung 15 integriert die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 in dem nächsten kleineren Zeitteil T&sub1;&submin;&sub2;, und der Wert E&sub2;&submin;&sub2; der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 wird zu dem Zeitpunkt t&sub2;&submin;&sub2;' zu:
  • E&sub2;&submin;&sub2; = E&sub2;&submin;&sub1; Xa - (E&sub1; + N&sub1;&submin;&sub2;).(1 - Xa) ...(28)
  • Wegen der Änderung des Werts der Ausgangsspannung e&sub2; der Integrationsschaltung 15 zu dem Zeitpunkt t&sub2;&submin;&sub2; wird der Wert E&sub4;&submin;&sub4; der Ausgangsspannung e&sub4; des Verstärkers 9 zu:
  • E&sub4;&submin;&sub4; = A (E&sub1; + N&sub1;&submin;&sub2; + E&sub2;&submin;&sub2;) ...(29)
  • Durch Berechnen des Einflusses von Rauschen in jedem kleineren Zeitteil in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, ist es möglich, den Ausgangswert E&sub4;(t&sub4;) zu dem Zeitpunkt t&sub4; zu erhalten, in dem kein Rauschen vorhanden ist, nachdem sich die Polarität des Erregungsstroms umgekehrt hat (siehe Figur 4).
  • Dieses Verfahren ist das gleiche, wie dasjenige, das oben beschrieben worden ist, in welchem der Einfluß eines einzigen impulsartigen Rauschens analysiert wird. Der Wert E&sub4;(t&sub4;) hat einen Fehler aufgrund von Rauschen, das in dem Zeitteil T&sub3; überlagert ist.
  • Durch völlig das gleiche Verfahren, wie es dasjenige ist, das oben beschrieben ist, ist es möglich, den Wert E&sub4;(t&sub1;') in der ersten Hälfte des nächsten Kompensationszyklus TM' zu erhalten, welcher durch die Rauschen N&sub2;&submin;&sub1;, N&sub2;&submin;&sub2;, N&sub2;&submin;&sub3;, ... und N&sub2;&submin;&sub5;&sub0; beeinflußt wird, die in dem Zeitteil T&sub6; überlagert sind.
  • In der gleichen Art und Weise ist es möglich, 100 Ausgangsgrößen insgesamt über alle die 50 Kompensationsperioden zu erhalten, indem man die durch Rauschen beeinflußte Ausgangsgröße in jeder der ersten und zweiten Hälften von jeder Kompensationsperiode erhält.
  • Alle die 50 Rauschen, die in jedem der 100 Zeitteile T&sub3;, T&sub6;, T&sub3;', T&sub6;' ... überlagert sind, sind im Muster unterschiedlich voneinander, und daher sind alle die Ausgangsspannungen, welche durch diese Rauschen in den jeweiligen Halbperioden beeinflußt werden, unterschiedlich voneinander.
  • Obwohl sie auf einen Blick kompliziert ist, kann die vorstehende Berechnung sehr leicht mittels eines Rechners ausgeführt werden, wenn das Berechnungsverfahren programmiert wird.
  • Von den auf diese Weise erhaltenen 100 Ausgangsspannungen wurden die 50 Ausgangsspannungen in den jeweiligen ersten Halbperioden der 50 Kompensationsperioden verwendet, wie sie sind, und die übrigen 50 Ausgangsspannungen in den jeweiligen zweiten Halbperioden der 50 Kompensationsperioden wurden verwendet, nachdem sie mit -1 multipliziert worden waren, so daß sie im Vorzeichen umgekehrt waren. Dieses ist notwendig, um die Verarbeitung äquivalent derjenigen zu machen, die mittels der Abtastund Halteschaltungen 10 und 11 und der Subtraktionsschaltung 12 der Figur 1 ausgeführt wird. Da die 100 Ausgangsspannungen, die demgemäß in den jeweiligen Halbperioden der 50 Kompensationszyklen erhalten worden sind, unterschiedlich voneinander waren, wurde die Standardabweichung der Variationen dazu benutzt, den Grad des Einflusses der Rauschen darzustellen.
