DE3871946T2 - Vorrichtung und verfahren zum behandeln einer materialbahn. - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum behandeln einer materialbahn.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft Verfahren der Art zum Verarbeiten einer Bahn von Aufzeichnungsträgermaterial, einschließlich des Schritts Bewegen der Bahn in einer ersten Richtung, um einen Druckvorgang darauf zu bewirken.
- Die Erfindung betrifft auch Systeme der Art zum Verarbeiten einer Bahn von Aufzeichnungsträgermaterial, mit Vorrichtungen zum Bewegen der Bahn in einer ersten Richtung, um einen Druckvorgang darauf zu bewirken.
- In der Papierindustrie ist es wohlbekannt, Papierrollen großen Durchmessers zu verarbeiten, um die zahlreichen Typen, Arten, Formate, usw. von Papiermedien zu schaffen, die in der Geschäftswelt verwendet werden. Von der Papierherstellungsindustrie bis zum Einzelhandelslieferanten der Papiermedien gibt es Beispiele, wo Mängel im Produkt auftreten, so daß unbrauchbares Material und/oder Arbeitsvorgänge verursacht werden oder Ersatz fehlerhafter Waren erforderlich ist.
- In der Geschäftsformular-Druckindustrie werden diese Papierrollen großen Durchmessers verarbeitet, um verschiedene Arten von Geschäftsformularen für Kunden zu schaffen, die in ihren Geschäftszweigen verwendet werden. Ein Anwendungsgebiet in einer derartigen Geschäftsformular-Druckindustrie beinhaltet beispielsweise die Verwendung einer Druckerpresse und eines Kollators, denen eine Rotationsbahn zugeführt wird, in einer Verarbeitungsstraße.
- Bei einem Preßvorgang ist eine Papierbahnrolle auf einem Hängegerüst an einem Ende der Fertigungsstraße positioniert und das Papier wird von der Rolle abgewickelt zur Verwendung für einen oder mehrere Verarbeitungsvorgänge, wie beispielsweise Bedrucken, Beschichten, Bebildern des Papiers oder ähnliche Verarbeitungsvorgänge. Das Papier wird dann am anderen Ende der Fertigungsstraße entweder mit der Oberseite nach innen oder mit der Oberseite nach außen wieder aufgewickelt, je nach Art der Verarbeitung und des Verfahrens, die bei dem Verarbeitungsvorgang verwendet werden oder erforderlich sind.
- In einer nachfolgenden Kollationierungsverarbeitung wird die wieder aufgewickelte Bahn an einer Kollationierungsstation abgewickelt, wo weitere Arbeitsvorgänge wie Schlitzen, Formen von Einheiten usw. stattfinden, wobei sich das Bahnmaterial in entgegengesetzter Richtung zu der Pressenbetriebsbewegung bewegt.
- Während obiger Arbeitsvorgänge können Fehler auftreten, beispielsweise ein Loch im Papier, ein Riß im Papier, eine Anzahl Löcher an einer bestimmten Stelle im Papier, fehlerhafe Druckqualität, oder eine unebene Bahnklebestelle im Papier.
- Solche Mängel können zu unzulänglichen Produkten führen.
