DE68923233T2 - Verbinderanschlussvorrichtung und Methode. - Google Patents

Verbinderanschlussvorrichtung und Methode.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Anschluß elektrischer Verbinder und insbesondere auf Verbesserungen von Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen von Kabeln an Verbindern mit isolierungsschneidenden Anschlüssen.
  • Isolierungsschneidende Verbinder haben den Vorteil, daß die Isolierung nicht vom Metalleiter eines Kabels vor dem Anschluß abgestreift werden muß. Derartige Verbinder besitzen Isolierungsschneidschlitze, in die die Kabel gedrückt werden. Die Wände der Schlitze verdrängen die Isolierung und kontaktieren die Metalleiter.
  • Viele isolierungsschneidende Verbinder weisen eine Anordnung oder Reihe von Anschlüssen auf, die in einer Serie von Hohlräumen in einem Verbindergehäuse angeordnet sind. Die Hohlräume und die Anschlüsse sind in einem regelmäßigen Muster mit einer vorgegebenen Mittellinienbeabstandung angeordnet. Entsprechend dem Trend zur Miniaturisierung nimmt die Mittellinienbeabstandung zwischen benachbarten Anschlüssen der isolierungsschneidenden Verbinder ab. In gleicher Weise werden kleinere Kabelgrößen bei den isolierungsschneidenden Verbindern verwendet. Diese Trends führen zu Problemen beim genauen Positionieren eines Kabels und eines Anschlußschlitzes relativ zueinander, damit das Kabel erfolgreich von dem Anschlußblatt der Anschlußvorrichtung angeschlossen wird. Wenn das Kabel und der Schlitz nicht relativ zum Anschlußwerkzeug genau positioniert sind, wird das Kabel möglicherweise nicht in den Anschlußschlitz gedrückt, oder der Anschlußwird möglicherweise durch das Werkzeug unpassend verformt.
  • Eine Art einer Anschlußvorrichtung, die für isolierungsschneidende Verbinder verwendet wird, arbeitet so, daß ein einziges Kabel in einem Anschluß bei jedem Arbeitsspiel angeschlossen wird. Die Verbinder werden in Schritten zugeführt, um jeden Hohlraum des Verbindergehäuses fluchtend mit dem Anschlußwerkzeug in Position zu bringen. Oft besteht der Wunsch, daß kein Kabel in ausgewählten Hohlräumen bzw. Anschlüssen angebracht wird. Außerdem kann eine Serie von Verbindern Ende an Ende durch die Anschlußvorrichtung mit einem Raum zwischen benachbarten Endhohlräumen zweier Verbindergehäuse gleich dem Zweifachen der Anschlußmittellinienbeabstandung gefördert werden. In solchen Fällen, die als Leerstellen bezeichnet werden, läuft die Anschlußvorrichtung in einem verlorenen Arbeitsschritt, da die Verbinder in Mittellinienbeabstandungsanteilen vorbewegt werden. Diese verlorenen Arbeitsspiele tragen zu erheblichen Produktionsverlusten bei.
  • US-A-4 724 609 beschreibt eine Einzelschrittanschlußmaschine für isolierungsschneidende Anschlüsse unter Verwendung eines federbeaufschlagten Klinkenschaltmechanismus, der mit einem Nockenarm am Anschlußkopf zusammenwirkt, um den Verbinder jeweils um einen Schlitz durch eine Anschlußstation zu bewegen. US-A-4 389 769 und 4 575 932 beschreiben Handwerkzeuge mit federbeaufschlagten Klinkenschaltmechanismen zum Vorbewegen elektrischer Verbinder jeweils um einen Schritt durch eine Anschlußstation. US-A- 4 043 017 beschreibt eine Anschlußwerkzeugeinheit mit einem federbeaufschlagten Kabelniederhalteblock zum Bewegen von Kabeln zu einer genau ausgerichteten Position unmittelbar vor dem Anschluß sowie eine andere Anordnung mit einer Kabelführungsschablone mit einer Rolle zum Bewegen von Kabeln in Schablonennuten zur Vorpositionierung der Kabel für den Anschluß.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung, die verbessert sind, zum Anschluß von Kabeln an elektrische Verbinder zu schaffen.
  • Eine Verbinderanschlußmaschine und ein Verfahren zum Anschließen elektrischer Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung sind ausgestaltet, wie in den Ansprüchen beansprucht.
  • Die Anschlußvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ein hin- und hergehendes Treibglied zum Bewegen von Kabeln aus einer Kabelzuführzone in isolierungsschneidende Verbinder, die jeweils ein Gehäuse mit mehrfach nebeneinander angeordneten Hohlräumen, Anschlüssen in den Hohlräumen und Isolierungsschneidschlitzen in den Anschlüssen besitzen. Ein Kabelanschlußwerkzeug ist am Treibglied für eine Bewegung auf einem Anschlußweg angeordnet, der die Kabelzuführzone aufgrund der Bewegung des hin- und hergehenden Treibgliedes schneidet. Ein Verbinderzuführsystem bewegt einen der Verbinder vor, um den Schlitz des anzuschließenden Anschlusses im Anschlußweg in Position zu bringen. Das Werkzeug ist bei einem Anschlußhub aus einer Anfangsstellung in den Anschlußschlitz und in einem Rückhub zurück in die Anfangsstellung bewegbar. Die Anschlußvorrichtung weist ein auf dem Treibglied angebrachtes Tragglied auf. Ein Verbinderzentrierglied ist von dem Tragglied abgestützt. Das Zentrierglied ist vom Anschlußwerkzeug beabstandet und kommt mit dem Verbinder beim Anschlußhub vor der Bewegung des Anschlußwerkzeugs in den Schlitz in Eingriff.
