DE3873585T2 - Werkstueck fuer ein armband. - Google Patents

Werkstueck fuer ein armband.

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DE3873585T2 DE8888105412T DE3873585T DE3873585T2 DE 3873585 T2 DE3873585 T2 DE 3873585T2 DE 8888105412 T DE8888105412 T DE 8888105412T DE 3873585 T DE3873585 T DE 3873585T DE 3873585 T2 DE3873585 T2 DE 3873585T2
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Masao Itami Works Maruyama
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Yoshihiro Itami Works Minato
Toshimitsu Itami Works Sakata
Atsushi Itami Works Seki
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Namiki Precision Jewel Co Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Namiki Precision Jewel Co Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • C22C29/00Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrbandglied, das zum Formen eines Uhrbands für eine Armbanduhr verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik.
  • Ein Band für eine Armbanduhr, das leicht zerkratzt werden kann, wird vorzugsweise aus einer harten Legierung gefertigt. Insbesondere Sinterkarbid wird als Material für das Band einer hochwertigen Armbanduhr verwendet.
  • Es ist jedoch schwierig, ein äußerst hartes Material wie Sinterkarbid in eine gewünschte Form zu bringen, die für ein Uhrband verwendet werden kann. Ein solches Uhrband muß mit Löchern zur Aufnahme von Stiften oder Schrauben versehen sein, die geeignet sind, Teile des Uhrbandes miteinander zu verbinden. Bei einem Werkstück für ein Uhrband aus Sinterkarbid werden diese Löcher durch ein Funkenerosionsverfahren geformt, welches viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Andererseits können Teile aus Sinterkarbid für ein Uhrband gefertigt werden, indem sie mit solchen Löchern versehen werden. Es kann jedoch keine ausreichende Maßhaltigkeit erreicht werden, wenn die Teile zuvor so geformt werden, daß sie Löcher mit bestimmten Durchmessern erhalten.
  • Die EP-A-0 169 292 offenbart Verschleißteile oder Schneidwerkzeuge. Die Teile umfassen einen Verbundkörper mit einem Kern aus Schnellstahl oder Werkzeugstahl sowie einem Überzug aus einem Material, das schwer zu schleifen ist.
  • Die US-A-3 837 163 offenbart ein kratzfestes Uhrband aus Materialien mit einer Härte, die größer ist als HV=1000. Das Uhrband besteht aus Materialien wie z.B. harten Nitriden, Oxiden und Karbiden in Verbindung mit metallischen Bindern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Uhrbandglied mit hervorragender maschineller Bearbeitbarkeit für ein Uhrband anzugeben, das durch die Verwendung von unzerkratzbarem Sinterkarbid mit einem geringen Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Das Werkstück für ein Uhrbandglied nach der vorliegenden Erfindung umfaßt einen bearbeiteten Teil, der maschinell zu bearbeiten ist, und einen Grundteil, der durch eine Diffusionsverbindung mit dem bearbeiteten Teil verbunden wird, welcher aus einem Material gefertigt wird, das eine bessere maschinelle Bearbeitbarkeit aufweist als der Grundteil. Somit kann der bearbeitete Teil des Uhrbandgliedes gemäß der Erfindung einfach und mit hoher Genauigkeit maschinell bearbeitet werden, so daß kein zeitaufwendiges Funkenerosionsverfahren erforderlich ist wie im herkömmlichen Fall. Außerdem wird eine Difffusionsverbindung angewandt, um den bearbeiteten Teil mit dem Grundteil zu verbinden. Deshalb kann der bearbeitete Teil mit dem Grundteil gleichzeitig mit der Sinterung des Grundteils verbunden werden. So sind die Schritte der Herstellung des Uhrbandgliedes nicht kompliziert. Das Uhrbandglied gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 angegeben.
