DE3851709T2 - Herstellung von Gelatinegelee-Konfekten. - Google Patents

Herstellung von Gelatinegelee-Konfekten.

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Gelatinegelee- Konfekt, und spezieller betrifft sie einen Prozeß zur Herstellung von Geleeemulsionsmasse vom Öl-In-Wasser-Typ, wie auch einen Prozeß zum gleichzeitigen Formen und Einhüllen des Geleekonfekts.
  • Geleekonfekt ist wegen seiner einzigartigen Struktur einer der volkstümlichen Konfekte. Gelatinegelee-Konfekt enthält Gelatine und Zucker als Hauptzutaten, und er enthält Wasser im Bereich von 10 bis 90 Gew.-%. Im allgemeinen wird Gelatinegelee-Konfekt dadurch hergestellt, daß Gelatine, Zucker und andere Zutaten in Wasser gegeben werden, dieses zum Auflösen der Zutaten erwärmt wird, die sich ergebende heiße Lösung in vertiefte Stärkeformen gegeben wird, sie abgekühlt wird, um Verfestigung zu bewirken, sie getrocknet wird und dann den Stärkeformen entnommen wird. Ein derartiger herkömmlicher Gelatinegelee-Konfekt ist hygroskopisch und zeigt Klebrigkeit. Um zu verhindern, daß die Gelatinegelee-Konfektstücke aneinander ankleben, wird jedes Stück mit einem in einer Trommel getrockneten Dünnfilm aus o-Stärke eingehüllt oder mit einem fett- oder ölhaltigen Konfektmaterial wie Schokolade, Konfektüberzug, ölhaltigem Joghurt oder dergleichen überzogen.
  • Selbst wenn ein Stück Gelatinegelee-Konfekt mit Zuckerkristallen überzogen ist, die durch Dampf oder Wasser befeuchtet sind, oder wenn es mit dem fett- oder ölhaltigen Konfektmaterial überzogen ist, dringt mit verstreichender Zeit Feuchtigkeit von innen durch, um den Überzug aufzuweichen oder aufzulösen. Daher wurde die Maßnahme vorgeschlagen, einen trommelgetrockneten Dünnfilm aus α-Stärke auf die Außenseite des Geleekonfekts vor der Überzugsbehandlung auf zutragen [Japanisches Patent Nr. 48-68 774(A)].
  • Geleekonfektstücke wurden mit fett- oder ölhaltigem Konfektüberzugsmaterial nicht nur überzogen, um ein gegenseitiges Anhaften der Stücke aneinander zu verhindern, sondern auch um eine Geleekonfektvielfalt dadurch zu schaffen, daß verschiedene Geschmackseindrücke und/oder Strukturen geschaffen werden. Jedoch erfordert das Herstellen eines Überzugs hierfür einen zusätzlichen Schritt, und außerdem besteht die Befürchtung, daß der Überzug nicht richtig aufgetragen wird oder später zerstört werden kann, z. B. auf dem Transportweg zum Markt.
  • Daher haben die Erfinder intensiv nach der Herstellung eines Geleekonfekts von neuem Typ gesucht, bei dem ein Zusammensetzen mit dem fett- oder ölhaltigen Konfektüberzugsmaterial statt ein Überziehen erfolgt. Im Ergebnis wurde herausgefunden, daß ein derartiger Geleekonfekt neuen Typs dadurch hergestellt werden kann, daß ein Emulsionsstoff hinzugefügt wird und der Wassergehalt desselben auf einen höheren Wert eingestellt wird. Es hat sich jedoch auch herausgestellt, daß die Außenfläche des sich ergebenden Geleekonfekts klebrig ist, daß sich im Mund das Gefühl einer zu weichen Masse ergibt, und daß das Erzeugnis einen teuren Kühltransport oder teure Verbreitung unter Kühlung erfordert, um eine Verschlechterung zu vermeiden.
  • Eine Geleemasse verfügt im allgemeinen über Klebrigkeit, was das Handhaben beim Formen und Einhüllen schwierig macht, jedoch wurden die folgenden Prozesse zum Formen und Einhüllen vorgeschlagen, die relativ hohen Wirkungsgrad aufweisen:
  • a) Ein Prozeß, bei dem ein Geleekonfekt durch pneumatischen Druck aus einer Formöffnung an einem Ende eines die Geleemasse enthaltenden Behälters oder unter Verwendung eines Extruders ausgepreßt wird, der sich ergebende geformte, langgestreckte Geleekonfekt in Stücke gewünschter Länge geschnitten wird und dann jedes Stück mit geeignetem Einhüllmaterial eingehüllt wird [Japanisches Patent Nr. 48- 75 766(A)].
