DE3856111T2 - Homogene Riechstoffevormischung - Google Patents

Homogene Riechstoffevormischung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine homogene Aroma- bzw. Duftstoffvormischung, die für die Verwendung zur Aromatisierung flüssiger Bleichen, insbesondere Bleichen, die gemäß der Erfindung, die in der Europäischen Patentanmeldung 88307133.4 (EPA 0 302 705) beschrieben wird, wovon diese Anmeldung eine Teilanmeldung ist, verwendet werden können und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vormischung.
  • In der EPA 0 302 705 wird ein Lagerungs- und Verschiffungssystem beschrieben und beansprucht, das eine Vielzahl von Verschiffungsbehältern umfaßt, wobei jeder der Behälter eine Kompressionsbelastung von mindestens einem anderen Behälter, ausgenommen dem obersten Behälter, trägt, jeder der Behälter eine Vielzahl relativ dünnwandiger Gefäße aus Kunststoff beherbergt, wobei die Gefäße eine flüssige Bleichzusammensetzung enthalten, und wobei die Gefäße mindestens einen Teil der vertikalen Komponente der Kompressionsbelastung miteinander teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Bleichzusammensetzung enthält:
  • (a) eine flüssige Hypochloritbleiche;
  • (b) ein Adjuvans, das mit der flüssigen Bleiche unmischbar oder wenig mischbar ist;
  • (c) ein Hydrotrop zur Dispersion des Adjuvans in der flüssigen Bleiche;
  • (d) weniger als 100 ppm bleichstabiles grenzflächenaktives Mittel, um die Dispersion zu erleichtern; und daß die Mengen an Hydrotrop (c) und das grenzflächenaktive Mittel (d), die zugegeben werden, nicht ausreichen, die Oberflächenspannung der flüssigen Bleichzusammensetzung unter die kritische Oberflächenspannung des Kunststoffs zu erniedrigen, so daß keine Spannungsrißbildung in den Kunststoffgefäßen begünstigt wird.
  • Eine andere Ausführungsform der genannten Erfindung betrifft eine aromatisierte flüssige Hypochloritbleiche, in der ein unmischbarer oder gering mischbarer Riech- bzw. Aromastoff stabil in der Bleiche mit minimaler Benetzung der Innenoberfläche des Kunststoffbehälters, in dem sich die Bleiche befindet, stabil dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleiche besteht aus:
  • (a) 0,5-10 Gew.-% eines Alkalimetallhypochlorits;
  • (b) 0,001-10 Gew.-% eines mit Wasser unmischbaren bis wenig mischbaren Duft- bzw. Riechstoffes, der aus flüchtigen Ölen zusammengesetzt ist;
  • (c) einer wirksamen Menge eines hydrotropen Dispersionsmittels, welches den Kunststoff nicht in wesentlichem Ausmaß benetzt, aber den Duft- bzw. Riechstoff in dem Hypochlorit stabil suspendiert, wobei das Hydrotrop ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus unsubstituierten und substituierten Arylsulfonaten, unsubstituierten und substituierten Arylcarboxylaten, C&sub6;&submin;&sub1;&sub0;-Alkylsulfonaten, C&sub8;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyldicarboxylaten, und deren Gemischen;
  • (d) weniger als 100 ppm eines grenzflächenaktiven Mittels zur Erleichterung der Dispersion.
  • (e) als Rest, Wasser und andere inerte Materialien, und wobei die Mengen an Hydrotrop (c) und (d), die zugegeben werden, nicht ausreichen, die Oberflächenspannung der flüssigen Bleichzusammensetzung unter die kritische Oberflächenspannung des Kunststoffs zu erniedrigen, so daß keine Spannungsrißbildung in dem Kunststoffbehälter begünstigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine homogene Aroma- bzw. Duftstoffvormischung, die zur Aromatisierung flüssiger Bleichen verwendet wird, und die
  • (a) 0,15-15% Aroma- bzw. Duftstoff
  • (b) 1-25% Hydrotrop
  • (c) 0,001-0,09% grenzflächenaktives Mittel; und
  • (d) Wasser und verschiedene Nebenprodukte als Rest enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das grenzflächenaktive Mittel in einer Menge vorhanden, die ausreicht, der Vormischung physikalische Stabilität zu verleihen, so daß nach 15 Minuten nach der Herstellung weniger als 0,5 ml Abtrennung in einer 50 ml Probe der Vormischung stattfinden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der homogenen Aroma- bzw. Duftvormischung, die zur Aromatisierung einer flüssigen Bleiche geeignet ist, wobei das Verfahren das Vermischen während mindestens 5 Minuten in Reihenfolge von
  • (a) Wasser in einer bevorzugten Menge von 60-98%
  • (b) 0,001-0,09% grenzflächenaktives Mittel
  • (c) 1-25% Hydrotrop; und
  • (d) 0,15-15% Aroma- bzw. Duftstoff umfaßt.
