DE69724574T2 - Kathodenstrahlröhre - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung, die für einen Monitor, ein Fernsehgerät und dergleichen verwendet wird.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 eine für einen Computerdisplaymonitor, ein Fernsehgerät und dergleichen verwendete herkömmliche Kathodenstrahlröhrenvorrichtung erläutert. 1 ist eine Ansicht, die eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. Der allgemeine Aufbau einer Kathodenstrahlröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung gleicht jedoch dem der herkömmlichen Kathodenstrahlröhrenvorrichtung. Deshalb wird eine herkömmliche Kathodenstrahlröhrenvorrichtung unter Bezugnahme auf 1 erläutert. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung zeigt, wobei der obere Teil von 1 eine Schnittansicht ist, die eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung zeigt. In 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre 1 einen Schirm 2 und einen mit dem Schirm 2 verbundenen Trichter 3. In dem Schirm 2 ist ein in 1 nicht gezeigter Leuchtstoffschirm vorgesehen, und eine in 1 nicht gezeigte Lochmaske ist vorgesehen. In 1 nicht gezeigte Elektronenkanonen, die inline ausgerichtet sind, sind in einem Halsteil 4 des Trichters 3 vorgesehen.
  • In 1 bezeichnet 11 ein Ablenkjoch, das einen Elektronenstrahl zur horizontalen Richtung und zur vertikalen Richtung ablenkt. 12 bezeichnet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), die die Reinheit und die Konvergenz im Mittelabschnitt des Bilds steuert und 2P (einen Magneten, der ein doppelpoliges Magnetfeld erzeugt), 4P (einen Magneten, der ein vierpoliges Magnetfeld erzeugt) und 6P (einen Magneten, der ein sechspoliges Magnetfeld erzeugt) umfaßt. 2P, 4P und 6P sind in 1 nicht gezeigt. 13 bezeichnet eine Bezugslinie. Die Bezugslinie 13 ist eine virtuelle Linie und ist der Bezug der Röhrenaxialrichtung der Kathodenstrahlröhre. Ein Elektronenstrahl wird tatsächlich von der Seite der Elektronenkanone emittiert, doch entspricht dies einem Elektronenstrahl, der von der Bezugslinie 13 emittiert wird und sich bezüglich der Längsachse unter einem Winkel erstreckt. „A" bezeichnet einen Ablenkwinkel. Wenn eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung einen Ablenkwinkel von 90° aufweist und einen runden Schirm mit einer geringen Krümmung umfaßt, ist es vergleichsweise leicht, die Verzeichnung des Bilds auf der oberen und unteren Seite durch ein Selbstkonvergenzsystem zu korrigieren, das die Verzeichnung des Bilds automatisch mit dem Ablenkjoch 11 korrigiert.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 der Grund für die oben erwähnte leichte automatische Korrektur erläutert. 5 zeigt die Beziehung zwischen einer Position von P entlang der Achse der Kathodenstrahlröhre und einem von einem Ablenkjoch erzeugten Magnetfeld H. Das Magnetfeld H gibt ein Verhältnis des Magnetfelds in der Position von P entlang der Achse der Kathodenstrahlröhre zum Magnetfeld im ganzen Bereich des Ablenkbereichs an. Die horizontale Achse P ist in drei Teile unterteilt, einen Schirmseitenteil 5 auf der rechten Seite von Punkt „b", einen Mittelabschnitt 6 zwischen Punkt „a" und Punkt „b" und einer Elektronenkanonenseite 7 auf der linken Seite von Punkt „a", bezüglich des Beitragsverhältnisses des Magnetfelds zu jeder Eigenschaft, wie etwa der Konvergenz und dem Raster.
