DE4016400A1 - Einrichtung zum ueberwachen von sensorstellen - Google Patents

Einrichtung zum ueberwachen von sensorstellen

Info

Publication number
DE4016400A1
DE4016400A1 DE19904016400 DE4016400A DE4016400A1 DE 4016400 A1 DE4016400 A1 DE 4016400A1 DE 19904016400 DE19904016400 DE 19904016400 DE 4016400 A DE4016400 A DE 4016400A DE 4016400 A1 DE4016400 A1 DE 4016400A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
signal
measured value
transmission
wireless transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904016400
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Beckhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904016400 priority Critical patent/DE4016400A1/de
Publication of DE4016400A1 publication Critical patent/DE4016400A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1143Bidirectional transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
    • G08C25/02Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/50Receiving or transmitting feedback, e.g. replies, status updates, acknowledgements, from the controlled devices
    • G08C2201/51Remote controlling of devices based on replies, status thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen von Sensorstellen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen zur Überwachung von Sensorstellen benötigen Meldelinien (Übertragungsstrecken), die sich beispielswei­ se zwischen einem an der Schließkante eines Schiebetores angebrachten Sensor und einer elektrischen Auswerteinrich­ tung befinden. Die bisher bekannten Einrichtungen zur Rea­ lisierung der Übertragungsstrecke wie Schleifleitungen, Schleppkabel, Kabeltrommeln, Wendelleitungen, Induktions­ steuerungen sind aufgrund von Temperaturempfindlichkeiten, Klimaeinflüssen (beispielsweise Reifbildung) oder mechani­ scher Unterbrechung störanfällig. Sie erfordern zudem noch einen erheblichen Montageaufwand.
Als Übertragungsmedium für drahtlose Übertragungsstrecken kommen Ultraschall, Funk oder Infrarotlicht in Betracht. Ultraschallübertragungen finden wegen ihrer Störanfällig­ keit (Interferenzen) praktisch keine Anwendung mehr.
HF-Übertragungen (Funk) bedürfen neben der behördlichen Zulassung einer sehr aufwendigen Codierung und Sicherung, da deren Reichweiten nicht genau abzugrenzen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bisher be­ kannte Einrichtungen zum Überwachen von Sensorstellen mit einer drahtlosen Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Daten derart weiterzubilden, daß ein sicherer und zu­ verlässiger Betrieb gewährleistet ist und die Mobilität der Einrichtung erreicht wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird eine Einrichtung zum Überwachen von Sensorstellen mit einer drahtlosen Übertragungseinrichtung zum Übertra­ gen von Daten bereitgestellt, bei der die Übertragung von Daten zwischen den Sendern und Empfängern der beiden ge­ trennten Einheiten der Übertragungseinrichtung über Infra­ rotlicht erfolgt. Dies hat zum Vorteil, daß die Übertra­ gung über Infrarotlicht sicher und zuverlässig ist und ei­ ne drahtgebundene Übertragungsstrecke mit den genannten Nachteilen entfällt, da die Übertragungsstrecke keine mechanischen Verschleißteile enthält.
Für hochwertige Systeme, mit welchen sicherheitsrelevante Bewegungen und Abläufe (z. B. Anlaufen von Motoren und Aggregaten, Öffnen oder Schließen von Türen) überwacht und gesteuert werden sollen, eignet sich Infrarotlicht zudem als Übertragungsmedium am besten, da die Reichweite auf den Sichtbereich begrenzt ist.
Da die Sensorstelle beispielsweise an gefährlichen Quetsch- oder Scherstellen angebracht ist, dient die als Sicher­ heitseinrichtung ausgebildete Einrichtung zur Überwachung der Sensorstellen auch dem Schutz für Abschließkanten oder dem Abdeck- oder Auffahrschutz.
Die Mobilität der Einrichtung wird dadurch erreicht, daß die erste Einheit ortsfest und die zweite Einheit ortsver­ änderlich eingesetzt wird. Dies hat zum Vorteil, daß die an der zweiten Einheit angeschlossene Sensorstelle an ei­ ner bewegten Masse (beispielsweise an einem Maschinenteil oder an einem Rolltor) angebracht wird. Zur Erfassung von Größen (Druck, Schalterstellung, Näherungskontakten u. ä.), die an der Sensorstelle erfaßt werden, und zur Steuerung der bewegten Massen sind beide Einheiten der Übertragungs­ einrichtung mit Einrichtungen zur Abgabe und Aufnahme von Steuersignalen ausgestattet.
Unter einer bewegten Masse sind beispielsweise kraftbeweg­ te Maschinen oder Werkzeuge, Tore, Türen oder auch fahr­ zeugtechnische Geräte (z. B. fahrerloser Gabelstapler in einem Hochregallager) zu verstehen.