  • b) Ein Prozeß bei dem eine vorgegebene Menge Geleemasse in eine verformbare Form gegeben wird, die Geleemasse in der Form gekühlt wird, um ein Verfestigen derselben zu bewirken, die Form verformt wird, um das verfestigte Geleestück auf einen trommelgetrockneten Dünnfilm aus α-Stärke zu entnehmen, die Geleekonfektstücke so angeordnet werden, daß sie nicht in Berührung miteinander stehen, um sie zu trocknen, der trommelgetrocknete Dünnfilm aus α-Stärke anschließend von jedem Geleekonfektstück entfernt wird und dann jedes getrocknete Geleekonfektstück erneut mit geeignetem Einhüllmaterial eingehüllt wird [Japanisches Patent Nr. 56-9292(B)]; und
  • c) Ein Prozeß, bei dem eine vorgegebene Menge Geleemasse in einen Beutel aus thermoplastischem Kunststoff oder in einen Zwischenraum zwischen einem Paar einander zugewandten thermoplastischen Kunststoffilmen gegeben wird und dann am offenen Ende des Beutels oder entlang der Randabschnitte des Films ein Heißversiegeln erfolgt, um sie zu verschließen [Japanisches Patent Nr. 54-157 869(A)].
  • Der im genannten Japanischen Patent Nr. 48-75 766(A) offenbarte Prozeß erlaubt kein gleichzeitiges Formen und Einhüllen des Geleekonfekts. Die Geleemasse kann direkt nach dem Extrudieren ihre Form nicht sicher beibehalten. Das bedeutet, daß gesonderte Formen oder Formbehälter zum tatsächlichen Betreiben des Prozesses erforderlich sind. Daher weist der Prozeß die Nachteile auf, daß viele Formen oder Formgefäße im Fall von Massenproduktion erforderlich sind, viel Platz zum Kühlen des Geleekonfekts in den Formen oder Formgefäßen erforderlich ist und erhebliche, zeitaufwendige Arbeit erforderlich ist, um die Formen oder Formgefäße nach der Verwendung zu waschen und zu trocknen.
  • Auch der im genannten Japanischen Patent Nr. 56-9292(B) offenbarte Prozeß erlaubt kein gleichzeitiges Formen und Einhüllen des Geleekonfekts. Der Prozeß weist die Nachteile auf, daß beträchtliche, zeitaufwendige Arbeit erforderlich ist, da der Geleekonfekt, der einmal am trommelgetrockneten Dünnfilm aus α-Stärke anhaftete, nach den Vorgängen des Trocknens und Schneiden- entfernt und dann erneut eingehüllt wird, und es besteht die Gefahr, daß die Geleekonfektstücke durch Mikroben verunreinigt werden, während sie in nichtgeschütztem Zustand getrocknet werden.
  • Schließlich weist der im genannten Japanischen Patent Nr. 54-157 869(A) offenbarte Prozeß den Nachteil auf, daß dann, wenn ein Beutel aus thermoplastischem Film verwendet wird, ein mühsamer Vorgang erforderlich ist, um die Öffnung des Beutels offen zu halten, während eine vorgegebene Menge an Geleemasse eingefüllt wird, oder daß im Fall des Verwendens des Paars Filme die Einfüllgeschwindigkeit der Geleemasse begrenzt ist, da das Wärmeversiegeln erfolgen sollte, bevor die Vorderfront der im Zwischenraum zwischen den Filmen herabströmenden Geleemasse den zu versiegelnden Bereich erreicht, was den Herstellwirkungsgrad verringert.