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen einer Position von P entlang der Längsachse der Kathodenstrahlröhre und einem beitragenden Verhältnis des Magnetfelds R zu jeder Eigenschaft, wie etwa dem Konvergenzkoma 8, dem Konvergenzastigmatismus 9 und der Rasterverzeichnung 10. Das beitragende Verhältnis R ist der Anteil des Magnetfelds H, der jede Eigenschaft beeinflußt. Die in
  • 5 und 6 gezeigten Beziehungen sind wohlbekannt. Gemäß der in 5 und 6 gezeigten Beziehung wird die Kissenverzeichnung des Rasters bei konstanter Länge der Ablenkspule stark durch das Magnetfeld auf der Seite der Schirmseite 5 beeinflußt. Es ist weiterhin wohlbekannt, daß die Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite stark durch die magnetische Verzerrung im horizontalen Magnetfeld beeinflußt wird. Außerdem ist wohlbekannt, daß die Kissenverzeichnung des Rasters auf der linken und rechten Seite durch die magnetische Verzerrung im vertikalen Magnetfeld stark beeinflußt wird.
  • Wie oben erwähnt wird die Kissenverzeichnung im horizontalen Magnetfeld, besonders auf der Schirmseite 5, im voraus verstärkt, und die Größe des Bereichs des horizontalen Magnetfelds auf der Schirmseite 5 wird so klein wie möglich gemacht. Dadurch wurde die automatische Korrektur der Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite vergleichsweise leicht durchgeführt.
  • 7 zeigt einen Fall, bei dem die Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite automatisch korrigiert wird. In 7 wird die durch die gestrichelte Linie gezeigte Kissenverzeichnung automatisch zu der durch den Pfeil angegebenen horizontalen Linie korrigiert.
  • Im Vergleich mit einem Schirm konventioneller Art jedoch ist ein jüngerer Schirm wie etwa der 2R-Typ abgeflacht. Weiterhin ist der Ablenkwinkel vergrößert auf 100° oder 110°. Die Bildröhre mit dem oben erwähnten Schirm weist ein Problem derart auf, daß die Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite weiter verstärkt wird, weshalb es schwierig ist, die Verzeichnung automatisch zu korrigieren.
  • Dementsprechend existieren einige Verfahren, um die oben erwähnten Probleme zu verbessern. Beispielsweise sind, wie in 8 gezeigt, ein Verfahren, bei dem ein Magnet 22 am oberen und unteren Teil des Öffnungsabschnitts des Ablenkjochs 21 angebracht ist, und ein Verfahren, wie es in der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Tokkai-Sho 59-3849 offenbart wird und bei dem die Größe der Spule miniaturisiert ist und eine Ablenkmitte so nahe wie möglich zum Halsteil der Kathodenstrahlröhre verschoben ist, um einen effektiven Ablenkwinkel des Elektronenstrahls zu verringern, vorgeschlagen worden.
  • Selbst wenn jedoch die oben erwähnten Verfahren eingesetzt werden, ist es weiterhin schwierig, die automatische Korrektur durchzuführen. Deshalb ist die Korrektur mit der elektrischen Schaltung erforderlich. Im Fall der Korrektur mit der elektrischen Schaltung, die durchgeführt wird, indem die Ablenkstromwellenform gesteuert wird, wenn die Horizontalablenkfrequenz geändert wird, wird der Korrekturgrad des Rasters nicht optimal oder die Konvergenz wird geändert, weshalb es unmöglich ist, dem Multiscan zu entsprechen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik zu lösen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Kathodenstrahlröhrenvorrichtung, die die Kissenverzeichnung auf der oberen und unteren Seite des abgeflachten Schirms und die der Bildröhre, deren Ablenkwinkel vergrößert ist, mit dem Ablenkjoch automatisch korrigieren kann, indem sie die Länge der Horizontalspule auf der Seite des Schirms vergrößert.
  • Um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 bereit.
  • Gemäß der oben erwähnten Kathodenstrahlröhrenvor richtung wird die Länge der Horizontalablenkspule auf der Seite des Schirms, die effektiv die Verzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite des Bilds korrigiert, vergrößert. Dadurch wird die Kissenverzeichnung verstärkt und der Bereich des Magnetfelds, in dem die Kissenverzeichnung verstärkt wird, kann vergrößert werden. Dadurch kann sogar bei dem abgeflachten Schirm und der Bildröhre, deren Ablenkwinkel vergrößert ist, die Verzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite des Bilds mit dem Ablenkjoch automatisch korrigiert werden.
  • Es wird bevorzugt, daß die Kathodenstrahlröhrenvorrichtung einen Harzrahmen umfaßt, der um den Umfang der Horizontalablenkspule vorgesehen ist, der die Horizontalablenkspule und die Vertikalablenkspule isoliert und verbindet.
