DE3307411A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen von kennzeichnungsmarken auf einer materialbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erkennen von kennzeichnungsmarken auf einer materialbahn

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Description

Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Kennzeichnungsmarken auf einer'Materialbahn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Ermitteln von Kennzeichnungsmarken zwecks Einstellung eines Abtast- bzw. Lesefensters in ■ einer Maschine zur Verarbeitung eines Materialbandes bzw. einer Materialbahn. Die Verarbeitung bzw. die Behandlung einer Materialbahn, beispielsweise das Aufdrucken eines Farbbildes auf eine fortlaufende Bahn,erfolgt mit Hilfe von Druckeinheiten, die hintereinander angeordnet sind. Die Überlagerung der Bilder entsprechend der jeweiligen Druckeinheit bzw. Druckgruppe führt zum Entstehen eines Farbbildes, welches beispielsweise aus Kalendern, Plakaten, Prospekten, etc. bekannt ist. Um dieses Ergebnis zu erzielen, müssen sämtliche Bilder, die durch den jeweiligen Drucksatz gedruckt werden, genau einander sich überlagern, was bedeutet, daß sie in bezug zueinander festgelegt sein müssen. Dazu weist jedes an einem Druckzylinder angebrachte Klischee eine Vielzahl von Kennzeichnungsmarken auf. Diese Kennzeichnungsmarken werden auf das Druckpapaier übertragen und liegen in der Farbe entsprechend dem Drucksatz vor, der das betreffende Klischee trug. Es genügt infolgedessen, sämtliche durch die verschiedenen Druckeinheiten gedruckten Kennzeichnungsmarken übereinstimmen zu lassen, um zu gewährleisten, daß die Überlagerung der Bilder
■*·. 6 .
genau ist. Die Vornahme einer Ortung macht dabei einen ersten Vorgang erforderlich, nämlich die Ermittlung der Kennzeichnungsmarke auf dem bedruckten Papier, und ferner eine zweite Operation, nämlich die eventuelle Korrektur eines Festlegungsfehlers. Die Korrektur des Festlegungsfehlers ist also an die Ermittlung der Kennzeichnungsmarken gebunden. Die derzeit bekannten Vorrichtungen, mit deren Hilfe die Kennzeichnungsmarken ermittelt werden, verwenden im allgemeinen Leseköpfe, die derart angeordnet sind, daß das bedruckte Band während dessen Ablaufs überwacht wird. Um die Marke zu ermitteln, sind diese Leseköpfe während einer bestimmten Zeitspanne eingeschaltet, die im allgemeinen durch eine elektrische oder magnetische Nockenanordnung bestimmt ist, welche wie Phasenwähler wirken. Um derartige Vorrichtungen einzustellen bzw. zu regeln, schaltet die Bedienperson die Druckpresse ab, wenn die Kennzeichnung smarken sich in bezug auf die Leseköpfe an der gewünschten Stelle befinden, und sodann wird die elektrische Nocke derart positioniert, daß sie mit jeder Drehung des Zylinders zwei Informationen erzeugt, die kennzeichnend sind für den Beginn und das Ende eines Lesefensters, innerhalb dessen die Kennzeichnungsmarke liegt. Eine derartige Anlage ist an anderer Stelle bereits beschrieben (CH-PS 548 933 vom 29.3.1974).
Eine zweite Vorrichtung, die auf jener Vorrichtung basiert, die noch beschrieben wird, funktioniert wie folgt: Bei der Stillsetzung oder beim langsamen Betrieb ermittelt die Bedienperson visuell die Kennzeichnungsmarken, woraufhin sie dann, wenn die Kennzeichnungsmarken in der gewünschten Position sind, den Betätigungsknopf einer Speichereinheit drückt, die dia Position der Kennzeichnungsmarke elektronisch speichert.
Die Druckpresse ist bzw, wird dann normal in Betrieb gesetzt, und auf jede Umdrehung des Druckzylinders hin wird der Speicher die Position der Kennzeichnungsmarke
elektronisch abrufen, was deren Ermittlung durch den Lesekopf ermöglicht.