Weiterhin ist es möglich, auch die erste Einheit orstver­ änderlich auszuführen sowie beide Einheiten entweder orts­ fest oder ortsveränderlich einzusetzen.
Als ein Steuersignal, das von der ersten Einheit aufgenom­ men wird, dient ein Startsignal, mit dem die Sicherheits­ einrichtung in Betrieb gesetzt wird und von dem die Steue­ rung einer bewegten Masse ausgelöst wird. Zur Steuerung dieser bewegten Masse wird von der ersten Einheit ein Steuerungssignal abgegeben. Zur Kontrolle des Steuervor­ ganges kann darüber hinaus noch ein Meldesignal abgegeben werden. Von der zweiten Einheit werden Meßwert- und/ oder Grenzwertsignale aufgenommen, die von der an der be­ wegten Masse angebrachten Sensorstelle abgegeben werden. Als Meßwertsignal können beispielsweise die von einem Drucksensor (Manometer) oder von einem Berührungssensor, der die Stellung eines Schalters (z. B. Schaltleiste, bei der es sich um einen elektrischen linienförmigen Drucksen­ sor handelt), von Näherungskontakten oder einen induktiven Näherungsgeber überwacht, abgegebenen Signale herangezogen werden. Ebenfalls kann als Meßwertsignal die Auswertung einer Ruhestromschaltung herangezogen werden. Ein Grenz­ wertsignal, das von der zweiten Einrichtung aufgenommen wird, kann von einem beliebigen Grenzwertschalter (z. B. Endabschalter) erzeugt werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird die erste Einheit von einer Netzspannung versorgt, wobei die erste Einheit übli­ cherweise über Kabel mit dem Netz verbunden ist. Die zwei­ te, ortsveränderliche Einheit weist eine Hilfsspannungs­ versorgung auf. Bei dieser Hilfsspannungsversorgung han­ delt es sich um eine Batterie oder einen wiederaufladbaren Akkumulator, so daß jegliche Kabelanschlüsse mit einer stationären Netzspannungsversorgung entfallen. Solarzellen zur Stromversorgung der zweiten Einheit können erfindungs­ gemäß genausogut verwendet werden. Soll beispielsweise die Schließbewegung eines Rolltores überwacht werden, kann der wiederaufladbare Akkumulator in der Endstellung des Roll­ tores über Steckkontakte an ein Ladegerät angeschlossen werden und aufgeladen werden. Für den Aufladevorgang ist eine induktive Ankopplung ebenfalls möglich. Der Einsatz der genannten Hilfsspannungsversorgungen hat zum Vorteil, daß sie leicht in die ortsveränderliche und damit kompakte zweite Einheit integriert werden können.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Übertragung von Daten zweifach mit Rückmeldung, d. h., daß von der ersten Einheit ein erstes Signal (Startsignal) an die zweite Ein­ heit übertragen wird und ein zweites Signal, das eine Rückmeldung enthält, von der zweiten Einheit zu der ersten Einheit übertragen wird. Um die Sicherheit und Redundanz der Einrichtung zu gewährleisten, ist es von Vorteil, ent­ weder eine Einheit oder beide Einheiten mit jeweils zwei gleichen, voneinander unabhängigen Sendern oder Empfängern (für IR-Licht) auszustatten. Damit kann bei Ausfall eines Senders oder Empfängers einer Einheit auf den zweiten Sen­ der oder Empfänger dieser Einheit umgeschaltet werden (Redundanz). Ebenso ist eine gegenseitige Überwachung der gleichen Sender und Empfänger möglich.
Die Signalübertragung kann analog oder digital ausgeführt werden, wobei die digitale Signalübertragung (z. B. Puls­ codemodulation) den Vorteil hat, daß mehrere entsprechend codierte Datenblöcke (z. B. Doppeltelegramme) übertragen werden können. Durch diese entsprechende Codierung (bei­ spielsweise eine Kontroll-Codierung) ist es möglich, mit einer entsprechenden Auswerteinrichtung in der ersten Ein­ heit mehrere codierte zweite Einheiten zu überwachen. Zu­ dem sind noch andere Pulsfolgefrequenzen denkbar. Somit ist sichergestellt, daß unbekannte Signale nicht ungewollt Steuerungssignale auslösen. Zudem ist die digitale Signal­ übertragung weniger störanfällig als eine analoge Signal­ übertragung. Die optische Informationsübertragung kann im Meterbereich mit Übertragungsraten bis zu einigen Megabit pro Sekunde eingesetzt werden, so daß sicherheitsrelevante Zustände im Verhältnis zu einer geringen Bewegungsge­ schwindigkeit der ortsveränderlichen zweiten Einheit quasi unverzögert ausgewertet werden können.