  • Es wird bevorzugt, daß der Abstand zwischen dem Ende des Ferritkerns auf der Seite des Schirms und der Jochbezugslinie unter 25 mm beträgt. Gemäß diesem Aufbau kann die Kissenverzeichnung weiter verstärkt werden.
  • Es wird außerdem bevorzugt, daß ein Raum zwischen dem Ferritkern auf der Seite des Schirms und dem Kegelteil der Horizontalablenkspule auf der Seite des Schirms bereitgestellt wird, um einen gewissen Teil des Kegelteils der Horizontalablenkspule bereitzustellen, der nicht von dem Ferritkern bedeckt ist. Gemäß diesem Aufbau kann die Kissenverzeichnung verstärkt werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für eine Kathodenstrahlröhre der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein in 1 gezeigtes Ablenkjoch zeigt.
  • 3 stellt die Beziehung des Wicklungswinkels B zu dem Verzerrungskoeffizienten des Magnetfelds Hi dar.
  • 4 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Entfernung C und der durch das Verschieben der Ablenkmitte verursachten Änderung der Verzeichnung des Rasters, die Beziehung zwischen dem Abstand C und der durch das Vergrößern der Länge der Horizontalspule und des Ferritkerns verursachten Änderung der Verzeichnung des Rasters und die Beziehung zwischen dem Abstand C und der nur durch das Vergrößern der Länge der Horizontalspule verursachten Änderung der Verzeichnung des Rasters.
  • 5 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Magnetfeld H, das von dem Ablenkjoch erzeugt wird, und der Position von P entlang der Längsachse der Bildröhre.
  • 6 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Position von P entlang der Längsachse der Kathodenstrahlröhre und dem beitragenden Verhältnis des Magnetfelds R zu jeder Eigenschaft.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem die Kissenverzeichnung automatisch korrigiert wird.
  • 8 ist eine Ansicht, die ein herkömmliches Beispiel zeigt, bei dem ein Magnet an der oberen und unteren Seite des Öffnungsteils des Ablenkjochs angebracht ist.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Beispiel für eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung der vorliegenden Erfindung erläutert. Der in 1 gezeigte allgemeine Aufbau gleicht dem des konventionellen Typs, weshalb die Erläuterung von 1 entfällt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein in 1 gezeigtes Ablenkjoch 11 zeigt. In 2 bezeichnet 14 eine Horizontalablenkspule und 15 eine Vertikalablenkspule. 16 bezeichnet einen Harzrahmen, der die Horizontalablenkspule und die Vertikalablenkspule isoliert und verbindet. 20 bezeichnet einen um den Umfang der Vertikalablenkspule 15 vorgesehenen Ferritkern. Die Horizontalablenkspule 14, die Vertikalablenkspule 15 und der Ferritkern 20 bilden den trompetenförmigen Kegelteil des Ablenkjochs.
  • Bei dem Ablenkjoch 11 bildet die Horizontalablenkspule 14 insgesamt die Kissenverzeichnung, und die Vertikalablenkspule 15 bildet insgesamt die Tonnenverzeichnung. Das heißt, wenn die ganze Verzeichnung von der Seite der Elektronenkanone zur Seite des Schirms des Ablenkjochs 11 integriert ist, wird die Kissenverzeichnung insgesamt ausgebildet. Beispielsweise bildet die Horizontalablenkspule die Tonnenverzeichnung auf der Elektronenkanonenseite des Ablenkjochs 11, die Kissenverzeichnung im Mittelabschnitt des Ablenkjochs 11 und die Tonnenverzeichnung auf der Schirmseite des Ablenkjochs, und die Verzeichnung im ganzen Bereich des Ablenkjochs ist eine Integration dieser drei Verzeichnungen in die Kissenverzeichnung. Das gleiche kann auf die Vertikalablenkspule 15 angewendet werden.
