DE3873649T2 - Jalousiezusammensetzungsverfahren und apparat. - Google Patents

Jalousiezusammensetzungsverfahren und apparat.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/266Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum mechanischen Montieren der Lamellen einer Jalousie.
  • Jalousien bestehen aus mindestens zwei Leitern, entweder Leiterschnüren oder Leiterbändern, die jeweils seitlich beabstandete Seitenelemente und Quersprossen aufweisen, welche Öffnungen zur Aufnahme von Lamellen bilden. Die entsprechende Montage kann manuell oder maschinell durchgeführt werden. Im zuletztgenannten Fall werden die Leitern intermittierend in Längsrichtung der Seitenelemente zugeführt und derart geführt, daß zwei benachbarte Sprossen einer jeden Leiter und die Abschnitte der Längsseitenelemente an der Stelle der benachbarten Sprossen voneinander auf Abstand gehalten werden, um auf diese Weise der zugehörigen Öffnung eine vorgegebene Form zu verleihen. Lamellenmaterial wird entlang einer vorgegebenen Bahn durch die Öffnung geführt.
  • In herkömmlicher Weise werden die auf diese Weise montierten Lamellen durch Klinken in Halteführungen einzeln angehoben und gestapelt sowie gehalten. Entweder während dieses Hubvorganges oder danach werden Hubschnüre durch vorgeformte Öffnungen in den Lamellen geführt und an einer Bodenschiene befestigt. Bei einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Montage von Jalousien ist eine Führung in der Form einer Klappe für jede Leiter vorgesehen, und diese Klappe schwenkt um eine untere allgemein horizontale Schwenkachse von einer Position auf einer Seite einer sich senkrecht durch die Hubschnuröffnungen in den Lamellen erstreckenden Ebene und der anderen Seite dieser Ebene, wobei dies durch das Lamellenmaterial verursacht wird, das die Klappe mit einem angemessenen Drehmoment beaufschlagt, wenn die Leitern während des Anhebens einer Lamelle gespannt werden, um die vertikale Position zu durchlaufen. Auf diese Weise werden die Leiterschnursprossen abwechselnd zuerst auf einer Seite und dann auf der anderen Seite der Hubschnur angeordnet.
  • Die US-A-407 3044 beschreibt eine Vorrichtung zum mechanischen Montieren der Lamelle einer Jalousie mit mindestens zwei Leitern, wobei diese Vorrichtung Einrichtungen zum Führen und Vorbewegen einer Länge eines Lamellenformmateriales entlang einer definierten Lamellenvorschubbahn; Einrichtungen zum Positionieren der mindestens zwei Leitern an unterschiedlichen Stellen in Längsrichtung der Vorschubbahn, wobei die Leitern jeweils Seitenelemente und Quersprossen umfassen, welche in geeigneter Weise gehalten werden und voneinander beabstandet sind, um ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme der Lamellen auszubilden; Einrichtungen zum Anheben der einzeln montierten Lamellen in einer Richtung quer zur Lamellenvorschubbahn bis zu einer oberen Position über eine wirksame Strecke, um eine nächste Quersprosse einer jeden Leiter unmittelbar unter der Lamellenvorschubbahn anzuordnen; und bewegliche Leiterführungen zum genauen Positionieren einer jeden Leiter umfaßt, wobei die Leiterführungen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar sind, damit eine Quersprosse auf einer Seite oder der anderen Seite der einer beweglichen Leiterführung zugeordneten Mittelebene im Abstand angeordnet werden kann.
  • Obwohl diese Vorrichtung für relativ schwere Jalousien, beispielsweise solche mit Lamellen einer Breite von 25 mm oder dergleichen, zufriedenstellend sein kann, ist sie nicht vollständig zufriedenstellend für kleinere Jalousien, die beispielsweise eine Breite von 16 mm aufweisen, und kann während des Anhebens und Absenkens der Jalousie durch das Anhaben und Absenken der Hubschnüre eine zu große Reibung hervorrufen.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen, um die Bewegung der beweglichen Leiterführung zu jeder beliebigen gewünschten Zeit zwischen der ersten Position und der zweiten Position und umgekehrt zu steuern.
