DE3851235T2 - Spender für mehrere Rollen blattartigen Materials. - Google Patents

Spender für mehrere Rollen blattartigen Materials.

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DE3851235T2
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Alan D Frazier
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für blattartiges Material, wie z. B. in einer Rolle aufgewickelte Papierhandtücher, und insbesondere auf einen Spender für mehrere Rollen blattartigen Materials, wobei der Spendevorgang automatisch auf eine zweite Rolle übergeht, sobald die erste Rolle im Gehäuse aufgebraucht ist.
  • Wenn zwei Rollen Papierhandtücher von einem Gehäuse ausgegeben werden, weist das Gehäuse gewöhnlich Fühleinrichtungen auf, die feststellen, daß die erste solle beendet ist und die dann automatisch von einer zweiten Rolle spenden. Ein derartiger Spender ist im US-Patent 3,007,650 (Burton) offenbart, wobei Papier von einer Rolle A durch einen von Ablaufwalzen 15, 16 gebildeten Walzenspalt und wobei Papier von einer zweiten Rolle B durch einen von Ablaufwalzen 19, 20 gebildeten Walzenspalt gespendet wird. Die Ablaufwalzen 16 und 20 sind gerillt, und federgespannte Abtastfinger 47 gleiten auf dem Papier über die Rillen. Sobald die Rolle beendet ist und das Bahnende der beendeten Rolle über die entsprechende Ablaufwalze 16, 20 gelaufen ist, greift der federgespannte Finger 47 in die Rille ein, und ein damit verbundener Arm 48 leitet den Spendevorgang von der zweiten Rolle ein. Diese Druckschrift (Burton) offenbart weiterhin, daß ein Element innerhalb des Spenders bewegt werden kann, sobald die Tür geöffnet wird.
  • Im US-Patent 3,288,387 (Craven) ist ein Paar Ablaufwalzen weggelassen worden. Bei dieser Druckschrift wird die Bahn einer ersten Rolle durch einen durch ein Paar angetriebener Ablaufwalzen gebildeten Walzenspalt geleitet, und die Bahn von einer zweiten Papierrolle wird gezogen und durch Greifeinrichtungen neben dem Walzenspalt der Ablaufwalzen gehalten. Eine auf der ersten Rolle verlaufende Andruckwalze dient als Fühler. Der Kern der ersten Rolle weist einen Hohlraum auf, und sobald die erste Rolle aufgebraucht ist, fällt der Fühler in den Hohlraum, woraufhin die Greifeinrichtung die Bahn der zweiten Rolle in den Walzenspalt der Ablaufwalzen einführt, so daß Papier von der zweiten Rolle durch das Gehäuse gespendet werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Erkennen, wenn eine erste Rolle beendet ist und zum Einführen der Bahn einer zweiten Rolle in den durch ein Paar Ablaufwalzen gebildeten Walzenspalt ist im US-Patent 3,628,743 (Bastian) beschrieben, das auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Nach diesem Patent wird eine nachfolgende Walze verwendet, weiche die Oberfläche der ersten Rolle berührt, um den Durchmesser dieser Rolle abzutasten. Eine Übertragungseinrichtung zum einführen der Bahn der zweiten Rolle in den Walzenspalt der Ablaufwalzen ist mit der nachfolgenden Walze verbunden und bewegt sich mit dieser. Sobald die erste Rolle beendet ist, wird die gezogene Bahn der zweiten Rolle durch die nachfolgende Walze und die damit verbundene Übertragungseinrichtung in den durch die Ablaufwalzen gebildeten Walzenspalt gepreßt.
  • Das US-Patent 3,948,454 (Bastian), das auf den Rechtsinhaber er vorliegenden Erfindung übertragen worden ist offenbart einen Spender für zwei Rollen, wobei ein Schwenkhebel 20 an seinem einen Ende einen Knopf 12 aufweist, der fühlt, wenn eine erste Papierrolle beendet ist und es einer zweiten Papierrolle ermöglicht, in einen Abgabebereich des Spenders zu fallen.