- Aus der DE-A-1 588 776 ist eine Vorrichtung bekannt, in der eine Papierbahn von einer Vorratsrolle abgewickelt und Zeitungsdruckvorrichtungswalzen zugeführt wird. Wenn die Bahn fast vollständig verbraucht ist, wird eine Bahn von einer weiteren Vorratsrolle an den verbleibenden Abschnitt der ersten Bahn angeleimt, wodurch ein Bahnabschnitt mit doppelter Dicke gebildet wird. Anfang und Ende des Bahnabschnitts mit doppelter Dicke werden von einer ersten bzw. zweiten Detektorvorrichtung abgetastet, wobei die Ausgänge der Detektorvorrichtungen über ein Filter einer Verzögerungsvorrichtung zugeführt werden, die eine Verzögerung abhängig von der Papierbahngeschwindigkeit herbeiführt, die durch einen Wandler festgestellt wird, der eine Impulsfolge erzeugt, die an die Verzögerungsvorrichtung angelegt wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungsvorrichtung steuert den Betrieb eines Farbdruckmechanismus, der ein Tintenzeichen auf den Bahnabschnitt mit doppelter Dicke aufbringt, um anzuzeigen, daß dieser zur Weiterverarbeitung nicht geeignet ist.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und System der beschriebenen Art zu schaffen, welche die Herstellung unzulänglicher Produkte auf einfache und wirksame Weise vermeiden.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein Verfahren zum Verarbeiten einer Bahn eines Aufzeichnungsträgermaterials geschaffen, mit dem Schritt Bewegen der Bahn in einer ersten Richtung, um einen Druckvorgang darauf zu bewirken, gekennzeichnet durch die Schritte: Anhalten der Bahn nach Feststellen eines Fehlers darin, Wiederstarten der Bewegung der Bahn in der ersten Richtung, Betätigen einer Markiervorrichtung nach einem ersten vorbestimmten Zeitintervall von dem Wiederstart, um eine Markierung auf der Bahn an einer Stelle anzubringen, die einer guten Druckqualität der Bahn entspricht, wobei die Markiervorrichtung für ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall betätigt wird, um die Markierung anzubringen, Betätigen einer Zählvorrichtung nach dem ersten vorbestimmten Zeitintervall, um die Anzahl von auf der Bahn bewirkten Druck-Eindrücke zu zählen, Fortsetzen des Druckvorgangs, Bewegen der Bahn in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um einen Kollationierungsvorgang darauf zu bewirken, Abtasten der sich bewegenden Bahn, Anhalten der Bahn unter Ansprechen auf das Abtasten der Marke, um einen Korrekturvorgang bezüglich der fehlerhaften Druckqualität der Bahn zu ermöglichen, und Wiederstarten der Bewegung der Bahn in der zweiten Richtung, um den Kollationierungsvorgang fortzusetzen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Verarbeiten einer Bahn eines Aufzeichnungsträgermaterials geschaffen, mit Vorrichtungen zum Bewegen der Bahn in einer ersten Richtung, um einen Druckvorgang darauf zu bewirken, gekennzeichnet durch: eine Vorrichtung zum Anhalten der Bahn nach Feststellen eines Fehlers, eine Vorrichtung zum Wiederstarten der Bewegung der Bahn, Zeitgabevorrichtungen, die unter Ansprechen auf das Wiederstarten der Bewegung der Bahn aktivierbar sind, um ein erstes vorbestimmtes Zeitintervall einzuleiten, bei dessen Beendigung die Markiervorrichtung für ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall aktiviert wird, um eine Markierung auf der Bahn an einer Stelle anzubringen, die einer guten Bahndruckqualität entspricht, eine Zählvorrichtung, die nach dem ersten vorbestimmten Zeitintervall aktiv ist, um die Anzahl von Druck- Eindrücken auf der Bahn zu zählen, eine Vorrichtung zum Bewegen der Bahn in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um einen Kollationierungsvorgang darauf zu bewirken, eine Abtastvorrichtung zum Abtasten der sich bewegenden Bahn, eine Kontrollvorrichtung, die geeignet ist, unter Ansprechen darauf, daß die Abtastvorrichtung die Markierung abtastet, die Bewegung der Bahn anzuhalten, um einen Korrekturvorgang bezüglich der fehlerhaften Bahndruckqualität zu ermöglichen, und eine Wiederstartvorrichtung, die die Bewegung der Bahn in der zweiten Richtung wieder starten kann.
- Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, daß durch das automatische Markieren guter Bahnmaterialbereiche nach fehlerhaften Bereichen die Möglichkeit der Bahnmaterialverschwendung vermieden wird, die gegeben sein könnte, wenn derartiges Markieren von Hand durchgeführt würde, da eine Bedienperson übermäßig viel gutes Material passieren lassen könnte, bevor sie von Hand ein Zeichen anbringen würde, wie beispielsweise einen Papierstreifen, der aus der aufgewickelten Rolle heraushängt. Desweiteren könnte eine solche manuelle Bedienung eine physische Gefahr für die Bedienperson in sich bergen.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 ein schematisches Diagramm der Schaltungsanordnung zur Markierungsaufbringung auf eine Papierbahn ist;
- Fig. 2 eine diagrammartige Darstellung der Papierbahn ist zusammen mit einem schematischen Diagramm der zum Abtasten der Markierung auf der Bahn verwendeten Schaltungsanordnung; und
- Fig. 3 eine diagrammartige Darstellung der bei der Aufbringung der Markierung auf die Papierbahn verwendeten Teile ist.
- Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen, wobei Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm der Schaltungsanordnung zur Verbindung bestimmter Vorrichtungen ist, die bei einer Bahndruckaufbringung oder -bearbeitung verwendet werden, wobei eine Rolle Papier oder ähnliches Aufzeichnungsmedium an einem Ende einer Fertigungsstraße in Position gebracht wird. Das Papier wird zur Erreichung bestimmter Bearbeitungen von der Rolle abgewickelt, welche Drucken auf das Papier, Beschichten auf einer oder beiden Seiten des Papiers oder Abbilden oder ähnliches Aufzeichnen von Informationen oder Daten auf dem Papier umfassen können.Wird während des Abwickelns des Papiers von der Rolle beim Preßvorgang ein Fehler im Papier oder im Druck, in der Beschichtung oder Aufzeichnung entdeckt, ist es erforderlich, daß die Fertigungsstraße angehalten und der Fehler behoben werden kann, um ein Qualitätsprodukt für den Kunden zur Verfügung zu stellen. Natürlich liegt es bei kleineren Fehlern im Ermessen der Bedienperson, ob die Fertigungsstraße angehalten wird. In einem solchen Fall kann das Problem zu einer späteren Zeit oder während einer späteren Bearbeitung korrigiert werden.
- Die Schaltung für den Preßvorgang umfaßt ein Paar von Zeitverzögerungsrelais, wie 20 und 22. Das Zeitverzögerungsrelais 20 ist durch eine Verdrahtung 24 mit einem programmierbaren elektronischen Zähler 26 verbunden, der eine Speichereigenschaft aufweist, und das Zeitverzögerungsrelais 22 ist über eine Verdrahtung 28 mit einer Elektromagnetwicklung 30 eines Luftbürstensprühkopfes 32 verbunden. Die Zeitverzögerungsrelais 20 und 22 werden manuell derart eingestellt, daß sie nach entsprechenden vorbestimmten und geeigneten Zeiten abschalten. Eine Verdrahtung 34 legt eine 110 Volt-Wechselspannung an die Wicklung 36 des Relais 22 und eine Verdrahtung 38 legt eine 110 Volt-Wechselspannung an die Wicklung 40 des Relais 20. Das Zeitverzögerungsrelais 20 enthält ein Paar von normalerweise geöffneten Kontakten 42 und 44 und das Zeitverzögerungsrelais 22 enthält einen Satz von normalerweise geöffneten Kontakten 46. Ein nockenbetätigter einpoliger Mikroschalter 48 ist in der Verdrahtung 24 vorgesehen, die den elektronischen Zähler 26 und das Zeitverzögerungsrelais 20 verbindet. Der Schalter 48 arbeitet als eine Eingabevorrichtung, die dazu verwendet wird, eine Eindruck- oder Prägungszählung für den Zähler 26 zu messen. Ein druckknopfartiger Schalter 50 ist mit der Verdrahtung verbunden, die einen Kontakt der Wicklung 36 des Zeitverzögerungsrelais 22 und einen Kontakt der Gruppe 46 der normalerweise geöffneten Kontakte des Relais 22 verbindet, um einen Testschalter für den Luftbürstensprühkopf 32 zu bilden.
