DE3853132T2 - Fernbedienungssystem mit einem Erwachungssignal. - Google Patents

Fernbedienungssystem mit einem Erwachungssignal.

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Description

    A. Hintergrund der Erfindung A(1) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System mit einem oder mehreren Sendern und Empfängern zur Übertragung von Nachrichten. Das System ist insbesondere gemeint als Fernbedienungssystem zum Einstellen vieler Funktionen eines oder mehrerer Geräte, die dazu mit je einem derartigen Empfänger versehen sind.
  • Untenstehend wird ein derartiges System als RC-System bezeichnet, ein darin verwendeter Sender als RC-Sender und ein Empfänger als RC-Empfänger.
  • Es sei bemerkt, daß unter einem Gerät ein Fernsehempfänger, ein Videorecorder, ein Videotextdecoder, ein Audioverstärker, eine Audioabstimmeinheit, eine Leuchte, eine Tür usw. usf. verstanden werden kann.
  • A(2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Fernbedienungssystem ist der RC-Sender mit einem Nachrichtengenerator versehen, der bei einem entsprechenden Aufruf eine Nachricht liefert, die durch eine reihe von Impulsen gebildet wird. Zur Übertragung einer solchen Reihe von Impulsen ist eine IR-Modulationsschaltung vorgesehen mit einer IR-LED, deren ausgestrahltes IR-Licht durch diese Impulse moduliert wird.
  • Insbesondere umfaßt jede Nachricht ein Adreßwort, das angibt, für welches Gerät die Nachricht bestimmt ist und ein Befehlswort, das angibt, welche Funktion des selektierten Geräts eingestellt werden muß und auf welchen Wert. Das Adreßwort und das Befehlswort zusammen sind einzigartig für die zu übertragende Nachricht.
  • Der RC-Empfänger ist mit einer IR-Demodulationsschaltung versehen, die eine IR-Photodiode aufweist. Dadurch wird das empfangene IR-Licht in ein elektrisches Signal umgewandelt, das eine grobe Version der übertragenen Nachricht darstellt. Dieses Signal wird einer Signalverarbeitungsschaltung zuegeführt zur Erzeugung einer stilierten Version der Nachricht, d.h. einer Version, deren Form der ursprünglichen Nachricht entspricht, also mit deutlich definierten Impulsen.
  • Ausführungsbeispiele der obengenannten RC-Sender und RC-Empfänger sind in dem Bezugsmaterial 1, 2 und 3 eingehend beschrieben. Wie in diesem Bezugsmaterial angegeben, gehen in jeder Nachricht dem Befehlswort und dem Adreßwort meistens ein oder mehrere Hilfsimpulse, wie beispielsweise ein Startimpuls, vorher. In dem Bezugsmaterial 3 wird weiterhin vorgeschlagen, vor dem Startimpuls noch ein Erwachungsimpuls zu übertragen. Der Zweck desselben wird an dieser Literaturstelle leider nicht erörtert.
  • Die in dem genannten Bezugsmaterial beschriebenen RC-Sender und RC- Empfänger haben sich in der Praxis bewährt; wenigstens, wenn sie in einem sog. Ein- Weg-RC-System angewandt werden. Dabei handelt es sich um ein RC-System mit einem zentralen RC-Sender und einer Anzahl örtlicher Fern-RC-Empfänger. Der zentrale RC-Sender bildet dabei einen Teil einer "Handeinheit" und ist batteriegespeist, während jeder der örtlichen RC-Empfänger einen Teil eines zu bedienenden Geräts bildet und meistens aus dem Versorgungsnetz gespeist wird.