  • Wenn ein Spender sowohl von einer ersten als auch von einer zweiten Rolle spenden kann, wäre eine Anzeige wünschenswert, die zeigt, wann das Papier von der zweiten solle gespendet wird, so daß das Wartungspersonal für den Spender leicht feststellen könnte, daß eine neue Papierrolle in den Spender eingelegt werden kann. Das US-Patent 2,601,956 (Birr) offenbart einen Benutzungsanzeiger für einen Spender für eine einzige Rolle. Bei dem Spendergehäuse nach diesem Patent bleibt ein Schwenkarm 30 mit der Außenfläche der Rolle in Kontakt. Eine am Arm 30 befestigte Anzeigevorrichtung 34 ist durch einen Schlitz in der Seitenwand des Spenders sichtbar. Die Position der Anzeigevorrichtung 34 im Schlitz zeigt die noch im Spender vorhandene Menge an Tuch an.
  • Bei einem Verfahren zum Halten von Handtuchrollen in einem Spender wird die Rolle auf einem Paar Naben befestigt, die sich in den Kern der Rolle erstrecken. Eine der Naben ist gewöhnlich an einem Arm befestigt, der in axialer Richtung der Rolle beweglich ist, so daß das Wartungspersonal ohne weiteres eine neue Rolle in das Gehäuse einlegen kann. Ein Problem bei der Benutzung eines beweglichen Haltearmes liegt darin, daß bei einem Schlag an eine Seitenwand des Gehäuses der Arm sich so weit bewegt, daß die Nabe aus dem Kern rutscht und die Rolle aus der Halterung in das Gehäuse fällt. Das US-Patent 3,797,769 (Tucker) beseitigt dieses Problem, wie in Fig. 7 dargestellt, indem ein Stopper 90 und bin Stift 92 die seitliche Bewegung der Rollenhalterung begrenzt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse zum Spenden einer um einen Kern gewickelten Bahn vorgesehen, mit einer Tür und Einrichtungen zur Halterung der Rolle in dem Gehäuse, wobei die Halteeinrichtungen einen in axialer Richtung der Rolle beweglichen Arm zur leichteren Befestigung einer neuen Rolle in dem Gehäuse aufweisen, eine im Gehäuse befestigte Einrichtung, welche auf die Position der Tür zum Stabilisieren des beweglichen Arms reagiert, wobei die den Arm stabilisierende Einrichtung in einer ersten Position die Bewegung des einen Armes ermöglicht, wenn die Tür geöffnet ist, und in einer zweiten Position die Bewegung des einen Armes verhindert, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen abschließt, weiche insbesondere das hervorheben und eindeutig beanspruchen was als vorliegende Erfindung angesehen wird, können die Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung ohne weiteres aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform festgestellt werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. In den Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spendergehäuses im Schnitt, wobei die Übertragungseinrichtung in betriebsbereiter Position ist, nachdem das Gehäuse vom Wartungspersonal bestückt worden ist;
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenansicht der Übertragungseinrichtung in Übertragungsposition, wobei die erste Rolle beinahe beendet ist;
  • Fig. 4 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenansicht des Spendergehäuses, wobei die Übertragungseinrichtung in Wiederbeladungsposition ist, wenn sie gerade durch Schließen der Tür zur betriebsbereiten Position bewegt wird;
  • Fig. 4a einen Teilschnitt entlang der Linie 4a-4a nach Fig. 4;
  • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 nach Fig. 3;
  • Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig. 2, welche die Einrichtung zum Stabilisieren des Haltearmes für die Rolle darstellt;
  • Fig. 6a eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung zum Stabilisieren des Haltearms für die Rolle, wobei die Position der Stabilisierungseinrichtung bei geöffneter Gehäusetür dargestellt ist; und
  • Fig. 7a und 7b schematische Teildarstellungen einer weiteren Ausführungsform der Fühl-, Stop- und Übertragungseinrichtungen der vorliegenden Erfindung.
  • Zur besseren Übersicht weist ein in mehr als einer Figur auftauchendes Element in jeder Figur die gleiche Bezugszahl auf.