  • Der bearbeitete Teil des Uhrbandgliedes der Erfindung besteht aus einem Material, das bezüglich der maschinellen Bearbeitbarkeit der des Grundteils überlegen ist. Wenn der Grundteil aus Sinterkarbid gefertigt wird, wird der bearbeitete Teil vorzugsweise aus einem Metall, das aus den Gruppen IVa, Va und VIa des Periodensystems ausgewählt ist, oder aus einer Legierung aus zwei oder mehreren dieser Metalle gefertigt. Insbesondere, wenn es sich bei dem Sinterkarbid um WC-Co Sinterkarbid handelt, ist das Material für den bearbeiteten Teil vorzugsweise Mo, W oder Ta, am meisten bevorzugt Mo im Hinblick auf die Verbindungsstärke. Wenn das Sinterkarbid TaC-Ni Sinterkarbid ist, wird der bearbeitete Teil vorzugsweise aus Mo oder einer W-Ni Legierung gefertigt, am meisten bevorzugt aus W-Ni Legierung in Hinblick auf die Verbindungsstärke.
  • Eine Diffusionsverbindung wird vorzugsweise durch Sintern oder isostatisches Heißpressen erreicht. Sintern und isostatisches Heißpressen können miteinander kombiniert werden. Im Falle einer solchen Kombination kann isostatisches Heißpressen nach dem Sintern durchgeführt werden, oder Sintern und isostatisches Heißpressen können gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Ein gesintertes bearbeitetes Teil kann z. B. in engen Kontakt mit einem nicht gesinterten Grundteil gebracht werden, welcher wiederum in diesem Zustand gesintert wird, um anschließend das isostatische Heißpressen durchzuführen. Alternativ kann ein ungesintertes bearbeitetes Teil in engen Kontakt mit einem ungesinterten Grundteil gebracht werden, so daß sowohl der Grundteil als auch der bearbeitete Teil in diesem Zustand gesintert werden, um im Anschluß daran das Formen durch isostatisches Heißpressen durchzuführen. Ferner kann ein gesintertes bearbeitetes Teil in engen Kontakt mit einem gesinterten Grundteil zum erneuten Sintern gebracht werden, um anschließend das Formen durch isostatisches Heißpressen durchzuführen.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, daß Karbid des Materials für den bearbeiteten Teil in der Verbindungsgrenzfläche der Diffusionsverbindung gebildet wird, um die Stärke der Verbindung zu verbessern.
  • Ein Material von hervorragender maschineller Bearbeitbarkeit wird durch eine Diffusionsverbindung mit dem bearbeiteten Teil des Werkstückes für ein Uhrbandglied nach der Erfindung verbunden, welches leicht maschinell bearbeitet werden kann, um Uhrbandglieder von hoher Maßhaltigkeit zu erhalten. Hinzu kommt, daß der bearbeitete Teil durch allgemeine maschinelle Bearbeitung ohne Funkenerosionsverfahren bearbeitet werden kann, welches im allgemeinen nach dem Stand der Technik erforderlich ist, so daß die Bearbeitungszeit deutlich verringert werden kann.
  • Durch die Anwendung einer Diffusionsverbindung kann der bearbeitete Teil mit dem Grundteil durch Sintern oder isostatisches Heißpressen des Grundteils verbunden werden. Die Herstellungsschritte sind daher nicht kompliziert.
  • Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den entsprechenden Zeichnungen erläutert, wobei
  • Fig. 1 die vordere Schnittansicht eines Werkstückes zum Fertigen eines Uhrbandgliedes nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkstückes nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine vordere Schnittansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem das Werkstück aus Fig. 1 und 2 bearbeitet ist, um es mit Löchern zu versehen; sowie
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem das Werkstück aus Fig. 1 und 2 bearbeitet ist, um es mit Löchern zu versehen.
  • Fig. 1 und 2 stellen eine vordere Schnittansicht sowie eine Seitenansicht dar, in denen ein Werkstück für ein Uhrbandglied nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 umfaßt ein Werkstück 1 für ein Uhrbandglied einen Grundteil 2 aus Sinterkarbid und bearbeitete Teile 3, die in Löcher in dem Grundteil 2 eingebettet sind. Dieses Werkstück 1 wird durch Einbetten der gesinterten bearbeiteten Teile 3 in die Löcher des Grundteils 2, welcher nicht gesintert ist, Sintern des Grundteils 2 und anschließendes isostatisches Heißressen erhalten.