  • Neulich werden zu bedienende Geräte immer öfter mit einem örtlichen RC-Sender versehen, so daß ein derartiges Gerät auch Nachrichten ausstrahlen kann, entweder zu einem örtlichen RC-Empfänger, oder zu dem Handgerät, das dann mit einem zentralen RC-Empfänger versehen ist. Auf diese Weise kann beispielseise erreicht werden, daß in Antwort auf eine von dem zentralen RC-Sender ausgestrahlte Nachricht ein örtlicher RC-Sender eine Antwortnachricht sendet, bestimmt für den zentralen RC- Empfänger, der diese Antwortnachricht verarbeitet und beispielsweise mittels einer Mitteilung an einer Wiedergabeanordnung dem Gebraucher eine Nachricht ermittelt.
  • Ein derartiges System wird als Fernbedienungssystem mit Wechselbetrieb bezeichnet. Außer der oben beschriebenen Situation, in der der örtliche RC-Sender eine Nachricht sendet anläßlich einer von dem zentralen RC-Sender empfangegen Nachricht, ist das Bestreben, Geräten die Möglichkeit zu bieten, auch autonom Nachrichten senden zu lassen. Weil dann nicht vorher bekannt ist, wann ein Gerät eine Nachricht senden wird, werden alle RC-Empfänger sich ständig in einer Funktionslage befinden müssen. Bei den heutigen RC-Empfängern bedeutet dies, daß alle 24 Stunden etwa 50 mAh verbraucht wird. Für die RC-Empfänger, die ihre Energie dem Versorgungsnetz entnehmen, ist dies zwar kein Problem, aber für RC-Empfänger in der Handeinheit ist dies unzuläßig hoch. Die heutigen Batterien haben ja einen Energieinhalt von etwa 480 mAh, so daß in einem Wechselbetriebsystem die Batterien in der handeinheit nach etwa einer Woche erschöpft sind. Dies im gegensatz zu dem Einweg-RC-System, bei dem die Batterien in der Handeinheit manchmal sogar nach vier Jahren noch nicht völlig erschöpft sind.
  • B. Zweck und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Verbesserung eines RC-Systems zu schaffen, damit namentlich bei batteriegespeisten RC-Empfängern die Lebensdauer der Batterien wesentlich verlängert wird.
  • Dazu ist nach der Erfindung:
  • jeder RC-Sender von dem Typ, von dem jede Nachricht aus einer Reihe von Impulsen besteht und der Anfang jeder Nachricht durch einen Erwachungsimpuls gebildet wird;
  • wenigstens einer der Empfänger mit den nachfolgenden Elementen versehen:
  • - einer Erwachungsimpulsdetektionsschaltung, die mit der Demodulationsschaltung gekoppelt ist und die durch jeden empfangenen Erwachungsimpuls einen Hilfserwachungsimpuls liefert;
  • - Schaltmitteln, die mit den folgenden Elementen gekoppelt sind:
  • = der Signalverarbeitungsschaltung zum selektiven Zuführen von Speiseenergie zu derselben;
  • = der Erwachungsdetektionsschaltung zum Empfangen der Hilfserwachungsimpulsen;
  • wobei diese Schaltmittel nach Empfang eines Hilfserwachungsimpulses die Speiseenergie der Signalverarbeitungsschaltung zuführen und diese Zufuhr wieder sperren, wenn während einer vorbestimmten Zeit kein Hilfserwachungsimpuls empfangen worden ist.
  • C. Bezugsmaterial
  • 1. Low-Power remote control IR transmitter and receiver preamplifiers;
  • Philips' Electronic Components and Materials;
  • Technical Publication 167 dated 22 March 1985.
  • 2. Sparsamer Infrator Fernbedienungsgeber;
  • Funk-Technik 37, Heft 9,1982 Seiten 380-384.
  • 3. PCM remote control chips detect transmission errors;
  • Electronic Engineering, April 1983, Seiten 41-47.
  • 4. Microcontrollers and peripherals;
  • Philips' Data Handbook;
  • Integrated circuits;
  • Book IC14 1987, Seiten 233-265, insbesondere 256 und 257.
  • D. Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig 1 zeigt das Format einer Nachricht, die von einem RC-Sender ausgestrahlt wird, sowie einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten RC-Empfängers.
  • Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen RC-Empfänger.
  • Fig. 3 zeigt einen RC-Sender und
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der in dem RC-Sender nach Fig. 3 verwendeten Modulationsschaltung.
  • E. Erläuterung der Erfindung E(1) Nachrichtenformat
  • In Fig. 1 ist bei A schematisch eine Nachricht dargestellt, wie diese von einem RC-Sender zu einem RC-Empfänger übertragen werden soll. Diese Nachricht fängt an mit einem Erwachungsimpuls WU, dem nach einer Zeit tWU ein Startimpuls ST folgt, dem in diesem Ausführungsvbeispiel seinerseits elf weitere Impulse folgen, die untereinander in verschiedenen Abständen voneinander liegen und auf diese Weise Bits definieren. Insbesondere enthält die Nachricht ein Bezugsbit REF, ein sog. "Togglebit" TG, ein Adreßwort von drei Adreßbits S0, S1, S2 und ein Befehlswort von sechs Befehlsbits R1, R2, R3, R4, R5, R6. Wie bereits bemerkt, gibt das Adreßwort das Gerät an, von dem eine Funktion eingestellt werden muß, während das Befehlswort angibt, welche Funktion eingestellt werden muß und wie deise Einstellung sein muß. Die Funktionen des Bezugs-Bits und des Toggle-Bits sind in dem Bezugsmaterial 1 eingehend beschrieben und zum guten Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung. Die Funktion des Erwachungsimpulses WU wird noch eingehend beschrieben. An dieser Stelle sei aber erwähnt, daß dieser Impuls sich vorzugsweise von den anderen Impulsen durch den Energieinhalt unterscheidet. Das bedeutet, er kann breiter sein als die anderen Impulse, aber ist vorzugsweise größer, wie in Fig. 1 bei A angegeben ist.
  • Wie gesagt definieren die gegenseitigen Abstände der elf weiteren Impulse Bits. Insbesondere wird ein Bit mit dem logischen Wert "0" durch den Abstand tb0 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen definiert und ein Bit mit dem logischen Wert "1" wird durch den Abstand tb1 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen definiert. Diese Abstände werden meisten in Anzahlen von Taktimpulsperioden tosc eines Bezugstaktes ausgedrückt. Einige Kennwerte sind:
  • Taktfrequenz des Bezugstaktes fosc = 455 kHz
  • Taktimpulsperiode des Bezugstaktes tosc = 32 us
  • Impulsabstand für logisch "0" tb0 = 2240 tosc
  • Impulsabstand für logisch "1" tb1 = 3392 tosc
  • Breite der Impulse tpw = 64 tosc
  • Wiederholungsperiode einer Nachricht tw = 55296 tosc
  • E(2) RC-Empfänger
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines RC-Empfängers dargestellt, der für Empfang von Nachrichten von dem Format, wie bei A in Fig. 1 angegeben, geeignet ist. Das Herz dieses Empfängers wird gebildet durch eine Signalverarbeitungsschaltung 1, die als IC auf dem Markt ist. Dieses Ausführungsbeispiel basiert auf der Voraussetzung, daß diese IC-Schaltung durch die TDA 3047 oder 3048 geblldet wird, wodurch er weitgehend übereinstimmt mit dem RC-Empfänger, der in dem bezugsmaterial 1 eingehend beschrieben worden ist. Weiterhin ist er mit einer Photodiode 2 versehen. Die Kathode derselben ist über ein aus einem Widerstand R&sub1; und einer Kapazität C&sub1; gebildetes Sperrfilter an den positiven Pol +Ub einer Speisegleichspannungsquelle angeschlossen. Die Anode der Photodiode 2 ist unmittelbar mit einem Stift 1 und über eine Filterschaltung und eine Kapazität C2 mit einem Stift 2 der IC- Schaltung 1 verbunden. Diese Filterschaltung wird durch eine Parallelschaltung eines Transformators L&sub1; und einer Kapazität C&sub3; gebildet, wobei diese Parallelschaltung über einen regelbaren Widerstand 3 nach Erde liegt. Die IC-Schaltung 1 erhält auf diese Weise an dem Stift 2 eine grobe Version der demodulierten Nachrichten. Es sei bemerkt, daß die Photodiode, die Filterschaltung L&sub1;, C&sub3; zusammen eine IR-Demodulationsschaltung bilden.