  • Nach Fig. 1 und 2 umfaßt der erfindungsgemäße Spender 10 ein Gehäuse mit einer Rückwand 12, einer oberen Wand 13, einer linken Seitenwand 14, einer rechten Seitenwand 15, einem Boden 16 und einer Fronttür 17, die einen bequemen Zugriff auf den Spender 10 ermöglicht, so daß neue Rollen 28, 30 blattartigen Materials eingesetzt werden können. Die Tür 17 weist eine obere Wand 17b auf, die mit einer Lippe 18 am Rand der oberen Wand 13 des Gehäuses zusammenpaßt. Die Tür 17 weist ebenfalls zwei Seitenwände 17a auf und ist durch Stifte 20 durch ihre Seitenwände 17a an den entsprechenden Seitenwänden 14, 15 des Gehäuses schwenkbar befestigt. Dadurch kann die Tür 17 nach unten geschwenkt werden, wie teilweise in Fig. 4 dargestellt, so daß der Spendermechanismus und die Rollen blattartigen Materials im Spendergehäuse 10 freigelegt werden.
  • Die Bodenwand 16 des Gehäuses weist einen im wesentlichen horizontalen hinteren Bereich 21 (siehe Fig. 4) auf, der sich von der Rückwand 12 bis zu einem beinahe vertikalen Bereich 22 hin erstreckt, der sich an einen nach unten gerichteten, bogenförmigen Abschnitt 23 anschließt und in einer nach unten gerichteten Lippe 24 (siehe Fig. 4) endet. Der obere Bereich des gebogenen Abschnitts 23 ist eben und bildet eine Wand eines gebogenen Spendedurchgangs 25, der in einer Spendeöffnung 26 endet (siehe Fig. 4). Die andere Wand des gebogenen Durchgangs 25 ist durch eine Platte 27 ausgeformt, die schräg zwischen den Seitenwänden 14, 15 und rückwärts von der Unterkante der Tür 17 zu einem Punkt verläuft, der sich im Abstand zu dem gebogenen Abschnitt 23 der unteren Wand 16 befindet.
  • Zwei Rollen 28 und 30 aufgewickelten, blattartigen Materials sind im Abstand voneinander und im allgemeinen parallel zueinander im Spender 10 angeordnet. Die untere bzw. erste Rolle 30 des blattartigen Materials, die entweder vollkommen frisch oder teilweise benutzt sein kann, ist um einen Kern 31 gewickelt. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, wird die erste Rolle 30 im Spender 10 von Freilaufnaben 32 und 33 getragen, welche in den Kern 31 der Rolle 30 ragen. Das blattartige Material 30W der ersten Rolle 30 läuft durch einen Walzenspalt 35, der durch Ablaufwalzen 37 und 38 gebildet st, und dann durch die Spendeöffnung 26 am Boden des Spenders 10.
  • Die Ablaufwalzen 37, 38 sind zwei parallele, drehbar befestigte Rollen, die so angeordnet sind, daß sie einen Walzenspalt 35 bilden, durch den das blattartige Material gezogen wird, ehe es vom Spendergehäuse abgegeben wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ablaufwalze 37 im Spender 10 so angeordnet, daß sich ihre Achse in unveränderbarer Position befindet, und die Ablaufwalze 38 ist im Spender 10 so angeordnet, daß sich ihre Achse zu der Achse der Ablaufwalze 37 hin und von ihr weg bewegen kann. Die Enden der Ablaufwalze 38 weisen einen reduzierten Durchmesser auf und sind von Klammern 41 getragen, die Schraubenfedern 42 aufweisen, die auf die Enden 40 der Ablaufwalze 38 eine Kraft ausüben, so daß die Ablaufwalze 38 gegen die Ablaufwalze 37 gedrückt wird. Das durch den Walzenspalt 35 abgegebene blattartige Material 30W wird in den Spendedurchgang 25 geleitet und tritt durch die Öffnung 26 an der unteren Frontseite des Spenders 10 aus. Mit der Ablaufwalze 37 verbunden ist eine Antriebseinrichtung 43 in Form einer Kurbel, wie in Fig. 1 dargestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Ablaufwalzen 37 und 38 durch Hebeleinrichtungen angetrieben, wie im US-Patent 4,192,442 (Bastian et al.), das auf die Anmelderin der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist, offenbart ist.