  • Die Verwendung einer Parfumvormischung bei der Herstellung der Hypochloritbleichzusammensetzung ist bekannt. Beispielsweise wird in der US-A-3 876 551 die Verwendung einer Vormischung aus einem Aminoxid als grenzflächenaktives Mittel und Parfumöl bei der Herstellung einer wässrigen Hypochloritbleichzusammensetzung, die frei von Hydrotropen ist, beschrieben. Jedoch kann, wie in der EPA 0 302 705 diskutiert, wenn ein grenzflächenaktives Mittel in einer Menge verwendet wird, die ausreicht, den Aroma- bzw. Duftstoff zu dispergieren, eine Benetzung des Kunststoffs des Behälters, der die Bleichzusammensetzung enthält, stattfinden, was zu einer Spannungsrißbildung führen kann, wie es ausführlich in der Anmeldung beschrieben wird. Gemäß der Anmeldung wird das grenzflächenaktive Mittel in minimalen Mengen verwendet, und die Dispersion des Aroma- bzw. Duftstoffs wird durch die Verwendung des Hydrotrops erleichtert.
  • Wie weiter in der EPA 0 302 705 diskutiert, ist es schwierig, den Aroma- bzw. Duftstoff gleichmäßig in wässriger Lösung, wie in der flüssigen Hypochloritbleiche, zu dispergieren. Die erfindungsgemäße Vormischung kann in flüssige Bleichen in Volumina dosiert werden, oder bevorzugt kann sie automatisch in jede Flasche einer Reihenanordnung abgemessen werden. Beispiele von offensichtlich geeigneten Abmeßvorrichtungen werden beschrieben von Meshburg in U.S. Patent 4 061 247 und von Botkin in U.S. Patent 4 172 539. Eine homogene erfindungsgemäße Vormischung ist für die gleichmäßige Verteilung des Aroma- bzw. Duftstoffs in der flüssigen Bleiche kritisch. Wenn sie nicht homogen ist, können, wenn die Vormischung automatisch in die flüssige Bleiche dosiert oder abgemessen wird, ungleiche Mengen an Aroma- bzw. Duftstoff, für unterschiedliche Ansätze des Produkts erhalten werden, was zu Problemen bei der Qualitätskontrolle führt. Die mechanische Emulgierung der Vormischung könnte eine Teillösung dieses Problems sein. Jedoch würde eine solche Stufe weitere Herstellungs- und Vorrichtungskosten beinhalten und wäre weniger effizient als das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Die erfindungsgemäße Aroma- bzw. Duftstoffvormischung ist ein Gemisch der Komponenten in den Bereichen von 0,15-15% (bevorzugt 1-6%) Aroma- bzw. Duftstoffe; 1-25% (bevorzugt 5-20%) Hydrotrop; 0,001-0,09% (bevorzugt 0,005-0,05%) grenzflächenaktives Mittel; und Wasser bevorzugt in einer Menge von 60-98% und verschiedene andere Nebenstoffe.
  • Durch Zugabe einer minimalen Menge an grenzflächenaktivem Mittel wird die Stabilität der Vormischung (die tatsächlich eine Emulsion von Wasser, Hydrotrop und Aroma- bzw. Duftöl ist) dramatisch verbessert.
  • Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vormischung ist wie folgt: Eine bevorzugte Reihenfolge der Zugabe (obgleich andere Reihenfolgen der Zugaben ebenfalls möglich sind) besteht darin, aufeinanderfolgend Wasser, minimale Mengen an grenzflächenaktivem Mittel, Hydrotrop und Aroma- bzw. Duftöl in einen großen Reaktor einzufüllen, der typischerweise ein Bottich ist, der mit einem Laufrad ausgerüstet ist, welches konstant in einer Winkelgeschwindigkeit von 10-500 UpM rührt, und während einer Zeit von mindestens 5 Minuten, bevorzugt mindestens 10 Minuten und am meisten bevorzugt bei konstantem Rühren, so daß eine milchig weiße Emulsion gebildet wird. Ein Beispiel für die Durchführung des Verfahrens ist wie folgt. 204 kg (450 lb) Vormischung werden hergestellt wie folgt: Herstellung der Vormischung
  • ¹ Hydrotrop, erhältlich als 41%ige aktive Lösung (somit tatsächlich Gew.-% = 7,052%)
  • ² Bleichstabiles grenzflächenaktives Mittel, erhältlich als ungefähr 36,5% aktive Lösung, (somit tatsächlich Gew.-% = 0,0084%).