  • Als nächstes wird die Größe jedes Teils des Ablenkjochs 11 erläutert. Bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält der Kegelteil der Spulen nicht die radial verlaufenden Flanschteile. Bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung beträgt der Abstand C zwischen dem Ende 17 des Kegelteils der Horizontalablenkspule 14 auf der Seite des Schirms und der Jochbezugslinie 13 25 mm oder mehr. Im folgenden wird die Größe jedes Teils des Ablenkjochs eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem die Entfernung C auf 30 mm eingestellt ist.
  • Die Entfernung E zwischen dem Ende 17a des Kegelteils der Horizontalablenkspule 14 auf der Seite der Elektronenkanone und der Jochbezugslinie 13 ist auf 53 mm eingestellt. Die Entfernung F zwischen dem Ende 18 des Kegelteils der Vertikalablenkspule 15 auf der Seite des Schirms und der Jochbezugslinie 13 ist auf 22 mm eingestellt. Die Entfernung G zwischen dem Ende 18a des Kegelteils der Vertikalablenkspule 15 auf der Seite der Elektronenkanone und der Jochbezugslinie 13 ist auf 47 mm eingestellt.
  • Die Entfernung H zwischen dem Ende 19 des Ferritkerns 20 auf der Seite des Schirms und der Jochbezugslinie 13 ist auf 20 mm eingestellt. Die Entfernung J zwischen dem Ende 19a des Ferritkerns 20 auf der Seite der Elektronenkanone und der Jochbezugslinie 13 ist auf 45 mm eingestellt.
  • Bei einer herkömmlichen Art von Ablenkjoch liegt der Abstand C in einem Bereich zwischen 16 mm und 23 mm. Bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung jedoch beträgt die Entfernung C 25 mm oder mehr, beispielsweise ist die Entfernung C in dem oben erwähnten Beispiel auf 30 mm eingestellt. Dementsprechend ist im Vergleich zur konventionellen Art die Ablenkmitte der Horizontalablenkspule 14 bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung zur Seite des Schirms verschoben.
  • Dadurch wird die Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite verstärkt. Jedoch wird die Tonnenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite durch Vergrößern der Länge der Horizontalablenkspule 14 verstärkt, weshalb die Kissenverzeichnung durch die Tonnenverzeichnung aufgehoben wird, und dadurch kann die Kissenverzeichnung automatisch korrigiert werden. Die Einzelheiten werden unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • Wenn die Länge des Ferritkerns 20 konstant ist und nur die Länge der Horizontalablenkspule 14 auf der Seite des Schirms vergrößert wird, liegt ein nicht mit dem Ferritkern 20 bedeckter vergrößerter Bereich der Horizontalablenkspule 14 vor. Die Kissenverzeichnung, die weiter verstärkt ist, kann erhalten werden, indem der vergrößerte Teil der Horizontalablenkspule bereitgestellt wird, der nicht mit dem Ferritkern 20 bedeckt ist, weil der Ferritkern 20 die Funktion aufweist, das von der Spule erzeugte Magnetfeld zu verstärken, und gleichzeitig eine Funktion aufweist, die Verzerrung des Magnetfelds gleichförmig zu machen.
  • Um die Kissenverzeichnung zu erhalten, die weiter verstärkt wird, muß dementsprechend ein Teil der Horizontalablenkspule, der nicht mit dem Ferritkern 20 bedeckt ist, bereitgestellt werden. Um den nicht mit dem Ferritkern 20 bedeckten Teil der Horizontalablenkspule bereitzustellen, beträgt der Abstand H zwischen dem Ende 19 des Ferritkerns 20 auf der Seite des Schirms und der Jochbezugslinie 13 unter 25 mm, während bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung die Entfernung C zwischen der Horizontalablenkspule 14 und der Jochbezugslinie 13 25 mm oder mehr beträgt.
  • Als nächstes wird der Wicklungswinkel der Horizontalablenkspule 14 erläutert. Bei dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist der Wicklungswinkel des Abstands C auf nicht unter 0° und nicht über 30° eingestellt, damit man die entsprechende Kissenverzeichnung erhält. Die weiteren Einzelheiten werden im folgenden erläutert.