  • Ein Prozeß zum Herstellen eines Gelatinegelee-Konfekts, der an seiner Außenfläche keinerlei Klebrigkeit zeigt, und bei dem das Anhaften von Stücken aneinander verhindert ist, der guten Geschmack und angenehmes Gefühl im Mund aufweist, und der bei Umgebungs- oder Normaltemperatur ausgeliefert werden kann, ist in EP-A-03 17 899 beschrieben, welches die Stammanmeldung zur vorliegenden Teilanmeldung ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Prozeß zum Formen einer Geleemasse in einen Streifen Geleekonfekt und zum gleichzeitigen Einhüllen desselben in hygienischem Zustand mit insgesamt ausreichendem Produktionswirkungsgrad zu schaffen.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es, einen Prozeß zum Formen einer Geleemasse oder einer Emulsion vom Öl-In- Wasser-Typ und zum gleichzeitigen Einhüllen derselben zu schaffen, der unter Verwendung einer Vorrichtung mit einfacher Struktur und einfacher Handhabung ausgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß können die Aufgaben durch einen Prozeß zum Formen einer Geleemasse oder einer Emulsion vom Öl-In-Wasser-Typ für einen Geleekonfekt zu einem Band mit gleichzeitigem Einhüllen desselben gelöst werden, der folgende Schritte aufweist: Zuführen eines Paars Einhüllfilmstreifen zu den Oberflächen eines Paars Formgebungswalzen, die unter Einhaltung eines vorgegebenen Spalts parallel zueinander angeordnet sind, jeweils aus einer Richtung, die sich mit der Längsrichtung der Formgebungswalzen schneidet, um die Einhüllfilmstreifen einander zugewandt nach unten durch den Spalt zwischen den Formgebungswalzen zu führen, und Einfüllen der Geleemasse in einen Trichter, der über dem Paar Formgebungswalzen angeordnet ist, wodurch die aus dem Trichter nach unten fließende Geleemasse zwischen dem Paar Einhüllfilmstreifen eingebettet wird, wobei das eingehüllte Material gleichzeitig durch die Formgebungswalzen gewalzt wird, um es zum genannten Band zu formen.
  • Das gleichzeitige Formen und Einhüllen der Geleemasse oder der Emulsion erhöht nicht nur den Herstellwirkungsgrad, sondern ist auch vom hygienischen Gesichtspunkt aus bevorzugt, da die Geleemasse in einem Zustand verfestigen kann, in dem sie auf beiden Seiten von den einhüllenden Filmstreifen geschützt wird. Für den einhüllenden Filmstreifen können verschiedene Materialien verwendet werden, wie genußtaugliche Filme wie ein trommelgetrockneter Film aus α-Stärke, Pluran oder dergleichen, solche Kunststoffilme, die für Nahrungsmittel-Verpackungszwecke zugelassen sind, wie Polypropylen, Polyethylen hoher Dichte, Polyethylen geringer Dichte oder dergleichen, und ein mit einem derartigen Kunststoffmaterial oder dergleichen beschichtetes Papier, und zwar alleine oder in Kombination. Die eingehüllte Geleemasse wird abgekühlt, um Verfestigung derselben zu bewirken, und die sich ergebenden, eingehüllten Geleekonfektionsstreifen werden in Stücke gewünschter Größe zerschnitten und in einem Karton untergebracht.
  • Wenn der Prozeß zum Herstellen des Geleekonfekts ausgeführt wird, wird die Gelatine aus solchen mit verschiedenen Güteklassen ausgewählt, die für die Geleefestigkeit und die Viskosität Bereiche von 170 bis 320 Bloom bzw. 30 bis 40 Millipoise aufweisen, so daß die Elastizität oder das Gefühl im Mund für das sich schließlich ergebende Geleekonfekterzeugnis in einem weiten Bereich verändert werden kann, von Gyuhi (weicher, elastischer, halbfester japanischer Konfekt, der dadurch hergestellt wird, daß gedämpftes, raffiniertes Reismehl, raffinierter Zucker und Maissirup geknetet werden)ähnlich bis zu gummiähnlich.
