DE570662C - Anordnung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus von Synchronmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus von Synchronmaschinen

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DE570662C
DE570662C DES90968D DES0090968D DE570662C DE 570662 C DE570662 C DE 570662C DE S90968 D DES90968 D DE S90968D DE S0090968 D DES0090968 D DE S0090968D DE 570662 C DE570662 C DE 570662C
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Germany
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excitation
winding
synchronous
regulator
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DES90968D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/105Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for increasing the stability

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus von Synchronmaschinen Beim Betrieb von Übertragungsleitungen werden üblicherweise Schwankungen des Leitungsfaktors durch eine mit dem Kraftstromkreis verbundene Synchronmaschine ausgeglichen und die Erregung des Synchrongenerators mittels eines an die C'bertragungsleitung angeschlossenen Spannungsreglers gesteuert. Da Spannungssteigerung und -verminderung in der Übertragungsleitung Funktionen des Leistungsfaktors sind, kann der Spannungsregler bei geeigneter Einstellung die Synchronmaschine so steuern, daß diese wieder die Höhe des vor- oder nacheilenden, aus der Leitung entnommenen Stromes entsprechend der erforderlichen Verbesserung des Leistungsfaktors steuert.
  • Ein Synchronmotor kann sowohl als Antrieb für eine mechanische Belastung als auch zur Verbesserung des Leistungsfaktors des Stromkreises, durch den der Motor gespeist wird, verwendet werden. Dabei wird die als Synchronkondensator arbeitende Maschine durch Veränderung der Felderregung des Motors geregelt. Für eine derart verwendete Maschine ist es jedoch erwünscht, den Bereich für die Änderung ihrer Felderregung so zu begrenzen, daß sie stets ein für ihre Belastung erforderliches Drehmoment entwickelt.
  • `'Fenn der Regler infolge der Spannungsverhältnisse des Netzes arbeitet und bei einer gegebenen Belastung das Feld des Motors bis unter einen bestimmten Wert schwächt, wird ein Zustand erreicht, bei dem der Motor kein für seine Belastung genügendes Drehmoment mehr entwickelt. Dann fällt der 3lotor aus dem Synchronismus heraus. Um ein solches Stehenbleiben des Motors zu verhindern, muß die Motorfeldschwächung für eine bestimmte Belastung auf ein Mindestmaß begrenzt werden. Je geringer also die Belastung des Motors ist, um so größer kann die zulässige Kondensatorwirkung oder um so kleiner darf die geringste zulässige Felderregung für Synchronismus sein.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Reglereinrichtung verwendet, deren Feldregelung durch einen Spannungsregler erfolgt, dem ein Hilfsregler zugeordnet ist, der das Feld entsprechend der Belastung der Synchronmaschine mindestens auf einem zur Aufrechterhaltung des Synchronismus notwendigen Wert hält.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar in Abb. i an einem #Frequenzwandlersatz und in Abb. 2 an einem einzelnen Generator.
  • In Abb. i der Zeichnung ist i ein Synchronmotor mit einer Ankerwicklung z, die mit den Leitern 3, q. und 5 der Übertragungsleitung verbunden ist. Die Magnetwicklung 6 des Synchronmotors i wird von einer Erregermaschine 7 erregt. Der Motor i ist mechanisch mit einer Wechselstrommaschine 8 gekuppelt. Diese besitzt eine Rotorwicklung g und eine Statorwicklung i i. Sie speist die Leiter i2, 13 und 14.
  • Ein Regler 15 einer bekannten Unterbrechertype ist mit zwei Elektromagneten 16 und 17 versehen, die mit der Sekundärwicklung eines Spannungstransformators 18 verbunden sind. Die Primärwicklung des Transformators wird jeweils entsprechend der Spannung des den Motor i speisenden Kraftstromkreises gespeist.