Die optische Signalübertragung kann kontinuierlich oder in Pulsfolgen ausgeführt sein, wobei die Signalübertragung vorteilhafterweise in kurzen Lichtblitzen erfolgt, um ei­ nen niedrigen Energieverbrauch zu gewährleisten. Die Intensität der Lichtblitze reicht aus, um Störungen durch Verschmutzungen oder Klimaeinflüsse (Reif oder Schnee) zu vermeiden. Erfolgt die Signalübertragung in Pulsfolgen (im Millisekundenbereich), ist eine Quasi-Dauerüberwachung der zweiten Einheit gewährleistet. Erfolgt während den Puls­ folgepausen eine Abschaltung der Spannungsversorgung der beiden Einheiten (z. B. mittels einer synchronisierten Oszillatorschaltung), ist eine weitere Stromeinsparung möglich.
In Weiterbildung der Erfindung weist die erste Einheit ei­ ne Schalteinrichtung auf, mit der die Hilfsspannungsver­ sorgung der zweiten Einheit ferngesteuert einschaltbar und damit die zweite Einheit aktivierbar ist. Dies hat zum Vorteil, daß die Hilfsspannungsversorgung der zweiten Ein­ heit nur dann eingeschaltet wird und somit die zweite Ein­ heit nur dann aktiviert wird, wenn die Sensorstelle, die Steuersignale an die zweite Einheit abgibt (Meßwertgeber bzw. Grenzwertgeber), überwacht werden soll (Bereit­ schaftsphase). Während einer Ruhephase, in der die zweite Einheit nicht aktiviert ist, fließt kein bzw. nur ein geringer Strom, so daß die Hilfsspannungsversorgung der zweiten Einheit nicht bzw. kaum belastet wird. Somit ist ein geringer Strombedarf der ortsveränderlichen zweiten Einheit sichergestellt.
In Weiterbildung der Erfindung weist die erste Einheit Einrichtungen zur Aufnahme eines Startsignals und Einrich­ tungen zur Abgabe eines Steuerungs- und/oder Meldesignals auf, während die zweite Einheit Einrichtungen zur Aufnahme eines Meßwert- und/oder Grenzwertsignals aufweist. Von der zweiten Einheit werden über die angeschlossenen Sensor­ stellen (beispielsweise Meßwertgeber oder Grenzwertgeber) Meßwert- und/oder Grenzwertsignale aufgenommen. Dabei kön­ nen die Sensorstellen direkt in der ortsveränderlichen Ein­ heit integriert oder aber mobil, über entsprechende Zulei­ tungen mit der ortsveränderlichen Einheit verbunden, ein­ gesetzt werden. Diese aufgenommenen Signale werden von der zweiten Einheit an die erste Einheit übertragen, so daß dann von der ersten Einheit Steuerungs- und/oder Meldesig­ nale abgegeben werden können. Bei den Steuerungssignalen kann es sich beispielsweise um Ein-/Aus- oder drehzahl­ stellende Signale für maschinenangetriebene Einrichtungen handeln, während die Meldesignale beispielsweise optisch oder akustisch geartet sein können.
In Weiterbildung der Erfindung arbeitet die Sicherheits­ einrichtung wie folgt:
Die erste Einheit ist ständig mit der Netzspannung verbun­ den. Nach Erhalt eines Startsignals (beispielsweise Betä­ tigen eines Tasters) wird die zweite Einheit von der er­ sten Einheit aktiviert und die Hilfsspannungsversorgung der zweiten Einheit ferngesteuert eingeschaltet. Somit können nun von der zweiten Einheit über die angeschlosse­ nen Einrichtungen (Geber) Meßwert- und/oder Grenzwertsig­ nale aufgenommen werden. Handelt es sich bei den Meßwert- und/oder Grenzwertsignalen um normale bzw. korrekte Signa­ le, die einen sicheren Betrieb der zu überwachenden Ein­ richtung darstellen, wird von der zweiten Einheit ein die­ sem Meßwert- und/oder Grenzwertsignal entsprechendes Rück­ meldesignal drahtlos an die erste Einheit rückgemeldet. Von der ersten Einheit wird dieses Rückmeldesignal in ein entsprechendes Steuerungssignal und/oder Meldesignal umge­ setzt und abgegeben.