  • Figur 10 zeigt den Grad des Einflusses, wobei die Ordinate die Standardabweichung 1 der Variationen und die Abszisse den Wert von X, ausgedrückt durch die Gleichung (2), repräsentiert. Figur 10 zeigt die Tatsache, daß, wenn der Wert X abnimmt, die Variation der Ausgangsgröße der Kompensationsschleife, welche durch das gegebene Rauschen verursacht wird, die Tendenz hat, zu zunehmen.
  • Obwohl sich der Verstärkungsgrad der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16, der durch die Gleichung (9) repräsentiert wird, ändert, wenn sich der Wert von X ändert, ist diese Änderung in dem Verstärkungsgrad der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 in Figur 10 korrigiert worden. Entsprechend zeigt Figur 10 den Zustand der Änderung in den Variationen der Ausgangsgröße, wenn der Wert von X verändert wird, unter der Bedingung eines festen Verstärkungsgrads. Die in der Simulation benutzten Rauschen waren die 5000 Ausgangsgrößen, welche durch Abtasten der Variationen in der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 7 in den Bedingungen des Gebrauchs, welche ein Ziel der vorliegenden Erfindung sind, erhalten worden waren, und die 5000 Daten wurden als ein Satz eines Rauschmodells in all den Simulationen für die Werte X in dem Bereich von 0,6 bis 1 x 10&supmin;¹&sup5; verwendet. In der Simulation wurden Rauschen nur in den Zeitteilen T&sub3;, T&sub6; ... überlagert, in denen der Schalter S1 eingeschaltet war, und kein Rauschen wurde in den Zeitteilen T&sub2;, T&sub5; ... überlagert, in denen der Schalter S&sub2; oder S&sub3; eingeschaltet war, so daß das Strömungssignal gespeichert wurde.
  • Von den drei Gesichtspunkten her zeigt Figur 10 den Einfluß, den die geschlossenschleifige Einstellschaltung 16 allein durch das statistische Rauschmodell eines konstanten Niveaus erfährt, wenn der Wert von X verändert wird.
  • Wie oben in jeder der beiden Simulationen der Fälle, worin ein einzelnen impulsartiges Rauschen überlagert bzw. worin statistische Störungen überlagert werden, wird der Einfluß des Rauschens auf die Ausgangsgröße der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 groß, wenn der Wert von X klein wird. Der Einfluß der Störungen auf die geschlossenschleifige Einstellschaltung 16 verursacht einen großen Fehler, wenn ein Rauschen in der letzten Periode in dem Kompensationszyklus überlagert wird. Das ist deswegen der Fall, weil ein Fehler, der dem Spitzenwert des Rauschens entspricht, erzeugt wird, da die geschlossenschleifige Einstellschaltung 16 die Kompensation ausführt, um den Ausgangswert, der das Rauschen enthält, zu Null zu machen.
  • Andererseits ist der Einfluß des Rauschens in dem Fall, in weichem ein einzelnes impulsartiges Rauschen in der ersten Halbperiode des Kompensationszyklus überlagert wird, geringer.
  • Unter diesem Gesichtspunkt sind die Möglichkeit, daß große Störungen in der letzten Periode eines Kompensationszyklus überlagert werden, und die Möglichkeit, daß große Störungen in den anderen Teilen des Kompensationszyklus überlagert werden, einander gleich für Perioden der gleichen zeitlichen Breite, und daher wird der Einfluß der Störungen, die statistisch variieren, derart betrachtet, daß jeder Kompensationszyklus eine erste Periode hat, in welcher die Ausgangsgröße der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 in großem Maße durch Störungen beeinflußt wird, und eine weitere Halbperiode, in welcher die Ausgangsgröße der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 durch Störungen, so daß Variationen in der Ausgangsgröße erzeugt werden, geringer beeinflußt wird.