- Die Schaltung für den Kollationierungsvorgang ist in Fig. 2 gezeigt und umfaßt einen beleuchteten Druckknopf 52 mit einer Anzeigelampe 54 und einer Gruppe von normalerweise geschlossenen Kontakten 56. Die Schaltung enthält auch ein dreipoliges Umschaltrelais 58 mit einer Wicklung 60 und einem Paar von normalerweise geöffneten Kontakten 62 und 64 und einer Gruppe von normalerweise geschlossenen Kontakten 66. Ein einpoliger Hin- und Herschalter 68 ist in der Verdrahtung 70 einer Kollatoranhalteschaltung vorgesehen und dient als Umgehungsschalter. Ein strahlartiger Abtaster 72 ist mit einer Verdrahtung 74 verbunden, die eine 15 Volt- Gleichspannungsversorgung und eine Verbindung zu einer Seite der Wicklung 60 des Relais 58 am Stift A umfaßt. Die Plusseite der 15 Volt-Gleichspannungsversorgung ist mit der anderen Seite der Wicklung am Stift B verbunden und die Minusseite der 15 Volt- Gleichspannungsversorgung ist mit einer Klemme der normalerweise geschlossenem Kontakte 56 in dem Druckknopfbetätiger 52 verbunden. Der Abtaster 72 ist derart angeordnet, daß er einen Strahl auf eine Punktposition 76 in dem Randabschnitt 78 einer Papierbahn 80 richtet. Die Punktposition ist auf eine Linie 82 einer Farbaufsprühung fokussiert und ausgerichtet, die durch den Sprühkopf 32 im Preßbetrieb aufgebracht wird.
- Die Zeitverzögerungsrelais 20 und 22 sind Relais, die während der Verzögerung eingeschaltet sind und werden derart eingestellt, daß sie in einer Anordnung basierend auf dem am schnellsten arbeitenden Kollator in einem bestimmten Betrieb ablaufen, d. h. abgeschaltet werden. Eine bevorzugte Nenneinstellung für das Zeitverzögerungsrelais 20 ist dreißig bis fünfzig Sekunden und eine Nenneinstellung für das Zeitverzögerungsrelais 22 ist ein bis zwei Sekunden. In dem Preßvorgang wird ein Start-Anlauf-Schalter- oder -Knopf betätigt und 110 Volt werden über die Verdrahtung 38 an die Wicklung 40 des Zeitverzögerungsrelais 20 angelegt. Das Relais 20 beginnt die Zeitauszählung für die Periode von dreißig bis fünfzig Sekunden, um eine Reinigung der Druckplatte (Plattenreinigung) zu ermöglichen, damit eine zufriedenstellende Druckqualität auf der Papierbahn 80 gewährleistet wird. Die dreißig bis fünfzig Sekunden sind eine vorbestimmte Zeitdauer, die eine derartige Plattenreinigung erlaubt und eine vorbestimmte Anzahl von zufriedenstellenden Druckmustern basierend auf dem am schnellsten arbeitenden Kollator ermöglicht, wie zuvor erwähnt.
- Am Ende der dreißig bis fünfzig Sekunden werden die Kontakte 42 und die Kontakte 44 beide geschlossen. Das Schließen der Kontakte 42 ermöglicht das Arbeiten des Zählers 26 durch Aktivieren des nockenbetätigten Schalters 48. Der Schalter 48 wird durch eine geeignete (nicht gezeigte) Vorrichtung betätigt, die jedem Eindruck des Preßvorgangs zugeordnet ist. Der Zähler wird somit unter Ansprechen auf die Anzahl von Eindrücken betätigt und zählt diese. Ein Eindruck wird bestimmt durch die Größe der Druckplatte und kann eine bevorzugte Länge von etwa 560 mm (22 Zoll) längs der Länge der Bahn 80 haben.
