DE3872835T2 - Entmagnetisierungsschaltung fuer eine kathodenstrahlroehre. - Google Patents
Entmagnetisierungsschaltung fuer eine kathodenstrahlroehre.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Entmagnetisierungsschaltung für eine CRT (Kathodenstrahlröhre), die in einem Farbfernseher, einem Farbmonitor, einem Farbdisplay oder ähnlichem verwendet wird.
- Allgemein wird, auch wenn CRT's Lochmasken aufweisen, immer noch eine gewisse Farbabschattung aufgrund unerwünschter Magnetfelder beobachtet, wie zum Beispiel des Magnetfelds der Erde, die auf die CRT einwirken. Um das unerwünschte Magnetfeld zu beseitigen, wird eine Entmagnetisierungsschaltung vorgeschlagen, welche eine Entmagnetisierungsspule aufweist, die mit einem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten in die Spannungsquelle eingefügt ist. Die Entmagnetisierungsspule besteht üblicherweise aus einer Schleife, die auf der Rückfläche der CRT aufgewickelt ist, oder aus zwei Schleifen, die auf der oberen und unteren Hälfte der Rückfläche von großformatigen CRT's vorgesehen sind, um den Entmagnetisierungseffekt zu verbessern.
- Üblicherweise besteht der Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient aus einem Material, welches Bariumtitanat enthält und eine gewisse Kapazitätskomponente C aufweist, welche etwa 4 bis 40 nF aufweist bei Messung während des stabilen Hochimpedanzzustandes der nach der Vollendung des Entmagnetisierens erzielt wird, welches unmittelbar nach dem Anschalten der Spannungsversorgung bewirkt wird. Da die Entmagnetisierungsspule selber eine Induktanz von etwa 10 bis 20 mH hat, hat die Entmagnetisierungsschaltung, die aus der Kombination aus dem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten und der Entmagnetisierungsspule besteht, eine Resonanzfrequenz (fo = 1 / 2 LC), welche manchmal ungefähr 15 bis 16 kHz annimmt. Da auch die horizontale Abtastfrequenz der um die Elektronenkanone der CRT vorgesehenen Ablenkjochs 15,75 kHz beträgt, kann das Signal, das durch das Ablenkjoch erzeugt wird, mit dem Signal durch die Entmagnetisierungsspule in Resonanz treten, so daß, der magnetische Fluß, der durch das Ablenkjoch erzeugt wird, sich mit der Entmagnetisierungsspule verbindet, um einen Induktionsstrom zu erzeugen, der unerwünscht auf ungefähr 100 mA (normalerweise einige mA) in der Entmagnetisierungsspule erhöht wird, was nach dem Vollenden der Entmagnetisierung in einer unerwünschten Bildfluktuation resultiert.
- Auch wenn es durch Vorsehen einer geeigneten Abschirmung möglich ist, zu verhindern, daß die Entmagnetisierungsspule unvorteilhaft durch das Magnetfeld vom Ablenkungsjoch beeinflußt wird, so bedeutet solch eine Abschirmung doch hohe Herstellungskosten.
- Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt mit Blick auf die Lösung des oben beschriebenen Nachteils und stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte Entmagnetisierungsschaltung zu schaffen, die nicht mit dem horizontalen Abtastsignal in Resonanz tritt und welche stabil ist und einfach in der Konstruktion.
- Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben ist die erfindungsgemäße Entmagnetisierungsschaltung so ausgestaltet, daß die Resonanzfrequenz, die durch die Entmagnetisierungsspule und den Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten bestimmt ist, unterhalb ungefähr 14 kHz oder oderhalb ungefähr 17 kHz liegt.
- Diese und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung zeigen sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugzeichen benannt sind. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsschaltung;
- Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Äquivalenzschaltkreises zur Schaltung von Fig. 1;
- Fig. 3 eine diagrammatische Ansicht einer Entmagnetisierungsschaltung von Fig. 1, die auf der CRT angebracht ist, von hinten gesehen;
- Fig. 4 eine diagrammatische Ansicht der Entmagnetisierungsschaltung von Fig. 1 auf der CRT von der Seite gesehen;
- Fig. 5 einen Graph, der den Reststrom durch die Förderung von Fig. 1 bei der Resonanzfrequenz zeigt;
- Fig. 6 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3 in einer Modifikation; und
- Fig. 7 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1 in einer Modifikation.