  • Ein Verbinderzuführsystem, das in einer Verbinderanschlußmaschine nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, weist eine hin- und hergehende Werkzeugeinheit zum Anbringen von Kabeln an Verbindern mit Anschlüssen mit einer vorgegebenen Mittellinienbeabstandung auf. Das System weist eine Verbinderzuführbahn auf, in der Verbinder für eine Bewegung in Verbinderzuführrichtung abgestützt sind. Ein Zuführglied hat eine Anbringung für eine Bewegung angrenzend an die Zuführbahn. Das Zuführglied wird abwechselnd in einem Rückziehhub entgegen der Verbinderzuführrichtung und in einem Zuführhub in Verbinderzuführrichtung hin- und herbewegt. Eine Klinkeneinrichtung bringt die Verbinder mit dem Zuführglied beim Zuführhub in Eingriff und gibt die Verbinder vom Zuführglied beim Ruckziehhub frei. Das System weist eine Zuführhubeinstelleinrichtung auf, die mit dem Zuführglied für eine wahlweise Änderung der Länge des Zuführhubes in zumindest einem Anteil gleich der vorgegebenen Mittellinienbeabstandung gekoppelt ist.
  • Ein Verfahren zum Anschluß elektrischer Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt, indem ein elektrischer Verbinder derart bewegt wird, daß ein Isolierungsschneidschlitz eines Anschlusses in eine in etwa mit einem Anschlußwerkzeug fluchtende Position gebracht wird. Ein Kabel wird zwischen dem Anschlußwerkzeug und dem Schlitz in Position gebracht. Ein Treibglied wird in einem Anschlußhub aus einer Ruhestellung zum Verbinder hin bewegt. Das Treibglied trägt sowohl das Anschlußwerkzeug als auch ein Zentrierglied. Das Kabel wird in den Schlitz mit dem Anschlußwerkzeug gedrückt, und bevor das Kabel in den Schlitz gedrückt wird, kommt der Verbinder in Berührung mit dem Zentrierglied während des Treibhubes, um den Schlitz genau in eine mit dem Anschlußwerkzeug fluchtende Position zu bringen.
  • Ein Weg der Ausführung der vorliegenden Erfindung in jedem ihrer verschiedenen Aspekte wird nun im einzelnen als Beispiel mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine spezielle Ausführungsform der Anschlußvorrichtung und des Verbinderzuführsystems zeigen. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine abgebrochen dargestellte und teilweise schematische Vorderansicht einer Anschlußmaschine für elektrische Verbinder, die eine Anschlußvorrichtung und ein Verbinderzuführsystem nach der vorliegenden Erfindung verkörpert,
  • Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 unter Veranschaulichung der Anschlußmaschine in der Mitte eines Anschlußhubes,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht ähnlich einem Teil der Fig. 1 unter Darstellung der Anschlußmaschine am Endes eines Anschlußhubes,
  • Fig. 4 eine Endansicht der Anschlußmaschine vom rechten Ende gemäß der Ansicht der Fig. 1,
  • Fig. 5 eine vergrößerte abgebrochen dargestellte Vorderansicht der Anschlußmaschine unter Darstellung des Zurückziehens einer Sperrklinke während eines Verbinderzuführhubes,
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der Anschlußeinheit der Anschlußmaschine nach der Linie 6-6 der Fig. 1,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig. 2 unter Darstellung von Elementen der Anschlußeinheit in Übereinstimmung mit Bereichen eines elektrischen Verbinders,
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders, der mit der Anschlußmaschine nach Fig. 1 angeschlossen worden ist,
  • Fig. 10 eine Vorderansicht einer Zuführschlitteneinheit der Maschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
  • Fig. 11 eine teilweise abgebrochen dargestellte Draufsicht der Zuführschlitteneinheit,
  • Fig. 12 eine Vorderansicht ähnlich einem Teil der Fig. 1 unter Darstellung des Endes eines Zuführhubes, wenn die Anschlußmaschine in der Weise betätigt wird, daß eine Leerstelle übersprungen wird,
  • Fig. 13 eine schematische Seitenansicht, die die Sperrklinke und ein Nockenfolgeglied in einer normalen bzw. Bereitschaftsstellung zeigt,
  • Fig. 14 eine Ansicht ähnlich Fig. 13, die die Sperrklinke und das Nockenfolgeglied in einer Spannstellung vor dem Zuführhub zeigt, und
  • Fig. 15 eine Ansicht ähnlich Fig. 13, die die Sperrklinke und das Nockenfolgeglied am Ende eines Doppelzuführhubes zeigt.
  • Mit Blick auf die Zeichnung bringt die Maschine 20 Kabel 22 einzeln an elektrischen Anschlüssen 24 von isolierungsschneidenden elektrischen Verbindern 26 an. Die Maschine 20 umfaßt allgemein ein Verbinderzuführsystem 28 zum schrittweisen Vorbewegen der Verbinder 26 durch die Maschine 20 und eine Anschlußeinheit, allgemein mit 30 bezeichnet, zum genauen Positionieren von Anschlüssen 24 und Kabeln 22, während die Kabel 22 in isolierungsschneidende Schlitze 32 der Anschlüsse 24 eingesetzt werden.