Eine dritte Vorrichtung, die auf den Leseköpfen angebracht ist, gestattet die Ermittlung der Querabmessung der Kennzeichnungsmarke mittels einer Vielzahl von Photodioden, die geradlinig in Richtung der Länge der Kennzeichnungsmarke derart angeordnet sind, daß sie am jeweiligen Ende der Reihe nach so angeordnet sind, daß sie die Kennzeichnungsmarke nicht ermitteln, sondern einen Zwischenraum. Wenn die in der Mitte der Marke angeordneten Photodioden einen Druck feststellen und zugleich die Photodioden an den Enden einen Zwischenraum feststellen, dann ist gewährleistet, daß es sich dabei um eine Kennzeichnungsmarke handelt. Dies trifft für den Fall zu, daß vor und nach der Ermittlung des Drucks die Photodioden einen Leerraum von bestimmter Länge ermittelt haben. Die Ermittlung von Leerräumen vor und nach einer Kennzeichnungsmarke kann einer Erkennung der Kennzeichnungsmarke ähnlich sein. Wenn alle diese Bedingungen zusammentreffen, wird die Stelle, an der die Marke sich befindet, gespeichert, und an dieser Stelle wird ein Fenster mit jedem Umlauf des Druckzylinders, erzeugt, wobei der Lesekopf zum Lesen der Kennzeichnungsmarke dann wirksam ist, wenn dieses Fenster auftritt. Dieses System gestattet die Ermittlung der Kennzeichnungsmarke, währenddessen die Druckpresse in Betrieb ist. Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-PS 1 470 054 vom 9.1.67 beschrieben.
Die beschriebenen Vorrichtungen weisen eine Vielzahl von Nachteilen auf. Die erste beschriebene Vorrichtung erfordert, daß die Presse zur Einstellung bzw. Regelung stillgesetzt wird. Unabhängig vom dadurch auferlegten Zeitverlust muß die Tatsache berücksichtigt werden, daß das Papierband gegenüber bzw. an dem Druckzylinder einer Klebverbindung ausgesetzt ist, die wahrscheinlich
zu einem Reißen des Bandes anschließend führen wird, wenn die Maschine wieder in Gang gesetzt wird. Dies bringt eine zusätzliche Stillsetzung der Produktion mit sich.
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Die zweite Vorrichtung bringt den Nachteil mit sich, daß der Faktor des Reagierens der Bedienperson eingeführt ist, um den gewünschten Augenblick für die Steuerung der Speichereinheit hervorzuheben, mit deren Hilfe die Kennzeichnungsmarke gespeichert wird. Wenn indessen die Lösung mit der "Stillsetzung der Presse" gewählt ist, dann sind die Nachteile dieselben, wie sie bezüglich der ersten Vorrichtung aufgeführt worden sind.
Die dritte Vorrichtung gestattet die Nachteile zu beseitigen, die durch die beiden vorstehenden Beispiele hervorgerufen werden. Zu diesem Zweck verwendet diese Vorrichtung allerdings in Kombination einen konventionellen Lesekopf und eine SpezialVorrichtung, welche zusätzliche Photodioden enthält. Dadurch wird jedoch die Vorrichtung verteuert und \ ziemlich ' kompliziert. Darüber hinaus ermöglicht die Vorrichtung zwar einen Druck entsprechend einer Kennzeichnungsmarke zu erkennen bzw. wiederzuerkennen; sie ist jedoch nicht imstande, solche Drucksätze zu unterscheiden, die die ermittelten Kennzeichnungsmarken liefern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erkennen von Kennzeichnungsmarken zwecks Positionierung eines Lesefensters zu schaffen, wobei diese Vorrichtung einfach sein soll und die oben erwähnten Nachteile zu überwinden gestatten soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer schematischen Profilansicht eine Vielfarbendruckpresse.
Fig. 2a, 2b und 2c veranschaulichen Fälle des Ermitteins
von Drucken.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Vorrichtung zum Erkennen von Kennzeichnungsmarken. Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Entwicklung von Druckbildern, die während der Zeitspanne des Erkennens von Kennzeichnungsmarken ermittelt sind.
Fig. 1 zeigt eine schematische Profilansicht einer Vielfarbendruckpresse, bei der es sich im vorliegenden Fall um einen Vierfarbendrucker handelt. Die Druckpresse 1 bearbeitet ein Papier- oder Kartonband, welches von einer Spule 3 herkommt, die auf einem Spulenträger 4 angeordnet ist. Das Band 2 wird einer Druckeinheit bzw. einer Druckgruppe 5 zugeführt, und zwar mittels einer Einführungseinheit 6. Die Farbe gelb wird dabei der ersten Druckeinheit bzw. Druckgruppe 5 zugewiesen. Das Band 2 verläuft dann durch die Druckeinheiten 7, 8 und 9, welche folgende Farben drucken: die Gruppe bzw. Einheit 7 druckt die Farbe rot, die Gruppe bzw. Einheit 8 druckt die Farbe blau und die Gruppe bzw. Einheit 9 druckt die Farbe schwarz. Das Band 2 wird dann wieder aufgewickelt oder in Blätter geschnitten oder durch eine weitere Formungseinrichtung verarbeitet bzw. behandelt, beispielsweise in Faltscha^chtelplatten zerschni-fcten, etc..
Jede Druckeinheit ist mit einem Trockner 13 kombiniert, um die Verschmutzung während des Wiederaufwickelns oder während der Ausführung von anschließenden Vorgängen zu vermeiden, die auf dem Band 2 durchgeführt
werden. Das Aufwickeln des Bandes 2 erfolgt auf einer Spule 10, die auf einem Spulenträger 11 angeordnet ist. Um die Fehlerkorrektur bezüglich der Ausrichtung bzw. Kennzeichnung zwischen den Farben der verschiedenen Druckeinheiten zu bewirken, ist jede Druckeinheit mit einem Schiebeblock 12 versehen, der durch eine (nicht dargestellte) Steuereinheit zum Steuern der Markierung gesteuert wird, wobei diese Steuereinheit auf bzw. an der Druckpresse angebracht ist.
Die Fig. 2a, 2b und 2c veranschaulichen die Fälle des Ermitteltens von Drucken. Die Fig. 2a veranschaulicht dabei eine zu bedruckende Papier- oder Kartonbahn 2. Diese Bahn 2 wird in Richtung des Pfeiles 14 verschoben, und die Leseköpfe (nicht dargestellt) sind auf den Bahnen 15 und 16 angeordnet, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind. Der Druck des Bildes auf der Bahn bzw. dem Band ist durch die Flächen 17 und 18 dargestellt, und die Kennzeichnungsmarke ist durch das Rechteck 19 dargestellt. Die Fig. 2b zeigt die Bahn bzw. das Band 2 mit den darauf aufgedruckten Flächen und 21 sowie mit zwei Bändern 22 und 23. Diese beiden Bänder 22 und 23 sind zwischen den beiden flachen Flächen 20 und 22 angeordnet. Da zwischen den beiden Bändern 22 und 23 und zwischen den betreffenden flachen Flächen 20 und 21 Leerräume vorhanden sind, können diese Bahnen durch die auf den Bahnen 15 und 16 angeordneten Leseköpfe wie Kennzeichnungsmarken verarbeitet bzw. aufgenommen werden. Die Fig. 2c zeigt in gleicher Weise die Bahn bzw. das Band 2, die bzw. das die Drucke 24 und 25 aufweist, zwischen denen Marken 26,27, 28 und 29 angeordnet sind, die nicht notwendigerweise vollständige Kennzeichnungsmarken sind, welche für die betroffene Druckeinheit verwendbar sind, und zwar im vorliegenden Fall für die Druckeinheit 8. Bei dem gewählten Beispiel ist lediglich die Marke 29 die
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EinheitS- bzw. Gruppen-Kennzeichnungsmarke, und diese Marke wird, wie weiter unten noch ersichtlich werden Wird, durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als solche erkannt werden. Sie legt die Lage des Lesefensters 61 fest.' Um die Kennzeichnungsmarken zu erkennen, ist es zweckmäßig, die Bahn bzw. das Band zu untersuchen, die in der durch den Pfeil 14 angegebenen Richtung vorbeigezogen wird, um die Zonen zu bestimmen, in denen derartige Kennzeichnungsmarken vorhanden sein können. Zu diesem Zweck sind zwei Leseköpfe 30 und 31 (siehe Fig. 3) verwendet bzw. vorgesehen, die an einem Verstärker 32 angeschlossen sind. Die Ausgangswerte des Verstärkers 32 werden darauf einer Untersuchungs- bzw. Analyseeinrichtung 33 zugeführt, die drei Signale 34, 35 und 36 abgibt. Das Signal 34 dient dazu, einem Winkelcodierer 37, der mit einem gravierten Zylinder 38 verbunden ist, vorzuschreiben, die Winkelposition des betreffenden Zylinders zu ermitteln, wenn die durch die Leseköpfe 30 irnd 31 abgegebene Information anzeigt, daß man sich vor einer eventuellen Kennzeichnungsmarken-Detektorzone befindet. Der Winkelcodierer 37 gibt ein Detektorsignal 39 ab, welches wieder an die Untersuchungseinrichtung 33 abgegeben wird. Die Untersuchungseinrichtung erzeugt daraufhin ein Befehlssignal 36, welches an einen Motor 40 des Schiebeblockes 41 abgegeben wird, und zwar über eine Befehls- bzw. Steuerschaltung 42. Der Motor 40 ist so angeordnet bzw. eingerichtet, daß er in zwei Richtungen laufen kann; er ist mit einer Schraube bzw. einem Gewindeteil 43 gekoppelt, welches ein Lager 44 aufnimmt, das die Walze bzw. Rolle 45 des Schiebeblockes 41 trägt. Das Lager 44 wird während seiner Verschiebung mit Hilfe von Gleitstücken 46 geführt. Zur vereinfachten zeichnerischen Darstellung sind lediglich die Gleitstücke 46, die sich in dem rechten Teil befinden, in bezug auf die Ablaufrichtung
der Bahn., bzw. des Bandes 2 der Maschine dargestellt worden; es dürfte jedoch einzusehen sein, daß das andere Ende der Walze 45 ebenso durch ein Lager getragen ist, von welchem ein gleicher Gewindeteil aufgenommen ist wie der Gewindeteil 43. Diese beiden Gewindeteile sind durch (nicht dargestellte) Verbindungsglieder miteinander verbunden, welche beispielsweise Kettenräder und eine Kette umfassen können, welche die gleiche Drehung der beiden Gewindeteile ermöglicht. Der Schiebeblock 41, der vertikal in der einen Richtung oder in der anderen Richtung verschoben worden ist, ruft zwischen den beiden Punkten 47 und 48 der Bahn bzw. des Bandes 2 eine positive oder negative Verlängerung hervor. Demgemäß wird die Kennzeichnungsmarke, die durch den Tiefdruckzylinder 38 aufgedruckt worden ist, in bezug auf die Marken, die zuvor auf die Bahn 2 aufgedruckt worden sind, beispielsweise durch den Tiefdruckzylinder 49 oder durch einen anderen Tiefdruckzylinder '' einer vorangehenden Druckgruppe bzw. Druckeinheit, verschoben sein. Die Leseköpfe 30 und 31, die gleichzeitig die Information einer eventuellen Kennzeichnungsmarken-Detektorzone abgeben, liefern außerdem die Anzeige bezüglich des Vorhandenseins der Marken an die Untersuchungseinrichtung 33. Diese Einrichtung vereinigt diese Informationen der Leseköpfe 30 und 31 und verarbeitet sie so, daß die Position der verschiedenen Marken zueinander gesteuert wird. Wenn die betreffende Einrichtung während dieses Vorgangs feststellt, daß eine der Marken in bezug auf die andere Marke verschoben ist, dann geben die internen Schaltungen der Untersuchungseinrichtung 33 ein Speichersignal 35 zum Einspeichern des Detektorsignals 39 ab, welches an den Speicher 51 übertragen wird. Ist das Detektorsignal 39 bezüglich der Winkelposition der Markendetektorzone eingespeichert, so gibt der Winkelcodierer 37 mit jeder Umdrehung des Tiefdruck-
Zylinders 38 das Detektorsignal 39 an die Untersuchungseinrichtung 33 ab, die mittels einer anderen internen Schaltung eine Befehlssteuerung bezüglich der Wirkung eines Kennzeichnungsmarken-Lesekopfes vornimmt, der mit einer (nicht dargestellten) Kennzeichnungskorrektureinrichtung verbunden ist. Wenn während der Operation der Verarbeitung der Daten, die durch die Leseköpfe 30 und 31 abgegeben worden sind, in der Untersuchungseinrichtung 33 keinerlei Verschiebung zwischen den verschiedenen ermittelten Marken festgestellt wird, dann geben die internen Schaltungen der Untersuchungseinrichtung 33 kein Speichersignal ab. Infolge dieser Tatsache wird das die Winkelposition der Markendetektorzone angebende Detektorsignal 39 nicht registriert werden. Die Untersuchungseinrichtung 33 umfaßt in gleicher Weise eine Schaltung, die es der betreffenden Einrichtung ermöglicht, in Abhängigkeit von der Position der erkannten Kennzeichnungsmarke zu bestimmen, welcher Tiefdruckzylinder diese Marke hervorgebracht hat. Ferner umfaßt die betreffende Einrichtung eine weitere Schaltung, die um die erkannte Kennzeichnungsmarke herum ein Lese- bzw. Abfragefenster 61 bereitzustellen gestattet.
Die Fig. 4 veranschaulicht das Abbild von Drucken, die auf der Bahn ■bzw. dem Band 2 in einer Zone 50 geschaffen sind, welche einer Zone entspricht, in der möglicherweise Kennzeichnungsmarken ermittelt werden. Die Zone 50 veranschaulicht die Bedingungen, die für das Vorhandensein von Kennzeichnungsmarken erforderlich sind. Dies bedeutet, daß man eine Druckzone 52 feststellt sowie der Richtung des Pfeiles 53 folgend einen ersten Zwiüchenraum 54, einen ersten Druck 55 mit einer Breite 1, welcher einer Kennzeichnungsmarke entsprechen kann, einen zweiten Zwischenraum 56, einen zweiten Druck 57 mit einer Breite von 1,,, der ebenfalls einer
Kennzeichnungsmarke entsprechen kann, einen dritten Zwischenraum 58 und eine neue gedruckte Zone 59. Die Leseköpfe 30 und 31 (siehe Fig. 3) haben diese Informationen an die Untersuchungseinrichtung 33 abgegeben, welche die Verschiebung des Schiebeblocks 41 gesteuert hat. Wenn während des folgenden Lesens bzw. Abtastens die Lese- bzw. Abtastköpfe 30 und 31 dieselbe Lage der verschiedenen Drucke ermitteln, dann gibt die Untersuchungseinrichtung 33 kein Speichersignal 35 ab, was bedeuten würde, daß die ersten und zweiten Drucke 55 und 57 keine Kennzeichnungsmarken sind.
Die Fig. 5 zeigt ebenfalls das Abbild von Drucken in einer Zone 60, welche einer Zone entsprichtj in der eventuell Kennzeichnungsmarken ermittelt werden. Diese Zone 60 zeigt bei ihrem Vorbeilaufen vor den Lese- bzw. Abtastköpfen 30 und 31 dieselbe Konfiguration, wie sie die im Zusammenhang mit Fig. 4 beschriebene Zone 50 hat. Nachdem der Schiebeblock 41 auf Befehl von der Auswerteeinrichtung 33 hin verschoben worden ist, zeigt sich indessen, daß einer der Drucke 55 in einer Position 55' verblieben ist, während die Position der anderen Drucke bzw. Druckstellen 55 und 57 modifiziert worden ist.
Die von den Abtast- bzw. Leseköpfen 30 und 31 an die Untersuchungseinrichtung 33 übertragenen Informationen sind daher verschieden von jenen Informationen, die zuvor übertragen worden sind; die betreffende Einrichtung gibt damit das Speichersignal 35 und das Ladesignal der betreffenden Abtastung ab, d.h. das Abtast- bzw. Lesefenster 61, wobei dieses Signal charakterisiert und gespeichert wird, woraufhin mit jeder Umdrehung des Tiefdruckzylinders 38 ein automatischer Abruf erfolgt (siehe Fig. 3).
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. W&ifcKMA^N^DiBr.-^kxsrpR. K. Fincke
    Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    XI
    8000 MÜNCHEN 86, DEN L· VtZlZ i
    POSTFACH 860 820
    MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 089/
    98 03
    BOBST SA
    CH-1001 Lausanne, Schweiz
    Patentansprüche
    ©Verfahren zum Erkennen von Kennzeichnungsmarken zum Positionieren eines Ab'tast- bzw. Lesefensters in einer eine Materialbahn verarbeitenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Bahn (2) auftretende Aufdrucke im Zuge der Bahnbewegung gelesen werden, nachdem die betreffende Bahn (2) an einem Tiefdruckzylinder (48) einer Behandlungseinheit vorbeigelaufen ist,
    daß die Leseinformation ausgewertet wird, daß in Abhängigkeit von auf der Bahn (2) gedruckten bzw. nicht gedruckten Zwischenräumen mindestens eine Zone (50) bestimmt wird, in der ggfs. Kennzeichnungsmarken vorhanden sind, wobei diese Kennzeichnungsmarken aufweisende Zone (50) festliegt, daß eine positive oder negative Verlängerung der Bahn (2) vorgenommen wird,
    daß nach einer positiven Verlängerung der Bahn (2) die relative Position der Marken gesteuert wird, die in der eventuell Kennzeichnungsmarken aufweisenden Zone (50) vorhanden sind,
    daß in dem Fall, daß die Marken eine Verschiebung zueinander zeigen, die Winkelposition eines Tiefdruclc^rlinders (38) gespeichert wird, durch den die betreffenden Marken derart aufgedruckt sind, daß ein Abtast- bzw. Lesefenster (61) bereitgestellt wird,
    und daß daraufhin mit jeder Umdrehung des Tief- \ druckzylinders (38) die bezüglich des Tiefdruckzylinders (38) gespeicherte Winkelposition abgerufen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine positive oder negative Verlängerung der Bahn (2) zwischen zwei Bahnpunkten (47,48) vorgenommen wird und daß die eventuell Marken aufweisende Zone (50) in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer ersten gedruckten Zone (52), die einer ersten druckloaen Zone folgt, einer zweiten gedruckten Zone (55), einer zweiten drucklosen Zone, einer dritten gedruckten Zone (57) einer dritten drucklosen Zone und einer vierten gedruckten Zone (59) bestimmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung (30,31) vorgesehen ist, welche die Oberfläche der Bahn (2) überwacht, daß eine Verstärkungseinrichtung (32) vorgesehen ist, welche die Überwachungsergebnisse der Überwachung der betreffenden Bahn (2) verstärkt, daß Auswerteeinrichtungen (33) vorgesehen sind, welche die Ergebnisse der Überwachung der Bahn (2) auswerten,
    daß Detektoreinrichtungen (37) vorgesehen sind, welche die Winkelposition eines auf die Bahn (2) einwirkenden Tiefdruckzylinders (38) ermitteln, daß Speichereinrichtungen (51) vorgesehen sind, die ggfs. die Winkelposition des Tiefdruckzylinders (38)
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    speichern, daß Einrichtungen (41) vorgesehen sind, die der Bahn (2) eine positive oder negative Verlängerung erteilen,
    und daß Steuereinrichtungen (42,40) vorgesehen sind, welche die betreffenden Bahnverlängerungseinrichtungen (41) steuern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche der Bahn (2) überwachenden Einrichtungen (30,31) durch zwei Abtast- bzw. Leseköpfe (30,31) gebildet sind, die gegenüber der Bann (2) in zwei Bahnspuren (15,16) angeordnet sind, und daß die Verstärkungseinrichtung' (32.), welche die Ergebnisse der Überwachung der betreffenden Bahn (2) verstärkt, durch einen Verstärker (32) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Ergebnisse der genannten Überwachung auswertenden Auswerteeinrichtungen (33) durch eine Untersuchungseinrichtung (33) gebildet sind, die Schaltungen zur Verarbeitung der Informationen, welche von den Abtast- bzw. Leseköpfen (30,31) stammen, Schaltungen zur ggfs. erfolgenden Steuerung des Einspeicherns von Informationen, die von einem Winkelcodierer (37) geliefert sind, sowie Schaltungen zur Erzeugung eines Steuersignals (36) zur Steuerung eines Schiebeblocks (41) umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Winkelposition des gravierten Zylinders (38) ermittelnden Einrichtungen durch einen Winkelcodierer (37) gebildet sind, der mit der Auswerteeinrichtung (33) verbunden ist, und daß die zur Speicherung der Winkelposition des Tiefdruckzylinders (38) vorgesehenen Einrichtungen durch einen Speicher (51) gebildet sind, der mit der
    O vJ U / H I I
    -4-1 Untersuchungseinrichtung (33) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die eine positive oder negative Verlängerung 5 der Bahn (2) bewirkenden Einrichtungen durch einen Schiebeblock (41) gebildet sind, der durch einen Motor (40) betätigbar ist, welcher von einer Steuerschaltung (42) her gesteuert wird, die durch ein Steuersignal (36) gesteuert wird, welches von der 10 Untersuchungseinrichtung (33) abgegeben wird.
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