  • Durch den Regler 15 werden die Kontakte ig und 2i abwechselnd geschlossen und gelöst. Dadurch werden die Zwischenräume zum Schließen und Öffnen eines Stromkreises, der parallel zu einem Widerstand 33 des Feldwicklungskreises der Erregermaschine liegt, verändert, und dadurch die Erregung der Rotorfeldwicklung geregelt. Der Kontakt 21 befindet sich an einem Hebelarm 22, dessen Drehzapfen 23 in dem unteren Arm eines Winkelhebels 24 sitzt. Der Arm 22 ist durch denElektromagneten 16 beweglich. Der Arm 24 wird durch den Elektromagneten 17 bewegt und durch eine Feder 25 gehalten. Wenn die Reglerkontakte ig und 21 geschlossen sind, wird ein Stromkreis von einer Stromquelle 26 über die Erregerwicklungen der Relais 27, 28, 29 und 31 geschlossen. Durch die Erregung der Spulen der verschiedenen Relais werden deren Anker entgegen der Zugkraft der Feder, die normalerweise die Relaiskontakte freihalten, nach unten gezogen. Das Relais 27 schließt einen mit der Wicklung des Magneten 17 in Reihe liegenden Widerstand 32 kurz, wodurch die Erregung dieses Magneten vergrößert und sein Kern nach oben gezogen wird. Der Arm 24 wird dadurch so bewegt, daß der Zapfen 23 nach rechts geht und die Trennung der. Kontakte ig und 21 bewirkt. Der Elektromagnet 17 verhindert ein Durchgehen des Reglersystems.
  • Durch das Schließen der Kontakte der Relais 28, 29 und 31 werden Teile des Widerstandes 33, der in Reihe mit der Feldwicklung 34 des Erregergenerators 7 liegt, kurzgeschlossen. Damit wächst die Spannung der Erregermaschine 7 und die Erregung des Synchronmotors i an und stellt die gewünschte Spannung auf den Leitern 3, 4 und 5 des Kraftstromkreises wieder her.
  • Ein den Feldstrom begrenzender Regler 35 hat einen beweglichen Arm 36, der mit einem Kontakt 37 versehen ist. Dieser betätigt einen festen Kontakt 38. Der Arm 36 wird durch den entgegengesetzt wirkenden Elektromagneten 39 und einen als Stromregler wirkenden Elektromagneten 41 verstellt. Der Magnet 39 ist mit einander entgegengesetzt wirkenden Wicklungen 43 und 42 versehen, die miteinander und mit der Sekundärwicklung eines Spannungstransformators 44, dessen Primärwicklung entsprechend der Spannung der Leiter 12, 13 und 14 des Kraftstromkreises gespeist wird, in Reihe liegen. Der Elektromagnet 39 ist außerdem mit einer Wicklung 46 versehen, die mit Rücksicht auf die Wicklungen 42 und 43 in die Mitte gelegt und mit einem Stromwandler 45 verbunden ist, der von dem Strom der Leiter 12, 13 und 14 des Kraftstromkreises erregt wird. Der Elektromagnet 39 wird daher entsprechend dem Stromfluß vom Generator 8 aus erregt, und es wird ihm entsprechend dem Anwachsen der Leistung des Generators 8 eine Aufwärtsbewegung erteilt.
  • Der Elektromagnet 41 besitzt einen Kern und eine Wicklung 47, die den Kern nach oben ziehen soll. Die Wicklung 47 ist über einen Nebenschluß 48 mit der Feldwicklung 6 des Synchronmotors i verbunden. Beim Sinken des Stromes im Stromkreis der Feldwicklung 6 bis zu einem bestimmten Wert wird sich der Kern des Elektromagneten 41 senken. Dadurch werden die Kontakte 37 und 38 miteinander verbunden, und sie schließen einen Stromkreis von der Stromquelle 49 aus über die Spule des Relais 5o. Infolgedessen wird über das Relais ein Teil des Widerstandes 33 kurzgeschlossen und ein Anwachsen der Spannung des Erregergenerators 7 des Synchronmotors i hervorgerufen.
  • Wenn der Regler zur Regelung der Erregung des Synchronmotors i entsprechend der Spannung der Leiter 3, 4 und 5 betätigt wird und die Spannung des Kraftstromkreises aus irgendeinem Grunde so hoch wird, daß der Spannungsregler die Felderregung des Synchronmotors i so stark vermindert, daß die synchrone Bewegung des Motors gefährdet wird, dann wird der Elektromagnet 41 als Minimum-Feldstromerreger für den Synchronmotor wirken, einen Stromkreis über die Kontakte 37 und 38 schließen und die Feldstromerregung in der oben beschriebenen Art regeln. Wenn der Synchronmotor bei kleiner Last läuft, wird der Elektrorhagnet 41 die Kontakte 37 und 38 allein steuern. Wenn die Last des Generators 8 anwächst und es nötig wird, die Erregung des Motors i zu steigern, um ihn nicht aus dem Synchronismus herausfallen zu lassen, wird das Wattelement oder der Elektromagnet 39 nach oben gezogen. Dadurch wird die Wirkungsweise des Elektromagneten 41 bis zu einem gewissen Grade verhindert, so daß ein größerer Strom in der Wicklung 47 entsprechend einem größeren Strom in der Feldwicklung 6 nötig wird, um den Arm 36 so zu betätigen, daß er die Kontakte 37 und 38 löst. Der Elektromagnet 39 gleicht deshalb die Wirkung des Elektromagneten 41 so aus, daß die Eichung des Reglers 35 sich gemäß der Änderung der Last am Generator 8 und dem Motor i ändert. In Abb.2 ist 51 eine synchrone dynamoelektrische Maschine, die als Generator oder als Motor verwendet