- Das Schließen von Kontakten 44 des Relais 20 startet die Zeitgabe des Zeitverzögerungsrelais 22. Somit beginnt der Betrieb des Zeitverzögerungsrelais 22 in dem Augenblick oder gleichzeitig mit dem Zeitauszählen des Zeitverzögerungsrelais 20. Während dieses Vorgangsabschnitts liefert die Presse gutes Material oder läßt dieses durch. Am Ende der dreißig bis fünfzig Sekunden läuft das Relais 20 ab und Kontakte 46 des Relais 22 schließen, um den Luftbürstensprühkopf 32 für eine Periode von ein bis zwei Sekunden zu betätigen, um eine Markierung 82 längs der Kante der Bahn 80 aufzubringen. Das Relais 22 arbeitet nach dem Einimpuls-Prinzip in einem Arbeitszyklus. Es ist während des Druckvorgangs, daß der Zähler 26 die Drucke der Druckplatte entsprechend wiederholter Materiallängen zählt. Der Zähler wird somit zum Messen der Anzahl von in dem Druckvorgang durchgeführten Drucken verwendet und diese Zählinformation ist für den Kollatorbetrieb wichtig. Es ist natürlich verständlich, daß geeignete Start- und Stopvorrichtungen zum Starten und Anhalten der Papierbahn in den Verarbeitungsstraßen vorgesehen sind.
- Beim Betrieb der vorliegenden Erfindung hält der Bediener die Presse an, wenn der Pressenbediener einen Defekt in dem Material oder der Druckqualität der Papierbahn 80 feststellt, wenn diese von der Rolle abgewickelt wird, oder einen Defekt in einem Verarbeitungsvorgang, der Aufmerksamkeit erfordert oder korrigiert werden muß, er bestimmt das Ausmaß des Defekts und korrigiert das Problem, wenn dies zu diesem Zeitpunkt möglich ist. Der Bediener startet dann die Presse wieder und nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist, wie sie durch das Zeitauszählen der entsprechenden Zeitverzögerungsrelais 20 und 22 (Fig. 1) bestimmt ist, wird auf dem Randbereich 78 der Bahn 80 eine Farbsprühmarkierung, wie 82 (Fig. 2 und 3) aufgebracht. Die Farbsprühmarkierung 82 wird vorgesehen, um die Position eines Fehlers in der Bahn 80 anzugeben und insbesondere die Stelle in der Bahn anzugeben, wo gutes Material vorhanden ist. Tatsächlich wird die Markierung 82 nach dem Ende des Fehlers und am Beginn des guten Materials in der Bahn 80 aufgebracht. Das Zeitauszählen des Zeitverzögerungsrelais 22 stellt die vorbestimmte Zeit ein, während der die Farbsprühmarkierung 82 auf der sich bewegenden Bahn 80 aufgebracht wird. Die Zeitauszählung des Relais 22 um ein bis zwei Sekunden bietet einen kurzzeitigen oder monostabilen Vorgang für die Markierung der Bahn 80.
- Bei dem nachfolgenden Kollationierungsvorgang stellt der Abtaster 22 bei einer umgekehrten Richtung der Bewegung der Bahn 80 die Farbsprühmarkierung 82 längs der Randkante 78 der Papierbahn 80 (Fig. 2) fest. Das Paar der normalerweise offenen Kontakte 62 und 64 des Dreipolrelais 58 werden geschlossen und die Gruppe der normalerweise geschlossenen Kontakte 66 des Relais 58 werden geöffnet, um ein Anhalten der Kollationierungsmaschine zu bewirken. Das Schließen der Kontakte 82 erlaubt ein Beleuchten der Anzeigelampe 54. Ist der Fehler korrigiert oder das fehlerhafte Material weggelassen oder entfernt, dann startet der Kollatorbediener die Maschine wieder, um den Betrieb fortzusetzen. Um es noch deutlicher zu sagen, wenn der Abtaster 72 die Markierung 82 auf der Bahn 80 erkennt, dann wird die Wicklung 60 des Dreipolrelais 58 erregt und die Gruppe von Kontakten 62 werden aktiviert, um die Lampe 54 zu beleuchten und die Gruppe der Kontakte 64 hält das Relais geschlossen. Die Gruppe von Kontakten 66 öffnet sich, um die Kollationierungsmaschine anzuhalten. Wird der Druckknopf 52 betätigt, dann wird die Gruppe von Kontakten 56 geöffnet, um das Relais 58 freizugeben, und die Lampe 54 geht aus, und die Stopschaltungsgruppe von Kontakten 66 schließt, um ein Wiederanlaufen der Kollationierungsmaschine beim nächsten Arbeitszyklus zu erlauben.