  • Der regelbare Widerstand 3 wird durch einen festen Widerstand R&sub2; gebildet, der mittels eines nur symbolisch dargestellten Schalters 31 kurzgeschlossen werden kann. Dies erfolgt unter Ansteuerung einer Steuerspannung v, die an einem Steuerspannungsausgang 41 einer Steuerschaltung 4 geliefert wird und die Werte V&sub0; und V&sub1; annehmen kann. Ist der Wert V&sub0;, dann ist beispielsweise R&sub2; kurzgeschlossen, ist der Wert V&sub1;, dann ist R&sub2; nicht kurzgeschlossen. Diese Steuerspannung wird auch zur Steuerung eines wieder nur symbolisch dargestellten Schalters 5 gebraucht, über den die Speisespannung von der Speisegleichspannungsquelle dem Speisestift 8 der IC-Schaltung 1 zugeführt werden kann. Ist insbesondere die Steuerspannung v gleich V&sub0;, dann erhält der Speisestift 8 Speisespannung und der RC-Empfänger befindet sich in der wirksamen Lage. Die IC-Schaltung 1 arbeitet nun auf die Art und Weise, wie in dem Bezugsmaterial 1 beschrieben und liefert an dem Ausgangsstift 9 eine stilierte Version jeder empfangenen Nachricht in Form eines Datenstroms, der die Adreßworte und befehlsworte umfaßt. Ist jedoch die Steuerspannung v gleich V&sub1;, dann erhält die IC-Schaltung 1 keine Speisespannung und R&sub2; ist nicht kurzgeschlossen. Der RC-Empfänger ist nun in dem Ruhezustand.
  • Um den RC-Empfänger aus dem Ruhezustand in die wirksame Lage zu bringen ist die Anode der Photodiode 2 auch mit dem Eingang einer Erwachungsimpulsdetektionsschaltung 6 verbunden. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese durch eine verstärkerschaltung 61 und einen Impulsformer 62 gebildet. Durch die einfache Ausgestaltung dieser Detektionsschaltungsanordnung 6 verbraucht sie nur einige u-Ampere.
  • Solange kein einziger RC-Sender eine Nachricht sendet, ist die Steuerspannung gleich V&sub1;. Dadurch liegt der Widerstand R&sub2; in Reihe mit der Filterschaltung L&sub1;, C&sub3; und dadurch, daß der Wert des Widerstandes R&sub2; groß gewählt wird, ist die durch diesen Widerstand R&sub2; und diese Filterschaltung gebildete Eingangsimpedanz der IC-Schaltung 1 sehr hoch. Zugleich erhält der Speisestift 8 der IC-Schaltung 1 keine Speisespannung. Der Stromverbrauch wird nun ausschließlich durch den Verbrauch der Erwachungsimpulsdetektionsschaltung und die Steuerschaltung 4 bestimmt und beträgt nun nicht mehr als einige u-Ampere.