So kann beispielsweise sicher und zuverlässig der Schließ­ vorgang eines elektrisch angetriebenen Rolltores überwacht werden. Mittels eines Tasters wird der Schließvorgang des Rolltores eingeleitet. Nach Betätigen des Tasters (Start­ signal) wird die an dem Rolltor angebrachte ortsveränder­ liche Einheit von der ortsfesten Einheit aktiviert. Von einem an dem Rolltor angebrachten Drucksensor (Schlauch­ sensor) wird ein Meßwertsignal abgegeben, das einen siche­ ren Schließvorgang des Rolltores (kein Hindernis) zuläßt. Dieser Gutzustand der Anlage wird von der ortsveränderli­ chen Einheit an die ortsfeste Einheit drahtlos über Infra­ rotlicht gemeldet, so daß die erste Einheit ein Steue­ rungssignal zum Einschalten des elektrischen Antriebes des Rolltores abgibt. Gleichzeitig kann von der ersten Einheit zur Anzeige des Schließvorganges ein Meldesignal zur Akti­ vierung einer Warnlampe abgegeben werden.
Soll die Sensorstelle von der zweiten Einheit ständig überwacht werden, ist diese schaltungstechnisch für einen minimalen Stromverbrauch (z. B. der Vor- und Endverstärker) auszulegen, damit die Hilfsspannungsversorgung entlastet wird.
Da in diesem Fall die Hilfsspannungsversorgung ständig eingeschaltet ist, kann die Schalteinrichtung in der er­ sten Einheit zum Aktivieren der zweiten Einheit entfallen. Somit ist nur noch eine Übertragungsstrecke von der zwei­ ten Einheit zu der ersten Einheit erforderlich, so daß eine Rückmeldung entfallen kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird bei einem abnormalen oder ausbleibenden Meßwert- und/oder Grenzwertsignal ein entsprechendes Rückmeldesignal drahtlos von der ortsverän­ derlichen Einheit an die ortsfeste Einheit rückgemeldet und ein dem abnormalen oder ausbleibenden Meßwertsignal entsprechendes Steuerungs- und/oder Meldesignal abgegeben. Ist beispielsweise nach Betätigen des Tasters der Schlauchsensor bereits gedrückt (Rolltor schon geschlos­ sen), mechanisch zerstört oder defekt, ermittelt der Sen­ sor ein abnormales Meßwertsignal, das keinen sicheren und zuverlässigen Betrieb zulassen würde. Dieses Meßwertsignal wird von der ortsveränderlichen Einheit an die ortsfeste Einheit drahtlos übermittelt, worauf die Abgabe eines Steuerungssignals von der ortsfesten Einheit unterbleibt und der elektrische Antrieb des Rolltores nicht einge­ schaltet wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird, wenn nach Abgabe ei­ nes Steuerungssignals, das ein normales Meß- und/oder Grenzwertsignal repräsentiert, ein abnormales oder aus­ bleibendes Meßwertsignal oder ein Grenzwertsignal auf­ tritt, ein diesem Meßtwert- und/oder Grenzwertsignal ent­ sprechendes Rückmeldesignal drahtlos von der ortsveränder­ lichen Einheit an die ortsfeste Einheit rückgemeldet, wo­ rauf diese ein dem abnormalen, falschen oder ausbleibenden Meßwert- und/oder Grenzwertsignal entsprechendes Steue­ rungs- und/oder Meldesignal abgibt. Mit Betätigung des Tasters wurde der Schließvorgang des Rolltores eingelei­ tet. Fährt das Rolltor nach Freigabe des elektrischen An­ triebes auf ein Hindernis auf, wird von dem Schlauchsensor ein abnormales Meßwertsignal von der ortsveränderlichen Einheit an die ortsfeste Einheit übermittelt, woraufhin diese ein Steuerungssignal zum Stoppen oder Umkehren des elektrischen Antriebes des Rolltores abgeben kann. Glei­ ches kann geschehen, wenn während des Schließvorganges des Rolltores ein Meßwertsignal des Schlauchsensors ausbleibt, so daß auch eine stetige Überprüfung des Sensors gewähr­ leistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Rückmeldung von der zweiten Einheit an die erste Einheit einfachfehler­ sicher. So erfolgt z. B. bei einem Kurzschluß oder Lei­ tungsbruch trotzdem eine sichere Signalabgabe oder Ab­ schaltung. Diese Redundanz erreicht man schaltungstech­ nisch durch Verwendung von zwei Übertragungsstrecken, durch eine zusätzliche Überwachungsfrequenz oder durch zweifache Telegrammübermittlung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Meßwertüber­ mittlung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Torüber­ wachung.