- Die verschiedenen in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtungen schließen den programmierbaren elektronischen Zähler 26 mit Speicherfähigkeit, Durant Modell Nr. 5882 und geliefert von der Eaton Corporation, Cleveland, Ohio ein. Der Zähler ist von einer Art mit einer einzigen Voreinstellung mit einer Fünf-Ziffern-Steuerung und kann auf und ab zählen. Bei der bevorzugten Anordnung wird der Zähler 26 dazu verwendet, abwärts zu zählen. Der Zähler 26 dient als ein Zähler für ein vorbestimmtes Los, um die Rollengröße des Papiers zu bestimmen, das zu dem Kollator gelangt. Der Zähler beginnt zu zählen nach dem Zeitpunkt, zu dem gutes Material zu dem Kollator gelangt. Die verwendeten Zählerfunktionen sind Abwärtszählen, Rückstellung zur Voreinstellung, Einzelimpulsabgabe für das Umschaltrelais, Relaiszeitauszählung und automatisches Zykluswiederholen zur Voreinstellung.
- Das Zeitverzögerungsrelais 20 ist ein Relais mit Zeitverzögerung beim Schließen mit einem einstellbaren Bereich von 0,06 bis 160 Sekunden, es hat Zweipol-Umschaltausgänge und wird geliefert als AR2 Serie von Syrelec, Dallas, Texas. Das Zeitverzögerungsrelais 22 ist ein monostabiles Relais mit einpoligem Umschaltausgang und wird geliefert als BR Serie von Syrelec.
- Der Luftbürstensprühkopf 32 ist der mit der Nr. A-AUDR-000 und wird geliefert von Paasche Air Brush Co, Harwood Heights, Illinois. Ein Eingallonen-Kunststoffbehälter für die Markierungsfarbe wird von Paasche geliefert und die Markierungsfarbe ist diejenige mit der Nummer 16101-K16, eine schwarze Farbe, die von Sanford Corporation, Bellwood, Illinois geliefert wird.
- Fig. 3 ist eine Diagrammdarstellung der Teile, die beim Aufbringen der Linie 82 von Farbsprühung auf den Randbereich 78 der Papierbahn 80 verwendet wird. Der Eingallonen- Kunststoffbehälter 84 für Farbe ist mit einer Leitung 86 an einen Farbverteiler 88 angeschlossen, der wiederum mittels einer Leitung 90 mit dem Sprühkopf 32 verbunden ist. Über ein Filter 94 ist eine Luftversorgungsleitung 92 mit einem Regler 96 verbunden und Luft wird durch eine Leitung 98 zu einem Luftsteuerventil 100 geleitet. Luft wird dann durch eine Leitung 102 zu einem Luftverteiler 104 und dann durch eine Leitung 106 zu dem Sprühkopf 32 geleitet. Mehrere Vorrichtungen einschließlich der Relais 20 und 22 und des Zählers 26 sind in einem Steuerschaltpult 108 enthalten. Die Verdrahtung 28 ist derart geführt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
- Der Abtaster 72 ist ein Sensor nach der Art hell/dunkel mit einer konvergierend modulierenden Fotozelle und ist erhältlich als Nr. SM312CV von Banner Engineering Corporation, Minneapolis, Minnesota. Der Druckknopf 52 ist eine Vorrichtung zum Drücken für Test/Rückstellung der TW Serie, wie sie von Banner geliefert wird. Das Relais 58 ist ein dreipoliges Umschaltrelais Nr. RR3PUDC12, das von Banner geliefert wird, und eine geeignete Stromversorgung ist die Nr. PS120-15 von Banner.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verarbeiten einer Bahn (80) eines
Aufzeichnungsträgermaterials, mit dem Schritt Bewegen der
Bahn (80) in einer ersten Richtung, um einen Druckvorgang
darauf zu bewirken, gekennzeichnet durch die Schritte:
Anhalten der Bahn (80) nach Feststellen eines Fehlers
darin, Wiederstarten der Bewegung der Bahn (80) in der
ersten Richtung, Betätigen einer Markiervorrichtung (32)
nach einem ersten vorbestimmten Zeitintervall von dem
