DE3852315T2 - Puppe. - Google Patents

Puppe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Puppe und insbesondere eine Puppe mit Kammern zur Aufnahme von Flüssigkeiten und von nichtflüssigem Material oder von Feststoffen zur Simulierung der Körperfunktionen eines Säuglings.
  • In der DE-A-2216008 wird eine Puppe mit einer darin befindlichen ersten Kammer beschrieben, die eine Einlaßöffnung aufweist, durch die die erste Kammer in die genannte Puppe Zuge führte Flüssigkeit aufnehmen kann; einer zweiten Kammer zum Aufnehmen von der genannten Puppe zugeführtem nichtflüssigem Material; einem ersten Ablaßmittel zum Ablassen der genannten Flüssigkeit aus der genannten ersten Kammer zur Außenseite der Puppe, wobei das genannte erste Ablaßmittel eine Auslaßöffnung der genannten ersten Kammer aufweist, die mit einer ersten Ablaßöffnung an der Außenseite der Puppe verbunden ist; und einem zweiten Ablaßmittel zum Ablassen des genannten nichtflüssigen Materials aus der genannten zweiten Kammer zur Außenseite der Puppe.
  • Bei der in der DE-A-2216008 beschriebenen Puppe weisen das erste und das zweite Ablaßmittel ein Ventil zum Ablassen des Inhalts der ersten und der zweiten Kammer auf. Das erste Ablaßmittel ist so angeordnet, daß, wenn sich die Puppe in einer aufrechten Position befindet, Flüssigkeit aus der ersten Kammer abfließt.
  • In der WO-A-85/00914 ist eine Toiletten- Lernvorrichtung in der Form eines Tieres beschrieben, die zum Anlernen von Kindern zur Benutzung der Toilette verwendet wird. Diese Toiletten-Lernvorrichtung weist einen unteren Körper mit vorderen und hinteren Kammern für die jeweilige Aufnahme von Wasser und weichem Material auf. Die vorderen und hinteren Kammern verfügen jeweils über Einlaßöffnungen zum Auffüllen der Kammern sowie über untere Ventile, durch die der Inhalt der vorderen und hinteren Kammern abgegeben werden kann. Die vordere Kammer muß zusammengedrückt werden, damit darin enthaltene Flüssigkeit durch das untere Ventil fliegen kann. Die hintere Kammer und deren unteres Ventil funktionieren in einer ähnlichen Weise.
  • In der DE-A-1905684 ist eine Puppe mit einer ersten bzw. unteren und einer zweiten bzw. oberen Kammer beschrieben, die so angeordnet sind, daß sie jeweils gelbe Flüssigkeit und flüssiges braunes Material aufnehmen können. Die untere und die obere Kammer verfügen jeweils über ein Ablaßmittel zum Ablassen ihres Inhalts, wenn die Puppe in der Nähe der jeweiligen Kammer zusammengedrückt wird. Das Ablaßmittel der ersten Kammer ist so angeordnet, daß gelbe Flüssigkeit aus der ersten Kammer abgelassen werden kann, wenn sich die Puppe in einer aufrechten Position befindet. Zum Auffüllen der Kammern wird die Puppe zusammengedrückt, während die Auslaßöffnungen in der jeweiligen Flüssigkeit eingetaucht sind.
  • In der FR-A-1099190 wird eine Puppe beschrieben, die nur über eine Kammer zur Aufnahme von in die Puppe eingespeister Flüssigkeit verfügt. Die Kammer weist eine Trennvorrichtung auf, die die Kammer in einen hinteren und einen vorderen Teil aufteilt. In die Puppe eingespeiste Flüssigkeit wird in dem hinteren Teil der Kammer aufgenommen. Der vordere Teil der Kammer weist dagegen eine Auslaßöffnung zum Ablassen von Flüssigkeit auf. Diese bekannte Puppe hat keine zwei individuellen Kammern für die Aufnahme von Flüssigkeit und nichtflüssigem Material. Weiterhin ist die Puppe so konstruiert, daß sie nach vorne geneigt werden muß, damit die Flüssigkeit aus der hinteren Kammer in die vordere Kammer gelangt, worauf der Inhalt abfließen kann, wenn die Puppe auf dem Rücken liegt.