  • Sobald ein RC-Sender eine Nachricht sendet mit dem Format, wie bei A in Fig. 1 angegeben, wird durch die hohe Eingangsimpedanz der Schaltungsanordnung 1 der Strom, der durch die Photodiode 2 geht infolge des empfangenen Erwachungsimpulses nahezu ausschließlich der Erwachungsimpulsdetektionsschaltung 6 zugeführt. Dies ergibt an dem Ausgang den bei B in Fig. 1 angegebenen Hilfserwachungsimpuls, der einem sog. Erwachungseingang 42 der Steuerschaltung 4 zugeführt wird. Dadurch wird an den Steuerspannungsausgang 41 eine Spannung V&sub0; angelegt. (siehe C in Fig. 1). Dadurch erhält die IC-Schaltung 1 an dem Stift 8 Speisespannung und wird die Eingangsimpedanz durch Kurzschluß des Widerstandes R&sub2; niedrig, so daß die dem Erwachungsimpuls folgenden Impulse dieser Schaltungsanordnung völlig zugeführt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Datenstrom, der an dem Ausgangsstift 9 der IC-Schaltung auftritt, ebenfalls der Steuerschaltung 4 zugeführt. Es wird nun vorausgesetzt, daß dies derart durchgeführt wird, daß es eine Formatumwandlung herbeiführen kann der empfangenen Nachrichten, damit diese Nachrichten in einem Busformat zu den betreffenden Schaltungsanordnungen übertragen werden können. In Fig. 2 ist der Datenausgangsbus der Steuerschaltung 4 durch I2C bezeichnet.
  • Als Steuerschaltung könnte ein Mikroprozessor gewahlt werden. Viele handelsübliche Mikroprozessoren eignen sich dazu, in diesem RC-Empfänger verwendet zu werden. Beispielsweise der Mikroprozessor PCB 83 C552 von Philips, beschrieben in dem Bezugsmaterial 4. Bei Verwendung dieses Mikroprozessors wird das Hilfserwachungssignal dem Rückstelleingang (Stift 15) zugeführt und der der von der IC- Schaltung 1 gelieferte Datenstrom wird dem sog. Unterbrechungsstift (Stift 26 oder 27) zugeführt und weiterhin wird die Steuerspannung v von einem Ausgangstor (beispielsweise Stift 7) geliefert.
  • Die Wirkungsweise des Mikroprozessors ist nun wie folgt. Wenn während einer bestimmten Zeit kein Erwachungsimpuls empfangen worden ist, ändert der Mikrocomputer automatisch die Steuerspannung von v&sub0; ind V&sub1;, wodurch die Zufuhr von Speisespannung zu der IC-Schaltung 1 unterbrochen wird. Wird danach während einer bestimmten Zeit der Mikrocomputer nicht weiter benutzt, dann schaltet dieser sich selbt in die "power down"-Mode, in der er im wesentlichen nicht mehr aktiv ist. Sobald ein Hilfserwachungsimpuls empfangen wird, wird der Mikrocomputer "ge-reset" und durch das restliche Programm wird die Steuerspannung v wieder von V&sub1; in V&sub0; geandert.
  • E(3) RC-Sender
  • Wie in Fig. 1 bereits angegeben, wird der Erwachungsimpuls vorzugsweise mit einer Lichtintensität (Amplitude) ausgestrahlt, die größer ist als die, mit der die anderen Impulse, welche die Nachricht definieren, ausgestrahlt werden. In den Figuren 3 und 4 ist angegeben, wie dies verwirklicht werden kann.