  • Die obere bzw. zweite Rolle 28 blattartigen Materials ist auf einen Kern 29 gewickelt und dient als Ersatzrolle. Die Rolle 28 wird durch im Abstand angeordnete Drahtklammern 47 drehbar gehalten, die nach innen verlaufende Teile 48 aufweisen, welche nach innen in den Kern 29 bzw. die Rolle 28 hineinragen. Die Drahtklammern 47 sind an der Rückwand des Spendergehäuses 10 befestigt. Das vordere Ende 28W des von der zweiten Rolle 28 ablaufenden blattartigen Materials läuft über einen Abstandsstift 49, weiter abwärts an der ersten Rolle 30 vorbei dann zwischen einer Übertragungswalze 65 und die Ablaufwalzen 37, 38 hindurch, wobei das Ende der Bahn 28W von einem Zinken 50 aufgespießt wird. Durch den Zinken 50 wird das Ende 28W der zweiten Rolle 28 in einer Position gehalten, in der es in den Walzenspalt 35 der Ablaufwalzen 37, 38 eingeführt werden kann was nachstehend näher beschrieben ist.
  • Die Übertragungseinrichtung 61, durch weiche die Bahn 28W in den Walzenspalt 35 der Ablaufwalzen 37, 38 eingeführt wird, besteht aus einem hinteren Übertragungsglied 62, einem mittleren Übertragungsglied 64, einem vorderen Übertragungsglied 66, einem Querverbindungsglied 67 und einem Betätigungsarm 71. Ein Ende 61 des hinteren Übertragungsgliedes 62 ist schwenkbar mit dem vertikalen Abschnitt 22 der Unterwand 16 verbunden. Das andere Ende 63 des hinteren Übertragungsgliedes 62 ist mit dem einen Ende des mittleren Übertragungsgliedes 64 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des mittleren Übertragungsgliedes 64 ist mit dem vorderen Übertragungsglied 66 schwenkbar verbunden. Das vordere Übertragungsglied 66 weist eine obere Stange 66a auf, die parallel zu den Antriebswalzen 37, 38 verläuft und die Übertragungswalze 65 trägt, welche die Bahn 28W in den Walzenspalt 35 der Antriebswalzen 37, 38 drückt. Ein weiteres Teil des vorderen Übertragungsgliedes 66 ist eine Stange 66b, die ebenfalls parallel zu den Walzen 37, 38 verläuft, aber mit der Frontplatte 27 des Bodens 16 des Gehäuses 10 schwenkbar verbunden ist. Der Zinken 50 zum sicheren Halten des Endes 28W der Ersatzrolle ist mit der Stange 66b mitten durch das Gehäuse verbunden. Ein Ende des Querverbindungsgliedes 67 ist mit dem Punkt schwenkbar verbunden, an dem das vordere Übertragungsglied 66 und das mittlere Übertragungsglied 64 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das andere Ende des Querverbindungsgliedes 67 ist mit dem Betätigungsarm 71 am Drehpunkt 72 schwenkbar verbunden. Am Drehpunkt 76 ist der Betätigungsarm 71 mit einem im Gehäuse befestigten Übertragungs-Gehäuse-Arm 73 schwenkbar verbunden. Alle Elemente der Übertragungseinrichtung 61 werden durch eine Feder 60 vorgespannt, deren eines Ende mit dem vertikalen Abschnitt 22 der Bodenwand 16 und deren anderes Ende mit der Drehverbindung 63 zwischen dem hinteren Übertragungsglied 62 und dem mittleren Übertragungsglied 64 verbunden ist, 60 daß sich die Elemente zum rückwärtigen Teil des Spendergehäuses 10 bewegen.
  • Eine Platte 77 ist mit dem übertragungs-Gehäuse-Arm 73 beim Drehpunkt 78 schwenkbar verbunden. Unten weist die Platte 77 einen Schlitz 77a auf, der mit dem Stift 79 am Übertragungsarm 71 zusammenwirkt, um eine gleitende Schwenkverbindung zwischen dem Betätigungsarm 71 und der Platte 77 zu schaffen.