  • Ein Verbinder 26 ist in Fig. 9 dargestellt, nachdem er an Kabel 22 in der Maschine 20 angeschlossen worden ist. Der Verbinder umfaßt ein Kunststofformgehäuse 34 mit einer Reihe von Hohlräumen 36, die sich zwischen der Ober- und der Unterseite des Gehäuses 34 erstrecken und durch Wände 37 voneinander getrennt sind. In jedem Hohlraum 36 befindet sich ein Anschluß 24 mit fluchtenden isolierungsschneidenden Schlitzen 32, die nach oben zur offenen Oberseite der Hohlräume 36 gerichtet sind. Die Oberseite der Vorderwand des Gehäuses 26 ist mit einem Paar von Zugentlastungs- bzw. Leiterfangflügeln 38 am Eingang zu jedem Hohlraum 36 versehen. Die angeschlossenen Kabel 22 sind in Schlitzen 32 mit ihren metallenen Leitern in elektrischem Kontakt mit den Anschlüssen 24 aufgenommen, und die Kabel sind unter den Flügeln 38 gehalten.
  • Die Anschlüsse 24 sind in einer regelmäßig beabstandeten Reihe mit durch gleiche Zwischenräume voneinander beabstandeten Mittellinien angeordnet. Zum Beispiel kann die Mittellinienbeabstandung der Anschlüsse 24, entsprechend dem Abstand zwischen jedem Paar von Schlitzen 32, etwa 0,25 cm (0,100 Zoll) betragen. Diese Mittellinienbeabstandung ist durch das Maß X in Fig. 9 angegeben. Beide Endwände 39 des Gehäuses 34 sind mit Abstandhaltervorsprüngen 40 versehen. Wenn zwei Gehäuse endseitig aneinandergesetzt werden, sorgen die Vorsprünge 40 für einen Beabstandungsraum zwischen den Schlitzen 32 der Endanschlüsse zweier Verbinder gleich dem Zweifachen der Mittellinienbeabstandung. Die Maschine ist auch bei anderen Gehäusegestaltungen anwendbar, einschl. solchen, die Ende an Ende mit aufrechterhaltener Mittellinienbeabstandung stapelbar sind.
  • Die Maschine 20 ist in der Lage, periodisch innerhalb einer hin- und hergehenden Presse 42 zu arbeiten, die in Fig. 3 schematisch angegeben ist. Ein oberer Werkzeughalter bzw Treibteil 44 wird bei jedem Arbeitsspiel der Maschine nach unten und dann nach oben in bezug auf eine ortsfeste Montageplatte 46 bewegt, die einen Adapter 48 abstützt. Die hin- und hergehende Presse 42 und ihre Vorkehrungen zur Montage von Bauteilen der Maschine 20 können jede herkömmliche, dem Fachmann allgemein bekannte Ausführung aufweisen.
  • Das Verbinderzuführsystem 28 umfaßt eine Verbinderzuführbahn 50, die zwischen Führungsschienen 52 und 54 gebildet ist, die sich über die Breite der Maschine 20 erstrecken.
  • Eine Verbinderversorgungseinheit 56 liefert eine Reihe von Verbindern 26 Ende an Ende zur Zuführbahn 50 und beaufschlagt sie kontinuierlich in Verbinderzuführrichtung nach rechts in Fig. 1. Die Verbinderversorgungseinheit umfaßt ein Reibantriebsriemen 58, der mit der Unterseite der Verbinder 26 in Eingriff bringbar und auf einer endlosen Bahn bewegbar ist, die z.T. von einer Scheibe 60 gebildet ist. Die angeschlossenen Verbinder 26 treten vom Ende der Zuführbahn 50 nach rechts in Fig. 1 aus.
  • Ein Zuführschlitten 62 ist für eine gleitende Hin- und Herbewegung unter der Verbinderzuführbahn 50 gehalten. Wie am deutlichsten aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, hat der Zuführschlitten 62 die Form eines langgestreckten Körpers mit Ausnehmungen 64 und 66 auf gegenüberliegenden Seiten. Ein Nockenfolgeglied 68 ist von einem Stift bzw. einer Welle 70 in der Ausnehmung 64 abgestützt. Innerhalb eines Segmentes der Ausnehmung 66 ist ein Paar von Zuführklinken 72 schwenkbar durch Stifte 74 abgestützt. Federn 76 drücken die Zuführklinken 72 in eine obere Position, in der sich Nasen 78 der Klinken in die Verbinderzuführbahn 50 erstrecken, um mit den untersten Bereichen der Hohlräume 36 der Verbindergehäuse 34 in Eingriff zu kommen.
  • Ein vorderes Segment der Ausnehmung 66 bildet einen Freiraum für eine Sperrklinke 80, die auf einem Stift 82 schwenkbar ist, der in einem am ortsfesten Bereich der Maschine 20 befestigten Schwenkblock 84 angebracht ist. Eine Feder 86 zwischen der Sperrklinke 80 und dem unteren Bereich der Verbinderzuführbahn 50 drückt einen Nasenbereich 88 der Klinke nach oben in die Verbinderzuführbahn 50 in einer Anschlußstation 90.
