DE3852538T2 - Elektroakustischer Wandler. - Google Patents

Elektroakustischer Wandler.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektro-akustischen Wandler, der in ein Ohr einsetzbar ist.
  • Sog. Innenohr-Kopfhörervorrichtungen wurden vor kurzem vorgeschlagen, bei denen ein Gehäuse mit einer elektro-akustischen Wandlereinheit in die Ohrmuschel des Benutzers eingesetzt und befestigt wird.
  • Solch eine Einheit ist in Fig. 1 der begleitenden Zeichnungen gezeigt und weist ein Gehäuse 102 auf mit einer Lautsprechereinheit, die die elektro-akustische Vorrichtung darstellt. Das Gehäuse 102 ist in solch einer Größe ausgeformt, daß es in die Ohrmuschel eingesetzt werden kann und hat eine offene schallabstrahlende Fläche der Lautsprechereinheit 101. Ein Verbindungskabel 103, das akustische Signale an die Lautsprechereinheit 101 liefert, ist mit seinem Ende 104 z. B. durch Löten mit einem Eingang 105 der Lautsprechereinheit 101 verbunden. Das Verbindungskabel 103 verläßt das Gehäuse 102 nach Außen mittels einer Kabelausgangsöffnung 106.
  • Ein Ohrpolsterring 107 ist an dem Abschnitt des Gehäuses 102, der der Ohrmuschel gegenüberliegt, und an dem Umfangsbereich der Vorderseite der Lautsprechereinheit 101 vorgesehen. Der Ohrpolsterring 107 steht in Eingriff mit einer Rippe 102 a, die im Umfangsbereich des offenen Abschnitts des Gehäuses 102 vorgesehen ist, und ist mit diesem Abschnitt durch Befestigungshilfsmittel, wie z. B. einer Klebung angebracht.
  • Das Gehäuse 102 ist aus einem relativ hartem Material gefertigt, da es die Lautsprechereinheit 101 in der Lage halten muß und für bestimmte akustische Effekte sorgen muß. Andererseits ist der Ohrpolsterring 107 aus einem verhältnismäßig weichem Material gefertigt, um für ein gutes Berührungsgefühl mit der Innenseite der Ohrmuschel zu sorgen und ein Einsetzen des Rings in verschieden große Ohrmuscheln zu gestatten.
  • Um den Abschnitt des Verbindungskabels 103, der durch die Ausgangsöffnung 106 herausgeführt ist, gegen Beschädigungen wie z. B. Kabelbruch aufgrund wiederholtem Biegen des Kabels zu schützen, ist an dem Gehäuse 102 eine zylindrische Kabelhülse 108 in einer Verlängerungslinie der Kabelausgangsöffnung 106 vorgesehen. Die Kabelhülse 108 ist aus einem relativ weichem Material, ähnlich dem des Ohrpolsterrings 107, gefertigt, und mit Randschlitzen 109 versehen, damit die Hülse 108 leicht gebogen werden kann. Der Abschnitt des Verbindungskabels 103, der durch die Kabelausgangsöffnung 106 herausgeführt ist, kann, da er in der Kabelhülse 108 eingeschlossen ist, sanft gebogen werden, wenn eine Belastung von Außen angewendet wird, um Beschädigungen zu vermeiden, wie z. B. einen Bruch des Kabels an der Kante der Kabelausgangsöffnung 106.
  • Bei dem Betrieb der oben beschriebenen Kopfhörereinheit wird, wenn das Gehäuse 102 10 in die Ohrmuschel eingesetzt wird, der Ohrpolsterring 107 durch einen Druck von der Innenwand der Ohrmuschel verformt. Der Ohrpolsterring 107 verschließt die Ohrmuschel vollständig, indem er durch seine eigene Elastizität an der Innenseite der Ohrmuschel andrückt. Wenn die Ohrmuschel somit komplett verschlossen ist, kann durch die Lautsprechereinheit 101 Schall mit optimalen elektro-akustischen Eigenschaften wiedergegeben werden.
  • Es ist festzuhalten, daß, wenn die Größe der Ohrmuscheln von einer Person zu einer anderen unterschiedlich ist, es passieren kann, daß die oben beschriebene Kopfhörereinheit nicht in die Ohrmuschel eingesetzt werden kann oder die Ohrmuschel nicht in zufriedenstellender Weise durch den Ohrpolsterring 107 abgeschlossen wird, was zur Folge hat, daß optimale akustische Eigenschaften nicht erhalten werden.