  • Die Erfindung stellt des weiteren ein Verfahren zum mechanischen Montieren der Lamellen einer Jalousie, die einen Stapel von einzelnen Lamellen mit vertikal ausgerichteten Öffnungen für den Durchgang eines Hubelementes mit mindestens zwei Leitern, die jeweils zwei Längsseitenelemente umfassen, die über Quersprossen zum Lagern der Lamellen in der Nachbarschaft der vertikal ausgerichteten Öffnungen verbunden sind, aufweist, zur Verfügung, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Führen und Vorbewegen einer Länge aus Lamellenform-Streifenmaterial entlang einer definierten Lamellenvorschubbahn; Positionieren und Halten einer jeden der mindestens zwei Leitern an einer unterschiedlichen Stelle in Längsrichtung der Lamellenvorschubbahn, jeweils mit ihren beiden Längsseiten der Lamellenvorschubbahn, um mindestens zwei ausgerichtete Lamellenaufnahmeöffnungen zwischen einer Quersprosse direkt unterhalb und einer Quersprosse direkt über der Vorschubbahn zu bilden; Anheben der einzeln montierten Lamelle in einer Richtung quer zur Lamellenvorschubbahn in eine obere Stapelposition über eine wirksame Strecke, um eine nächste aufeinanderfolgende Quersprosse einer jeden Leiter direkt unter der Lamellenvorschubbahn zu positionieren und die montierte Lamelle in einer oberen Stapelposition zu halten; Vorsehen von zwei alternativen Positionen für jede Quersprosse direkt unter der Lamellenvorschubbahn auf der einen oder der anderen Seite der ausgerichteten Hubschnuröffnungen der montierten Lamellen in Längsrichtung der Lamellenvorschubbahn; und intermittierendes Ändern der Position der Quersprossen direkt unter der Lamellenvorschubbahn zu jeder gewünschten Zeit, nachdem die ersten drei Schritte eine Anzahl von Malen wiederholt wurden.
  • Mit dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Zahl der Quersprossen, die sich auf der einen Seite oder der anderen Seite der Hubschnur befindet, rasch zu steuern. Vorzugsweise ist die Anordnung derart, daß man in bestimmten Fällen nur eine Quersprosse auf einer Seite und dann eine Quersprosse auf der anderen Seite haben kann, wie dies der herkömmlichen Art entspricht, andererseits jedoch auch die Möglichkeit besitzt, soviel wie 20 Quersprossen auf einer Seite und dann eine gleiche oder unterschiedliche Zahl auf der anderen Seite vorzusehen.
  • Hierdurch wird das vorstehend erwähnte Problem der Reibung stark reduziert.
  • Bei der besonders zweckmäßigen Konstruktion besitzen die beweglichen Leiterführungen jeweils die Form einer Klappe, die um eine ihrem unteren Rand zugeordnete Achse schwenkbar ist, und die Steuereinrichtungen umfassen eine elektromechanische Steuerung, beispielsweise einen Elektromagneten oder einen strömungsmittelbetätigten Kolben, beispielsweise einen Pneumatikkolben.
  • Vorzugsweise bieten die Steuereinrichtungen eine Möglichkeit zum Ändern der Zeit, zu der die beweglichen Leiterführungen zwischen der ersten Position und der zweiten Position und umgekehrt bewegt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die erste und zweite der mindestens zwei Leitern auf entgegengesetzten Seiten der ausgerichteten Hubschnuröffnungen, die einer bestimmten Lamelle zugeordnet sind, gehalten, so daß die erste und zweite der mindestens zwei Leitern spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Montagevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Figur 2 eine vergrößerte Vorderansicht von einer der Lamellenmontagestationen; und
  • Figur 3 eine Seitenansicht der Station der Figur 1.
  • Die Figuren zeigen einen Maschinenrahmen 10, der eine Haspel 12 mit Lamellenmaterial 14 trägt, das über einen Speicher 16 durch Vorschubrollen 18 einer Schneid- und Stanzstation 20 zugeführt wird. Vorschubrollen 22 führen das getrennte Material zu einer ersten und zweiten Lamellenmontagestation 24. Diese Stationen besitzen eine herkömmliche Ausführungsform, so daß Einzelheiten davon nicht beschrieben werden müssen. Die soweit erläuterte Konstruktion ist in der Tat in der US- PS 4 073 044 genauer erläutert.
  • In Figur 2 ist eine der Stationen 24 in größeren Einzelheiten dargestellt. Wie gezeigt, wird Lamellenmaterial 14 an zwei vertikal verlaufenden Stapelführungen 26, die jeweils bei 28 mit Halteklinken versehen sind, vorbeigeführt. Das Lamellenmaterial 14 wird durch Öffnungen 30 (Figur 3) in den Leitern, die Seitenelemente 32 und Quersprossen 34 aufweisen, geführt. Um die Leitern auseinanderzuspreizen, so daß eine geeignete Öffnung für das hindurchzuführende Lamellenmaterial gebildet wird, ist eine Leiterführung 36 mit herkömmlichen divergierenden Führungsplatten 38 versehen, die an einer Schwenkklappe montiert sind, welche um eine Achse 40 am unteren Rand verschwenkbar ist.
  • Unterhalb der Klappe ist ein Solenoid 42 montiert, dessen Anker 44 mit einem Seitenhebel 46 an der Klappe verbunden ist. Durch den Betrieb des Solenoides 42 wird der Anker 44 angehoben und die Klappe, die in Figur 2 in einer um 30º zur Vertikalen und nach links geneigten Stellung dargestellt ist, in eine entsprechende Position nach rechts bewegt.
  • Ein Hubfinger 48 dient zum Anheben des Lamellenmateriales, das durch die Leiter gefädelt worden ist. Das Material wird entlang der Führungen 26 angehoben und in einer oberen Position durch die Klinken 28 gehalten.
  • Jede Lamelle ist mit einer Öffnung versehen, die mit einer vertikalen Hubschnurnadel 50 ausgerichtet ist, die entlang einer vertikalen Ebene 52 beweglich ist, welche durch die Öffnungen (nicht gezeigt) in den Lamellen 14 verläuft.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung, bei der kein Solenoid oder keine entsprechende Vorrichtung 42 Verwendung findet, werden die Quersprossen abwechselnd auf einer Seite der vertikalen Ebene 52, die die Öffnungen in den Lamellen 14 einschließt, und dann auf der anderen Seite dieser Ebene angeordnet. Bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Reihe von Quersprossen auf einer Seite dieser Ebene 52 und eine Reihe auf der anderen Seite zu belassen. In Figur 2 sind drei Quersprossen 34 auf der linken und drei Quersprossen 34 auf der rechten Seite dieser Ebene dargestellt.
  • Man kann irgendeine Zahl zwischen 1 und 20 Quersprossen auf einer Seite der Ebene und dann auf der anderen Seite der Ebene vorsehen.
  • Eine elektrische Steuerschaltung (nicht gezeigt) kann an das Solenoid 42 angeschlossen sein, um irgendein gewünschtes Muster dieser Quersprossenanordnung vorzusehen.
  • Anstelle des Solenoides 42 kann man eine pneumatische oder irgendeine andere mechanische Anordnung vorsehen, um die Klappe von einer Seite zur anderen Seite in gesteuerter Weise zu bewegen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum mechanischen Zusammenbauen der Lamellen in einer Jalousie mit mindestens zwei Leitern mit
a) Einrichtungen (18, 22) zum Führen und Vorbewegen einer Länge aus Lamellenformmaterial (14) entlang einer definierten Lamellenvorschubbahn;
b) Einrichtungen zum Positionieren der mindestens zwei Leitern an unterschiedlichen Stellen in Längsrichtung der Vorschubbahn, wobei die Leitern jeweils Seitenelemente (32) und Quersprossen (32) umfassen, die in geeigneter Weise gehalten werden und beabstandet sind, so daß ausgerichtete Öffnungen (30) zur Aufnahme der Lamellen gebildet werden;
c) Einrichtungen zum Anheben der einzeln montierten Lamellen in einer Richtung quer zur Lamellenvorschubbahn bis in eine obere Position (28) über eine wirksame Strecke, um eine nächste Quersprosse einer jeden Leiter direkt unter der Lamellenvorschubbahn anzuordnen; und
d) beweglichen Leiterführungen (36, 38) zum genauen Positionieren einer jeden Leiter, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar sind, damit eine Quersprosse mit Abstand auf einer Seite oder der anderen Seite einer einer beweglichen Leiterführung zugeordneten Mittelebene angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Steuereinrichtungen (42, 44, 46) vorgesehen sind, um die Bewegung der beweglichen Leiterführung zu jeder beliebigen Zeit zwischen der ersten Position und der zweiten Position und umgekehrt zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei beweglichen Leiterführungen (36, 38) jeweils die Form einer Klappe besitzen, die um eine ihrem unteren Rand zugeordnete Achse schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine elektromechanische Steuereinrichtung umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Elektromagneten (42) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen einen strömungsmitteldruckbetätigten Kolben umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine Möglichkeit zum Ändern der Zeit, zu der die beweglichen Leiterführungen zwischen der ersten Position und der zweiten Position und umgekehrt bewegt werden, vorsehen.