  • Die für den Prozeß zu verwendende, Gelatine enthaltende wäßrige Lösung kann dadurch hergestellt werden, daß derartige Gelatine Wasser zugesetzt wird und ein Erwärmen zum Auflösen derselben erfolgt. Die Gelatine enthaltende wäßrige Lösung unterscheidet sich nicht von einer herkömmlichen, mit der Ausnahme, daß der Gelatinegehalt auf einen kleineren Wert eingestellt ist, und daß, wie im herkömmlichen Fall, Zucker und ein Emulsionsstoff enthalten sein können. Als Zucker können Saccharose, Glucose, Maissirup, fester Maissirup oder dergleichen alleine oder in Kombination verwendet werden, jedoch ist Sorbit oder ein ähnlicher Alkoholzucker nicht bevorzugt, da er die Viskosität der Mischung erhöht, was zu Blasen führt, wenn die Mischung später emulgiert wird. Für die Menge zuzusetzenden Zuckers besteht keine spezielle Beschränkung, jedoch ist es bevorzugt, daß er mit weniger als 17 Gew.-% bezogen auf die Mischung zugegeben wird, wobei der Zuckergehalt in anderen Zutaten und der Geschmack berücksichtigt werden. Wenn der Emulsionsstoff der Mischung zugesetzt wird, ist es bevorzugt, die Wahl so vorzunehmen, daß ein HLB-Wert von 8 oder mehr vorliegt, und zwar angesichts der Ausbildung einer Emulsion vom Öl-In-Wasser-Typ, und speziell werden Saccharose-Fettsäure-Ester bevorzugt verwendet. Es ist zu beachten, daß ein Emulgieren ohne Zugeben jeglichen Emulsionsstoffs möglich ist, jedoch erleichtert die Zugabe das Emulgieren und stabilisiert die sich ergebende Emulsion. Ein gewünschter Effekt durch einen Emulsionsstoff kann mit einer Menge von 0,6 Gew.-% oder weniger bezogen auf die Mischung erzielt werden.
  • Das fett- oder ölhaltige Konfektmaterial kann aus einer Gruppe von Schokoladen (gewöhnliche Schokolade, weiße Schokolade, farbige Schokolade und dergleichen) mit einem Fettgehalt von ungefähr 26-50% und einem Zuckergehalt von ungefähr 40 bis 45%, einer Gruppe ölhaltiger Joghurts mit einem Ölgehalt von ungefähr 26 bis 50% und einem Zuckergehalt von ungefähr 40 bis 45% und dergleichen ausgewählt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen detaillierter beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung ist, die insgesamt eine Geleekonfekt-Herstellvorrichtung zeigt; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des wichtigsten Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist, um eine Vorgehensweise zum gleichzeitigen Formen und Einhüllen einer Geleemasse oder einer Emulsion vom Öl-In-Wasser-Typ für einen Geleekonfekt zu veranschaulichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird ein erfindungsgemäßer Prozeß detaillierter erläutert.
  • Eine Geleekonfekt-Herstellvorrichtung, wie sie durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet ist, weist einen Vertikal-Planetenmischer 12 mit getrenntem schalenartigem Behälter 121, eine Hebeeinrichtung 14 für den Behälter 121, einen Form- und Einhüllmechanismus 16, ein Kühlband 18, einen Längsschneider 20, ein Transportband 22 und einen Querschneider 24 auf. Die Gelatine enthaltende Ausgangslösung und das fett- oder ölhaltige Konfektmaterial, wie sie oben genannt wurden, wurden in den Behälter 121 gegeben und in diesem durch den Mischer 12 bearbeitet, um eine Emulsion vom Öl-In- Wasser-Typ zu erstellen. Dann wurde der Behälter 121 an einem Arm 141 der Hebeeinrichtung 14 befestigt, angehoben und umgedreht, um die Emulsion in einen Trichter 163 des Formgebungs- und Einhüllmechanismus 16 zu füllen.
  • Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung 10 dazu verwendet, einen Gelatinegelee-Konfekt herzustellen, jedoch kann sie auch zum Herstellen eines Stärkegelee-Konfekts verwendet werden.
  • Wie es deutlich aus Fig. 2 erkennbar ist, weist der Formgebungs- und Einhüllmechanismus 16 folgendes auf: ein Paar Formgebungswalzen 161a, 161b, die unter Einhalten eines vorgegebenen Spalts parallel zueinander angeordnet sind und sich in einander entgegengesetzten Richtungen drehen, den über den Formgebungswalzen angeordneten Trichter 163, der zum Aufnehmen der Emulsion aus dem Behälter 121 dient, und ein Paar Einhüllfilmstreifen-Zuführwalzen 165a, 165b (siehe Fig. 1), die an einer Seite jeder Formgebungswalze angeordnet sind. Die Formgebungswalzen 161a, 161b werden mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit so gedreht, daß die Emulsion zu einem langgestreckten Band gepreßt wird. Währenddessen wird jeweils ein Einhüllfilmstreifen F&sub1; und F&sub2; von jeder der Zuführwalzen 161a, 161b über Spannwalzen 165a, 165b oder 165c, 165d zur Oberseite der Formungswalze zugeführt. Die Einhüllfilmstreifen F&sub1; und F&sub2; werden dann in den Spalt zwischen den Formgebungswalzen 161a, 161b geführt, die sich einander gegenüberstehend drehen. In diesem Fall wurde die in den Trichter 163 eingefüllte Emulsion ihrerseits in den Spalt zwischen den Formgebungswalzen 161a, 161b eingefüllt und so durch die Formgebungswalzen 161a, 161b zu einem langgestreckten Band gepreßt, das zwischen die Einhüllfilmstreifen F&sub1;, F&sub2; eingebettet war.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der Trichter 163 mehrere Unterteilungen 163a und/oder 163b aufweisen, die in Berührung mit mindestens einer der Formgebungswalzen 161a, 161b stehen, um getrennte Bänder W geformter Emulsion zu erzeugen.