  • In der DE-A-2059238 ist eine Puppe mit einer Kammer beschrieben, die über eine obere Einlaßöffnung verfügt, durch die in die Puppe eingespeiste Flüssigkeit in die Kammer gelangen kann. Letztere umfaßt eine Auslaßöffnung, die über eine Rohrleitung mit einer unteren Ablaßöffnungen verbunden ist. Die Auslaßöffnung ist am oberen Ende der Kammer so angeordnet, daß Flüssigkeit durch ihr eigenes Gewicht ausfließen kann, wenn die Puppe liegt, jedoch nicht, wenn sie sitzt oder steht. Eine weitere Öffnung läßt Luft in die Kammer eintreten, damit die Flüssigkeit ausfließen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Puppe der Art, wie sie in DE-A-2216008 beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung über eine erste Rohrleitung Verbindung mit der ersten Ablaßöffnung hat, wobei die Auslaßöffnung so in der Puppe angeordnet ist, daß, wenn sich die Puppe in einer im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet, der Stand der Flüssigkeit in der ersten Kammer unterhalb der Auslaßöffnung liegt und Flüssigkeit am Ausfließen aus der Auslaßöffnung gehindert wird, und, wenn sich die Puppe in einer auf dem Rücken liegenden Position befindet, die Auslaßöffnung unterhalb des Flüssigkeitsstandes in der ersten Kammer liegt und Flüssigkeit aus der Auslaßöffnung herausfließen kann, so daß die genannte Flüssigkeit in der ersten Kammer gehalten werden kann, wenn sich die Puppe in einer im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet, und die genannte Flüssigkeit nur dann vollständig aus der genannten ersten Kammer entleert werden, durch die genannte erste Rohrleitung aus der Auslaßöffnung fliegen und über die genannte Ablaßöffnung abfließen kann, wenn sich die Puppe in der genannten auf dem Rücken liegenden Position befindet, und dadurch, daß die Einlaßöffnung so angeordnet ist, daß, wenn sich die genannte Puppe in ihrer auf dem Rücken liegenden Position befindet, die genannte Auslaßöffnung unterhalb der Höhe der genannten Einlaßöffnung liegt, wobei die genannten Auslaß- und Einlaßöffnungen weiterhin so angeordnet sind, daß, wenn sich die genannte Puppe in der genannten im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet, die genannte Auslaßöffnung (31) oberhalb der Höhe der genannten Einlaßöffnung befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Puppe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die wesentlichen Innenmerkmale dargestellt sind;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ventils zur Regelung der Feststoffabgabe (in der geöffneten Position);
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Ventils (in der geschlossenen Position);
  • Fig. 4 zeigt eine Endansicht von einem der Ventilelemente des in Fig. 2 und 3 dargestellten Ventils;
  • Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der anderen Ventilelemente des in Fig. 2 und 3 dargestellten Ventils;
  • Fig. 6 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des in Fig. 2 und 3 dargestellten Ventils, wobei sich das Ventil in einer geschlossenen Position befindet und das umgebende Band dargestellt ist;
  • Fig. 7 zeigt die Lage des Ventils von Fig. 2, 3 und 6 in der Puppe (in der geschlossenen Position);
  • Fig. 8 zeigt die Lage des Ventils von Fig. 2, 3 und 6 in der Puppe (in der geöffneten Position);
  • Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht eines Nachttopfes, der zusammen mit der Puppe verwendet werden kann;
  • Fig. 10 zeigt eine seitliche Teilansicht des in Fig. 9 dargestellten Nachttopfes;
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 9 und 10 dargestellten Nachttopfes;
  • Fig. 11 (*¹) zeigt die Verbindung des Kopfes der Puppe mit deren Körper;
  • Fig. 12 (*²) zeigt die Verbindung eines Beins der Puppe mit deren Körper; und
  • Fig. 13 (*³) zeigt die Verbindung eines Arms der Puppe mit deren Körper.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 ist eine Puppe 10 in der Gestalt eines Sauglings dargestellt.
  • Die Puppe 10 umfaßt einen Kopf 12, einen Körper 14 und Beine 16. Der Kopf 12 weist eine Nase 74 und Augen 84 auf. Arme 18 (in Fig. 14 dargestellt) sind ebenfalls vorhanden, wurden in Fig. 1 jedoch der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • Die Puppe 10 verfügt über eine erste Kammer 20 und eine zweite Kammer 22, die sich in dem Körper 14 befinden. Die erste Kammer 20 und die zweite Kammer 22 sind durch eine Wand 23 getrennt.
  • Die erste Kammer 20 ist so angeordnet, daß sie in die Puppe 10 eingespeiste Flüssigkeit aufnimmt und die zweite Kammer 22 ist so angeordnet, daß sie in die Puppe 10 eingespeiste(s) nichtflüssiges Material oder Feststoffe aufnimmt.