  • Indem sie durch den Einfluß von Störungen, die statistisch variieren, verursacht werden, haben die Variationen in der Ausgangsgröße der geschlossenschleifigen Einstellschaltung 16 eine normale Verteilung, die sich um einen korrekten Ausgangswert (der erhalten wird, wenn kein Rauschen vorhanden ist) zentriert. Demgemäß zeigt, selbst wenn ein Einfluß von Störungen vorhanden ist, der Mittelwert über eine lange Zeit einen korrekten Meßwert. Jedoch ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, die Strömungsmessung in der kürzestmöglichen Zeit auszuführen. Wenn die Kompensation in jedem Kompensationszyklus so ausgeführt wird, daß sie etwa 60 % bis 10 % des Werts vor der Kompensation ist, d.h., wenn der Wert von X zu 0,6 bis 0,1 gemacht wird, ist es mögiich, die in der Ausgangsgröße verursachten Variationen klein zu machen, selbst wenn da Störungen auftreten, und daher ist es möglich, eine Strömungsmessung mit einer gegebenen Genauigkeit in einer kurzen Zeit auszuführen.
  • Es sei auf Figur 7 Bezug genommen, wonach eine zweite Form der Einrichtung gemäß der Erfindung in hohem Maße im Betrieb die gleiche ist, wie diejenige, die in Figur 1 gezeigt ist, und es werden nur die Teile beschrieben, die von der letzteren unterschiedlich sind.
  • Ein Schalter S1 wird mit der gleichen Zeitgebung wie der Schalter S1 der Figur 1 eingeschaltet, so daß eine Ausgangsspannung e&sub4; eines Verstärkers 9 mit einer Zeitkonstante C2 X R6 integriert wird, und eine Ausgangsgröße einer Ausgangsspannung e&sub2; eines Impedanzwandlers 17, der mit einer Verbindungsstelle zwischen einem Widerstand R6 und einem Kondensator C6 verbunden ist, wird als eine Kompensationsspannung an einen Minuseingang einer Subtraktionsschaltung 18 angelegt.
  • In der in Figur 1 gezeigten Einrichtung ist die Integrationsschaltung 15 vom Invertertyp, in welcher die Ausgangsgröße e&sub2; derselben relativ zu ihrer Eingangsgröße in der Phase umgekehrt wird, und daher wird die Ausgangsgröße e&sub2; auf die Addierschaltung 8 gegeben. Andererseits ist in der in Figur 7 gezeigten Einrichtung der Impedanzwandler 17 vom nichtinvertierenden Typ, und die Ausgangsgröße e&sub2; desselben ist mit der Subtraktionsschaltung 18 verbunden, so daß eine geschlossenschleifige Einstellschaltung zum Bewirken der Kompensationsfunktion gebildet wird. Demgemäß hat die in Figur 7 gezeigte Schaltung eine Funktion, die äquivalent derjenigen des entsprechenden Teils der in Figur 1 gezeigten Schaltung ist.
  • Demgemäß ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, indem man ein Signal verstärkt, das eine große Störung aufweist, möglich, eine Kompensation auszuführen, die nur schwer durch Störungen beeinflußt wird, welche statistisch variieren, die in einer Störspannung enthalten sind, während wenigstens teilweise jede Gleichstrom-Verlagerung eliminiert wird, die durch einen Differentialverstärker und einen Wechselstrom-Verstärker in der nächsten Stufe erzeugt wird.
  • Da der Differentialverstärker 7 durch eine Elektrode und einen Kondensator angeschlossen ist, so daß irgendeine Gleichstrom-Störspannung, die in den Elektroden erzeugt wird, blockiert wird, ist es weiter so, daß der Differentialverstärker 7 nicht gesättigt wird, und der Verstärkungsgrad des Verstärkers 7 kann bis zu einem Ausmaß, das durch seine eigene Verlagerung beschränkt ist, groß gemacht werden. Demgemäß ist die Erfindung auf einen elektromagnetischen Strömungsmesser vom Typ niedrigen Leistungsverbrauchs anwendbar.