  • Ein Wicklungswinkel wird durch ein Verfahren eingestellt, das in der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Tokko Sho 58-21772 offenbart ist. 3 ist eine Ansicht, die die Beziehung des Wicklungswinkels B und des Verzerrungskoeffizienten des Magnetfelds Hi zeigt. Eine Linie 23 gibt den Verzerrungskoeffizienten auf der Achse an, eine Linie 24 gibt den Verzerrungskoeffizienten der Sekundärverzerrungskomponente und eine Linie 25 den Verzerrungskoeffizienten der Quaternärverzerrungskomponente an. Wenn der Verzerrungskoeffizient von Linie 23 H0 ist, der Verzerrungskoeffizient von Linie 24 H, ist und der Verzerrungskoeffizient von Linie 25 H4 ist (beim gleichen Wicklungswinkel B) und r den Abstand von der Mittelachse der Horizontalablenkspule 14 angibt, erhält man die Magnetfeldverzerrung H durch folgende Formel. H = H0 + H2r2 + H4r4
  • Anhand der Formel hat man festgestellt, daß die Kissenverzeichnung am meisten verstärkt wird, wenn der Wicklungswinkel nicht unter 0° und nicht über 30° liegt.
  • Im folgenden wird die automatische Korrektur konkret an einem Beispiel der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei auf das in 4 gezeigte Testergebnis Bezug genommen wird. Eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung, deren Ablenkwinkel 100° beträgt und die einen Schirm vom Typ 2R umfaßt, wurde zum Messen des in 4 gezeigten Testergebnisses verwendet.
  • Die horizontale Achse C, wie in 4 gezeigt, ist identisch mit dem Abstand C, wie er in 2 gezeigt ist. Ein Bereich, in dem der Wert auf der horizontalen Achse C 25 mm oder größer ist, zeigt das Testergebnis des Beispiels der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise zeigt ein Bereich, in dem der Wert auf der horizontalen Achse C 30 mm beträgt, das Meßergebnis des Beispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem der Abstand C, wie in 2 gezeigt, 30 mm beträgt.
  • Die vertikale Achse D, wie in 4 gezeigt, zeigt die Verzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite des Bilds. Der über der horizontalen Achse C liegende Teil zeigt die Kissenverzeichnung, und der Teil unter der horizontalen Achse C zeigt die Tonnenverzeichnung.
  • Die Linie 26 zeigt einen durch das Verschieben der Ablenkmitte verursachten Effekt. Die Linie 27 zeigt einen durch Vergrößern der Länge der Horizontalablenkspule 14 hervorgerufenen Effekt. Wenn in diesem Fall die Länge der Horizontalablenkspule 14 vergrößert wird, wird die gleiche Länge des Ferritkerns 20 vergrößert. Die Linie 28 zeigt einen durch das Vergrößern der Länge der Horizontalablenkspule 14 hervorgerufenen Effekt und einen Effekt, der durch das Bereitstellen eines Teils der Horizontalablenkspule, der nicht mit dem Ferritkern bedeckt ist, verursacht wird. Das heißt, eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung, deren Horizontalablenkspule verlängert ist und deren Ferritkern nicht verlängert ist, wurde verwendet, um das Meßergebnis der Linie 28 zu erhalten.
  • Wie mit der Linie 26 in 4 gezeigt ist, nimmt die Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite des Bilds langsam zu, wenn die Länge der Horizontalablenkspule 14 vergrößert wird, während das Magnetfeld der Horizontalablenkspule 14 auf der Seite des Schirms konstant gehalten wird.
  • Wenn andererseits die Länge der Horizontalablenkspule 14 vergrößert und die Tonnenverzeichnung auf der Seite der Elektronenkanone und die Kissenverzeichnung auf der Seite des Schirms verstärkt wird, um die Konvergenz auf der horizontalen Achse beizubehalten, wie mit den Linien 27 und 28 gezeigt, wird die Verzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite des Bilds allmählich zur Tonnenverzeichnung. Wie insbesondere mit der Linie 28 gezeigt, hat sich herausgestellt, daß die Kissenverzeichnung schnell verstärkt wird, und die Tonnenverzeichnung auf der oberen und unteren Seite des Bilds wird durch den Effekt steil verstärkt, der dadurch verursacht wird, daß der nicht mit dem Ferritkern 20 bedeckte Teil der Horizontalablenkspule 14 vergrößert wird.