  • Die in die Puppe eingespeisten Flüssigkeiten und nichtflüssigen Materialien oder Feststoffe entsprechen Getränken und Nahrungsmitteln, mit denen lebende Säuglinge gefüttert werden.
  • Eine erste Rohrleitung 24 verbindet die erste Kammer 20 mit einer Öffnung 26, die sich im Gaumen 27 der Puppe 10 befindet. Die erste Rohrleitung 24 endet in einer Einlaßöffnung 29 in der ersten Kammer 20.
  • Eine zweite Rohrleitung 28 führt von einer Auslaßöffnung 31 der ersten Kammer 20 zu einer Ablaßöffnung 30, die sich im Leistenbereich der Puppe 10 befindet.
  • Wenn sich die Puppe in einer auf dem Rücken liegenden Position befindet, neigt sich die Wand 23 nach unten zur Auslaßöffnung 31 und die zweite Rohrleitung 28 neigt sich nach unten zur Ablaßöffnung 30, die sich auf der Außenseite der Puppe 10 befindet. Die Auslaßöffnung 31 befindet sich dann im untersten Teil der ersten Kammer 20 und die Ablaßöffnung 30 unterhalb der Höhe der Auslaßöffnung 31. Die Einlaßöffnung 29 ist in der ersten Kammer 20 unterhalb der Auslaßöffnung 31 positioniert, wenn sich die Puppe 10 in einer im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet. Vorzugsweise befindet sich die Einlaßöffnung 29 im wesentlichen im mittleren Bereich der ersten Kammer 20 in bezug auf die in Fig. 1 gezeigten aufrechten Position der Puppe 10.
  • Vorzugsweise ist die Auslaßöffnung 31 im wesentlichen im oberen Bereich der ersten Kammer 20 positioniert, wenn sich die Puppe 10 wie in Fig. 1 gezeigt in einer aufrechten Position befindet.
  • Wenn der Puppe 10 Flüssigkeit zugeführt wird, befindet sich die Puppe 10 folglich in einer im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position.
  • Flüssigkeit kann der Puppe 10 mit einem Behälter zugeführt werden, der eine passend geformte Tülle aufweist, die in die Öffnung 26 eingreift.
  • Die Flüssigkeit fließt dann durch die erste Rohrleitung 24 und tritt über die Einlaßöffnung 29 in die erste Kammer 20 ein. Da sich die Puppe 10 bei der Einspeisung von Flüssigkeit in einer im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet, sammelt sich die in die erste Kammer 20 eintretende Flüssigkeit in deren unterem Bereich an. Folglich kann die Flüssigkeit nicht aus der Auslaßöffnung 31 ausfließen, da der Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer 20 unterhalb der Höhe der Auslaßöffnung 31 liegt.
  • Befindet sich die Puppe 10 in einer auf dem Rücken liegenden Position, tritt die in der ersten Kammer 20 befindliche Flüssigkeit über die Auslaßöffnung 31 aus, da sich die Auslaßöffnung 31 nun in der oder unterhalb der Höhe der Flüssigkeit in der ersten Kammer 20 befindet und sich die Wand 23 nach unten zur Auslaßöffnung 31 hin neigt. Die Flüssigkeit fließt dann durch die zweite Rohrleitung 28 und wird über die Ablaßöffnung 30 abgegeben, da sich die Ablaßöffnung 30 unterhalb der Höhe der Auslaßöffnung 31 befindet. Folglich entspricht die Abgabe von Flüssigkeit aus der Puppe 10, wenn diese sich in einer auf dem Rücken liegenden Position befindet, dem Nässen eines liegenden Säuglings (z.B. im Schlaf). Eine dritte Rohrleitung 32 verbindet die zweite Kammer 22 mit dem Mund 27 der Puppe 10. Die dritte Rohrleitung 32 endet in einer Einlaßöffnung 33 in der zweiten Kammer 22.
  • Eine vierte Rohrleitung 34 führt von einer Auslaßöffnung 35 der zweiten Kammer 22 zu einer Ablaßöffnung 36.
  • Nichtflüssiges Material oder Feststoffe können der Puppe 10 zugeführt werden, indem sie zur Rückseite des Mundes 27 gedrückt werden. Nichtflüssiges Material oder Feststoffe gleiten durch die dritte Rohrleitung 32 nach unten und durch die Einlaßöffnung 33 in die zweite Kammer 22. Die in die zweite Kammer 22 eintretenden nichtflüssigen Materialien oder Feststoffe sammeln sich in deren unterem Bereich an.