7. Verfahren zum mechanischen Zusammenbauen der Lamellen einer Jalousie, die einen Stapel von einzelnen Lamellen mit vertikal ausgerichteten Öffnungen für den Durchgang eines Hubelementes besitzt, mit mindestens zwei Leitern, die jeweils zwei Längsseitenelemente aufweisen, welche über Quersprossen zur Lagerung der Lamellen in der Nachbarschaft der vertikal ausgerichteten Öffnungen verbunden sind, mit den folgenden Schritten:
a) Führen und Vorbewegen einer Länge aus Lamellenformstreifenmaterial entlang einer definierten Lamellenvorschubbahn;
b) Positionieren und Halten von jeder der mindestens zwei Leitern an einer unterschiedlichen Stelle in Längsrichtung der Lamellenvorschubbahn, wobei bei jeder die beiden Längsseitenelemente mit seitlichem Abstand an gegenüberliegenden Seiten der Lamellenvorschubbahn angeordnet sind, um mindestens zwei ausgerichtete Lamellenaufnahmeöffnungen zwischen einer Quersprosse unmittelbar unterhalb der Vorschubbahn und einer Quersprosse direkt über derselben auszubilden;
c) Anheben der einzeln montierten Lamelle in einer Richtung quer zu der Lamellenvorschubbahn bis in eine obere Stapelposition über eine wirksame Strecke, um eine nächstfolgende Quersprosse einer jeden Leiter direkt unter der Lamellenvorschubbahn anzuordnen und die montierte Lamelle in einer oberen Stapelposition zu halten;
d) Vorsehen von zwei Alternativpositionen für jede Quersprosse direkt unter der Lamellenvorschubbahn auf der einen oder der anderen Seite der ausgerichteten Hubschnuröffnungen der montierten Lamellen in Längsrichtung der Lamellenvorschubbahn; dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Quersprossen direkt unter der Lamellenvorschubbahn zu jeder beliebigen Zeit, nachdem die Schritte a) bis c) eine Anzahl von Malen wiederholt worden sind, intermittierend geändert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es möglich ist, die Zeit, zu der die Position der Quersprossen direkt unter der Lamellenvorschubbahn intermittierend zwischen den beiden Alternativpositionen geändert wird, zu verändern.
9. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite der mindestens zwei Leitern auf gegenüberliegenden Seiten der ausgerichteten Hubschnuröffnungen, die einer bestimmten Lamelle zugeordnet sind, gehalten werden, so daß die erste und zweite der mindestens zwei Leitern spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Änderungen zwischen einer Änderung pro Lamelle und einer Änderung pro 20 Lamellen einstellbar ist.
DE19883873649 1987-07-01 1988-06-17 Jalousiezusammensetzungsverfahren und apparat. Expired - Lifetime DE3873649T2 (de)

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GB8715494A GB2206629B (en) 1987-07-01 1987-07-01 Venetian blind assembly method & apparatus

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Publication Number Publication Date
DE3873649D1 DE3873649D1 (de) 1992-09-17
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EP (1) EP0297759B1 (de)
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ES (1) ES2034231T3 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69500823T2 (de) * 1994-03-21 1998-02-05 Hunter Douglas Ind Bv Tragleiterführungsmechanismus für Jalousiezusammensetzungsapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2535453C2 (de) * 1975-08-08 1986-12-11 Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam Vorrichtung zum Fertigstellen von Lamellenjalousien

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GB2206629B (en) 1991-01-09
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EP0297759B1 (de) 1992-08-12
ES2034231T3 (es) 1993-04-01
DE3873649D1 (de) 1992-09-17
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GB8715494D0 (en) 1987-08-05

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