- In Fig. 1 ist die Entmagnetisierungsschaltung der Erfindung gezeigt, welche einen Thermistor 2 mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC), einer Entmagnetisierungsspule 3 und einem Hauptschalter SW zeigt, die in Reihe zwischen einer AC Spannungsquelle 1 geschaltet sind.
- In Fig. 3 und 4 ist die Entmagnetisierungsspule 3 auf der chronischen Rückseite der CRT 5 so angeordnet, daß ein Schleifenteil 3a oberhalb der Elektronenkanone 6 und dem Ablenkjoch 7 der CRT 5 und ein anderes Schleifenteil 3b unterhalb der Schleife 3a angeordnet ist, so daß er die Elektronenkanone und das Ablenkjoch 7 umgreift. Da die CRT 5 mit zwei Schleifen 3a und 3b abgedeckt ist kann die Entmagnetisierung mit großer Effizienz durchgeführt werden.
- Im Betrieb, wenn der Hauptschalter SW eingeschaltet wird, fließt eine große Strommenge durch die Entmagnetisierungsspule 3. Dann nach einer bestimmten Zeitspanne, das heißt wenn die elektrische Resonanz des PTC-Thermistors 2 hoch wird auf Grund des Temperaturanstieges des PTC-Thermistors selber, fällt der Strom, der durch die Entmagnetisierungsspule 3 fließt, ab. Zu diesem Zeitpunkt ist die Entmagnetisierung verschiedener magnetischer Teile, wie zum Beispiel der Lochmaske, vollendet. Danach sollte ein sehr geringer Strom I (im folgenden Stabilstrom genannt) von unterhalb einigen 10 mA durch die Entmagnetisierungsspule 3 fließen, wie im folgenden beschrieben wird.
- Die Resonanzfrequenz fo der Entmagnetisierungsschaltung ist durch die folgende Gleichung gegeben:
- fo = 1/2 LC
- worin C die Kapazitätskomponente des PTC-Thermistors 2 ist, gemessen wenn dieser einen hohen Widerstand erreicht hat, und L die Induktanz der Entmagnetisierungsspule 3 wie in Fig. 2 gezeigt.
- Das Verhältnis zwischen der Resonanzfrequenz fo und dem Stabilstrom I, wie er gemessen wird, wenn die Entmagnetisierungsspule 3 auf dem Rücken der CRT 5 befestigt ist, ist in Fig. 5 gezeigt. Es wurde beobachtet, daß wenn der Stabilstrom I größer als ungefähr 50 mA (Grenzstrom) ist, eine Bildfluktuation und/oder horizontale Streifen auf dem Bild erscheinen. Ein solches Ansteigen des Stabilstroms I liegt, wie oben beschrieben in Verbindung mit dem Stand der Technik, am Induktionsstrom, der in der Entmagnetisierungsschaltung erzeugt wird und verursacht wird durch das AC- Magnetfeld (15,75 kHz), welches durch das horizontale Abtastsignal erzeugt wird, welches im Ablenkjoch 7 verwendet wird.
- Mit Blick auf diese Tatsache ist erfindungsgemäß die Entmagnetisierungsschaltung so angeordnet, daß ihre Resonanzfrequenz versetzt ist von der horizontalen Abtastfrequenz (15,75 kHz) des Ablenkjochs, vorzugsweise um oder unter 14 kHz oder um oder über 17 kHz. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Stabilstrom I unter 50 mA zu halten, das heißt unterhalb dem Grenzstrom, wie zum Beispiel auf einige mA.