  • Die vierte Rohrleitung 34 ist mit einem Ventil 38 versehen, das die Abgabe des nichtflüssigen Materials oder der Feststoffe aus der zweiten Kammer 22 regelt.
  • Die Rohrleitungen 24, 28, 32 und 34 dienen folglich als Durchgänge zur Beförderung von Flüssigkeiten und nichtflüssigem Material oder von Feststoffen in und aus die/der erste/n und zweite/n Kammer 20 und 22.
  • Das Ventil 38 ist in den Figuren 2 bis 6 einzeln dargestellt. Die Lage des Ventils 38 in der Puppe 10 ist in den Figuren 1, 7 und 8 gezeigt.
  • Das Ventil 38 umfaßt ein erstes Element 40 und ein zweites Element 42.
  • Jedes Ventilelement 40 und 42 weist auf seiner Außenkante eine Nut 44 auf. In der Nut 44 ist ein elastisches Band bzw. ein Gummiband 46 positioniert, das die Ventilelemente 40 und 42 zueinanderdrängt, wodurch das Ventil 38 geschlossen wird (siehe Fig. 3 und 6). Das Band 46 wurde in Fig. 2 und 3 der Übersichtlichkeit halber jedoch weggelassen.
  • Das Band 46 spannt die Ventilelemente 40 und 42 zueinander vor, wodurch die vierte Rohrleitung 34 zusammengedrückt wird (siehe Fig. 3 und 6). Ein solches Zusammendrücken der vierten Rohrleitung 34 verhindert, dar nichtflüssiges Material oder Feststoffe in der zweiten Kammer 22 über die Ablaßöffnung 36 abgegeben werden, da sich das Ventil 38 in der geschlossenen Position befindet.
  • Wird das Band 46 jedoch gestreckt, so wird die Kompression der vierten Rohrleitung 34 gelöst und nichtflüssiges Material oder Feststoffe können über die Ablaßöffnung 36 abgegeben werden.
  • Jedes Ventilelement 40 und 42 ist mit einem D-Ring 48 versehen. Schwenkbare Verbindungsstücke 50 verbinden die D-Ringe 48 mit Stäben 52, die sich in den Beinen 16 der Puppe 10 befinden (siehe Fig. 7 und 8).
  • In der normalen Position sind die Beine 16 gespreizt (siehe Fig. 7). Die Stäbe 52 halten die Beine 16 in der gespreizten Position. In dieser Position hält das Band 46 das Ventil 38 wie zuvor beschrieben in der geschlossenen Position.
  • Wenn die Beine 16 zueinander hinbewegt werden, dann werden die Ventilelemente 40 und 42 infolge der Wirkung der schwenkbaren Verbindungsstücke 50 und der Stäbe 52 auseinandergedrängt. Die Ventilelemente 40 und 42 werden daher gegen die Kraft des Bandes 46 auseinandergedrängt, um die Kompression der vierten Rohrleitung 34 zu entspannen und dadurch das Ventil 38 zu öffnen. Dieser Vorgang ist in Fig. 8 dargestellt. Nichtflüssiges Material oder Feststoffe können folglich über die Ablaßöffnung 36 abgegeben werden. Wenn die Puppe 10 auf einen Nachttopf 54 gesetzt wird (siehe Fig. 9, 10 und 11), dann können nichtflüssige Materialien oder Feststoffe aus der zweiten Kammer 22 abgelassen werden.
  • Der Nachttopf 54 umfaßt eine mittlere Vertiefung 56, die von einer sich vom hinteren zum vorderen Teil des Topfes 54 nach unten hin verjüngenden Wand 58 umgeben ist. Am vorderen Teil des Topfes 54 weist die Kontur des oberen Randes der Wand 58 im wesentlichen eine "W"-Form auf, auf der die Unterseiten der Beine 16 der Puppe 10 ruhen (allgemein mit der Bezugsziffer 60 gekennzeichnet). Am vorderen Teil des Topfes 54 weist die Wand 58 Flügel 62 auf, die einstückig an dem Topf 54 angeformt sein können.