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Prinzipbild der Ein­ richtung, die eine Übertragungseinrichtung 1 aufweist. Diese Übertragungseinrichtung 1 besteht aus zwei Einheiten 2 und 3, wobei es sich um eine erste ortsfeste Einheit 2 und eine zweite ortsveränderliche Einheit 3 handelt. Die beiden Einheiten 2 und 3 beinhalten Einrichtungen 4 und 5 zum Senden (Sender) und Empfangen (Empfänger) von Daten über Infrarotlicht. Hierbei kann es sich beispielsweise um handelsübliche Infrarot-Dioden und -Transistoren handeln. Die erste ortsfeste Einheit 2 weist weiterhin Einrich­ tungen zur Abgabe und Aufnahme von Steuersignalen auf, die mit einem Startsignalgeber 6 (Taster) sowie einem Steue­ rungssignalgeber 7 und/oder einem Meldesignalgeber 8 ver­ bunden sind. Die zweite ortsveränderliche Einheit 3 weist Einrichtungen auf, die mit einem Meßwertsignalgeber 9 und einem Grenzwertsignalgeber 10 verbunden sind. Weiterhin ist die erste ortsfeste Einheit 2 mit einer Netzspannungs­ versorgung 11 verbunden und die zweite ortsveränderliche Einheit 3 mit einer Hilfsspannungsversorgung 12 verbunden. Über ein entsprechendes Startsignal, das der ersten orts­ festen Einheit 2 von dem Startsignalgeber 6 zugeführt wird, wird die zweite ortsveränderliche Einheit 3 akti­ viert und die Hilfsspannungsversorgung 12 eingeschaltet. Die erste ortsfeste Einheit 2 wird ständig von der Netz­ spannungsversorgung 11 gespeist. Nach Aufnahme eines von dem Meßwertsignalgeber 9 und/oder Grenzwertsignalgeber 10 abgegebenen Meßwert- und/oder Grenzwertsignal erfolgt die Rückmeldung von der zweiten ortsveränderlichen Einheit 3 über den Sender 4 zum Empfänger 6 der ersten ortsfesten Einheit 2. Von der ersten ortsfesten Einheit 2 werden dann dem Rückmeldesignal entsprechende Signale an den Steue­ rungssignalgeber 7 und/oder Meldesignalgeber 8 abgegeben.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Meß­ wertübermittlung. Zu diesem Zweck ist die zweite ortsver­ änderliche Einheit 3 mit einem Drucksensor 13 (Manometer) verbunden, dessen Signal auf Befehl eines Startsignals, das von dem Startsignalgeber 6 abgegeben wird, von dem Sender 4 zum Empfänger S über Infrarotlicht an die erste ortsfeste Einheit 2 übermittelt wird, die das an dem Drucksensor 13 erfaßte Meßwertsignal an einer Datenausga­ bestelle 14 ausgibt. Die zweite ortsveränderliche Einheit 3 ist in dieser Figur mit einer Hilfsspannungsversorgung 15 verbunden, wobei die Hilfsspannungsversorgung 15 als Solarzelle ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Über­ wachen des Schließvorganges eines Rolltores, wie schon in der Beschreibung erläutert wurde. Zum Überwachen des Schließvorganges eines Rolltores ist die zweite ortsverän­ derliche Einheit 3 mit einem Schlauchsensor 16 verbunden, der an der Schließkante des Rolltores angebracht ist. Die zweite ortsveränderliche Einheit 3 ist an der Oberkante des Rolltores angebracht und über Leitungen mit dem Schlauchsensor 16 verbunden. Die zur Aufnahme des Rückmel­ designals erforderliche erste ortsfeste Einheit 2 kann beispielsweise in einer der Schließkante des Rolltores zu­ gewandten Wand untergebracht sein. Weiterhin weist die er­ ste ortsfeste Einheit 2 einen Steuerungssignalgeber 18 für einen Elektromotor für den Rolltorantrieb sowie einen Mel­ designalgeber 19 für ein beispielsweise gelbes Warnlicht auf. In einer weiteren Ausgestaltung ist der Schlauchsen­ sor 16 mit einem Schalter (beispielsweise zwei Stiftkon­ takte) kombiniert, mit denen ein Akkumulator 17, der die Hilfsspannungsversorgung der zweiten ortsveränderlichen Einheit 3 darstellt, in einer Endstellung des Rolltores (geschlossen oder offen) mit einer Ladeeinrichtung 20 ver­ bunden und somit während der Ruhephase aufgeladen werden kann.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Überwachen von Sensorstellen mit einer drahtlosen Übertragungseinrichtung (1) zum Übertra­ gen von Daten, wobei die Übertragungseinrichtung (1) zwei getrennte Einheiten aufweist, die zumindest Einrichtungen (4) zum Senden (Sender) und Einrichtungen (5) zum Empfan­ gen (Empfänger) von Daten beinhalten, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination, daß:
  • a) die Übertragung von Daten zwischen den Einheiten der Übertragungseinrichtung (1) über Infrarotlicht erfolgt und der Sender (4) und der Empfänger (5) zum Übermitteln von Infrarotlicht-Signalen ausge­ bildet sind,
  • b) die Einrichtung zum Überwachen von Sensorstellen als Sicherheitseinrichtung eingesetzt ist,
  • c) eine erste Einheit (2) ortsfest und eine zweite Einheit (3) ortsfest oder ortsveränderlich einsetz­ bar ist,
  • d) beide Einheiten (2 u. 3) der Übertragungseinrich­ tung (1) Einrichtungen (6, 7, 8, 9, 10) zur Abgabe und Aufnahme von Steuersignalen aufweisen.