  • Der unterste Bereich der Sperrklinke 80 ist mit einem Paar von Nockenflächen 92 und 93 nebeneinander versehen. Ein von einem Strömungsmedium betätigter Sperrklinkenzylinder 94 ist am Zuführschlitten 62 befestigt. Ein Nockenfolgeglied 96 wird zwischen zwei Wechselstellungen durch Betätigung des Zylinders 94 bewegt. In der normalen, zurückgezogenen Stellung (Figuren 1 und 13) steht das Nockenfolgeglied 96 mit der Nockenfläche 93 in Eingriff. Wenn der Sperrklinkenzylinder betätigt wird, um das Nockenfolgeglied 96 auszufahren (Fig. 14) kommt das Nockenfolgeglied 96 mit der Nockenfläche 92 in Eingriff. In der normalen oder Bereitschaftsstellung nach Fig. 1 ist das Nockenfolgeglied 96 zurückgezogen und der Nasenbereich 88 der Sperrklinke 80 ist von der Feder 86 in Eingriff mit einem Verbinder 26 in der Verbinderzuführbahn 50 gehalten.
  • Die Verbinder 26 in der Verbinderzuführbahn 50 sind an einer Bewegung in der umgekehrten Richtung entgegen der Verbinderzuführrichtung durch eine Antirücklaufklinke 98 gehindert. Die Klinke 98 ist ein dünnes, drahtähnliches Element, das an einer Nabe 100 befestigt ist, die frei drehbar auf einem durch einen Träger 104 festgelegten Stift 102 drehbar ist. Die Klinke 98 ruht durch Schwerkraft auf den oberen Bereichen der Verbinder 26, um ihre Umkehrbewegung (nach links in Fig. 1) zu verhindern, wohingegen sie die freie Vorwärtsbewegung in Verbinderzuführrichtung zuläßt.
  • Jedesmal, wenn die Maschine 20 ein Arbeitsspiel ausführt, werden die Verbinder 26 in der Zuführbahn 50 vorbewegt, um einen Anschluß 24 in die Anschlußstation 90 zu bewegen. Ein Zuführnocken 106 ist am Treibglied 44 abgestützt und erstreckt sich in eine Öffnung 108, die zu der Ausnehmung 64 im Zuführschlitten 62 führt. Wenn die Presse 42 in einem Anschlußhub schließt, kommt eine Nockenfläche 110 am Nocken 106 mit dem Nockenfolgeglied 68 in Eingriff und bewegt den Zuführschlitten 62 in einem Rückzieh- bzw. Spannhub gegen die Kraft einer Beaufschlagungsfeder 112. Wie in Fig. 2 angegeben, werden, wenn der Zuführschlitten 62 zurückgezogen wird, die Zuführklinken 72 aufgrund des Eingriffs mit den Verbindergehäusen 34 zurückgezogen. Am Ende des Rückziehhubes des Zuführschlittens 62 werden die Nasen 78 der Klinke 72 durch die Federn 76 nach oben bewegt, um mit den Hohlräumen 36 der Verbinder 26 in Eingriff zu kommen. Die Antirücklaufklinke 98 hindert die Verbinder 26 an einer Bewegung entgegen der Verbinderzuführrichtung während des Zurückziehens des Zuführschlittens 62.
  • Während des Rückziehhubes des Zuführschlittens 62 arbeitet das Anschlußsystem 30 in der Weise, daß ein Kabel 22 in die Schlitze 32 eines Anschlusses 24 eingesetzt wird. Die Sperrklinke 80 wird zunächst durch die Klinkenfeder 86 in Eingriff mit dem Hohlraum 36 des Verbindergehäuses 34 gedrückt, in dem der angeschlossene Anschluß angeordnet ist. Wenn sich der Zuführschlitten 62 in Rückziehrichtung bewegt, bewegt sich das Nockenfolgeglied 96 entlang der Nockenfläche 93 der Sperrklinke 80 von der in Fig. 13 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 14. Während des Endteils dieser Bewegung kommt das Nockenfolgeglied 96 mit einem schrägen Nockensegment 93A in Eingriff, um die Sperrklinke 80 gegen die Kraft der Feder 86 zu verschwenken. Hiedurch wird die Nase 88 aus der Zuführbahn 50 in Vorbereitung eines Verbinderzuführhubes zurückgezogen.
  • Wenn sich die hin- und hergehende Presse 42 nach einem Anschlußhub öffnet, bewegt sich der Zuführnocken 106 in der Öffnung 108 aufwärts, und die Nockenfläche 110 kommt vom Nockenfolgeglied 68 frei. Die Feder 112 bewegt den Zuführschlitten 62 in einem Zuführhub in Verbinderzuführrichtung (nach rechts in Fig. 1). Die Zuführklinken 72 lassen die Verbinder 26 in der Zuführbahn 50 sich zusammen mit dem Zuführschlitten 62 bewegen. Während dieses Zuführhubes kehrt das Nockenfolgeglied von der Stellung nach Fig. 14 in die Stellung nach Fig. 13 zurück. Wenn ein Verbinder 26 einen Schritt in die Stellung für einen nachfolgenden Anschlußhub vorbewegt worden ist, bewegt sich das Nockenfolgeglied 96 über das Nockensegment 93A, und die Feder 86 bewegt die Nase 88 in die Zuführbahn 50 hinein, um den Verbinder 26 in der Anschlußstation 90 in Position zu halten.