  • Am Boden 66 des Topfes 54 befindet sich eine Aussparung 64. Wird die Puppe 10 auf den Topf 54 gesetzt, so halten die Flügel 62 die Beine 16 der Puppe 10 zusammen. Auf diese Weise befindet sich das Ventil 38 in der geöffneten Position (siehe Fig. 2 und 8) und nichtflüssiges Material oder Feststoffe können aus der zweiten Kammer 22 über die Ablaßöffnung 36 abgelassen werden.
  • Die Aussparung 64 befindet sich am Boden 66 des Topfes 54 und nimmt die abgelassenen nichtflüssigen Materialien oder Feststoffe auf.
  • In den Figuren 11, 12 und 13 (*&sup4;) ist die jeweilige Befestigungsweise des Kopfs 12, der Beine 16 und der Arme 18 an dem Körper 14 dargestellt.
  • Der untere Teil des Kopfes 12 definiert einen Hals 90. Der untere Teil des Halses 90 ist mit einem Flansch 92 versehen, der in eine Öffnung im oberen Teil des Körpers 14 eingreift (siehe Fig. 11 (*&sup5;)).
  • Das nahe Ende jedes Beines 16 ist mit einem Flansch 94 versehen, der in eine entsprechende Beinöffnung im unteren Bereich des Körpers 14 eingreift (siehe Fig. 12 (*&sup6;)).
  • In ähnlicher Weise ist das nahe Ende jedes Arms 18 mit einem Flansch 96 versehen, der in eine entsprechende Armöffnung im oberen Bereich des Körpers 14 eingreift (siehe Fig. 13 (*&sup7;)).
  • Die Puppe 10 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden.
  • Vorzugsweise besteht die Außenwand der Puppe 10 aus Gummi und der Innenbereich ist mit Polyurethanschaumstoff gefüllt.
  • Die verschiedenen Komponenten des Ventils 38 und der Stäbe 52 werden vorzugsweise aus Nylqn hergestellt.

Claims (11)

1. Puppe (10) mit einer darin befindlichen ersten Kammer (20), die eine Einlaßöffnung (29) aufweist, durch die die erste Kammer (20) der genannten Puppe (10) zugeführte Flüssigkeit aufnehmen kann; einer zweiten Kammer (22) zum Aufnehmen von der genannten Puppe (10) zugeführtem nichtflüssigem Material; einem ersten Ablaßmittel zum Ablassen der genannten Flüssigkeit aus der genannten ersten Kammer (20) zur Außenseite der Puppe (10), wobei das genannte erste Ablaßmittel eine Auslaßöffnung (31) der genannten ersten Kammer (20) aufweist, die mit einer ersten Auslaßöffnung (30) an der Außenseite der Puppe (10) verbunden ist; und einem zweiten Auslaßmittel (34, 38) zum Ablassen des genannten nichtflüssigen Materials aus der genannten zweiten Kammer (22) zur Außenseite der Puppe, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (31) über eine erste Rohrleitung (28) Verbindung mit der ersten Auslaßöffnung (30) hat, wobei die Auslaßöffnung (31) so in der Puppe (10) angeordnet ist, daß, wenn sich die Puppe (10) in einer im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet, der Stand der Flüssigkeit in der ersten Kammer (20) unterhalb der Auslaßöffnung (31) liegt und Flüssigkeit am Ausfließen aus der Auslaßöffnung (31) gehindert wird, und, wenn sich die Puppe (10) in einer auf dem Rücken liegenden Position befindet, die Auslaßöffnung (31) unterhalb des Flüssigkeitsstandes in der ersten Kammer (20) liegt und Flüssigkeit aus der Auslaßöffnung (31) herausfließen kann, so daß die genannte Flüssigkeit in der ersten Kammer (20) gehalten werden kann, wenn sich die Puppe (10) in einer im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet, und die genannte Flüssigkeit nur dann vollständig aus der genannten ersten Kammer (20) entleert werden, durch die genannte erste Rohrleitung (28) aus der Auslaßöffnung (31) fliegen und über die genannte Ablaßöffnung (30) abfließen kann, wenn sich die Puppe (10) in der genannten auf dem Rücken liegenden Position befindet, und dadurch, daß die Einlaßöffnung (29) so angeordnet ist, daß, wenn sich die genannte Puppe (10) in ihrer auf dem Rücken liegenden Position befindet, die genannte Auslaßöffnung (31) unterhalb der Höhe der genannten Einlaßöffnung (29) liegt, wobei die genannten Auslaß- und Einlaßöffnungen (31, 29) weiterhin so angeordnet sind, daß, wenn sich die genannte Puppe (10) in der genannten im wesentlichen aufrechten oder gewiegten Position befindet, die genannte Auslaßöffnung (31) oberhalb der Höhe der genannten Einlaßöffnung (29) befindet.