  • Wie am besten in den Fig. 2 und 5 dargestellt, ist an der linken Seite des Gehäuses ein Fühlarm 75 am Punkt 80 am hinteren Teil des Spendergehäuses 10 schwenkbar befestigt. Vorspanneinrichtungen, wie z. B. eine Feder 84, deren eines Ende mit dem übertragungs-Gehäuse-Arm 73 und deren anderes Ende mit dem Fühlarm 75 verbunden ist, übt auf den Fühlarm 75 eine Kraft aus, so daß dieser über den Punkt 80 hinaus in Richtung der Mitte des Gehäuses schwenkt. Eine Sperrfeder 74, die am Fühlarm 75 befestigt ist, übt auf die Kante der Rolle 30 einen kontrollierten Druck aus, damit ein zu schnelles Drehen der Rolle 30 während der Abgabe verhindert werden kann. Wenn der Durchmesser der auf den Naben 32, 33 befestigten Rolle 30 ausreicht, um der Bewegung des vorgespannten Arms 75 Widerstand zu bieten, wird durch eine Anschlagfläche 75a am Fühlarm 75 ein Flansch 83 am Betätigungsarm 71 aufgehalten, durch den die Übertragungseinrichtung 61 in eine betriebsbereite Position gebracht wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Verringert sich der Durchmesser der solle 30, so daß sie der Bewegung des vorgespannten Fühlarms 75 keinen Widerstand mehr bieten kann, bewegt sich der Arm 75 in die in Fig. 5 dargestellte Position. Währenddessen der Anschlag 15a der Bahn des Flansches 83 am Betätigungsarm 71 entfernt wird, wodurch die vorgespannte Übertragungseinrichtung 61 in eine Übertragungsposition bewegt wird, die in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Position ist die vordere Kante 28W der zweiten Rolle 28 in einen zwischen Übertragungswalze 65 und Ablaufwalze 37 ausgebildeten Walzenspalt eingeführt. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann eine geringe Menge blattartigen Materials 30W während der Übertragung noch auf der ersten Rolle 30 verbleiben. Sofort nach erfolgter Übertragung, während die Ablaufwalzen 37, 38 zur Abgabe von Papier aus dem Gehäuse angetrieben werden, wird die Bahn 28W durch den durch die Ablaufwalzen 37, 38 gebildeten Walzenspalt 35 geführt, und bis die erste Rolle 30 erschöpft ist, gibt der Spender 10 Material von beiden Rollen 28 und 30 ab.
  • Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, die Übertragungseinrichtung 61 die Bahn 28W in den Walzenspalt der Ablaufwalzen 37, 38 eingeführt hat, wird die Platte 77 in eine Position bewegt, in der die Fläche 77b sich neben einer Sichtöffnung 81 in der vorderen Fläche der Tür 17 befindet. Wenn die Übertragungseinrichtung 61 betriebsbereit ist, wie In Fig. 1 dargestellt, befindet sich die Fläche 77b der Platte 77 oberhalb der Sichtöffnung 81 in der Tür 17 und ist daher durch die Sichtöffnung 81 nicht sichtbar. Somit zeigt die Platte 77 dem Wartungspersonal für den Spender 10 an, daß die erste Rolle 30 erschöpft ist und daß der Spender 10 von der zweiten Rolle 28 Material abgibt.
  • Wie in Fig. 5 ersichtlich, befinden sich nach der Übertragung die Flächen 75b und 75c des Fühlarmes 75 neben der Endfläche 71a des Fühlarmes am Übertragungsarm 71, so daß der Fühlarm 75 in die betriebsbereite Position nicht zurückgeschwenkt werden kann, bis die Übertragungseinrichtung 61 mit dem Übertragungsarm 71 in eine Wiederbeladungsposition bewegt worden ist. Dadurch wird verhindert, daß das Wartungspersonal für den Spender 10 versucht, eine neue Rolle 30 auf die Naben 32 und 33 zu setzen, ehe die Übertragungseinrichtung 61 sich in der Wiederbeladungsposition nach Fig. 4 befindet.