  • D. h., daß bei einem Außendurchmesser d&sub1; des Ohrpolsterrings 107 der Ohrpolsterring nicht zu einem Außendurchmesser d&sub0; der Rippe 102a verformt werden kann. Wenn die Ohrmuschel einen Innendurchmesser von weniger als dem Außendurchmesser d&sub0; der Rippe 102a aufweist, kann daher das Gehäuse 102 nicht in die Ohrmuschel eingesetzt werden. Wenn die Ohrmuschel andererseits einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser d&sub1; des Ohrpolsterrings 107 aufweist, bleibt eine Lücke oder ein Spalt zwischen dem Ohrpolsterring 107 und der Innenwand der Ohrmuschel, so daß die Ohrmuschel nicht vollständig verschlossen ist.
  • Wenn die Ohrmuschel somit nicht vollständig verschlossen ist, wird die Ausgangsleistung vor allem in dem unteren Frequenzbereich der akustischen Eigenschaften verringert, wodurch optimale elektro-akustische Eigenschaften nicht erhalten werden können.
  • Um die oben beschriebenen optimalen akustischen Eigenschaften aufrecht zu erhalten, muß der Ohrpolsterring 107 aus einem weicheren Material und von vergrößerter Dicke sein, so daß er radial leichter und in einem größeren Maß verformt werden kann. Wenn indessen das Gehäuse 102 in die Ohrmuschel eingesetzt oder von dieser abgenommen wird, wird auf den Ohrpolsterring 107 eine Belastung ausgeübt, die dazu führt, daß der Ohrpolsterring 107 von dem Gehäuse 102 in Richtungen, die in Fig. 1 durch einen Pfeil F dargestellt sind, durch die Reibungskraft in Bezug auf die Innenwand der Ohrmuschel versetzt wird. Wenn der Ohrpolsterring 107 aus einem weichen und biegsamen Material geformt ist, wird der Ohrpolsterring leicht unter solch einer Belastung verformt. Wenn der Ohrpolsterring 107 unter Belastung somit verformt wird, neigen die oben erwähnten Eingriffs- und Hilfsbefestigungsmittel dazu, sich zu lockern, so daß der Ohrpolsterring sich von der Rippe 102a lösen kann.
  • Kurz gesagt, wenn das Material des Ohrpolsterrings aus einem weicheren Material besteht, wird der Größenbereich der Ohrmuscheln, in die ein bestimmter Ohrpolsterring eingesetzt werden kann, vergrößert, während das Berührungsgefühl des Geräts mit der Ohrmuschel verbessert wird. Wenn der Ohrpolsterring aus einem weicheren Material gefertigt wird, ist es indessen wahrscheinlicher, daß sich der Ohrpolsterring von dem Gehäuse löst, so daß die Haltbarkeit der Kopfhörereinheit nicht gewährleistet ist. Daher kann die gewünschte Haltbarkeit nur zu Lasten der oben erwähnten akustischen Eigenschaften oder Berührungsgefühls in einem gewissen Maße gewährleistet werden.
  • Die selbe Unannehmlichkeit wie mit dem Ohrpolsterring tritt bei der Kabelhülse 108 auf, d. h., wenn die Kabelhülse aus einem weicheren Material gefertigt ist, kann das Verbindungskabel 103 zuverlässiger geschützt werden, wohingegen es wahrscheinlicher ist, daß das Kabel sich von dem Gehäuse 102 löst.
  • Es wurde vorgeschlagen, in einem elektro-akustischen Wandler, bei dem das Gehäuse eine Lautsprechereinheit aufweist, den Ohrpolsterring und die Kabelhülse einstückig aus dem selben Material zu gießen, wodurch der Montagevorgang erleichtert und die Haltbarkeit erhöht wird. Indessen kann bei diesem elektro-akustischen Wandler, da der Abschnitt, der die Ohrmuschel berührt, und das Gehäuse, das die Lautsprechereinheit hält, aus dem gleichen Material gebildet sind, ein Material, daß sowohl für den Berührungsbereich als auch für das Gehäuse geeignet ist, nicht verwendet werden, so daß der Berührungsbereich und das Gehäuse aus einem Material gefertigt sein müssen, das eine nur mäßige Härte aufweist.