Claims (6)

1. Verfahren zum Kompensieren von Gleichstrom-Verlagerungsspannungen in einem elektromagnetischen Strömungsmesser, umfassend das Erzeugen eines Gleichstrom-Magnetfelds, das eine periodisch entgegengesetzte Polarität hat, Abtasten und Speichern einer Signalspannung, welche über einem Paar Elektroden, die auf einem Rohr vorgesehen sind, durch welches im Gebrauch ein elektrisch leitfähiges Fluid quer zu dem Magnetfeld strömt, erzeugt wird, in jeder von einem Paar von Abtastperioden, wenn das Magnetfeld eine positive Polarität bzw. eine negative Polarität annimmt, und Bilden einer Differenz zwischen den Abtastwerten als eine Ausgangsspannung, Abtasten der Signalspannung in einer Kompensationsperiode, die jeder der Abtastperioden folgt, um eine Kompensationsspannung zu erzeugen, Speichern der Kompensationsspannung von einer Kompensationsperiode zu der nächsten, und Überlagern der Kompensationsspannung auf die Signalspannung vor dem Abtasten derselben, um wenigstens teilweise Gleichstrom-Verlagerungsspannungen zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abtastens der kompensierten Signalspannung mit einer derartigen Zeitkonstante ausgeführt wird, daß über die Länge der Kompensationsperiode die kompensierte Signalspannung auf einen Wert in dem Bereich von von 10 % bis 60 % ihres Werts am Beginn der Kompensationsperiode reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Kompensation mittels einer Integrationsschaltung bewirkt wird, die einen Operationsverstärker aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Kompensation mittels eines Impedanzwandlers bewirkt wird.
4. Elektromagnetischer Strömungsmesser, umfassend eine Einrichtung zum Erzeugen eines Gleichstrom-Magnetfelds, das eine periodisch entgegengesetzte Polarität hat, ein Paar Elektroden, die so angeordnet sind, daß sie auf einem Rohr vorgesehen sind, durch welches im Gebrauch ein elektrisch leitfähiges Fluid quer zu dem Magnetfeld strömt, eine Einrichtung, die im Gebrauch so angeordnet ist, daß sie eine Signalspannung abtastet und speichert, welche über den Elektroden in jeder von einem Paar von Abtastperioden erzeugt wird, wenn das Magnetfeld eine positive Polarität bzw. eine negative Polarität annimmt, und zum Bilden einer Differenz zwischen den Abtastwerten als eine Ausgangsspannung, eine geschlossenschleifige Einstellschaltung, die im Gebrauch so angeordnet ist, daß sie die Signalspannung in einer Kompensationsperiode, welche jeder Abtastperiode folgt, zum Erzeugen einer Kompensationsspannung abtastet, die Kompensationsspannung von einer Kompensationsperiode zu der nächsten speichert, und die Kompensationsspannung auf die Signalspannung vor dem Abtasten derselben überlagert, um Gleichstrom-Verlagerungsspannungen wenigstens teilweise zu kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschaltung das Abtasten der Signalspannung mit einer Zeitkonstante derart ausführt, daß über eine Kompensationsperiode von vorbestimmter Länge die kompensierte Signalspannung auf einen Wert in dem Bereich von von 10 % bis 60 % ihres Werts am Beginn der Kompensationsperiode reduziert wird.