  • Nach den Fig. 4 und 4a ist es erforderlich, die Übertragungseinrichtung 61 in der Wiederbeladungsposition zu stabilisieren, da die Feder 60 gewöhnlich dazu neigt, die Übertragungseinrichtung 61 zur Rückwand des Spenders 10 zu bewegen. Diese Stabilisierungseinrichtung ist durch eine Arretierung 69 gegeben, deren Nase 69a neben der linken Seitenwand 14 des Spendergehäuses 10 angeordnet ist. Wenn die Übertragungseinrichtung 61 vorwärts zur Wiederbeladungsposition gezogen wird, läuft das mittlere Übertragungsglied 64 über und um die Nase 69a, die dann die Kraft der jeder 60 überwinden und die Übertragungseinrichtung 61 in der Wiederbeladungsposition stabilisieren kann. Nachdem das Wartungspersonal den Spender 10 bestückt hat, schließt es die Fronttür 17 des Spenders 10, und wenn die Fronttür 17 die in Fig. 4 dargestellte Position erreicht, berührt ein am Boden der Tür 17 befestigter Finger 70 die Übertragungswalze 65, die eine ausreichende Kraft auf die Übertragungseinrichtung 61 ausübt, so daß das mittlere Übertragungsglied 64 um die Arretiernase 69a läuft, wodurch es der Feder ö0 ermöglicht wird, die Übertragungseinrichtung 61 zur Rückseite des Spenders 10 zu bewegen. Die Übertragungseinrichtung 61 bewegt sich so lange zur Rückseite des Spenders 10, bis der Flansch 83 am Arm 71 durch den Stop 75a am Fühlarm 75 aufgehalten wird, wobei sich an dieser Stelle die Übertragungseinrichtung in der betriebsbereiten Position befindet, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Arbeitsweise der Übertragungseinrichtung 61, wobei in der betriebsbereiten Position nach Fig. 1 begonnen wird, nachdem das Wartungspersonal zwei neue Rollen 28, 30 in das Spendergehäuse 10 eingesetzt und die Fronttür 17 des Spendergehäuses 10 geschlossen hat, so daß es betriebsbereit ist. In dieser betriebsbereiten Position befindet sich der vorgespannte Fühlarm 75 in der in Fig. 2 dargestellten Position, wobei die Endfläche 75a des Fühlarms 75 den Flansch 83 des Betätigungsarms 71 aufhält, wodurch die Übertragungseinrichtung 61 in der betriebsbereiten Position gehalten wird. Wenn Papier von der Rolle 30 abbegeben wird, ist der Durchmesser der Rolle 30 an einer Stelle so reduziert, daß die Kante der Rolle 30 dem vorgespannten Federarm 75 keinen Widerstand entgegensetzen kann. Sobald dies geschieht, kann der Fühlarm 75 durch die Feder 84 in die Position nach Fig. 5 bewegt werden, wodurch der Endbereich 75a des Fühlarms 75 von der Bahn des Flansches 83 des Übertragungsarms 71 entfernt wird, woraufhin die Feder 60 die Übertragungseinrichtung 61 in die in Fig 3 dargestellte Übertragungsposition bewegen kann, wodurch die gezogene Bahn 28W der zweiten Rolle 28 in den zwischen der Übertragungswalze 65 und der Ablaufwalze 37 gebildeten Walzenspalt eingeführt wird. Bei weiterem Betrieb des Spenders wird sowohl die Bahn 28W von der zweiten Rolle 28 als auch das restliche Bahnmaterial 30W von der ersten Rolle 30 durch das Gehäuse gespendet, bis das Material der ersten Rolle 30 erschöpft ist. Wenn sich die Übertragungseinrichtung 61 in der Übertragungsposition befindet, ist die Vorderfläche 77b der Platte 77 neben dem Fenster 81 in der Fronttür 17 placiert, damit das Wartungspersonal sehen kann, daß der Spender nun von der zweiten Rolle 28 spendet. Wenn das Gehause 10 bestückt wird, öffnet das Wartungspersonal die Tür 17, und da die erste Rolle 30 erschöpft ist, sind der Fühlarm 75 und der übertragungsarm 71 wie in Fig. 5 gezeigt positioniert, wobei sich die Endfläche 71a des Armes 71 neben der Fläche 75b des Fühlarmes 75 befindet, wodurch eine Bewegung des Fühlarms 75 zur Seitenwand 14 des Spenders 10 verhindert wird. Dadurch wird vermieden, daß das Wartungspersonal eine neue Rolle 30 auf die Naben 32 und 33 setzt, ehe die Übertragungseinrichtung 61 in die Wiederbeladungsposition nach Fig. 4 bewegt worden ist. Dann bestückt das Personal das Gehäuse 10 neu, z. B. indem zwei frische Rollen in das Gehäuse gesetzt werden oder eine teilweise verbrauchte zweite Rolle 28 auf die Naben 32 und 33 gesetzt wird und dann eine frische Rolle in die Position der zweiten Rolle 28 gesetzt wird und dann die Bahn 28W von der zweiten Rolle 28 hinter die erste Rolle 30 und dann zwischen die Übertragungswalze 65 und die Ablaufwalzen 37 und 38 gezogen wird und dann das Ende der Bahn 28W auf dem Linken 50 aufgespießt wird. Danach schließt das Wartungspersonal die Tür 17, und indem sich diese schließt, wird die Übertragungseinrichtung 61 durch den in der Tür 18 befestigten Finger 70 in die betriebsbereite Position gedrückt.