2. Einrichtung zur drahtlosen Übertragung von Daten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignale zumindest Start-, Melde-, Meßwert-, Grenzwert- und/oder Steuerungs­ signale herangezogen werden.
3. Einrichtung zur drahtlosen Übertragung von Daten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (2) eine Netzspannungsversorgung (11) und die zweite Einheit (3) eine Hilfsspannungsversorgung (12) aufweist.
4. Sicherheitsvorrichtung zur drahtlosen Übertragung von Daten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Daten zweifach mit Rückmeldung durchführbar ist sowie analog oder digital und kontinuierlich oder in Pulsfolgen aus­ führbar ist.
5. Einrichtung zur drahtlosen Übertragung von Daten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (2) eine Schalteinrichtung aufweist, mit der die Hilfsspannungsver­ sorgung (12) der zweiten Einheit (3) ferngesteuert ein­ schaltbar und die zweite Einheit (3) aktivierbar ist.
6. Einrichtung zur drahtlosen Übertragung von Daten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Einrichtungen der ersten Einheit (2) zur Auf­ nahme eines Startsignals und zur Abgabe eines Steuerungs- und/oder Meldesignals ausgebildet und
  • b) die Einrichtungen der zweiten Einheit (3) zur Auf­ nahme eines Meßwert- und/oder Grenzwertsignals aus­ gebildet sind.
7. Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Daten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mit den fol­ genden Schritten erfolgt:
  • a) nach Erhalt eines Startsignals an der ersten Ein­ heit (2) wird die zweite Einheit (3) von der ersten Einheit (2) aktiviert und die Hilfsspannungsversor­ gung (12) der zweiten Einheit ferngesteuert einge­ schaltet,
  • b) von der zweiten Einheit (3) wird ein Meßwert- und/ oder Grenzwertsignal, beispielsweise ein Sensorsig­ nal, aufgenommen und ein diesem Meßwert- und/oder Grenzwertsignal entsprechendes Rückmeldesignal drahtlos an die erste Einheit (2) rückgemeldet,
  • c) von der ersten Einheit wird ein dem Rückmeldesignal entsprechendes Steuerungssignal und/oder Meldesig­ nal abgegeben.
8. Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Daten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem abnormalen oder aus­ bleibenden Meßwert- und/oder Grenzwertsignal ein ent­ sprechendes Rückmeldesignal drahtlos von der zweiten Ein­ heit (3) an die erste Einheit (2) rückgemeldet wird und diese ein dem abnormalen oder ausbleibenden Meßwertsignal entsprechendes Steuerungs- und/oder Meldesignal abgibt.
9. Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Daten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn nach Abgabe eines Steue­ rungssignals, das ein normales Meßwert- und/oder Grenz­ wertsignal repräsentiert, ein abnormales oder ausbleiben­ des Meßwertsignal oder ein Grenzwertsignal auftritt, ein diesem Meßwert- oder Grenzwertsignal entsprechendes Rück­ meldesignal drahtlos von der zweiten Einheit (3) an die erste Einheit (2) rückgemeldet wird, die ein dem Rückmel­ designal entsprechendes Steuerungs- und/oder Meldesignal abgibt.
10. Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Daten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung von der zwei­ ten Einheit (3) an die erste Einheit (2) einfachfehler­ sicher erfolgt.