  • Die sich ergebende langgestreckte, eingehüllte Emulsion wird auf das Kühlband 18 gegeben, das in einem Kühltunnel angeordnet sein kann, um für eine Verfestigung der Emulsion zu sorgen. Der stromabwärts bezüglich des Kühlbands 18 angeordnete Längsschneider 20 weist eine Führungswalze 201, eine Zugwalze 203 und mehrere an einem (nicht dargestellten) Halter befestigte Schneiden 205 auf. Beim Ausführungsbeispiel verfügt die Führungswalze 201 über Schlitze in Umfangsrichtung, die jeweils eine Spitze der Schneiden 205 aufnehmen, um das verfestigte Material (Geleekonfekt) und/oder die eingehüllten Filmstreifen in Längsrichtung zu zertrennen. Der eingehüllte, zertrennte und langgestreckte Geleekonfekt wird dem Förderband 22 zugeführt. Auf dem Transportweg durch das Band 22 wird der Geleekonfekt durch den Querschneider 24 in Querrichtung zerschnitten, um ihn in Stücke gewünschter Größe aufzuteilen. Die sich ergebenden Geleekonfektstücke werden auf herkömmliche Weise zum Verkauf in einen Karton verpackt.
  • Beispiel 1
  • Gelatine (3,2 Gew.-% - dieser und die folgenden Werte beziehen sich auf das Gesamtgewicht einer später zu erstellenden Emulsion) wurde heißem Wasser zugesetzt und in diesem gelöst, das sich in einem durch einen Thermostaten auf 60ºC geregelten Behälter befand, um eine Gelatine enthaltende Lösung herzustellen. Währenddessen wurden eine wäßrige Glucoselösung (19,7 Gew.-%) deren Dichte gemäß der Brix-Skala auf 65,5 eingestellt war, und Saccharose-Fettsäure-Ester (0,1 Gew.-%) mit einem HLB-Wert von 15 homogen zugemischt, und die Temperatur der Mischung wurde auf 60ºC geregelt. Beide Lösungen wurden vermischt, um eine Gelatine enthaltende Grundlösung herzustellen.
  • Die Gelatine enthaltende Grundlösung wurde in einen Vertikal-Planetenmischer gegeben, der auf 55ºC gehalten wurde. Auf 50ºC gehaltenes Schokoladenmaterial (67,9 Gew.-%, Fettgehalt: 35 Gew.-%, Zuckergehalt: 46 Gew.-%) wurde der Gelatine enthaltenden Grundlösung im Mischer tropfenweise zugegeben, während die Gelatine enthaltende Grundlösung gerührt wurde. Nach Abschluß des Eintropfens wurde der Mischer für 1 bis 2 Minuten mit 300 U/min betrieben.
  • Die sich ergebende Emulsion vom Öl-In-Wasser-Typ wurde in einen über den zwei glättenden, parallel zueinander angeordneten Formgebungswalzen angeordneten Trichter gegeben. Jeder der Einhüllfilmstreifen wurde der Formgebungswalze kontinuierlich so zugeführt, daß er nach unten durch den Spalt zwischen den Formgebungswalzen lief, wodurch die in den Trichter gegebene und in den Spalt zwischen den Formgebungswalzen herunterfließende Emulsion zwischen den Einhüllfilmstreifen eingebettet wurde und gleichzeitig durch die Formgebungswalzen gewalzt wurde. Die eingehüllte und geformte Emulsion wurde in einem Kühltunnel zwangsgekühlt, um ihre Verfestigung zu bewirken, und schließlich wurde sie in Stükke gewünschter Größe zerschnitten.