5. Strömungsmesser nach Anspruch 4, umfassend einen Differentialverstärker, mit dem das Paar Elektroden durch jeweilige Kondensatoren verbunden ist; einen Subtrahierer, der zwei Eingänge hat, von denen einer mit einem Ausgang des Differentialverstärkers verbunden ist; und einen Verstärker, der einen Eingang hat, welcher mit einem Ausgang des Subtrahierers verbunden ist; und worin die Einstellschaltung eine Kaskadenverbindung einer CR-Zeitkonstantenschaltung vom Integrationstyp und eines Impedanzwandlers umfaßt, und einen Schalter, welcher zwischen den Verstärker und die Zeitkonstantenschaltung zum Abtasten der Signalspannung in der Abtastperiode eingefügt ist; wobei der Impedanzwandler einen Ausgang zum Erzeugen der Kompensationsspannung hat, wobei der besagte Ausgang mit dem anderen, Subtraktions-Eingang des Subtrahierers verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, umfassend einen Differentialverstärker, mit dem das Paar Elektroden durch jeweilige Kondensatoren verbunden ist; einen Addierer, der zwei Eingänge hat, von denen einer mit einem Ausgang des Differentialverstärkers verbunden ist; und einen Verstärker, der einen Eingang hat, welcher mit einem Ausgang des Addierers verbunden ist; und worin die Einstellschaltung eine Kaskadenverbindung einer Integrationsschaltung umfaßt, die aus einem Widerstand und einem Kondensator und einem Operationsverstärker zusammengesetzt ist, und einen Schalter, der zwischen den Verstärker und die Integrationsschaltung zum Abtasten der Signalspannung in der Abtastperiode eingefügt ist, wobei die Integrationsschaltung einen Ausgang zum Erzeugen der Kompensationsspannung hat, wobei der Ausgang mit dem anderen Eingang des Addierers verbunden ist.
DE8888303312T 1987-04-13 1988-04-13 Verfahren und vorrichtung zum kompensieren der offset-gleichspannung in einem elektromagnetischen durchflussmesser. Expired - Fee Related DE3874617T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62091654A JP2514960B2 (ja) 1987-04-13 1987-04-13 電磁流量計

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3874617D1 DE3874617D1 (de) 1992-10-22
DE3874617T2 true DE3874617T2 (de) 1993-02-04

Family

ID=14032493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888303312T Expired - Fee Related DE3874617T2 (de) 1987-04-13 1988-04-13 Verfahren und vorrichtung zum kompensieren der offset-gleichspannung in einem elektromagnetischen durchflussmesser.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4856345A (de)
EP (1) EP0294924B1 (de)
JP (1) JP2514960B2 (de)
DE (1) DE3874617T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3117327B2 (ja) * 1993-06-21 2000-12-11 株式会社東芝 電磁流量計
JP3020772B2 (ja) * 1993-07-09 2000-03-15 株式会社東芝 電磁流量計
ES2105945B1 (es) * 1994-10-26 1998-05-01 Hortsmann Largacha Peter Circuitos de control de un caudalimetro electromagnetico.
JP3602636B2 (ja) * 1996-02-26 2004-12-15 愛知時計電機株式会社 電磁流量計
JP3238084B2 (ja) * 1996-12-04 2001-12-10 株式会社東芝 電磁式流量計測システム
GB2324606B (en) * 1997-04-25 2002-01-16 Kent Meters Ltd Electromagnetic flowmeter
EP1202031A1 (de) * 2000-10-24 2002-05-02 Endress + Hauser Flowtec AG Verfahren und Vorrichtung zur Prozessüberwachung bei einem magnetisch-induktiven Sensor
JP2003315121A (ja) * 2002-04-18 2003-11-06 Yamatake Corp 電磁流量計
EP1363108B1 (de) * 2002-05-14 2014-04-02 Krohne Messtechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Bestimmung der Unsicherheit eines magnetisch-induktiven Durchflussmessers
US7603084B2 (en) * 2006-02-03 2009-10-13 Wionics Technologies, Inc. Method and apparatus for DC offset calibration
JP2009121867A (ja) * 2007-11-13 2009-06-04 Yamatake Corp 電磁流量計
CN100538583C (zh) * 2007-12-21 2009-09-09 重庆宇通***软件有限公司 回路供电磁功率补偿电路
US9696188B2 (en) 2013-03-14 2017-07-04 Rosemount Inc. Magnetic flowmeter with automatic adjustment based on sensed complex impedance