  • Verschiedene Muster von den Werkstücken 1 wurden durch die Kombination von Materialien für die Grundteile 2 und die bearbeiteten Teile 3, wie in Tabelle 1 aufgelistet, hergestellt. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wurde jedes so entstandene Werkstück 1 mit Löchern 5 in den bearbeiteten Teilen 3 durch maschinelle Bearbeitung gefertigt, und die Bearbeitbarkeit wurde als eine Vergleichszahl ermittelt. Die Berechnung erfolgte für den Bearbeitungsschritt und die Bearbeitbarkeit davon. In bezug auf den Bearbeitungsschritt wurde der Durchschnittswert für die Bearbeitbarkeit bei der Herstellung von Löchern durch Bohren als Vergleichszahl angegeben.
  • Zu Vergleichszwecken wurden die Vergleichszahlen für die Bearbeitbarkeit ebenfalls für das Formen von Löchern in Grundteilen 2, die nicht mit bearbeiteten Teilen 3 verbunden sind, d. h. selbst nicht mit Löchern versehen sind, ermittelt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgelistet. In jedem Fall wurde die Ermittlung für den Bearbeitungsschritt und die Bearbeitbarkeit davon ähnlich wie oben durchgeführt. In bezug auf den Bearbeitungsschritt wurde der Durchschnittswert für die Bearbeitbarkeit beim Formen von Löchern durch ein Funkenerosionsverfahren als Vergleichszahl angegeben. In Tabelle 1 ist die bestmögliche Vergleichszahl für die Bearbeitbarkeit "100", wobei niedrigere Zahlen eine schlechtere maschinelle Bearbeitbarkeit angeben. Tabelle 1 Grundteil Bearbeiteter Teil Bearbeitbarkeit Vergleichszahl Beispiel Bezugsbeispiel WC-Co Sinterkarbid TaC-Ni Sinterkarbid W-Ni Legierung
  • Obwohl in der zuvor erwähnten Ausführungsform das Werkstück 1 mit durchgehenden Löchern geformt ist, um mit bearbeiteten Teilen 3 gefüllt zu werden, können nicht durchgehende Löcher von beiden longitudinalen Endabschnitten des Werkstückes 1 bis zu seiner Mitte geformt werden, um mit den bearbeiteten Teilen 3 gefüllt zu werden, welche dann jeweils mit Löchern versehen sind, um Stifte in beiden longitudinalen Endabschnitten aufzunehmen. Ferner sind die Löcher, die mit den bearbeiteten Teilen 3 gefüllt werden, nicht auf einen kreisförmigen Querschnitt beschränkt, wie in den Zeichnungen gezeigt ist, sondern diese können eine willkürliche Querschnittsform, z.B. eine quadratische aufweisen.

Claims (9)

1. Ein Uhrbandglied umfassend ein Grundteil aus Sinterkarbid mit Grundlöchern oder Durchgangslöchern, die mit Buchsen zur Aufnahme von Verbindungsbolzen, die die Uhrbandglieder miteinander verbinden, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen aus bearbeiteten Teilen (3) gefertigt werden, die aus einem Metall aus den Gruppen IVa, Va und VIa des Periodensystems oder einer Legierung aus zwei oder mehreren dieser Metalle bestehen und mit dem Grundteil (2) durch eine Diffusionsverbindung verbunden werden, wobei die Buchse durch das Bearbeiten des bearbeiteten Teils (3) gefertigt wird, welcher eine höhere maschinelle Bearbeitbarkeit aufweist als der Grundteil (2).
2. Ein Glied nach Anspruch 1, wobei das Sinterkarbid WC-Co Sinterkarbid ist.
3. Ein Glied nach Anspruch 1, wobei das Sinterkarbid TaC-Ni Sinterkarbid ist.
4. Ein Glied nach Anspruch 2, wobei der bearbeitete Teil (3) aus Mo, W oder Ta hergestellt wird.
5. Ein Glied nach Anspruch 3, wobei der bearbeitete Teil (3) aus Mo oder einer W-Ni Legierung hergestellt wird.
6. Ein Glied nach Anspruch 1, wobei die Diffusionsverbindung eine Sinterdiffusionsverbindung ist.
7. Ein Glied nach Anspruch 1, wobei die Diffusionsverbindung eine isostatische Heißpreßdiffusionsverbindung ist.
8. Ein Glied nach Anspruch 1, wobei die Diffusionsverbindung durch aufeinanderfolgendes Sintern und isostatisches Heißpressen erreicht wird.
9. Ein Glied nach Anspruch 1, wobei die Diffusionsverbindung durch gleichzeitiges Sintern und isostatisches Heißpressen erreicht wird.
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