  • Es gelten die folgenden Einzelheiten für den sich ergebenden Geleekonfekt:
  • Gelatinegehalt: 3,2 Gew.-%
  • Fettgehalt: 27,2 Gew.-%
  • Wassergehalt: 16,9 Gew.-%
  • Zugfestigkeit: 40 g
  • Der Geleekonfekt wies guten Schokoladegeschmack wie auch geeignete Festigkeit und Elastizität auf.
  • Beispiel 2
  • Ein Geleekonfekt wurde auf die Weise wie beim Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Emulsion vom Öl-In- Wasser-Typ unter Verwendung von Gelatine (4,5 Gew.-%), Wasser (9,1 Gew.-%), einer wäßrigen Glucoselösung (19,7 Gew.-%), deren Dichte gemäß der Brix-Skala auf 65,5 gehalten wurde, Saccharose-Fettsäure-Ester (0,1 Gew.-%) mit einem HLB- Wert von 15 und einer Joghurtmasse (Ölgehalt: 40,5 Gew.-%, Zuckergehalt: 40,5 Gew.-%) hergestellt wurde.
  • Die Joghurtmasse wurde dadurch hergestellt, daß in einem Vertikal-Planetenmischer Saccharose (25,5 Gew.-%), Lactose (15 Gew.-%), Pulver aus entfetteter Milch (9,0 Gew.-%), fermentierte Milchbutter (10,0 Gew.-%), Kakaobutter (5,0 Gew.-%), ein Pflanzenöl (11,0 Gew.-%) und Sojabohnenlecithin (0,15 Gew.-%) vermischt wurde, die sich ergebende Mischung gewalzt wurde, um Schuppen zu bilden, und dann die Schuppen weiter mit einem Pflanzenöl (24 Gew.-%) und Sojabohnenlecithin (0,35 Gew.-%) unter Verwendung des Vertikal-Planetenmischers vermischt wurden.
  • Bei diesem Beispiel wurden die folgenden Eigenschaften für den Geleekonfekt erzielt:
  • Fettgehalt: 28,6 Gew.-%
  • Wassergehalt: 15,9 Gew.-%
  • Zugfestigkeit: 70 g
  • Der Geleekonfekt wies einen guten Joghurtgeschmack, geeignete Festigkeit und relativ hohe Elastizität auf.

Claims (3)

1. Prozeß zum Formen einer Geleemasse in ein Band und zum gleichzeitigen Einhüllen desselben, das folgende Schritte aufweist: Zuführen eines Paars Einhüllfilmstreifen zu den Oberflächen eines Paars Formgebungswalzen (161a, 161b), die unter Einhaltung eines vorgegebenen Spalts parallel zueinander angeordnet sind, jeweils aus einer Richtung, die sich mit der Längsrichtung der Formgebungswalzen schneidet, um die Einhüllfilmstreifen (F&sub1;, F&sub2;) einander zugewandt nach unten durch den Spalt zwischen den Formgebungswalzen zu führen, und Einfüllen der Geleemasse in einen Trichter (163), der über dem Paar Formgebungswalzen angeordnet ist, wodurch die aus dem Trichter nach unten fließende Geleemasse zwischen dem Paar Einhüllfilmstreifen eingebettet wird, wobei das eingehüllte Material gleichzeitig durch die Formgebungswalzen gewalzt wird, um es zum genannten Band zu formen.
2. Prozeß nach Anspruch 1, bei dem der Trichter (163) mindestens eine Unterteilung (163a, 163b) enthält, die in Berührung mit mindestens einer der Formgebungswalzen (161a, 161b) steht, wodurch mehrere Bänder (W) aus Geleemasse hergestellt werden, die durchgehend mit den Einhüllfilmstreifen eingehüllt sind.
3. Prozeß nach Anspruch 1, bei dem die Geleemasse eine Emulsion vom Öl-In-Wasser-Typ ist, die dadurch hergestellt wird, daß eine Gelatine enthaltende wäßrige Lösung mit einem Gelatinegehalt von 2,5 bis 5,0 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion hergestellt wird, und die einen Gehalt an Fett und/oder Öl aufgrund des fett- und ölhaltigen Konfektionsmaterials von 18 bis 34 Gew.-% und einen Wassergehalt von 11 bis 20 Gew.-% bezogen auf des Gesamtgewicht der Emulsion aufweist.
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