2. Puppe (10) nach Anspruch 1, wobei die genannte erste Kammer (20) eine Wand (23) aufweist, die so angeordnet ist, daß, wenn sich die genannte Puppe (10) in der genannten auf dem Rücken liegenden Position befindet, die genannte Wand (23) nach unten zur genannten Auslaßöffnung (31) geneigt ist, so daß die genannte Flüssigkeit aus der genannten ersten Kammer (20) abfließen kann.
3. Puppe (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die genannte Auslaßöffnung (31), wenn sich die genannte Puppe (10) in der genannten auf dem Rücken liegenden Position befindet, im wesentlichen im untersten Teil der genannten ersten Kammer (20) befindet, so daß die genannte Flüssigkeit aus der genannten ersten Kammer (20) ablaufen kann.
4. Puppe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich die genannte erste Ablaßöffnung (30), wenn sich die genannte Puppe (10) in der genannten auf dem Rücken liegenden Position befindet, unterhalb der Höhe der genannten Auslaßöffnung (31) befindet, so daß die genannte Flüssigkeit durch die genannte erste Rohrleitung (28) zu der genannten ersten Ablaßöffnung (30) fließen kann.
5. Puppe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das genannte zweite Ablaßmittel (34, 38) eine zweite Rohrleitung (34) und ein Ventil (38) aufweist, das bei der genannten zweiten Rohrleitung (34) das Auslaufen des genannten nichtflüssigen Materials aus der genannten zweiten Kammer (22) regelt.
6. Puppe (10) nach Anspruch 5, wobei das genannte Ventil (38) ein Paar Ventilelemente (40, 42) aufweist, die unter der Wirkung von Vorspannmitteln (46) zueinander vorgespannt sind, um das genannte Ventil (38) in einer geschlossenen Position zu halten, und wobei ein Abschnitt der genannten zweiten Rohrleitung (34) zwischen den genannten Ventilelementen (40, 42) positioniert und von diesen zusammengedrückt wird, um die genannte zweite Rohrleitung (34) zu schließen und ein Auslaufen von nichtflüssigem Material zu verhindern.
7. Puppe (10) nach Anspruch 6, weiterhin umfassend ein Paar Beine (16), die jeweils einen mit einem entsprechenden der genannten Ventilelemente (40, 42) verbundenen Stab enthalten, so daß, wenn sich die genannten Beine (16) in einer gespreizten Position befinden, das genannte Ventil (38) in seiner geschlossenen Position bleibt, und wenn die genannten Beine (16) zusammengebracht werden, die genannten Ventilelemente (40, 42) gegen die genannte Wirkung der genannten Vorspannmittel (46) auseinanderbewegt werden, um so die Kompression der genannten zweiten Rohrleitung (34) zu lösen und das genannte Ventil (38) zu öffnen.
8. Puppe (10) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das genannte Vorspannmittel (46) ein elastisches Band um die genannten Ventilelemente (40, 42) aufweist, um die genannten Ventilelemente (40, 42) zueinander vorzuspannen.
9. Puppe (10) nach Anspruch 8, wobei jedes der genannten Ventilelemente (40, 42) mit einer Nut (44) versehen ist, in der das genannte elastische Band (46) positioniert ist.
10. Puppe (10) nach Anspruch 5, wobei die genannte zweite Rohrleitung (34) von einer Auslaßöffnung (35) der genannten zweiten Kammer (22) zu einer zweiten Ablaßöffnung (36) verläuft und wobei die genannte zweite Kammer (22) eine Einlaßöffnung (33) für den Eintritt des genannten nichtflüssigen Materials aufweist.
11. Puppe (10) nach Anspruch 10, die weiterhin einen Kopf (12) mit einem Mund (27) aufweist und bei der eine dritte Rohrleitung (24) die genannte Einlaßöffnung (29) der genannten ersten Kammer (20) mit einer Öffnung (26) in dem genannten Mund (27) verbindet, und bei der eine vierte Rohrleitung (32) die genannte Einlaßöffnung (33) der genannten zweiten Kammer (22) mit dem genannten Mund (27) auf eine solche Weise verbindet, daß die genannte Flüssigkeit und das genannte nichtflüssige Material, die der genannten Puppe (10) zugeführt werden, jeweils in die genannte erste und die genannte zweite Kammer (20, 22) gelangen.
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