  • Wie in 4 gezeigt, beträgt bei dem Beispiel, bei dem der Abstand C 25 mm beträgt, die Kissenverzeichnung, wie sie mit der Linie 26 gezeigt ist, 0,8, und die Tonnenverzeichnung, wie sie mit der Linie 27 gezeigt ist, beträgt –0,8, weshalb der Absolutwert von beiden gleich ist. Die Tonnenverzeichnung, wie sie mit der Linie 28 gezeigt ist, wird weiter verstärkt als die der Kissenverzeichnung, wie sie mit der Linie 26 gezeigt ist. Wenn weiterhin der Abstand C größer ist als 25 mm, ist die Differenz zwischen der Kissenverzeichnung gemäß Linie 26 und der Tonnenverzeichnung gemäß Linie 27 oder 28 vergrößert.
  • Bei der oben erwähnten Beziehung wird bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem der Abstand C 25 mm oder mehr beträgt, die Kissenverzeichnung gemäß Linie 26 durch die Tonnenverzeichnung gemäß Linie 27 oder 28 korrigiert. Insgesamt wird die Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite des Bilds automatisch korrigiert.
  • Wie oben erwähnt wurde bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung eine Kathodenstrahlröhrenvorrichtung verwendet, die einen 2R-Schirm und eine Ablenkröhre mit einem Ablenkwinkel von 100° aufwies. Wenn jedoch eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, die einen weiter abgeflachten Schirm und eine Ablenkröhre mit einem größeren Ablenkwinkel aufweist, wird die Verzeichnung des Rasters vor der Korrektur weiter verstärkt. Sogar in diesem Fall ist es möglich, die Kissenverzeichnung des Rasters auf der oberen und unteren Seite zu korrigieren, indem die Länge des Abstands C vergrößert und die Tonnenverzeichnung verstärkt wird.
  • Bevorzugt beträgt die größte Länge des Abstands C 60 mm, um einen geeigneten Abstand zwischen einer Anode und der Kante der Horizontalspule beizubehalten.
  • Bei einem Beispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 2 gezeigt ist, ist der Abstand H des Ferritkerns 20 auf der Seite des Schirms auf 20 mm und der Abstand J des Ferritkerns 20 auf der Seite der Elektronenkanone auf 45 mm eingestellt. Die Abstände H und J können jedoch, falls erforderlich, um 5 mm oder 10 mm verkürzt werden.

Claims (4)

  1. Kathodenstrahlröhrenvorrichtung, die als Inline-Farbbildröhre verwendet wird, umfassend: eine Kathodenstrahlröhre (1) mit einem Schirm (2) und einem mit dem Schirm (2) verbundenen Trichter (3); ein Ablenkjoch (11) mit einer Horizontalablenkspule (14) mit einem Kegelteil, der die Kissenverzeichnung bildet; eine Vertikalablenkspule (15) mit einem Kegelteil, der eine Tonnenverzeichnung bildet; und einen um den Umfang der Vertikalablenkspule vorgesehenen Ferritkern (20) zum Stärken des Magnetflusses, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelteil der Horizontalablenkspule (14) einen Teil enthält, dessen Wicklungswinkel nicht unter 0 Grad und nicht über 30 Grad liegt, wobei die Länge des Teils auf der Schirmseite bezüglich einer Bezugslinie und gemessen von der Bezugslinie (13) aus mindestens 25 mm beträgt.
  2. Kathodenstrahlröhrenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei um den Umfang der Horizontalablenkspule (14) ein Harzrahmen (16) vorgesehen ist, der die Horizontalablenkspule (14) und die Vertikalablenkspule (15) isoliert und verbindet.
  3. Kathodenstrahlröhrenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen dem Ende des Ferritkerns (20) auf der Seite des Schirms und der Bezugslinie (13) unter 25 mm beträgt.
  4. Kathodenstrahlröhrenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Teil der Horizontalablenkspule (14), der nicht von dem Ferritkern bedeckt ist, bereitgestellt wird durch Vorsehen eines Raums zwischen dem Ende des Ferritkerns (20) auf der Seite des Schirms und dem Ende des Kegelteils der Horizontalablenkspule (14) an der Schirmseite.
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