  • Die US-A-3 671 685 offenbart einen Audiokopfhörer mit Ohrteilen, von denen jedes einen Vorsprung aus einem steifen Kunststoffmaterial aufweist, mit einem Schallkanal darin und einer Vertiefung um die Außenseite herum, um eine vorspringende Rippe einer Spitze aus weichelastischem Kunststoff in Form einer Röhre aufzunehmen. Ein Endstück von geeignetem Außendurchmesser ist passend für die Größe des Ohrkanals des Benützers gewählt, in dessen Ohr das Endstück eingesetzt werden soll.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elektro-akustischer Wandler, der in das Ohr einsetzbar ist, vorgesehen mit einem Gehäuse aufweisend eine elektro-akustische Wandlereinheit, wobei das Gehäuse aus einem Kunstharz gefertigt ist und eine Öffnung aufweist, durch die die Membranseite der elektro-akustischen Wandlervorrichtung nach Außen offenliegt, und ein Ohrpolster in Form eines Rings, das an der Außenseite des Umfangsbereichs der Öffnung angebracht und ständig mit dieser verbunden ist, wobei der äußere Umfangsbereich des Rings weicher und biegsamer als das Gehäuse ist, und das Gehäuse einen Hauptkörper aufweist, der mit dem Ring durch einen Doppelspritzguß gefertigt ist, wobei sich der Ring zu der Rückseite der Wandlervorrichtung erstreckt und einstückig mit den Ausgleichsmitteln an der Rückseite ist in Form einer akustischen Röhre aufweisend einen Rahmen mit einem Durchgangsloch, um den niedrigen Frequenzanteil des Frequenzgangs des Wandlers zu kompensieren. Der Ring ist ebenso einstückig mit einer Kabelhülse geformt, die ein Kabel hält, das mit der elektroakustischen Wandlervorrichtung verbunden ist, und der Ring, der Rahmen und die Kabelhülse sind alle aus einem Kunstharzmaterial gefertigt, das eine niedrigere Gummihärte als die Gummiharte des Materials des Hauptkörpers des Gehäuses aufweist.
  • Bei solch einem elektro-akustischen Wandler können ein guter Tragekomfort, ein guter Schutz der Verbindungskabel und ausreichende Haltbarkeit erreicht werden. Bei der Verwendung als Kopfhörereinheit lösen sich der Kopfpolsterring und die Kabelhülse nicht von dem Gehäuse sogar nach wiederholtem Gebrauch des Wandlers.
  • Somit ist wenigstens das äußere Flächenstück des Gehäuses um die Öffnung herum, durch die die schallabstrahlende Seite oder Schalleingangsseite des elektro-akustischen Wandlers nach außen freigelegt ist, aus einem anderen Material als das des restlichen Teils des Gehäuses gefertigt, so daß diese Abschnitte in verschiedener Farbe oder aus verschiedenem Material gefertigt sind, wobei die Teile fest miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird schematisch beispielsweise durch die begleitenden Zeichnungen veranschaulicht:
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht der Konstruktion einer Kopfhörereinheit der vor kurzem vorgeschlagenen Art;
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Konstruktion einer erfindungsgemäßen Kopfhörereinheit; und
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kopfhörereinheit von Fig. 2.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 und 3 weist eine Kopfhörereinheit zur Verwendung in der Ohrmuschel ein Gehäuse 2 mit einer Lautsprechereinheit 1 auf, die eine elektroakustische Vorrichtung bildet.
  • Die Lautsprechereinheit 1 ist mit einem Magnetkreis versehen aufweisend einen Magneten und ein Joch, einen Spulenkörper, der durch den Magnetkreis angesteuert wird, und eine an dem Spulenkörper angebrachte Membran. Dem Spulenkörper zugeführte elektrische Signale werden in Schall gewandelt durch die Schwingung der Membran in bekannter Weise.
  • Das Gehäuse 2 ist so groß, daß es in die Ohrmuschel eingesetzt werden kann, und ist mit einer Öffnung 2a versehen, so daß die schallabstrahlende Seite der Lautsprechereinheit 1 der Außenseite der Öffnung 2a gegenübersteht. Ein Verbindungskabel 3 zur Zuführung der elektrischen Signale an die Lautsprechereinheit 1 ist an seinem Endabschnitt 4 z. B. durch eine Lötung mit einem Eingang 5 der Lautsprechereinheit 1 verbunden. Das Verbindungskabel 3 verläßt das Gehäuse 2 mittels einer Kabelausgangsöffnung 6.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Hauptkörper 7 auf, der die Rückseite der Lautsprechereinheit 1 bedeckt, ein Ohrpolster 8, das um die Öffnung 2a herum ausgebildet ist und eine Kabelhülse 9, die in einer Verlängerungslinie der Kabelausgangsöffnung 6 vorgesehen ist.