DE19904016400 1990-05-22 1990-05-22 Einrichtung zum ueberwachen von sensorstellen Withdrawn DE4016400A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016400 DE4016400A1 (de) 1990-05-22 1990-05-22 Einrichtung zum ueberwachen von sensorstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904016400 DE4016400A1 (de) 1990-05-22 1990-05-22 Einrichtung zum ueberwachen von sensorstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4016400A1 true DE4016400A1 (de) 1991-11-28

Family

ID=6406915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904016400 Withdrawn DE4016400A1 (de) 1990-05-22 1990-05-22 Einrichtung zum ueberwachen von sensorstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4016400A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300600A1 (de) * 1993-01-13 1994-07-14 Hella Kg Hueck & Co Fernbedienbare Sicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE4410741A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Gold Star Co Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Auto
DE4312841A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Lancier Masch Peter Vorrichtung zur Meßübertragung zwischen Sensoren und einer Überwachungseinheit
WO1997049594A1 (de) * 1996-06-24 1997-12-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur automatischen steuerung von korrespondierenden türen eines verkehrssystems
DE19859255A1 (de) * 1998-12-22 2000-07-06 Bosch Gmbh Robert Fernbedienungseinrichtung
WO2001065694A2 (de) * 2000-03-02 2001-09-07 Abb Research Ltd. Näherungssensor und baukastensystem zur bildung von näherungssensoren
DE10044266A1 (de) * 2000-09-07 2002-04-04 Daimler Chrysler Ag Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen
DE102010052108A1 (de) * 2010-11-20 2012-05-24 Iws Handling Gmbh & Co. Kg Aufprallkörper zum Schutz eines Bauteils vor einem Aufprall sowie ein System zur Erfassung des Aufpralls an einem Bauteil

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534351A (en) * 1967-04-07 1970-10-13 Gen Electric Light coupled battery powered remote control apparatus
DE2262258A1 (de) * 1972-12-01 1974-06-06 Patelhold Patentverwertung Anordnung zur drahtlosen messwertuebertragung von bewegten, insbesondere rotierenden objekten
DE2342345A1 (de) * 1973-08-22 1975-04-17 Nordmende Einrichtung zur uebertragung einer information ueber einen breitgefaecherten lichtstrahl
DE2257999B2 (de) * 1972-11-27 1976-01-02 Alfons 8000 Muenchen Endl Verfahren zur Übertragung des Fernsehtons zwischen Fernsehgerät und Zuschauer
DE2849966A1 (de) * 1977-11-21 1979-06-21 Kibolac Handels Ges Mbh Verfahren und vorrichtung zum ferngesteuerten ein- und ausschalten von anlagen
DE2841696A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-03 Insta Elektro Gmbh & Co Kg Infrarotfernbedienungsempfaenger mit einer schaltungsanordnung zur steuerung der helligkeitsschaltung eines unterputzdimmers
DE3340757A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Mehrkanaliges uebertragungssystem mit bidirektionaler uebertragung
DE3244712A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-14 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Geraeteanordnung der unterhaltungs- und/oder gebaeudeelektronik mit einem drahtlosen uebertragungsweg zwischen einem gebergeraet und einem empfaengergeraet
US4764981A (en) * 1985-05-29 1988-08-16 Alps Electric Co., Ltd. Remote control circuit
DE8809093U1 (de) * 1988-07-15 1988-10-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrooptische Meß- und Übertragungsvorrichtung
EP0317007A1 (de) * 1987-11-18 1989-05-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Fernbedienungssystem mit einem Erwachungssignal
DE3907033A1 (de) * 1989-03-04 1990-09-06 Flow Comp Ingenieur Gmbh Vorrichtung zur messung und uebertragung von druck- und temperaturwerten im ex- gefaehrdeten/nicht ex- gefaehrdeten bereich

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534351A (en) * 1967-04-07 1970-10-13 Gen Electric Light coupled battery powered remote control apparatus
DE2257999B2 (de) * 1972-11-27 1976-01-02 Alfons 8000 Muenchen Endl Verfahren zur Übertragung des Fernsehtons zwischen Fernsehgerät und Zuschauer
DE2262258A1 (de) * 1972-12-01 1974-06-06 Patelhold Patentverwertung Anordnung zur drahtlosen messwertuebertragung von bewegten, insbesondere rotierenden objekten
DE2342345A1 (de) * 1973-08-22 1975-04-17 Nordmende Einrichtung zur uebertragung einer information ueber einen breitgefaecherten lichtstrahl
DE2849966A1 (de) * 1977-11-21 1979-06-21 Kibolac Handels Ges Mbh Verfahren und vorrichtung zum ferngesteuerten ein- und ausschalten von anlagen
DE2841696A1 (de) * 1978-09-25 1980-04-03 Insta Elektro Gmbh & Co Kg Infrarotfernbedienungsempfaenger mit einer schaltungsanordnung zur steuerung der helligkeitsschaltung eines unterputzdimmers
DE3340757A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Mehrkanaliges uebertragungssystem mit bidirektionaler uebertragung