  • Das Zuführsystem 28 kann selektiv betätigt werden, um verlorene Arbeitsspiele der Maschine zu vermeiden. Es kann erwünscht sein, Leerräume im Verbinder wie bei dem in Fig. 9 dargestellten zu haben, bei dem ein Hohlraum 36 des Gehäuses 34 nicht mit einem Kabel 22 versehen ist. Zusätzlich trifft man einen extra vorgesehenen und ungenutzten Mittellinienabstandsraum nach dem letzten Anschluß 24 jedes Verbinders 26 an. Ein allgemein mit 118 bezeichneter Einstellmechanismus für den Zuführhub vermeidet die Notwendigkeit verlorener Maschinenarbeitsspiele, wenn man auf Leerstellen trifft.
  • Der Einstellmechanismus 118 umfaßt einen durch ein Druckmedium betätigten Einstellhubzylinder 120 mit einer Kolbenstange 122 an einem beweglichen Anschlagteil 124 mit einem Blattbereich 126, auf dem der Anschlag 116 gebildet ist. Der Blattbereich 126 ist in der Dicke gleich dem Mittellinienabstandsmaß X zwischen benachbarten Anschlüssen 24 der Verbinder 26.
  • Die Endbegrenzung der Bewegung des Zuführschlittens 62 in Rückziehrichtung ist durch Zusammenwirken der Nockenfläche 110 mit dem Nockenfolgeglied 68 gebildet und ist für jeden Rückziehhub reproduzierbar. Die Bewegungsbegrenzung des Zuführschlittens 62 in Verbinderzuführrichtung ist durch Eingriff des Anschlags 114 mit dem Anschlag 116 bestimmt, wenn sich das Anschlagglied 124 in der in Fig. 1 dargestellten oberen Position befindet. Dieser Abstand ist gleich der normalen Mittellinienbeabstandung. Wenn eine Leerstelle angetroffen wird, wird der Zylinder 120 betätigt, um das Anschlagglied 124 zurückzuziehen und einen ortsfesten sekundären Anschlag 127 (Fig. 12) freizulegen. Da der Blattbereich 126 eine Dicke gleich einer Mittellinienbeabstandung hat, wird durch das Zurückziehen des Gliedes 124 der Zuführhub auf eine Strecke gleich zwei Mittellinienbeabstandungen erhöht. Somit werden die Verbinder 34 eine Strecke von zwei Mittellinienbeabstandungen vorgeschaltet, wenn das Glied 124 zurückgezogen ist. Während des folgenden Arbeitsspiels wird der Zylinder 120 betätigt, um das Glied 124 in die in Fig. 1 veranschaulichte Normalstellung anzuheben, so daß das folgende Arbeitsspiel zu einer Bewegung von einer einzigen Mittellinienbeabstandung führt.
  • Der Sperrklinkenzylinder 94 und die Nockenfläche 92 bilden ferner einen Teil des Einstellmechanismus 118. Am Ende des Rückziehhubes befinden sich die Sperrklinke 80 und das Nockenfolgeglied 96 in den in Fig. 14 gezeigten Stellungen. Zur Vorbereitung des Zuführsystems 28 für einen doppeltlangen Zuführhub wird der Zylinder 94 vor dem Zuführhub betätigt, um das Nockenfolgeglied 96 in Eingriff mit der Nockenfläche 92 auszufahren. Während des Zuführhubes bewegt sich das Nockenfolgeglied 96 über einen langgestreckten Nockenvorsprung 92A. Hierdurch wird die Sperrklinkennase 88 in ihrer zurückgezogenen Position bis zum Endteil eines Doppelschrittzuführhubes gehalten. Nach diesem Zuführhub wird der Zylinder 94 betätigt, um das Nockenfolgeglied 96 in seine Normalstellung in Eingriff mit der Nockenfläche 93 zurückzuziehen.
  • Das Anschlußsystem 30 weist ein Anschlußblatt 128 auf, das am Werkzeughalter bzw. Treibglied 44 befestigt ist. Bei ihrem Anschlußhub der Mschine 20 bewegt sich das Blatt 128 nach unten in Eingriff mit einem Kabel 22, das in eine Kabelzuführzone in der Anschlußstation 90 gelegt ist. Das Kabel 22 kann in diese Zone auf irgendeine geeignete Weise gelegt werden, wie etwa von Hand odei vorzugsweise durch eine bekannte Kabelschneid- ünd zuführvorrichtung (nicht gezeigt). Durch die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Anschlußblattes 128 wird das Kabel 22 in die Isolierungsschneidschlitze 32 des Verbinders 26 und durch die Zugentlastungsflügel 38 gedrückt, die jedem Hohlraum 36 des Verbindergehäuses 34 zugeordnet sind.
  • Das Anschlußsystem 30 umfaßt ferner eine allgemein mit 130 bezeichnete Verbinderpositioniereinheit und eine allgemein mit 132 bezeichnete Kabelzentriereinheit. Die Einheiten 130 und 132 arbeiten bei jedem Anschlußhub in der Weise, daß gewährleistet ist, daß die Isolierungsschneidschlitze 32, das Kabel 22 und das Anschlußblatt 128 für einen ordnungsgemäßen Anschluß des Kabels genau miteinander fluchten.
  • Eine Betätigungsstange bzw. ein Tragteil 134 ist von dem Treibglied bzw. Werkzeughalter 44 durch eine Verbindung mit Totgang mit einem Flansch 136 und einer Feder 138 gehalten, die zwischen dem Flansch 136 und dem Treibglied 44 eingefaßt ist. Normalerweise ist die Stange 134 in ihrer in Fig. 5 veranschaulichten untersten Stellung. Die Feder 138 ermöglicht eine Relativbewegung zwischen der Stange 134 und dem Treibglied 44 im Endbereich des Anschlußhubes, wie es am deutlichsten aus einem Vergleich der Figuren 1 und 3 ersichtlich ist.