RU2014146854A (ru) * 2014-11-20 2016-06-10 Василий Радионович Рассомагин Способ измерения расхода жидкой среды
DE102017105959B4 (de) * 2017-03-20 2022-08-04 Endress + Hauser Flowtec Ag Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts und ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
WO2019027339A1 (ru) * 2017-08-03 2019-02-07 Василий Радионович РАССОМАГИН Устройство для измерения расхода жидкой среды
CN107687875B (zh) * 2017-08-17 2021-06-22 合肥工业大学 一种测量含气导电液体流量的电磁式涡街流量计
RU2718123C1 (ru) * 2019-03-29 2020-03-30 Дмитрий Владимирович Кулижников Устройство для измерения расхода жидкой среды

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4157035A (en) * 1976-05-06 1979-06-05 Friedhelm Doll Inductive flow meter
JPS5430066A (en) * 1977-08-10 1979-03-06 Toshiba Corp Electromagnetic flow meter
DE2744845C3 (de) * 1977-10-05 1985-08-08 Flowtec AG, Reinach, Basel Verfahren zur Kompensation der elektrochemischen Störgleichspannung bei der magnetisch-induktiven Durchflußmessung mit periodisch umgepoltem magnetischem Gleichfeld
DE3132471C2 (de) * 1980-10-02 1984-11-29 Flowtec AG, Reinach, Basel Verfahren und Anordnung zur Kompensation der Störgleichspannungen im Elektrodenkreis bei der magnetisch-induktiven Durchflußmessung
DE3537752A1 (de) * 1985-10-23 1987-04-23 Flowtec Ag Verfahren zur kompensation von stoerspannungen im elektrodenkreis bei der magnetisch-induktiven durchflussmessung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0294924B1 (de) 1992-09-16
JPS63255620A (ja) 1988-10-21
EP0294924A1 (de) 1988-12-14
JP2514960B2 (ja) 1996-07-10
DE3874617D1 (de) 1992-10-22
US4856345A (en) 1989-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874617T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kompensieren der offset-gleichspannung in einem elektromagnetischen durchflussmesser.
DE2744845C3 (de) Verfahren zur Kompensation der elektrochemischen Störgleichspannung bei der magnetisch-induktiven Durchflußmessung mit periodisch umgepoltem magnetischem Gleichfeld
EP0172402B1 (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation von Schwankungen des Uebertragungsfaktors eines Magnetfeldsensors
DE68907628T2 (de) Elektromagnetischer durchflussmesser zur gleichzeitigen messung des durchflusses und der leitfaehigkeit einer fluessigkeit.
DE69429755T2 (de) Kapazitätsmesseinrichtung
DE3224615C2 (de)
DE69222052T2 (de) Sensor für verschiedene gaseigenschaften
DE69422222T2 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussmesser und dazu gehöriges Messprinzip
DE69120880T2 (de) Abtastende Messeinrichtung
DE3706969C3 (de) Elektromagnetischer Strömungsmesser
DE2926979C2 (de)
DE69532630T2 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE69327939T2 (de) Impedanzmessung
DE2453898B2 (de) Vorrichtung zum Messen des Abstandes zwischen einer als Fühler dienenden Spule und einem Metallkörper
DE4433772A1 (de) Sensoranordnung und Verfahren zur Meßwerterfassung mit der Sensoranordnung
DE2659073B2 (de) Wirbelstrommeßverfahren und -vorrichtung zu Prüfzwecken
DE69420783T2 (de) Magnetisch-induktiver Durchflussmesser
DE3829063C3 (de) Verfahren zur Drift-Erkennung eines Meßwertumformers bei magnetisch-induktiver Durchflußmessung und magnetisch-induktiver Durchflußmesser
DE3829564C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines der Stromstärke eines fließenden, elektrisch leitenden Mediums entsprechenden Signals bei einem elektromagnetischen Durchflußmesser
CH639200A5 (de) Waermezaehler.
DE3943346C2 (de)
DE2530723C2 (de) Einrichtung zur Messung der Phasenverschiebung in einer Anordnung gekoppelter Spulen
EP0361590A2 (de) Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation von kapazitiven Druck- und Differenzdrucksensoren
DE69304197T2 (de) Gleichstromrückkopplungsschaltung mit abtast- und halteschaltungen
DE68908430T2 (de) Messgerät.

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee