DE386234C - UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Maschinen mittels Vergleichsmaschine - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Maschinen mittels Vergleichsmaschine

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DE386234C
DE386234C DES51404D DES0051404D DE386234C DE 386234 C DE386234 C DE 386234C DE S51404 D DES51404 D DE S51404D DE S0051404 D DES0051404 D DE S0051404D DE 386234 C DE386234 C DE 386234C
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Germany
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excitation
voltage
dynamo
control
auxiliary
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DES51404D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für elektrische Maschinen mittels Vergleichsmaschine. Steuermaschinen für elektrische Antriebe, wie Fördermaschinen, Aufzüge, Walzenstraßen u. dgl., werden häufig aus Netzen erregt, deren Spannung in ziemlich weiten Grenzen schwankt, da diese Netze in der Mehrzahl der Fälle Kraftnetze sind. Außerdem schwankt die Tourenzahl der Steuermaschinen, besonders dann, wenn sie mit Schwungrädern gekuppelt sind und zur Ausnutzung der Schwungmassen künstlicher Schlupf erzeugt wird. Die Folge dieser beiden Arten von Schwankungen ist, daß die Erregung der Steuermaschine so bemessen werden muß, daß selbst im ungünstigsten Falle, d. h. bei geringster Erregerspannung und geringster Tourenzahl noch die maximale Betriebsspannung der Steuermaschine erzeugt werden kann. Dementsprechend ist auch der Nebenschlußregler der Steuermaschine zu bemessen. Der Maschinist, der diesen Neben=" schlußregler mit dem Steuerhebel bedient, wird nicht gehindert sein, den Steuerhebel auch dann ganz auszulegen, wenn zufällig Erregerspannung und Tourenzahl der Steuermaschine oder eine von ihnen den höchsten Wert haben. In diesem Falle findet eine erhebliche Überschreitung des höchstzulässigen Spannungswertes der Steuermaschine statt, besonders wenn noch gleichzeitig die Belastung des von ihr gespeisten Motors gering ist. Diese Spannungserhöhung kann bis zu dem Doppelten der normalen Betriebsspannung oder noch höher gehen. Bei voll ausgenutzten Maschinen liegt hierin eine große Gefahr, da hierbei die zulässige Segmentspannung für den Kollektor der Maschine überschritten wird und leicht Überschlag am Kollektor stattfindet, der erhebliche Störungen verursacht.
  • Durch die Erfindung soll diese Gefahr vermieden werden. Sie läßt sich aber nicht etwa dadurch vermeiden, daß erst im Augenblick der Erreichung oder Überschreitung des höchstzulässigen Spannungswertes Mittel zur Verringerung dieser Spannung eingeschaltet werden; denn bei der Schnelligkeit dieser Vorgänge tritt die Wirkung dieser Mittel zu spät ein und der Überschlag am Kollektor wird nicht verhindert. Der neue Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Vergleichsmaschine so anzuordnen, daß Hauptmaschine und Vergleichsmaschine von den den Betriebszustand vorschreibenden Betriebsgrößen (z. B. beim Generator Feld und Drehzahl) gleich abhängig sind und daß die Vergleichsmaschine unter dem Einfluß eines unabhängigen Kontrollorganes gleichartige, eine oder beide Betriebsgrößen beeinflussende Regelorgane sowohl für die Vergleichsmaschine als auch für die Hauptmaschine betätigt. Die Einstellung der Regelvorrichtungen im Hauptstromkreis geschieht dabei gleichzeitig mit der Einstellung derjenigen für den Hilfsstromkreis und ist unabhängig von allen sonstigen Veränderungen im Hauptstromkreis, so daß stets in ihm die Regeleinrichtungen in der notwendigen Stellung vorbereitend eingestellt sind und ohne Zeitverlust zur Wirkung kommen, wenn die Gefahr der Überschreitung der Grenzwerte eintritt.
  • Die Erfindung kann nicht nur auf die im vor--angehenden und im folgenden angegebenen Maschinenschaltungen angewendet werden, sondern ist auch für andere Schaltungen und Apparate beliebiger Art ausführbar.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb die Einrichtung so getroffen, daß in Abhängigkeit von der Erregerspannung und der Tourenzahl der Maschine das Mittel für die Überwachung und Begrenzung der Maschinenspannung eingestellt und in dem Erregerstromkreis bereit gehalten wird, so daß es augenblicklich und ohne weiteres einer Überschreitung der zulässigen Spannungsgrenze der Maschine entgegenwirken kann.
  • Für die Leonardschaltungen kann die Erfindung so ausgeführt werden, daß mit der Steuermaschine eine fremderregte Hilfsdynamo gekuppelt wird, die aus derselben Erregerstromquelle wie die Steuermaschine erregt wird, oder aus einer Stromquelle, die mindestens die gleichen Schwankungen aufweist wie die Erregerstromquelle der Steuermaschine. Diese Hilfsdynamo wird mit einem Relais o. dgl. versehen, das sie selbsttätig auf konstante Spannung reguliert. In Abhängigkeit von dieser Regulierung werden nun Regelvorrichtungen zur Begrenzung des Erregerstromes der Steuerdynamo beeinflußt, derart, daß selbst bei höchster Tourenzahl und höchster Erregerspannung und trotz vollständigerAuslegung des Steuerhebels die zulässige Spannung der Steuermaschine nicht überschritten wird.
  • In den Abb. i bis 4 sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Es wird angenommen, daß die Steuermaschine x, deren Spannung zu begrenzen ist, in Leonardschaltung einen Fördermotor 2 antreibt. Der Antriebsmotor der Steuermaschine ist mit 3 bezeichnet. Dieser Motor kann, wie gezeichnet ist, ein Drehstrommotor sein oder jede beliebige andere Antriebsmaschine. ¢ ist ein mit ihm gekuppeltes Schwungrad. Die Drehzahl des Steuermaschinensatzes schwankt zur Ausnutzung dieser Schwungmassen in ziemlich weiten Grenzen, z. B. um 2o Prozent der mittleren Tourenzahl.
  • In Abb. = ist angenommen, daß die Steuermaschine aus einem Netz 5 erregt wird. Es möge dies das allgemeine Kraftnetz des Bergwerks sein, das ziemlich erhebliche und unregelmäßige Spannungsschwankungen aufweist. An seine Stelle kann natürlich jede andere Gleichstromerregerquelle treten. 6 ist der Steuerapparat im Nebenschlußkreis der Steuermaschine, deren Erregerwicklung mit 7 bezeichnet ist. 8 ist die mit der Steuermaschine unmittelbar gekuppelte Hilfsdynamo, deren Erregerwicklung g ebenfalls aus dem Netz 5 gespeist wird. An die Klemmen der Hilfsdynamo ist die Spule ro eines Spannungsrelais angeschlossen, dessen Anker einer Feder 1r entgegenwirkt. Je nachdem das Spannungsrelais die oberen oder unteren Kontakte 12 und 13 berührt, wird der Verstelbnotor 1q. auf Linksgang oder Rechtsgang eingeschaltet. In der Nullstellung des Spannungsrelais steht der Regelmotor 1q. still. Er verstellt einen Regelwiderstand 15 im Erregerstromkreis der Hilfsdynamo. Da die Relaisspule io auf konstante Spannung der Hilfsdynamo reguliert, regelt sie den Widerstand 15 derart, daß bei niedriger Tourenzahl der Steuermaschine i wenig, bei hoher Tourenzahl viel Widerstand in den Erregerstromkreis g eingeschaltet ist. In gleicher Weise berücksichtigt die Relaisspule io eine Änderung der Erregerspannung 5 ; einem Sinken der Erregerspannung entspricht eine Verringerung des Widerstandes 15 und einer Erhöhung eine Vergrößerung dieses Widerstandes. Es werden also die Tourenschwankungen und die Spannungsschwankungen durch die Relaisspule io gleichmäßig berücksichtigt und dementsprechend der Wert des Widerstandes 15 eingestellt. Dieser Wert ist ohne weiteres ein Maß für die Spannungsbegrenzung, die im Erregerstromkreis der Steuerdynamo i selbst stattzufinden hat. Es ist deshalb in diesen Erregerstromkreis ein weiterer Regulierwiderstand 16 eingeschaltet in Hintereinanderschaltung mit- dem Steuerapparat 6. Der Kontaktarm des Widerstandes 16 ist mit dem des Widerstandes 15 gekuppelt und macht die gleichen Verstellbewegungen. So wird erreicht, daß stets im Erregerwiderstand der Steuermaschine ein Sicherheitswiderstand von einer solchen Größe eingeschaltet ist, daßbei jeder TourenzahI-und bei jedem Spannungswert der Erregerquelle 5 die Spannung der Maschine x den zulässigen Höchstwert nicht überschreiten kann, selbst bei völliger Auslegung des Steuerapparates 6.
  • Die Kupplung der beiden Widerstände 15 und 16 ist das einfachste Mittel, um eine gleichartige Beeinflussung beider Erregerstromkreise, nämlich desjenigen der Hilfsdynamo 8 und desjenigen der Steuerdynamo i zu erreichen. Wählt man die Hilfsdynamo 8 so, daß ihre Charakteristik innerhalb des Schwankungsbereiches von Drehzahl und Erregerspannung der Charakteristik der Steuermaschine i ähnlich ist, d. h. daß für eine bestimmte Schwankung des Produktes von Drehzahl und Erregerspannung die gleiche proportionale Veränderung des Erregerstromes bei beiden Maschinen nötig ist, so können die beiden Erregerwiderstände 15 und 16 in gleicher Weise abgestuft werden. Die Abhängigkeit der Regulierungen in beiden Erregerstromkreisen kann auch auf andere Weise -erreicht werden, beispielsweise indem man mit dem Kontaktarm des Widerstandes 15 einen Übertragungsmechanismus irgendwelcher Art verbindet, der eine entsprechende Verstellung des Widerstandes 16 regelt.
  • In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die sehr große Steuerdynamo i durch eine besondere Erregermaschine 17 erregt wird. Dies geschieht zur Verringerung der im Steuerapparat 6 zu schaltenden Energiemenge. In diesem Fall ist mit der Erregermaschine 17 eine Hilfserregermaschine 18 gekuppelt, die ihrerseits die Erregung für die Hilfsdynamo 8 liefert. Die Erregerwicklungen 1g und 2o der beiden Maschinen 17 und 18 sind fremderregt. Der Steuerapparat 6 regelt die Erregung der Maschine 17. In diesen Erregerstromkreis ist der Widerstand 16 geschaltet, während im Erregerstromkreis der Hilfserregermaschine der Widerstand 15 liegt. Beide werden in der schon angegebenen* Weise durch den Regelmotor 1q. gemeinsam verstellt.
  • Das Erregernetz 5 wird aus einer Dynamo 21 gespeist. Diese sitzt mit den Hilfserregermaschinen 17 und 18 auf der gleichen Welle, die von einem Motor 22 angetrieben wird. Die Tourenschwankungen dieses Erregerumformers 22, 21, 18, 17 kommen als Spannungsschwankungen im Erregernetz 5 mit zum Ausdruck neben den eigenen Spannungsschwankungen der Maschine 21. Die angegebene Schaltung berücksichtigt also sowohl die Tourenschwankungen des Hauptmaschinensatzes wie die Tourenschwankungen des Erregermaschinensatzes wie die besonderen Spannungsschwankungen der. Erregermaschine 21.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 unterscheidet sich von dem nach Abb. 2 dadurch, daß nur ein, Regelwiderstand 15 durch den Regelmotor 14 verstellt wird. Dieser Regelwiderstand liegt im Nebenschlußstromkreis der Erregermaschine 21. Durch seine Verstellung wird also sowohl die Erregerwicklung ig der Erregermaschine 17 wie die Erregerwicklung 20 der Hilfserregermaschine 18 gleichzeitig beeinflußt. Die Abbildung zeigt ferner, wie die konstant zu erregende Wicklung 23 des Motors :z im Leonardstromkre is an die auf gleichbleibende Spannung regelnde Hilfsdynamo 8 angeschlossen werden kann. Es ist dann auch diese Wicklung allen durch die Netz- oder Tourenzahländerungen hervorgerufenen Spannungsschwankungen entzogen. Alle Stromkreise, die konstante Spannung verlangen, sind an die Hilfsdynamo 8 angeschlossen.
  • Die ähnliche Schaltung für unmittelbare Erregung zeigt Abb. q.. Der Widerstand 15, der von der Hilfsdynamo über das Relais io und den Regelmotor 14 beeinflußt wird, liegt, wie vorhin, in der Erregung der Erregermaschine 21. Die: e speist sowohl die Erregerwicklung g der Hilfsdynamo wie über den Steuerapparat 6i die Erregerwicklung 7 der Steuerdynamo i. Auch hier werden sowohl die Spannungsschwankungen der Erregermaschine 21 als auch die Tourenschwankungen des Steuermaschinensatzes und die des Erregerumformers 21, 22 berücksichtigt.
  • Der Einfluß der Belastung 'des Leonardmotors 2 kann in allen Fällen gemäß Abb. i bis q. berücksichtigt werden durch Gegenkompoundierung des Spannungsrelais io in Abhängigkeit vom Strom im Leonardstromkreis. Zn diesem Zweck braucht das Spannungsrelais nur mit einer zweiten Wicklung versehen zu werden, die bei der angegebenen Schaltung so an einen Abzweigwiderstand im Leonardstromkreis angeschlossen wird, daß sie bei positiver Belastung, also bei Energieaufnahme des Motors 2, die Kraftwirkung der Relaisspule io schwächt.
  • Statt der Regulierwiderstände 15 und 16 können auch andere Regelapparate verwendet werden, z. B. kann in einem oder beiden der Erregerstromkreise die Spannung verändert werden, beispielsweise mit Hilfe eines Zellenschalters, der Sammlerzellen ab- oder zuschaltet, je nachdem die Tourenzahl der Steuermaschine und die Spannung der Erregerstromquelle nach oben oder unten schwankt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. (Überwachungseinrichtung für elektrische Maschinen mittels Vergleichsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptmaschine und Vergleichsmaschine von den den Betriebszustand vorschreibenden Betriebsgrößen (z. B. beim Generator Feld und Drehzahl; gleich abhängig sind und daß die Vergleichsmaschine unter dem Einfluß eines unabhängigen Kontrollorgans gleichartige, eine oder beide Betriebsgrößen beeinflussende Regelorgane sowohl für die Vergleichsma,chine als auch für die Hauptmaschine betätigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i zur Spannung.- b°grenzung von Steuermaschinen, die mit schwankender Tourenzahl oder Erregerspannung arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Steuermaschine gekuppelte und mit einer aus der gleichen oder die gleichen Schwankungen aufweisenden Erregerstromquelle fremderregte Hilfsdynamo sich selbsttätig auf konstante Strom-oder Spannungswerte reguliert und in Abhängigkeit von dieser Regulierung Regelvorrichtungen zur Begrenzung des Erregerstromes der Steuerdynamo beeinflußt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdynamo über ein Spannungsrelais zwei Widerstände verstellt, von denen der eine ihre eigene Erregung beeinflußt, während der andere in den Erregerstromkreis der Steuerdynamo eingeschaltet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch x und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellorgane beider Widerstände mechanisch miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 bei indirekter Erregung der Steuerdynamo durch eine Erregermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hilfsdynamo durch eine Hilfserregermaschine erregt wird, die mit der ersten gekuppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekuppelten Widerstände in die Erregerstromkreise der Erregermaschine bzw. der Hilfserregermaschine eingeschaltet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch :i bis 6, bei der die Erregung einer besonderen selbsterregten Dynamo entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerkreis der Erregerstromquelle selbständig Widerstände ein- und ausgeschaltet werden in Abhängig keit von der Spannung der Hilfsdynamo. B. Einrichtung zur Spannungsbegrenzung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Spannungsregler der Hilfsdynamo (8) vom Leonardstromkreis (i, 2) aus gegenkompoundiert wird.
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