  • Da die Form des Gehäuses 2 vollständig gehalten werden muß und für gute akustische Wirkungen ist der Hauptkörper 7 aus einem verhältnismäßig steifen Material mit einer Gummihärte von ungefähr 90 Grad, wie z. B. ABS-Harz, gefertigt.
  • Das Ohrpolster 8 ist an dem Abschnitt des Umfangsbereichs der Öffnung 2a des Gehäuses 2 ausgeformt, der die Innenwand der Ohrmuschel berührt, durch ein sog. Doppelspritzgußverfahren.
  • Mit "Doppelspritzgußverfahren" ist ein Gußverfahren gemeint mit den Schritten von zuerst der Ausbildung eines Abschnitts aus einem ersten Material unter Verwendung einer ersten Metallgußform, Anbringen des Abschnitts des ersten Materials in einer vorbestimmten Lage in einer zweiten Metallform und Einspritzen und Gießen eines zweiten Materials in die zweite Metallform zur Bildung eines Gußgegenstands bestehend aus dem ersten und dem zweiten Material, die fest miteinander verbunden sind. Wenn eine Zweifarben-Spritzgußmaschine verwendet wird, kann nach dem Guß des Abschnitts des ersten Materials der vorbestimmte bewegliche Abschnitt der Metallform versetzt und das zweite Material gespritzt und gegossen werden zur Bildung eines Gußgegenstands bestehend aus zwei verschiedenen Materialien.
  • Für ein weiches Berührungsgefühl des Ohrpolsters 8 mit der Innenwand der Ohrmuschel und zur Ermöglichung der Einsetzung des Ohrpolsters 8 in Ohrmuscheln von verschiedener Größe ist das Ohrpolster 8 aus einem verhältnismäßig weichen und biegsamen Material mit einer Gummihärte von ungefähr 60 Grad, wie z. B. Urethan gefertigt oder aus einem elastomeren Material mit noch geringerer Gummihärte. Das Material des Ohrpolsters 8 weist eine andere Farbe als das Material des Hauptkörpers 7 auf. Die Innenseite des Ohrpolsters 8 ist mit einer Vertiefung 8a zum Halten der Lautsprechereinheit 1 gebildet. Die Lautsprechereinheit 1 ist mit ihrem Umfangsabschnitt, der in der Vertiefung 8a aufgenommen ist, in ihrer Lage gehalten.
  • Die Kabelhülse 9 schützt den Abschnitt des Verbindungskabels 3, der durch die Kabelausgangsöffnung 6 herausgeführt ist, vor Beschädigungen, wie z. B. einem durch wiederholtem Biegen hervorgerufenen Bruch, und ist in zylindrischer Form in der Verlängerungslinie der Kabelausgangsöffnung 6 gebildet. Die Kabelhülse 9 ist durch das Doppelspritzgußverfahren aus dem selben Material wie das des Ohrpolsters 8 gebildet. Mehrere ringförmige Vertiefungen 10 sind in der äußeren Umfangsfläche der Kabelhülse 9 gebildet, damit die Kabelhülse 9 insbesondere leicht gebogen werden kann. Der Anteil des Verbindungskabels 3, der durch die Kabelausgangsöffnung 6 herausgeführt ist, wird durch die Kabelhülse 9 gehalten, daß er sanft gebogen werden kann, da er von der Kabelhülse 9 ummantelt ist, bei Anwendung einer äußeren Kraft zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Bruchs, der sonst durch Biegen des Verbindungskabels in Berührung mit der Kante der Kabelausgangsöffnung 6 verursacht werden könnte.
  • An dem Abschnitt des Hauptkörpers 7, der der Rückseite der Lautsprechereinheit 1 gegenüberliegt, ist eine Durchgangsöffnung 11 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 11 ist zur Verbesserung der akustischen Effekte vorgesehen. Der Umfangsbereich der Durchgangsöffnung 11 ist als ein Durchgangslochrahmen 12 ausgeführt. Durch Vorsehen der Durchgangsöffnung 11 auf der Rückseite des Hauptkörpers 7 können optimale Frequenzgangeigenschaften bis zu dem niedrigen Frequenzbereich der Frequenzgangskurve sogar für eine Lautsprechereinheit von geringer Größe geschaffen werden. Die Durchgangsöffnung 11 und der Rahmen 12 bilden somit eine akustische Röhre, die den Abfall im niedrigen Frequenzbereich der Frequenzgangskurve ausgleicht. Der Rahmen 12 ist vor allem als Schmuck vorgesehen und einstückig und aus dem selben Material wie das Ohrpolster 8 und die Kabelhülse 9 durch das Doppelspritzgußverfahren geformt.