  • Die Verbinderpositioniereinheit 130 weist einen Zentrierblock 140 auf, an dem ein Paar von Verbinderzentriergliedern bzw. -stiften 142 befestigt ist. Der Block 140 ist an einem Kabelzentrierblatt 144 angebracht, das seinerseits an der Betätigungsstange 134 angebracht ist. Wenn sich die Betätigungsstange in einem Anschlußhub nach unten bewegt, werden die Stifte 142 in Hohlräumen 36 des Verbindergehäuses 34 aufgenommen. Im einzelnen kommen, wie aus Fig. 8 ersichtlich, die Stifte 142 mit den Wänden 37 in Eingriff, die den Hohlraum des anzuschließenden Anschlusses von benachbarten Hohlräumen 36 trennen. Dieser Eingriff erzeugt eine präzise und feine Einstellung der Position der Schlitze 32 des anzuschließenden Anschlusses. Da die Stifte 142 mit dem Verbinder 26 vor Bewegung des Anschlußblattes 128 in den Verbinder 26 in Eingriff kommen, wird das Gehäuse vor dem Anschlußvorgang genau positioniert.
  • Der Eingriff der Stifte 142 mit den Hohlrauminnenseitenwänden 37 oder Endwänden 39 gewährleistet, daß eine genaue Positionierung sowohl bei zur Mitte des Verbinders hin angeordneten Anschlüssen all auch bei in den endseitigen Hohlräumen angeordneten Anschlüssen erreicht wird. In jedem Fall werden die den anzuschließenden Anschluß flankierenden Wände von den Stiften 142 kontaktiert. Nachdem die Stifte 142 den Verbinder 26 erfassen und genau positionieren, erfolgt eine weitere Bewegung des Blattes 128, während die Stifte 142 und der Zentrierblock 140 aufgrund der Totgangfeder 138 stationär verbleiben. Die Stifte 142 kommen mit dem Verbinder 26 vor dem Zeitpunkt in Eingriff, an dem die Sperrklinkennase 88 durch das Nockenfolgeglied 96 und die Nockenfläche 93 zurückgezogen wird. Dieses gewährleistet, daß die Position des Verbinders 26 fortlaufend über den Einsetzhub kontrolliert wird.
  • Die Kabelzentriereinheit 132 weist eine Schablone bzw. Führung 146 auf, die in einer festen Position über der Verbinderzuführbahn 50 angeordnet ist. Die Führung 146 weist einen Kabelführungsschlitz 148 auf, der genau mit den Isolierungsschneidschlitzen 32 eines Verbinders fluchtet und über diesem liegt, der in der Anschlußstation durch die Positionierstifte 142 genau positioniert ist. Der Schlitz 148 weist einen erweiterten Eintrittsbereich 150 auf. Die Schablone 146 weist ferner ein Paar runder erweiterter Spielöffnungen 152 (Fig. 8) auf, die eine Bewegung der Zentrierstifte 142 durch die Schablone und in die Hohlräume 36 des Verbinders 26 hinein ermöglichen.
  • Das Kabelzentrierblatt 144 ist von L-förmiger Grundgestalt und weist einen horizontal verlaufenden Kabeleingriffsbereich 154 auf, der in einem aufwärtsverlaufenden Schlitz 156 im Anschlußblatt 128 aufgenommen ist (Fig. 7). Wenn sich die Betätigungsstange 134 mit dem Blatt 144 nach unten bewegt, kommt der horizontale Bereich 154 mit einem Kabel 22 in der Kabelzuführzone in Eingriff. Das Kabel 22 wird nach unten in den aufgeweiteten Eingang 150 des Schlitzes 148 gedrückt. Die Schablone 146 weist eine Nut bzw. Rille 158 (Fig. 4 und 8) auf, in der der Blattbereich 154 an der Grenze seiner Abwärtsbewegung aufsetzt. In dieser Position ist das Kabel 22 im Halsbereich der Nut 148 direkt unter dem Anschlußblatt 128 und direkt über den Schlitzen 32 des präzise positionierten Anschlusses 24 positioniert. Wenn der horizontale Blattbereich 154 in der Rille 158 aufsitzt, stellt dieses einen Anschlag dar, der eine weitere Abwärtsbewegung der Verbinderpositioniereinheit 130 verhindert. Wenn die Presse 42 ihren Schließvorgang beim Anschlußhub fortsetzt, bewegt sich das Anschlußblatt durch den letzten Bereich seines Hubes, um mit dem Kabel 22 im Schlitz 148 in Eingriff zu kommen und es in die Anschlußschlitze 32 einzudrücken.
  • Das Anschlußverfahren für elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung wird beim Betrieb der Anschlußmaschine 20 durchgeführt. Die Bauteile der Maschine 20 sind zwischen Arbeitsspielen in Fig. 1 gezeigt. Ein Kabel 22 ist in der Kabelzuführzone in der Anschlußstation 90 angeordnet, und die hin- und hergehende Presse 42 ist voll geöffnet. Der Anschlag 114 liegt am Anschlag 116 an, und der Zuführschlitten 62 ist am Ende eines Zuführhubes angeordnet, wobei der nächste anzuschließende Anschluß 24 in etwa unter dem Anschlußblatt 128 angeordnet ist. Die Sperrklinke 80 steht in Eingriff mit dem diesen Anschluß enthaltenden Hohlraum 36, und das zurückgezogene Nockenfolgeglied 96 steht mit der Nockenfläche 93 in Eingriff.