werden kann. Sie hat eine Ankerwicklung 52, die mit den Leitern 53, 54 und 55 des Kraftstromkreises verbunden ist, und eine Feldwicklung 56, die durch den Erregergenerator 57 gespeist wird. Der Erregergenerator 57 ist mit einer Ankerwicklung 58 und einer Feldwicklung 59 versehen, deren Erregung durch den Regler 61 gesteuert wird. Dieser wiederum ist in seiner Konstruktion ähnlich dem Regler 15 der Abb. i. Der Regler 61 steuert die Relais 62 und 63, die von den Leitern 64 des Hilfsstromkreises erregt werden. Das Relais 63 schließt einen Stromkreis parallel zu einem Reglerwiderstand 32. Das Relais 62 bildet einen Nebenschlußstromkreis zu dem Widerstand 65, der mit der Erregerwicklung 59 in einem Stromkreis liegt. 66 ist ein Minimum-Feldstromregler, der in seinem Aufbau ähnlich dem Regler 35 der Abb. i ist. Die M'icklung 46 des Elektromagneten 39 ist bei dieser Ausführung der Erfindung mit der Sekundärwicklung des Spannungstransformators IS verbunden, und die Wicklungen 43 und 42 des Elektromagneten sind mit einem Stromwandler 67 verbunden, dessen Strom dem Strom, der zur Maschine 51 fließt, entspricht. Ein Regelwiderstand 68 liegt im Nebenschluß zu den Wicklungen 42 und 43 und soll den Regler bei seiner Tätigkeit unterstützen.
  • Die Regler 61 und 66, wie sie zur Anwendung der Erfindung gemäß Abb.2 dargestellt sind, arbeiten ähnlich den entsprechenden Reglern 15 und 35 der Abb. i, nur mit dem Unterschied, daß der Elektromagnet 39 des Reglers 66 entsprechend dem Kraftfluß der Synchronmaschine 51 anstatt dem des Generators 8 betätigt wird.
  • Dadurch, daß der Spannungstransformator IS von den Leitern 53 und 55 des Netzes gespeist wird, während der' Stromtransformator 67 in die Verbindung der Maschine 52 mit dem Leiter 54 des Netzes eingeschaltet ist, wird erreicht, daß die Regelvorrichtung 66 die Erregung der Maschine 51 in Abhängigkeit von 45 ihrer induktiven Belastung begrenzt. Soll die Erregung der Maschine 51 bei zu starker Wirkleistung begrenzt werden, was z. B. bei generatorischem Arbeiten der Maschine 51 der Fall sein kann, dann wird der Kreuzwandler 68 in 5o den Stromkreis an Stelle des Stromwandlers 67 eingesetzt.
  • Verschiedene Änderungen können in den Stromkreisen und den von ihnen eingeschlossenen Apparaten angeordnet werden, ohne daß 55 man vom Prinzip der Erfindung abzuzweigen braucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus von Synchronmaschinen, die mit einem von der Netzspannung gespeisten Regler ausgerüstet sind, der durch Änderung der Erregung und damit der Blindleistung der Synchronmaschine die Spannung des Netzes konstant hält, gekennzeichnet durch einen vom Belastungsstrom der Synchronmaschine gesteuerten Hilfsregler, der bei Überschreitung einer bestimmten Belastung eine Verstärkung der Erregung der Synchronmaschine herbeiführt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregung überwachende Hilfsregler bei einer bestimmten Belastung der Synchronmaschine einen Hilfsstromkreis für ein Relais schließt, das einen Widerstand im Feldkreis der Erregermaschine zum Teil oder ganz kurzschließt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsregler zwei Elektromagnete besitzt, von denen der eine durch die Belastung der Synchronmaschine, der andere durch deren Erregerstrom gesteuert wird.
DES90968D 1928-04-12 1929-04-09 Anordnung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus von Synchronmaschinen Expired DE570662C (de)

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US570662XA 1928-04-12 1928-04-12

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DE570662C true DE570662C (de) 1933-02-18

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ID=22008293

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DES90968D Expired DE570662C (de) 1928-04-12 1929-04-09 Anordnung zur Aufrechterhaltung des Synchronismus von Synchronmaschinen

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DE (1) DE570662C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057210B (de) * 1952-01-30 1959-05-14 Richard Modlinger Dr Ing Anordnung zur Erhoehung der Stabilitaet einer Synchronmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1057210B (de) * 1952-01-30 1959-05-14 Richard Modlinger Dr Ing Anordnung zur Erhoehung der Stabilitaet einer Synchronmaschine

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