  • Das Ohrpolster 8, die Kabelhülse 9 und der Rahmen 12 werden gleichzeitig aus dem selben Material gebildet und miteinander durch Hülsen 13 verbunden. Die Hülsen 13 erstrecken sich längs der Innenseite des Hauptkörpers 7.
  • Das Halten des Gehäuses 2 in seiner Gesamtheit und optimale akustische Eigenschaften werden durch den Hauptkörper 7 gewährleistet, während das weiche Anfühlen des Abschnitts der Einheit, der die Ohrmuschel berührt, durch das Ohrpolster 8 und die Kabelhülse 9 gewährleistet werden. Der Hauptkörper 7, das Ohrpolster 8 und die Kabelhülse 9 werden durch ein Doppelspritzgußverfahren mit zwei verschiedenen Materialien gebildet, die fest miteinander verbunden sind mittels des Doppelspritzgußverfahrens und sich nach langem und wiederholtem Gebrauch kaum voneinander lösen.
  • Somit wird wie oben beschrieben die Außenseite der Öffnung des Gehäuses, durch die wenigstens die Membran des elektro-akustischen Wandlers nach Außen offenliegt, aus einem von dem Material des übrigen Teils unterschiedlichen Material gebildet.
  • Somit wird der Teil des Gehäuses, der durch das doppelte Gießverfahren gebildet ist, aus Materialien von verschiedener Farbe und/oder Härte gebildet, die fest miteinander verbunden sind.
  • Wenn daher eine sog. Innenohr-Kopfhörereinheit gemäß der Erfindung gebildet ist, wird der Teil des Gehäuses, der die Innenwand der Ohrmuschel berührt, vorzugsweise aus einem weichen und biegsamen Material für ein weiches Berührungsgefühl mit der Ohrmuschel gebildet, während der Hauptkörper des Gehäuses aus einem relativ steifen Material für optimale akustische Eigenschaften und ein zuverlässiges Halten der Lautsprechereinheit gebildet ist. Weiterhin sind die unterschiedlich harten Materialien fest formschlüssig miteinander verbunden, um die Haltbarkeit der Kopfhörereinheit zu gewährleisten.
  • Ebenso kann die Anzahl der Bauteile verringert und der Montagevorgang vereinfacht werden, da der Vorgang durch ein einfaches Zusammenbauen der elektro-akustischen Wandlereinheit, wie z. B. der Lautsprechereinheit, in das durch ein Doppelspritzgußverfahren gebildete Gehäuse erreicht werden.

Claims (2)

1. Elektro-akustischer Wandler, der in das Ohr einsetzbar ist, mit einem Gehäuse (2), das eine elektro-akustische Wandlervorrichtung (1) aufweist, wobei das Gehäuse (2) aus einem Kunststoff gebildet ist und eine Öffnung (2a), durch die die Membranseite der elektro-akustischen Wandlervorrichtung nach außen frei ist, und ein Ohrpolster in Ringform (8) aufweist, das an der Außenseite des Umfangsbereichs der Öffnung (2a) vorgesehen und mit dieser fest verbunden ist, wobei der äußere Umfangsbereich des Rings (8) weicher und biegsamer als das Gehäuse (2) ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Hauptkörper (7) aufweist, der mit dem Ring (8) durch einen Doppelspritzguß gebildet ist, der Ring (8) sich zu der Rückseite der Wandlervorrichtung (1) erstreckt und einstückig mit einer Ausgleichseinrichtung an der Rückseite in Form einer akustischen Röhre ausgebildet ist, die einen Rahmen (12) mit einem Durchgangsloch (11) darin aufweist zum Ausgleich des niedrigen Frequenzanteils des Frequenzgangs des Wandlers, der Ring ebenso einstückig mit einer Kabelhülse (9) gebildet ist, die ein Kabel (3) hält, das mit der elektro-akustischen Wandlervorrichtung (1) verbunden ist, und der Ring (8), der Rahmen (12) und die Kabelhülse (9) alle aus einem Kunststoffmaterial mit einer niedrigeren Gummihärte als die Gummihärte des Materials des Hauptkörpers (7) des Gehäuses (2) gebildet sind.
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8), der Rahmen (12) und die Kabelhülse (9) aus einem Material mit unterschiedlicher Farbe zu dem Material des Hauptkörpers (7) des Gehäuses (2) gebildet sind.
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