  • Ein Anschlußhub wird eingeleitet, wenn das Treibglied 44 seine Abwärtsbewegung beginnt. Die Stifte 142 bewegen sich durch die Öffnungen 152 in der Schablone 146 und kommen mit den Wänden 37 oder 37 und 39 der Hohlräume 36 des Verbindergehäuses 34 auf gegenüberliegenden Seiten des anzuschließenden Anschlusses 24 in Eingriff, um den Anschluß genau in Position zu bringen. Gleichzeitig kommt der Zentrierblattbereich 154 mit dem Kabel 22 in Eingriff und bewegt es in den Kabelführungsschlitz 148 direkt über den Isolierungsschneidschlitzen 32. Wenn der Blattbereich 154 in der Rille 158 aufsitzt, wird die Bewegung der Betätigungsstange 134, des Zentrierblocks 140 und der Stifte 142 sowie des Kabelzentrierblattes 144 gestoppt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Feder 138 ermöglicht es dann, daß das Anschlußblatt den Anschlußhub vollendet, bei dem das Kabel 22 durch das Blatt 128 in die Schlitze 32 gedrückt und das Kabel 22 über die Zugentlastungsflügel 138 hinweggedrückt wird (Fig. 3).
  • Während des Anschlußhubes kommt die Nockenfläche 110 des Zuführnockens 106 mit dem Nockenfolgeglied 68 am Zuführschlitten 62 in Eingriff, um den Zuführschlitten zurückzuziehen. Die Sperrklinke 80 bleibt in Eingriff mit dem Verbinder 26 während des Zurückziehens des Zuführschlittens 62, bis das Nockenfolgeglied 96 im Zusammenwirken mit dem Segment 93A der Nockenfläche 93 die Sperrklinke 80 in der Weise verschwenkt, daß die Nase 88 aus der Zuführbahn 50 zurückgezogen wird. Die Zuführklinken 72 werden aufgrund des Kontakts mit den Verbindern 26 zurückgezogen und bewegen sich entgegen der Verbinderzuführrichtung um eine Strecke gleich einer Mittellinienbeabstandung. Der Umkehrbewegung der Verbinder 26 wird durch die Antirücklaufklinke 98 verhindert.
  • Beim Rückhub nach dem Anschlußhub bewegt sich das Anschlußblatt 128 nach oben in die Ruhestellüng gemäß Fig. 1. Während des ersten Anteils dieser Bewegung dehnt sich die Feder 138 aus. Danach werden die Betätigungsstange 134, der Zentrierblock 140 und die Stifte 142 sowie das Kabelzentrierblatt 144 in ihre Ausgangsstellungen angehoben.
  • Während des Rückhubes gibt die Nockenfläche 110 das Nockenfolgeglied 68 frei und die Feder 112 bewegt den Zuführschlitten 62 in einem Zuführhub in Verbinderzuführrichtung. Während des Endanteils des Zuführhubes kehrt die Nase 88 der Sperrklinke 80 in die Zuführbahn 50 zurück, um den Verbinder 26 bei in der Anschlußstation 90 angeordnetem nächstem Hohlraum 36 in Position zu halten. Die Zuführklinken 72 bewegen die Verbinder 26 in Verbinderzuführrichtung eine Strecke gleich einer Mittellinienbeabstandung, wenn der Anschlag 116 verwendet wird, oder eine Strecke gleich zwei Mittellinienbeabstandungen, wenn der Anschlag 127 verwendet wird.
  • Die Vorrichtung (und das Verfahren), im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, bringt die Verbinder in bezug auf die Kabel und die Anschlußwerkzeugeinheit genau in Position, so daß selbst feine Kabel und eng beabstandete Anschlüsse reproduzierbar und erfolgreich angeschlossen werden können. Das Verbinderzuführsystem ist derart, daß verlorene Arbeitsspiele durch Einstellung des Verbinderzuführhubes, wenn Leerstellen gewünscht werden, vermieden werden.

Claims (12)

1. Verbinderanschlußmaschine (20) zum Anschließen von Kabeln (22) in isolierungsschneidenden Schlitzen (32) von Anschlüssen (24), die in einer Reihe von Hohlräumen (36) in einem Gehäuse (34) eines elektrischen Verbinders (26) angebracht sind, bestehend aus
einer Anschlußstation (90),
einer Verbinderzuführeinrichtung (28) zum Bewegen des anzuschließenden Verbinders zur Anschlußstation (90),
einem angrenzend an die Anschlußstation (90) angeordneten Kabelanschlußblatt (128),
einer Blatttreibeinrichtung (42,44) zum Bewegen des Anschlußblattes (128) in einem Anschlußhub, bei dem ein Kabel (22) in den Schlitz (32) eines Anschlusses (24) des Verbinders (26) eingesetzt wird, und
einer Verbinderpositioniereinrichtung (130) zum Positionieren des Verbinders (26) mit dem Schlitz (32) des Anschlusses (24) in Flucht mit dem Anschlußblatt (128) während des Anschlußhubes,
wobei die Verbinderanschlußmaschine (20) dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Verbinderpositioniereinrichtung (130) ein Verbinderzentrierglied (142) aufweist, das von der Blatttreibeinrichtung (42, 44) in Eingriff mit dem Verbinder während des Anschlußhubes vor dem Einsetzen eines Kabels (22) in den Schlitz (32) des Anschlusses (24) des Verbinders (30) bewegbar ist, um eine genaue Einstellung der Position des Schlitzes (32) herbeizuführen.
2. Verbinderanschlußmaschine nach Anspruch 1, bei der das Zentrierglied (142) mit einem Hohlraum (36) im Gehäuse (34) angrenzend an den den anzuschließenden Anschluß (24) enthaltenden Hohlraum (36) in Eingriff bringbar ist.
3. Verbinderanschlußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verbinderpositioniereinrichtung (130) zwei der Zentrierglieder (142) aufweist, die mit dem Verbinder (26) in auf gegenüberliegenden Seiten des anzuschließenden Anschlusses (24) liegenden Zonen in Eingriff bringbar sind.
4. Verbinderanschlußmaschine nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer Verbindung mit Totgang (136,138) zwischen dem Zentrierglied (142) und der Blatttreibeinrichtung (42,44), die das Anhalten des Zentriergliedes (142) in Kontakt mit dem Verbinder (26) ermöglicht, während das Anschlußblatt (128) seinen Anschlußhub fortsetzt.
5. Verbinderanschlußmaschine nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, ferner mit einer Kabelführungseinrichtung (146) über der Anschlußstation (90) zum Führen eines Kabels (22) in die Zone zwischen dem Anschlußblatt (128) und dem Schlitz (32) des anzuschließenden Anschlusses (24).
6. Verbinderanschlußmaschine nach Anspruch 5, bei der die Verbinderpositioniereinrichtung (142) eine Kabeleingriffseinrichtung (154) zum Bewegen eines Kabels (22) in die Kabelführungseinrichtung (146) aufweist.
7. Verbinderanschlußmaschine nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch und mit einem Zuführsystem ((28), bestehend aus
einer Verbinderzuführbahn (50) zum Abstützen anzuschließender Verbinder (26) für eine Bewegung in Verbinderzuführrichtung,
einem Zuführglied (62) in Anbringung für eine an die Zuführbahn (50) angrenzende Bewegung,
einer Einrichtung (106,68) zum Hin- und Herbewegen des Zuführgliedes (62) abwechselnd in einem Rückziehhub entgegengesetzt zur Verbinderzuführrichtung und in einem Zuführhub in Verbinderzuführrichtung,
einer Klinkeneinrichtung (72) für einen Antriebseingriff der Verbinder (26) mit dem Zuführglied (62) während des Zuführhubes und zum Freigeben der Verbinder (26) von dem Zuführglied (62) während des Rückziehhubes und
einer Zuführhubeinstelleinrichtung (118) zum wahlweisen Verändern der Länge des Zuführhubes in zumindest einem Anteil gleich der vorgegebenen Mittellinienbeabstandung.
8. Verbinderanschlußmaschine nach Anspruch 7, bei der die Hubeinstelleinrichtung (118) eine Anschlageinrichtung (116,127), die mit dem Zuführglied (62) am Ende jedes Zuführhubes in Eingriff bringbar ist, und eine Einrichtung zum Einstellen der Anschlageinrichtung (120,122) aufweist.
9. Verbinderanschlußmaschine nach Anspruch 8, bei der die Anschlageinrichtung (116,127) ein erstes, im Weg des Zuführgliedes (62) festgelegtes Anschlagglied (127) und ein in den und aus dem Weg des Zuführgliedes (62) hinein- bzw. herausbewegbares zweites Anschlagglied (116) aufweist.
10. Verbinderanschlußmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen eine Nockeneinrichtung (106) an der hin- und herbewegbaren Werkzeugeinheit und eine Nockenfolgeeinrichtung (68) am Zuführglied (62) umfaßt.
11. Verfahren zum Anschließen elektrischer Verbinder (26) der Ausführung mit einer Reihe von Hohlräumen (36), die Anschlüsse (24) mit isolierungsverdrängenden Schlitzen (32) enthalten, wobei das Verfahren darin besteht, daß
der Verbinder (26) bewegt wird, um den Schlitz (32) eines Anschlusses (24) in eine mit einem Anschlußwerkzeug (128) in etwa fluchtende Position zu bringen,
ein Kabel (22) zwischen dem Anschlußwerkzeug (128) und dem Schlitz (32) in Position gebracht wird,
ein Treibglied (42,44) in einem Anschlußhub aus einer Ruheposition zu dem in etwa in Position gebrachten Verbinder (26) hin bewegt wird, wobei das Treibglied (42,44) sowohl das Anschlußwerkzeug (128) als auch ein Zentrierglied (142) abstützt, und
der Verbinder (36) mit dem Zentrierglied (142) während des Treibhubes in Berührung gebracht wird, um den Schlitz (32) in eine genau mit dem Anschlußwerkzeug (128) fluchtende Position zu bringen, und das Kabel (22) mit dem Anschlußwerkzeug (128) in den Schlitz (32) gedrückt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Bewegens des Verbinders (26) das Hin- und Herbewegen eines Zuführschlittens (62) angrenzend an den Verbinder (26) in einer ersten und einer zweiten Richtung, das Festhalten des Verbinders (26) bei der Bewegung des Zuführschlittens (62) in der ersten Richtung und das Kuppeln des Verbinders (26) mit dem Zuführschlitten (26) bei der Bewegung des Zuführschlittens (62) in der zweiten Richtung umfaßt.
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