  • Fig. 3 gibt mehr den ungefäHalbleiterren Aufbau eines RC-Senders. Das Herz dieses Senders wird gebildet durch einen Mikrocomputer 7, der ebenso wie der Mikrocomputer 4 in dem RC-Empfänger durch den PCB 83 C552 gebildet werden kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erhält dieser Mikrocomputer Nachrichten von einem Tastenpult 8, das auf übliche Weise mit den dazu verfügbaren Toren P&sub0; und P&sub1; mit dem Mikrocomputer verbunden ist. Sobald die betätigung einer Taste bzw. eine Folge von Tasten erkannt worden ist, liefert der Mikrocomputer am Ausgang PWM eine entsprechende und aus einem Speicher ausgelesene Impulsreihe, welche die bereits genannte Nachricht kennzeichnet. Zugleich wird an einem vom Hersteller zu wählenden Ausgangstor P&sub1; ein Impuls (durch WUP bezeichnet) abgegeben, der gleichzeitig mit dem Erwachungsimpuls in der Nachricht auftritt und nahezu dieselbe Impulsbreite hat. Die Impulsreihe am Ausgang PWM sowie der Impuls WUP werden einer IR-Modulationsschaltung 9 zugeführt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die IR-Modulationsschaltung 9 durch drei Transistoren 900, 901, 902 (beispielsweise BC 369, BC 548 bzw. BC 368), eine Anzahl Widerstände 903 b/e 907 (beispielsweise mit einem Wert von 3300 Ohm, 100 Ohm, 0,5 Ohm, 5600 Ohm bzw. 820 Ohm), eine Anzahl reihengeschalteter LEDen 908 und ein Diodenpaar 909 (beispielsweise zwei Dioden vom Typ B A 317) gebildet. All diese Elemente sind auf die Art und Weise, wie in der Figur angegeben, miteinander verbunden. Diese Modulationsschaltung wird über einen Stabilisierungskondensator C&sub4; (von beispielsweise 2000 uF) durch die Speisespannung +Ub gespeist.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist wie folgt. Jeweils wenn in der am Ausgang PWM des Mikrocomputers 7 auftretenden Impulsreihe ein Impuls auftritt, sind die beiden Transistoren 900 und 901 leitens und es fließt durch die LEDen 908 ein Strom von etwa 0,8 A. Diese liefern nun während der ganzen Dauer dieses Impulses IR-Licht mit einer Intensität, die durch den Strom (o,8 A) durch dieselban bestimmt wird. Die Stromstärke durch diese LEDen 908 wird durch die Größe des Widerstandes 905 (hier 0,5 Ohm) bestimmt. Dieser Widerstand 905 ist nun durch den Transistor 902 überbrückt, der nur beim Auftritt des Impulses WUP leitend ist. In dem Fall wird der Widerstand 905 kurzgeschlossen, wodurch der Strom durch die LEDen 908 wesenflich zunimmt und damit die Intensität des durch diese LEDen ausgetrahlten IR-Lichtes.
  • Eine andere Ausführungsform einer IR-Modulationsschaltung ist in Fig. 4 angegeben, und dort mit dem Bezugszeichen 9' bezeichnet. Sie ist im wesentlichen aus denselben Elementen aufgebaut wie die IR-Modulationsschaltung 9 nach Fig. 3, wobei diese Elemente im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise miteinander verbunden sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind nun jedoch die LEDen 908 über einen Widerstand 910 von beispielsweise nur 0,2 Ohm an Erde gelegt, während weiterhin die Kollektorleitung des Transistors 900 über eine zweite Anzahl reihengeschalteter LEDen 911 und einen Transistor 902 nach Erde gelegt ist. Mit dieser IR-Modulationsschaltung 9' wird nun erreicht, daß sobald ein Erwachungsimpuls an dem Ausgang PWM des Mikrocomputers 7 auftritt (und folglich ein Impuls WUP an dem Ausgangstor P&sub1;) alle Transistoren leitend sind und es zwei IR-Schaltungen gibt, die IR-Licht mit großer Intensität ausstrahlen. Während der weiteren Impulse in der Impulsreihe tritt kein WUP- Impuls auf, so daß der Transistor 902 nicht leitend ist und die Intensität des ausgestrahlten IR-Lichtes wird durch den Strom durch die LEDen 908 bestimmt, wobei dieser Strom durch den Widerstand 910 begrenzt wird.
  • E(4) Allgemeine Bemerkungen
  • Zum einwandfreien Funktionieren der handeinheit in dem Fernbedienungssystem mit Wechselbetrieb stellt es sich heraus, daß es in der Praxis vorteilhaft ist, wenn in dem RC-Empfänger unmittelbar nach dem Empfang des Erwachungsimpulses ein Sperrsignal erzeugt wird, das dafür sorgt, daß der RC-Sender der Handeinheit keine geplante Nachricht senden wird, sondern damit wartet, bis die ganze eingetroffene Nachricht decodiert worden ist.