DE3244712A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-14 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Geraeteanordnung der unterhaltungs- und/oder gebaeudeelektronik mit einem drahtlosen uebertragungsweg zwischen einem gebergeraet und einem empfaengergeraet
US4764981A (en) * 1985-05-29 1988-08-16 Alps Electric Co., Ltd. Remote control circuit
EP0317007A1 (de) * 1987-11-18 1989-05-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Fernbedienungssystem mit einem Erwachungssignal
DE8809093U1 (de) * 1988-07-15 1988-10-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektrooptische Meß- und Übertragungsvorrichtung
DE3907033A1 (de) * 1989-03-04 1990-09-06 Flow Comp Ingenieur Gmbh Vorrichtung zur messung und uebertragung von druck- und temperaturwerten im ex- gefaehrdeten/nicht ex- gefaehrdeten bereich

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Infrarotfernbedienungen für die Elektroin- stallation. In: de/ der elektromeister + deut- sches elektrohandwerk, 22/86, S.1659-1660 *
DE-Z: KUGLER, Wilfried: Datenübertragung mit Infrarotlicht. In: Elektronik, 24/25.11.1988, S.82-90 *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300600A1 (de) * 1993-01-13 1994-07-14 Hella Kg Hueck & Co Fernbedienbare Sicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE4300600C2 (de) * 1993-01-13 1999-02-04 Hella Kg Hueck & Co Fernbedienbare Sicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE4300600C5 (de) * 1993-01-13 2005-07-07 Hella Kgaa Hueck & Co. Fernbedienbare Sicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE4410741A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Gold Star Co Verbindungsvorrichtung für ein Tonsystem in einem Auto
DE4312841A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Lancier Masch Peter Vorrichtung zur Meßübertragung zwischen Sensoren und einer Überwachungseinheit
WO1997049594A1 (de) * 1996-06-24 1997-12-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur automatischen steuerung von korrespondierenden türen eines verkehrssystems
DE19859255A1 (de) * 1998-12-22 2000-07-06 Bosch Gmbh Robert Fernbedienungseinrichtung
WO2001065694A2 (de) * 2000-03-02 2001-09-07 Abb Research Ltd. Näherungssensor und baukastensystem zur bildung von näherungssensoren
WO2001065694A3 (de) * 2000-03-02 2002-04-25 Guntram Scheible Näherungssensor und baukastensystem zur bildung von näherungssensoren
US6798217B2 (en) 2000-03-02 2004-09-28 Abb Research Ltd. Proximity sensor
DE10044266A1 (de) * 2000-09-07 2002-04-04 Daimler Chrysler Ag Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung für Fahrzeugbremsanlagen
DE102010052108A1 (de) * 2010-11-20 2012-05-24 Iws Handling Gmbh & Co. Kg Aufprallkörper zum Schutz eines Bauteils vor einem Aufprall sowie ein System zur Erfassung des Aufpralls an einem Bauteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10302812B4 (de) Überwachungsvorrichtung und Überwachungsverfahren für einen motorisch angetriebenen Gebäudeabschluss
EP0563335B1 (de) Schliesssystem, z.b. zentralverriegelungssystem eines kfz
EP0646265B1 (de) Verfahren und anordnung zur sicherung von personen oder gegenständen
DE4300600C2 (de) Fernbedienbare Sicherungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE69627960T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugschiebetür
DE102007035069A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nutzen eines Senders mit einer Bereichsbegrenzung, um eine bewegliche Barrierenbedienvorrichtung zu steuern
EP0113383A1 (de) Fernsteuerung für Baumaschinen, insbesondere für mit einem Verteilermast zusammenwirkende Betonpumpe
DE4344729A1 (de) Steuerung und/oder Regelung einer Tür
DE4016400A1 (de) Einrichtung zum ueberwachen von sensorstellen
DE102007006485A1 (de) Kabellose Überwachungsvorrichtung
EP0316872B1 (de) Alarmgebeanordnung
DE10104010A1 (de) Türschließsystem
DE19815768C2 (de) Kippfensterverriegelung einer Objektsicherungsanlage
WO2007009412A1 (de) Motorisch angetriebenes tor sowie torantriebsvorrichtung, kommunikationseinrichtung und signalübermittlungsverfahren hierfür
EP3594027B1 (de) Steuermodul und verfahren zur steuerung einer anhängerkupplung
EP0287686B2 (de) Überwachte Schliessvorrichtung
DE4407919A1 (de) Kompaktsystem zur Steuerung von Getriebeantrieben, insbesondere für Rolltore, Schwenktore, Fördersysteme und dergleichen
DE2941394C2 (de) Vorrichtung zum Fernsteuern von Türen oder Toren
DE2923732C2 (de) Anordnung zur Alarmgabe bei unbefugtem Eindringen in einen geschützten Bereich
DE4444198C2 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen
DE3214322C2 (de) Vorrichtung zur induktiven Übertragung und Auswertung von Signalen von einer bewegbaren Einrichtung zu einer Auswertestelle
EP3924796B1 (de) Verfahren und system zur begrenzung und überwachung mindestens eines arbeitsbereichs für zumindest ein autonom betriebenes fahrzeug
EP3568557A1 (de) Türantriebsystem und betriebsverfahren hierfür
DE2436225A1 (de) Sicherheitsalarmvorrichtung
DE10018373A1 (de) Verfahren zur Fernbedienung von Geräten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee