DE202004014157U1 - Markiereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Markiereinrichtung für die Markierung von Fehlstellen an bewegten Bahnen (3) von Druckeinrichtungen (1), Beschichtungseinrichtungen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Markiereinrichtung (2) eine automatisch oder manuell fernbedienbare Auftragevorrichtung (9) mit mindestens einem Auftragekopf (14) für einen Kontaktauftrag einer Farbflüssigkeit (24) auf der Bahn (3) und eine steuerbare ein- oder mehrachsige Zustelleinrichtung (16) für den Auftragekopf (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markiereinrichtung für bewegte Bahnen von Druckeinrichtungen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, in der Andruckphase bzw. Anlaufphase einer Druckmaschine oder Beschichtungsmaschine Fehlstellen an der Druckbahn mit einer von außen sichtbaren Markierung zu versehen, damit die Makulatur zu einem späteren Zeitpunkt ausgesondert werden kann. Hierzu werden von einem Bediener der Druckmaschine Papierstreifen an der Umwickelmaschine in den Bahnwickel gesteckt, die nach außen vorstehen und am fertigen Wickel sichtbar sind. Hierdurch wird Anfang und Ende der Makulaturstrecke markiert.
  • Neben dieser manuellen Methode ist aus der DD 268 550 A1 außerdem eine maschinelle Einrichtung zur Fehlstellenmarkierung bekannt, bei der Markierungszeichen aus einer Vorratstrommel entnommen und automatisch auf die Bahn appliziert werden. Die Markierungszeichen bestehen aus einem magnetisch beeinflussbaren Material, um die Erfassung von Anfang und Ende der Makulatur mittels eines magnetischen Sensors zu ermöglichen.
  • Die DE 198 47 466 A1 befasst sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Erkennen von Fehlerstellen an abwickelbaren Warenbahnen, insbesondere Kunststoffbahnen, wobei Markierelemente im Bahnwickel eingewickelt sind, dort stirnseitig überstehen und beim Abwickeln der Bahn von einem optischen Sensor erfasst werden. Die gezeigte Anordnung befasst sich nur mit dem Erkennen bereits vorhandener gegenständlicher Markierungen und weist hierfür eine Tastrolle auf.
  • In der DE 198 47 666 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur optischen Erfassung der Druckposition und des Registerfehlers zwischen den einzelnen Farben beim Mehrfarbendruck in einer Druckmaschine angesprochen. Hierbei geht es nur um die Erfassung von Block- und Registermarken mittels optischer Sensoren oder CCD-Digitalkameras.
  • Aus der DE 196 14 185 A1 ist eine Vorrichtung zur Markierung von Fehlerstellen auf schnellbewegten bahnenförmigen Materialien bekannt, die einen Tintenstrahl-Druckkopf mit einem Tintenbehälter umfasst, welche auf einem motorgetriebenen Schlitten quer zur Bahn beweglich angeordnet sind. Der Druckkopf ist mit Abstand zur Bahn angeordnet und emittiert einen Tintenstrahl im Spritzauftrag. Hierdurch kann ein Markierungsmuster, z.B. ein Barcode, auf die Bahn aufgedruckt werden.
  • Die DE 38 00 442 A1 befasst sich mit einer Markierungsvorrichtung für Endlosdruckmaschinen, wobei auf der Papierbahn, z.B. beim Druck von Formularen Farbmarkierungen am Bahnrand aufgebracht werden. Dies dient der sicheren Organisation im Schriftverkehr und soll den bisherigen Einsatz verschiedenfarbig durchgefärbter Papierformulare im Durchschreibeverfahren ersetzen. Die Markiervorrichtung ist für einen langen kontinuierlichen Strichauftrag vorgesehen, wobei der Auftragekopf mit einem farbführenden Filzstift dauerhaft und mit federndem Anpressdruck an die Bahn angepresst wird. Der Auftragekopf besitzt ein steuerbares Ventil, mit dem der Farbdurchfluss in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit und der Saugfähigkeit des Papiers dosiert werden kann.
  • In der DE-OS 24 25 955 geht es um ein Verfahren zum Aufbringen von Marken auf der Rückseite von Bändern aus fotografischem Material und um eine Vorrichtung zu der Bänderverarbeitung. Die Marken werden in einer nicht näher beschriebenen Weise mit einer Druckfarbe als Leitlinie nebst Schrittmarken aufgedruckt. Gegenstand der Entgegenhaltung ist nur die Abtastvorrichtung zur Erfassung der Markierungen.
  • Die DE 696 00 642 T2 lehrt eine Vorrichtung zum Wertlosmachen von Aufdrucken auf Trägern. Hierbei werden mittels eines Detektors Fehldrucke erkannt und eine Markiereinrichtung mit einer Filzspitze betätigt. Das Markierungsorgan wird mit einem Linearmotor oder einem anderen Antrieb an die Druckbahn bedarfsweise zugestellt.
  • Die in der DD 280 051 A1 gezeigte Vorrichtung dient dem kontinuierlichen Beschichten von Materialbahnen mit einer Flüssigkeit, die über einen Beschichtungsdocht aufgebracht wird. Für die in der DD 280 050 A1 gezeigte Auftragsvorrichtung gilt das gleiche wie für die vorerwähnte Schrift.
  • Die CH 543 395 befasst sich mit einem Farbwerk für Druckeinrichtungen, wobei die Druckfarbe mittels eines Schwamms auf das Klischee aufgebracht und verteilt wird.
  • Bei der US 5,628,574 A geht es um die Erkennung und Aussonderung von fehlerhaften Partien in einer bedruckten Bahn. Der Drucker ist ein programmierbarer Laserdrucker oder dergl., der eine Abfolge verschiedener Vorlagen drucken kann. Auf Erkennung einer fehlerhaften Bedruckung wird ein Signal zur Erzeugung eines Nachdrucks auf der laufenden Papierbahn abgesetzt. Die Bahn mit dem Fehldruck und dem nachfolgenden Nachdruck wird dann aufgewickelt. Eine Aussonderung des Fehldrucks und sein Ersatz durch den Nachdruck erfolgt erst in einem folgenden Arbeitsgang nach dem Abwickeln der aufgerollten Bahnen mittels Schneid- und Sortiereinrichtungen.
  • In der US 5,249,139 A wird das Thema der Erkennung von Registerfehlern in einem Druckprodukt behandelt. Eine Markiereinrichtung ist hier nicht angesprochen.
  • Die US 4,637,743 A zeigt einen stationären Punktmatrixdrucker zur Bedruckung einer vorbeilaufenden Bahn mit variablen und sich wiederholenden Informationen. Hierbei wird Tinte im Sprühstrahl aufgebracht.
  • Aus der US 4,700,627 A ist eine Markiereinrichtung für Druckbahnen an Rollendruckmaschinen bekannt. Die z.B. fluoreszierende Markierflüssigkeit wird am Bahnrand aufgebracht, was mittels eines Sprühapplikators im Spritzauftrag erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Markiereinrichtung aufzuzeigen.
  • Die beanspruchte Markiereinrichtung hat den Vorteil, dass sie eine dauerhafte Markierung in Form einer Farbflüssigkeit auf die bewegte Bahn aufbringt, was vorzugsweise am Bahnrand geschieht. Die Markierung ist dadurch auch in einem Bahnwickel von außen und von der Wickelstirnseite sichtbar. Die Markierung kann sich außerdem über die gesamte Makulaturlänge erstrecken und dadurch am Wickel eine bessere Abschätzung des Makulaturanfalls ermöglichen.
  • Die Farbflüssigkeit wird mittels eines Auftragekopfes im Kontaktauftrag auf der laufenden Bahn aufgebracht. Dies hat den Vorteil eines gezielten und größenmäßig auf das gewünschte Maß begrenzten Farbauftrags. Durch den Kontaktauftrag werden außerdem unnötige Farbverluste und Verschmutzungen vermieden, wie sie bei einem Spritzauftrag entstehen können. Eine Auftragevorrichtung für Kontaktauftrag ist außerdem besser für einen temporären Betrieb geeignet, weil sie weniger Probleme mit Verstopfungen, Farbverkrustungen und anderen Störungen hat.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Farbflüssigkeit über ein saugfähiges Auftrageelement auf der Bahn aufgebracht wird. Die Farbflüssigkeit wird dadurch exakt an der gewünschten Stelle aufgestrichen. Dies minimiert den Farbverbrauch und verbessert zusätzlich die Betriebssicherheit und Störungsfreiheit der Auftragevorrichtung. Hierbei ist es ferner günstig, das Auftrageelement formschlüssig in der Austrittsöffnung des Auftragekopfes zu halten, wodurch ein sicherer und störungsfreier Transport der Farbflüssigkeit durch das vorzugsweise aus Filz bestehende Auftrageelement gewährleistet wird.