  • ³ Erhältlich von Quest.
  • In der angegebenen Reihenfolge wird jeder Bestandteil getrennt in eine 200 l (55 Gallonen) Mischtrommel gegeben und bewegt. Eine Meßdosierungsvorrichtung wird in Linie angebracht, um Dosismengen von Aroma- bzw. Duftstoffvormischung in eine Hypochloritbleiche abzugeben, so daß ein Aroma- bzw. Duftstoffbleichprodukt mit der folgenden Endformulierung erhalten wird:
  • Stabilität der Vormischung
  • Verschiedene Kombinationen aus Aroma- bzw. Duftstoff, Hydrotrop, grenzflächenaktivem Mittel und Wasser in Prototyp-Aroma- bzw. Duftstoffvormischungen werden für die Prüfung physikalischer Stabilität hergestellt. Bei diesem Verfahren werden 3 l Ansätze in der bevorzugten Zugabenreihenfolge hergestellt und in einem 4 l Becherglas, das mit einem magnetischen Rührstab ausgerüstet ist, vermischt. Die Proben werden mit hoher angularer Geschwindigkeit (~300 UpM) während 10 Minuten vermischt. Das besondere verwendete grenzflächenaktive Mittel (Velvetex AB (Henkel KGaA, 36,5% aktives Dimethylcocobetain) wurde mit einer analytischen Waage abgemessen. Nach dem Mischen während 10 Minuten wurde eine 50 ml Bürette mit dem Gemisch gefüllt. Das Kriterium für eine annehmbare Stabilität war, daß sich weniger als 0,5 ml innerhalb von 15 Minuten abtrennten. (Der Aroma- bzw. Duftstoff von Quest war bei 4,3 Gew.-% in den Ansätzen konstant). TABELLE VIII Vormischungsstabilität
  • 1 Stepanate X (41% aktives Natriumxylolsulfonat, Stepan Chemical Co.).
  • 2 Velvetex AB (36,5% aktives Dimethylcocobetain, Henkel KGaA).
  • 3 Es wurde keine Trennung beobachtet.
  • Aufgrund des obigen Tests ergab die Zugabe von etwa 0,010-0,05% grenzflächenaktivem Mittel eine überraschend verbesserte Stabilität. Dies war besonders überraschend, verglichen mit der bekannten Vormischung, die kein Hydrotrop enthielt, und etwa 4,3% (1,57% aktives) grenzflächenaktives Mittel (als einziges Dispersionsmittel), welches eine ähnliche Stabilität zeigte, aber wie zuvor diskutiert, zu einer Bleichformulierung führte, die eine erhöhte Spannungsrißbildung in hochdichten Polyethylenflaschen zeigte, enthielt.
  • Bei der obigen Diskussion des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vormischung sind die grenzflächenaktiven Mittel, Hydrotrope und Aroma- bzw. Duftstoffe, die zuvor in der EPA 0 302 705 beschrieben sind, für die Verwendung bei dem Verfahren und der Vormischung geeignet.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Ansprüche ohne Beschränkung hinsichtlich des Umfangs oder der Äquivalente näher definiert.

Claims (4)

1. Homogene Aroma- bzw. Duftvormischung, die zum Aromatisieren flüssiger Bleichen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 0,15 - 15% Aroma- bzw. Duftstoff,
(b) 1 - 25% eines Hydrotops,
(c) 0,001 - 0,09% eines grenzflächenaktiven Mittels, und
(d) Wasser und verschiedene geringe Mengen als Rest enthält.
2. Homogene Aroma- bzw. Duftvormischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 1 - 6% Aroma- bzw. Duftstoff,
(b) 5 - 20% eines Hydrotops,
(c) 0,005 - 0,05% eines grenzflächenaktiven Mittels, und
(d) Wasser und verschiedene geringe Mengen als Rest enthält.
3. Homogene Aroma- bzw. Duftvormischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das grenzflächenaktive Mittel in einer Menge vorhanden ist, die ausreicht, um in der Vormischung eine solche physikalische Stabilität zu ergeben, daß 15 Minuten nach ihrer Herstellung weniger als 0,5 ml Trennung in 50 ml Probe der Vormischung stattfindet.
4. Verfahren zur Herstellung einer homogenen Aroma- bzw. Duftvormischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während mindestens 5 Minuten in Reihenfolge die folgenden Komponenten vermischt werden:
die Wasserkomponente (d)
die grenzflächenaktive Mittelkomponente (c)
die hydrotope Komponente (b)
die Aroma- bzw. Duftstoffkomponente (a).
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