Wiederstart, um eine Markierung (82) auf der Bahn (80) an
einer Stelle anzubringen, die einer guten Druckqualität der
Bahn entspricht, wobei die Markiervorrichtung (32) für ein
zweites vorbestimmtes Zeitintervall betätigt wird, um eine
Markierung (82) anzubringen, Betätigen einer
Zählvorrichtung (26) nach dem ersten vorbestimmten
Zeitintervall, um die Anzahl von auf der Bahn (80)
bewirkten Druck-Eindrücke zu zählen, Fortsetzen des
Druckvorgangs, Bewegen der Bahn (80) in einer zweiten
Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um einen
Kollationierungsvorgang darauf zu bewirken, Abtasten der
sich bewegenden Bahn (80), Anhalten der Bahn (80) unter
Ansprechen auf das Abtasten der Marke (82), um einen
Korrekturvorgang bezüglich der fehlerhaften Druckqualität
der Bahn zu ermöglichen, und Wiederstarten der Bewegung der
Bahn (80) in der zweiten Richtung, um den
Kollationierungsvorgang fortzusetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markiervorrichtung (32) eine Sprühvorrichtung aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierung (82) längs einer Kante (78) der Bahn (80)
angebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt Abtasten der sich bewegenden Bahn (80) einschließt
Richten eines Strahles in Richtung der Kante (78) der Bahn
(80).
5. System zum Verarbeiten einer Bahn (80) eines
Aufzeichnungsträgermaterials, mit Vorrichtungen zum Bewegen
der Bahn (80) in einer ersten Richtung, um einen
Druckvorgang darauf zu bewirken, mit einer Vorrichtung zum
Anhalten der Bahn (80) nach Feststellen eines Fehlers,
einer Vorrichtung zum Wiederstarten der Bewegung der Bahn
(80), Zeitgabevorrichtungen (20, 22), die unter Ansprechen
auf das Wiederstarten der Bewegung der Bahn (80)
aktivierbar sind, um ein erstes vorbestimmtes Zeitintervall
einzuleiten, bei dessen Beendigung die Markiervorrichtung
(32) für ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall aktiviert
wird, um eine Markierung (82) auf der Bahn (80) an einer
Stelle anzubringen, die einer guten Bahndruckqualität
entspricht, einer Zählvorrichtung (26), die nach dem ersten
vorbestimmten Zeitintervall aktiv ist, um die Anzahl von
Druck-Eindrücken auf der Bahn (80) zu zählen, einer
Vorrichtung zum Bewegen der Bahn (80) in einer zweiten
Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung, um einen
Kollationierungsvorgang darauf zu bewirken, einer
Abtastvorrichtung (72) zum Abtasten der sich bewegenden
Bahn (80), einer Kontrollvorrichtung (58), die geeignet
ist, unter Ansprechen darauf, daß die Abtastvorrichtung
(72) eine Markierung (82) abtastet, die Bewegung der Bahn
(80) anzuhalten, um einen Korrekturvorgang bezüglich der
fehlerhaften Bahndruckgualität zu ermöglichen, und einer
Wiederstartvorrichtung (52), die die Bewegung der Bahn (80)
in der zweiten Richtung wieder starten kann.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitgabevorrichtungen ein erstes Zeitverzögerungsrelais
(20) aufweisen, das aktivierbar ist, um das vorbestimmte
Zeitintervall zu bestimmen und ein zweites
Zeitverzögerungsrelais (22), das aktivierbar ist, um die
Markiervorrichtung (32) dahingehend zu steuern, daß sie die
Markierung (82) anbringt.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Markiervorrichtung (32) einen Luftbürstensprühkopf
aufweist, der geeignet ist, Tinte längs einer Kante (78)
der Bahn (80) abzulagern.
8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsträgermaterial Papier
ist.
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