  • Als Medium eignet sich besonders eine wässrige und dünnflüssige Farbflüssigkeit. Wenn diese außerdem hygroskopische Eigenschaften hat, wirkt dies zusätzlich einem Eintrocknen der Farbflüssigkeit und einer Verstopfung oder anderweitigen Störung der Auftragevorrichtung und speziell des Auftrageelements, in den Betriebspausen entgegen.
  • Die Auftragevorrichtung kann manuell oder automatisch bedient und gesteuert werden. Die Fehlstellen der Bahn können von einem Bediener auf optischen Wege festgestellt werden, der dann die Auftragevorrichtung entsprechend manuell betätigt. Über eine geeignete Messeinrichtung oder Kontrolleinrichtung können Fehlstellen auch automatisch detektiert und die Auftragevorrichtung entsprechend angesteuert werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine Druckeinrichtung mit einer Markiereinrichtung in schematischen Seitenansicht,
  • 2: eine Draufsicht auf Teile der Markiereinrichtung und die bewegte Bahn,
  • 3: einen Längsschnitt durch einen Auftragekopf,
  • 4: eine Draufsicht auf einen Halter für ein Auftrageelement und
  • 5: einen Schnitt durch den Halter gemäß Schnittlinie V/V von 4.
  • 1 zeigt in einer schematischen und vereinfachten Seitenansicht eine Druckeinrichtung (1) und eine Markiereinrichtung (2). Die Markiereinrichtung (2) dient zur Aufbringung einer Markierung (5) auf einer aus der Druckeinrichtung (1) kommenden bewegten Bahn (3). Mit der Markierung (5) können Fehlstellen in der Bahn (3), z.B. Farbfehler in der Andruckphase markiert werden. Die Markierung (5) kann alternativ zu beliebigen anderen Zwecken dienen.
  • Die Druckeinrichtung (1) kann eine Druckmaschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine oder eine Bogendruckmaschine sein. Alternativ kann die Druckeinrichtung (1) eine andere Art von Beschichtungsmaschine oder Bearbeitungsmaschine sein, mit der eine bewegte Bahn (3) bedruckt, beschichtet oder anderweitig bearbeitet wird. Bei der bewegten Bahn (3) kann es ich um eine laufende Papierbahn, eine Folienbahn oder dergleichen mit einer Bedruckung, Beschichtung oder anderweitigen Behandlung handeln. Dies ist z.B. eine kontinuierliche und zusammenhängende Bahn (3). Alternativ kann die Bahn (3) aus einer Folge von Bögen, Zuschnitten oder dergleichen bestehen.
  • Die Markiereinrichtung (2) ist entsprechend ihrer Markierungsfunktion an oder in Laufrichtung (4) der Bahn (3) hinter der Druckeinrichtung (1) angeordnet. Sie befindet sich z.B. vor einem in 1 schematisch dargestellten Speicher (7) für die Bahn (3). Bei einer kontinuierlichen Bahn (3) kann dies z.B. die gezeigte Wickeleinrichtung (7) sein. Alternativ ist eine Falteinrichtung in Verbindung mit einer Stapelaufnahme oder dergleichen möglich. Die Markiereinrichtung (2) kann außerdem vor einem Querschneider oder einem Bogenstapler angeordnet sein, so dass im Speicher (7) Bögen gestapelt und aufgenommen werden.
  • Die Markiereinrichtung (2) besitzt eine Auftragevorrichtung (9) mit einem Auftragekopf (14) zum Aufbringen einer Markierung (5) in Form einer Farbflüssigkeit (24) auf der Bahn (3). Die Farbflüssigkeit (24) wird vorzugsweise im Kontaktauftrag auf der Bahn (3) appliziert. Dies geschieht vorzugsweise am Bahnrand (6), so dass auch die Randkante eingefärbt wird, was später im Speicher (7), insbesondere im Wickel von außen sichtbar ist.
  • Wie 2 verdeutlicht, ist die Farbmarkierung (5) vorzugsweise ein kontinuierlicher Farbstreifen. Die Farbmarkierung (5) kann mehrfach und an unterschiedlichen Stellen auf der Bahn (3) aufgebracht werden. Sie kann sich z.B. an beiden Bahnrändern (6) befinden. Alternativ kann die Markierung (5) auch im Innenbereich der Bahn (3) liegen. In weiterer Abwandlung kann die Farbmarkierung (5) eine unterbrochene Linie darstellen oder nur Anfang und Ende der zu markierenden Fehlstelle kennzeichnen. Je nach Art und Auftreten der Fehlstellen können entlang der in Laufrichtung (4) bewegten Bahn (3) mehrere Markierungen (5) hintereinander angebracht werden.
  • Die Markiereinrichtung (2) umfasst eine Auftragevorrichtung (9) und eine daran angeschlossene Farbversorgung (8), welche z.B. einen Drucktank für die Farbflüssigkeit mit Verbindungsleitungen zu den ein oder mehrfach vorhandenen Auftrageköpfen (14) der Auftragevorrichtung (9) aufweist. Der Drucktank wird z.B. mit einem Überdruck von 1,5 bar betrieben, wobei am Auslass der Auftragevorrichtung (9) und an der Auftragstelle der Bahn (3) ein Druck von ca. 0,4 bar herrscht. Ansonsten kann die Farbversorgung (8) in beliebig anderer geeigneter Weise ausgebildet sein.
  • Die Auftragevorrichtung umfasst ein oder mehrere Auftrageköpfe (14), welche jeweils mit einem Ventil (13) zur Steuerung des Farbdurchflusses verbunden sind. Die Auftragvorrichtung (9) besitzt ferner eine Steuerung (10) zur Steuerung von einzelnen oder allen Ventilen (13), die z.B. als Magnetventile ausgebildet sind. Die Steuerung (10) kann extern angeordnet oder in ein Ventil (13) integriert sein.
  • Die Steuerung (10) ist über Leitungen mit einer manuellen Fernbedienung (11) verbunden, über welche ein Bediener die Auftragevorrichtung (9) ein- und ausschalten sowie ggf. auch auf andere Weise beeinflussen kann, z.B. zur Steuerung der Durchflussmenge etc. An die Fernbedienung (11) können einzelne oder alle Ventile (13) angeschlossen sein. Alternativ oder zusätzlich ist eine Messeinrichtung (12) vorhanden, welche als Kontrolleinrichtung für die laufende Bahn (3) fungiert und deren Eigenschaften überwacht. Die Messeinrichtung (12) kann insbesondere die Druck- oder Beschichtungsqualität auf optischem Wege oder in beliebig anderer geeigneter Weise übermessen und überwachen. Zum Beispiel kann das Reflexionsverhalten der Bahn (3), die Farbsättigung oder dergleichen kontrolliert werden. In Abhängigkeit vom Mess- und Überwachungsergebnis schaltet die Messeinrichtung (12) die Auftragevorrichtung (9) ein und aus.
  • Wie 35 verdeutlichen, besitzt der einzelne Auftragekopf (14) eine Austrittsöffnung (21) für die Farbflüssigkeit (24). In der Austrittsöffnung (21) ist ein saugfähiges Auftrageelement (17) angeordnet, welches mit dem Rand der Austrittsöffnung (21) bündig abschließt oder wie in 3 geringfügig vorstehen kann. Das Auftrageelement (17) kann dadurch Berührungskontakt mit der bewegten Bahn (3) erhalten.
  • Das Auftrageelement (17) ermöglicht den feinen Durchfluss der Farbflüssigkeit (24) und ist hierfür aus einem geeigneten Material, z.B. einem Filz, hergestellt. Alternativ kann ein anderes Fasermaterial, ein Schaummaterial oder dergl. eingesetzt werden. Als Werkstoff können Naturfasern, Kunststofffasern oder dergl. verwendet werden.
  • Das Auftrageelement (17) ist formschlüssig in der Austrittsöffnung (21) gehalten. Hierfür ist ein entsprechender Halter (18) mit einer formschlüssigen Führung (19) vorgesehen. Der in 4 und 5 dargestellte Halter (18) besteht z.B. aus einer Metall- oder Kunststoffplatte mit einer hinterschnittenen Haltenut (19) am unteren Rand. Der Hinterschnitt bildet die formschlüssige Führung für das Auftrageelement (17) oder Einsatzteil und hindert es am Herausfallen. Durch die formschlüssige Führung (19) kann das Einsatzteil (17) weitgehend druckfrei gehalten werden. Die Durchlass- oder Durchflusseigenschaften bleiben dadurch erhalten. Die Haltenut (19) bildet an der offenen Unterseite zugleich die Austrittsöffnung (21) des Auftragekopfes (14).