  • Obenstehend wurde bemerkt, daß der Erwachungsimpuls sich vorzugsweise von den weiteren Impulsen in der Nachricht durch den Energieinhalt unterscheidet. Erforderlich ist dies nicht. Zum Erhalten dieser Unterscheidung reicht es im Grunde, wenn der in Fig. 1 bei A angegebene Impulsabstand twu wesentlich größer ist als tb0 und tb1.

Claims (4)

1. Fernbedienungssystem mit einer Anzahl Sendern und Empfängern zur Übertragung von Nachrichten, wobei in diesem System jeder Sender die nachfolgenden Elemente aufweist:
- Mittel zum Erzeugen von Nachrichten, wobei jede Nachricht eine Reihe von Impulsen aufweist und der Anfang jeder Nachricht durch ein Erwachungsimpuls markiert ist;
- eine Modulationsschaltung zum Modulieren der Nachricht auf einem trägersignal;
- wobei jeder Empfänger die nachfolgenden Elemente aufweist:
- eine Demodulationsschaltung zum Demodulieren des empfangenen Trägersignals und zum Erzeugen einer groben Version jeder übertragenen Nachricht;
- eine Signalverarbeitungsschaltung, gespeist durch Speiseenergie und gekoppelt mit der Demodulationsschaltung zum Empfangen der groben Versionen van Nachrichten und zum Erzeugen einer stilierten Version jeder Nachricht;
wobei wenigstens einer der Empfänger ebenfalls die nachfolgenden Elemente aufweist:
- eine Erwachungsimpulsdetektionsschaltung, die mit der Demodulationsschaltung gekoppelt ist und in Antwort auf jeden empfangenen Erwachungsimpuls einen Hilfserwachungsimpuls liefert;
- Schaltmittel, die mit den nachfolgenden Elementen gekoppelt sind:
= der Signalverarbeitungsschaltung, die selektiv derselben Spei- sung zuführt;
= der Erwachungsimpulsdetektionsschaltung zum Empfangen der Hilfserwachungsimpulse;
wobei diese Schaltmittel die Speiseenergie der Signalverarbeitungsschaltung zuführen, nachdem ein Hilfserwachungsimpuls empfangen worden ist und diese Zuführung beendet, wenn während einer vorbestimmten Zeitperiode kein Hilfserwachungsimpuls empfangen worden ist.
2. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, wobei der Erwachungsimpuls sich durch den Energieinhalt von den anderen Reihen von Impulsen unterscheidet.
3. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, wobei der Erwacgungsimpuls sich durch die Amplitude von den anderen Reihen von Impulsen unterscheidet.
4. Empfänger zum Gebrauch bei einem Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, mit:
- einer Demodulationsschaltung zum Demodulieren eines empfangenen Trägersignals und zum Erzeugen einer groben Version jeder übertragenen Nachricht;
- einer Signalverarbeitungsschaltung, gespeist durch Speiseenergie und gekoppelt mit der Demodulationsschaltung zum Empfangen der groben Versionen van Nachrichten und zum Erzeugen einer stilierten Version jeder Nachricht;
- einer Erwachungsimpulsdetektionsschaltung, die mit der Demodulationsschaltung gekoppelt ist und in Antwort auf jeden empfangenen Erwachungsimpuls einen Hilfserwachungsimpuls liefert;
- Schaltmitteln, die mit den nachfolgenden Elementen gekoppelt sind:
- der Signalverarbeitungsschaltung, die selektiv derselben Spei- sung zuführt;
- der Erwachungsimpulsdetektionsschaltung zum Empfangen der Hilfserwachungsimpulse;
wobei diese Schaltmittel die Speiseenergie der Signalverarbeitungsschaltung zuführen, nachdem ein Hilfserwachungsimpuls empfangen worden ist und diese Zuführung beendet, wenn während einer vorbestimmten Zeitperiode kein Hilfserwachungsimpuls empfangen worden ist.
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