- Gemäß einem Beispiel wird, da die Induktanz L der Entmagnetisierungsspule 3 um etwa 10 bis 20 mH beträgt, die Kopazitätskomponente C des PTC-Thermistors 2 auf etwa 4,5 nF gesetzt, oder oberhalb 10 nF durch Einstellen der Strukturfaktoren des PTC, wie zum Beispiel Zusammensetzung, Sinterbedingungen und/oder Kristallgröße (Teilchendurchmesser) des PTC-Thermistors 2. In einer Ausführungsform hat der PTC-Thermistor 2 die unten angegebene Zusammensetzung.
- (Ba 0,815 Sr 0,18 Y 0,005)TiO&sub3; + 1,05 Gew.-% Mn + 1,5 Gew.-% SiO&sub2;.
- Es soll festgestellt werden, daß, wenn die Kapazitätskomponente C des PTC-Thermistors 2 groß wird, ein Hochfrequenzstromstoß von der Spannungsquelle 1 durch den PTC-Thermistor 2 passiert, was in einer unerwünschten Magnetisierung verschiedener Elemente in der CRT 5 resultiert. Deshalb ist es vorzuziehen, die kapazitive Komponente C des PTC-Thermistors 2 auf unter 4,5 nF zu legen.
- Es soll festgestellt werden, daß die Art und Weise, in welcher die Entmagnetisierungsspule 3 auf der CRT 5 befestigt ist, variiert werden kann zum Beispiel als Doppelschleife, wie in Fig. 6 gezeigt.
- Außerdem, wie in Fig. 7 gezeigt, ist es möglich, einen anderen PTC-Thermistor 6 parallel zur Spannungsquelle 1 und in thermisch gekoppelter Weise mit dem PTC-Thermistor 2 zu schalten, um so den Aufheizprozeß des PTC-Thermistors 2 zu unterstützen.
- Erfindungsgemäß kann, da die Resonanzfrequenz fo der Entmagnetisierungsschaltung bei oder unter 14 kHz, oder bei oder über 17 kHz liegt, um so von der Frequenz des horizontalen Abtastsignals versetzt zu sein, welches im Ablenkjoch verwendet wird, der Stabilstrom nach der Entmagnetisierung unterhalb des Grenzstroms gehalten werden. Deshalb werden keine Bildfluktuationen oder horizontale Streifen im Bild auftauchen.
- Da außerdem kein festes Erfordernis für die kapazitive Komponente ds PTC-Thermistors besteht, sondern um oder unter 4,5 nF oder um oder über 10 nF variiert werden kann, ist es möglich, die Entmagnetisierungsschaltung unter Benutzung unterschiedlicher Typen von Entmagnetisierungsspulen 3 mit einer Induktanz von etwa 10 bis 20 mH, leicht zu variieren.
- Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen voll beschrieben wurde unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, soll festgestellt werden, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen dem Fachmann klar sind. Solche Änderungen und Modifikationen sollen als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert wird, liegend verstanden werden.
Claims (4)
1. Entmagnetisierungsschaltung zum Entmagnetisieren einer
Kathodenstrahlröhre, mit einer Entmagnetisierungsspule, die
an einer Rückseite der Kathodenstrahlröhre montiert ist,
und einem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten,
der mit der Entmagnetisierungsspule in Reihe geschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Serienresonanzfrequenz, die durch die
Entmagnetisierungsspule und den Thermistor mit positivem
Temperaturkoeffizienten bestimmt ist, unterhalb ungefähr 14 kHz liegt.
2. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der
Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten eine
kapazitive Komponente von unterhalb ungefähr 4,5 nF hat.
3. Entmagnetisierungsschaltung zum Entmagnetisieren einer
Kathodenstrahlröhre mit einer Entmagnetisierungsspule, die
an einer Rückseite der Kathodenstrahlröhre montiert ist,
und einem Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten,
der mit der Entmagnetisierungsspule in Reihe geschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Serienresonanzfrequenz, die durch die
Entmagnetisierungsspule und den Thermistor mit positivem
Temperaturkoeffizienten bestimmt ist, oberhalb ungefähr 17 kHz liegt.
4. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 3, wobei der
Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten eine
kapazitive Komponente von unterhalb ungefähr 10 nF hat.
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