  • Der Auftragekopf (14) besitzt ein Gehäuse mit einem innenliegenden Durchflusskanal (20), der z.B. am unteren Ende abgewinkelt ist. Das abgeknickte Kanalende erstreckt sich dabei z.B. längs der Laufrichtung (4). Vor der Kanalmündung (22) ist an der ebenen Gehäusewand der Halter (18) lagegerecht montiert und wird mittels einer Montageplatte oder Klemmplatte (23) und einer Schraubverbindung (27) am Gehäuse des Auftragekopfes (14) gehalten. Das quer liegende Auftrageelement (17) befindet sich dadurch vor der Kanalmündung (22), so dass die Farbflüssigkeit (24) in das Einsatzteil (17) übertreten und an der Austrittsöffnung (21) auf die Bahn (3) aufgebracht werden kann. Das Auftrageelement (17) kann breiter als die Kanalmündung (22) sein, die in 4 gestrichelt dargestellt ist. Der Halter (18) kann mit seiner Platte außerdem einen Teil der Kanalmündung (22) abdecken, wie es in 3 und 4 dargestellt ist.
  • Der Auftragekopf (14) kann an der Gehäuseunterseite eine gegen die Laufrichtung (4) gerichtete Anschrägung (26) aufweisen. Dies erleichtert die Funktion des Auftragekopfes (14) als Streichdüse oder Kontaktdüse mit dem Auftrageelement (17). Der Auftragekopf (14) besitzt ferner einen geeigneten Anschluss (25) zur Verbindung mit dem Ventil (13), welches in 3 der Übersicht halber nicht dargestellt ist. Der Anschluss (25) kann z.B. eine Überwurfmutter sein.
  • Die Auftragvorrichtung (9) beinhaltet ferner ein Gestell (15) zur Anordnung von ein oder mehreren Auftrageköpfen (14) und deren Positionierung gegenüber der bewegten Bahn (3). Das Gestell (15) erstreckt sich z.B. quer über die Bahn (3). Der einzelne Auftragekopf (14) ist vorzugsweise mittels einer Zustelleinrichtung (16) mit dem Gestell (15) verbunden. Die Zustelleinrichtung (16) kann ein oder mehrere Gestellachsen aufweisen. Wie 1 und 2 verdeutlichen, kann der Auftragekopf (14) am Gestell (15) um eine quer zur Bahn (3) gerichtete Achse schwenkbar gelagert sein. Ferner kann eine Höhenverstellbarkeit vorhanden sein. Außerdem lässt sich der Auftragekopf (14) längs des Gestells (15) und quer zur Bahn (3) verstellen und positionieren. Außerdem können ein oder mehrere weitere translatorische und/oder rotatorische Stellachsen vorhanden sein.
  • Die Farbflüssigkeit (24) besitzt eine wässrige dünne Konsistenz. Vorzugsweise hat sie eine Viskosität von ca. 100–150 Millipascal (mPa). Die Farbflüssigkeit (24) besitzt außerdem hygroskopische Eigenschaften. Die Feuchtigkeitsaufnahme aus der Umgebungsluft bewahrt die Farbflüssigkeit (24) im Auftrageelement (17), im Durchflusskanal (20) und in den anderen Stellen der Farbversorgung (8) und der Auftragevorrichtung (9) vor dem Austrocknen. Die Farbflüssigkeit (24) steht beim Einschalten der Auftragevorrichtung (9) sofort zur Verfügung und lässt sich auf die Bahn (3) applizieren. Anderseits ist beim Ausschalten und beim Schließen des Ventils (13) nur ein kurzer Nachlauf vorhanden. Wenn diese Nachläufe beim Ein- und Ausschalten tolerierbar sind, kann das Auftrageelement (17) in seiner Auftragsposition und ggf. in Berührungskontakt mit der Bahn (3) verbleiben. Wenn höhere Genauigkeiten gefordert werden, kann über eine geeignete Ansteuerung der Zustelleinrichtung (16) der Farbauftrag präziser gesteuert werden. Bei geschlossenem Ventil (13) tritt keine Farbflüssigkeit (24) aus dem Auftrageelement (17) aus, wobei auch keine Tropfenbildung stattfindet.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Dies betrifft zum einen die konstruktive Ausgestaltung der Auftragevorrichtung (9) und des einzelnen Auftrageskopfes (14). Ferner können Art und Anordnung der Steuerung und der Bedienelemente sowie der Farbversorgung variieren. Variabel sind ferner Position und Anordnung der Markieranordnung (2) bezüglich ein oder mehrerer bewegter Bahnen (3) und der Peripherie 1,7. Zudem ist eine kinematische Umkehr der Relativbewegung zwischen Markiereinrichtung (2) und Bahn (3) möglich.
  • 1
    Druckeinrichtung
    2
    Markiereinrichtung
    3
    bewegte Bahn, Papierbahn
    4
    Laufrichtung
    5
    Markierung, Farbmarkierung
    6
    Rand, Bahnrand
    7
    Speicher, Wickeleinrichtung
    8
    Farbversorgung
    9
    Auftragevorrichtung
    10
    Steuerung
    11
    Fernbedienung
    12
    Messeinrichtung, Kontrolleinrichtung
    13
    Ventil
    14
    Auftragekopf
    15
    Gestell
    16
    Zustelleinrichtung
    17
    Auftrageelement, Einsatzteil
    18
    Halter
    19
    Führung, Haltenut
    20
    Durchflusskanal
    21
    Austrittsöffnung
    22
    Kanalmündung
    23
    Montageplatte, Klemmplatte
    24
    Farbflüssigkeit
    25
    Anschluss, Überwurfmutter
    26
    Anschrägung
    27
    Schraubverbindung

Claims (17)

  1. Markiereinrichtung für die Markierung von Fehlstellen an bewegten Bahnen (3) von Druckeinrichtungen (1), Beschichtungseinrichtungen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Markiereinrichtung (2) eine automatisch oder manuell fernbedienbare Auftragevorrichtung (9) mit mindestens einem Auftragekopf (14) für einen Kontaktauftrag einer Farbflüssigkeit (24) auf der Bahn (3) und eine steuerbare ein- oder mehrachsige Zustelleinrichtung (16) für den Auftragekopf (14) aufweist.
  2. Markiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragekopf (14) eine Austrittsöffnung (21) für die Farbflüssigkeit (24) aufweist, wobei in der Austrittsöffnung (21) ein saugfähiges Auftrageelement (17) angeordnet ist.
  3. Markiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageelement (17) ein saugfähiges Material aufweist und vorzugsweise als Filzteil ausgebildet ist.
  4. Markiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageelement (17) formschlüssig (19) in der Austrittsöffnung (21) gehalten (18) ist.
  5. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragekopf (14) einen Durchflusskanal (20) mit einer quer liegenden Kanalmündung (22) aufweist, vor der ein Halter (18) mit der Austrittsöffnung (21) und dem Auftrageelement (17) angeordnet ist.
  6. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (18) eine hinterschnittene Haltenut (19) aufweist, welche die Austrittsöffnung (21) und eine formschlüssige Führung für das Auftrageelement (17) bildet.
  7. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftrageelement (17) mit dem Rand der Austrittsöffnung (21) bündig abschliesst oder geringfügig vorsteht.
  8. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragekopf (14) einen Anschluss (25) zur Verbindung mit einem steuerbaren Ventil (13) und einer Farbversorgung (8) aufweist.
  9. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbflüssigkeit (24) eine wässrig dünne Konsistenz aufweist.
  10. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbflüssigkeit (24) eine Viskosität von mindestens ca. 100 mPas, vorzugsweise ca. 100 bis 150 mPas aufweist.
  11. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbflüssigkeit (24) hygroskopisch ist.
  12. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragevorrichtung (9) eine Steuerung (10) aufweist, die mit einer manuellen Fernbedienung (11) und/oder einer Messeinrichtung (12) für Eigenschaften der Bahn (3) oder der Druck- oder Beschichtungsqualität verbunden ist.
  13. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragevorrichtung (9) ein Gestell (15) mit der ein- oder mehrachsigen Zustelleinrichtung (16) für den Auftragekopf (14) aufweist.
  14. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragevorrichtung (9) in Laufrichtung (4) der Bahn (3) vor einem Speicher (7), insbesondere vor einer Wickeleinrichtung, angeordnet ist.
  15. Markiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragekopf (14) am Rand (6) der Bahn (3) positioniert ist.
  16. Druckeinrichtung, insbesondere Rotations- oder Bogendruckmaschine zum Bedrucken von bewegten Bahnen (3), wobei die Druckeinrichtung (1) eine in Laufrichtung (4) der Bahn (3) nachgeordnete Markiereinrichtung (2) für die Markierung von Fehlstellen an der bewegten Bahn (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiereinrichtung (2) eine automatisch oder manuell fernbedienbare Auftragevorrichtung (9) mit mindestens einem Auftragekopf (14) für einen Kontaktauftrag einer Farbflüssigkeit (24) auf der Bahn (3) und eine steuerbare ein- oder mehrachsige Zustelleinrichtung (16) für den Auftragekopf (14) aufweist.
  17. Druckeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiereinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 15 ausgebildet ist.
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