  • Die Fig. 7a und 7b zeigen eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zum Abtasten des Rollendurchmessers und den zugeordneten Arretiereinrichtungen für die Übertragungseinrichtung 61. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein Fühlarm 100 beim Schwenkpunkt 103 schwenkbar befestigt. Durch die Vorspannfeder 84 wird der Fühlarm 100 vorgespannt, so daß er sich zur Mitte des Gehäuses 10 bewegen kann. Eine Blattfeder 101 ist durch den Stift 102 am Fühlarm 100 befestigt. Ein Vorsprung 104, der entweder ein Teil der Blattfeder 101 oder an dieser befestigt ist, verläuft entweder unterhalb des Fühlarms 100 oder durch einen Schlitz im Fühlarm 100, um eine Fläche zu erzeugen, die einen Abschnitt 105 der Übertragungseinrichtung 61 stoppt. Folglich stellt die Position des Fühlarms 100 und des Vorsprungs 104 sowie des Abschnitts 105 der Übertragungseinrichtung 61 wie in Fig. 7a gezeigt die Position dieser Bauteile im aufgebrauchten Zustand dar, so daß die Kante der Rolle 30 der vorgespannten Bewegung des Fühlarms 100 keinen Widerstand mehr entgegensetzen kann, die Feder 84 bewegt den Fühlarm 100 zur Mitte des Gehäuses 10, und der Vorsprung 104 wird von der Bahn des Abschnitts 105 der Übertragungseinrichtung 61 entfernt, wodurch es dieser möglich ist, sich zur Rückwand des Gehäuses 10 zu bewegen, wobei bei diesem Punkt der Abschnitt 105 der Übertragungseinrichtung 61 in eine Position bewegen wird, wie sie in Fig. 7b gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform übt die Übertragungseinrichtung 61 keinerlei Begrenzung auf die Bewegung des Fühlarms 100 aus, was bedeutet, daß das Wartungspersonal eine frische Rolle 30 auf die Naben 32 und 33 setzen kann, obwohl sich die Übertragungseinrichtung 61 noch in der Übertragungsposition befindet. Daher zeigt Fig. 7b die Übertragungseinrichtung 61 in der Übertragungsposition mit frischer Rolle 30 im Gehäuse 10.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann das Wartungspersonal, obwohl es eine neue Rolle in die erste Position eingesetzt hat, ohne zunächst die Übertragungseinrichtung 61 in die Wiederbeladungsposition zurückzuführen, danach die Übertragungseinrichtung 61 in die Wiederbeladungsposition zurückbringen, indem die Übertragungseinrichtung 61 vorwärts gezogen wird, wodurch der Abschnitt 105 der Übertragungseinrichtung 61 vorwärts in die durch den Pfeil 106 nach Fig. 7b angezeigte Richtung gezogen wird, bis die Frontfläche des Abschnitts 105 die gebogene hintere Fläche des Vorsprungs 104 berührt, welcher die Blattfeder 101 in die durch den Pfeil 107 angezeigte Richtung bewegt, so daß die Übertragungseinrichtung 61 in die betriebsbereite Position nach Fig. 7a gebracht werden kann.
  • Nach Fig. 2 wird die erste Rolle 30 von einer frei drehenden Nabe 32, welche auf dem Übertragungs-Gehäuse-Arm 73 befestigt ist, und einer frei drehenden Nabe 33 getragen, weiche am Stützarm 91 befestigt ist. Der Stützarm 91 ist an der Rückwand 12 des Spenders 10 befestigt und bei einer bevorzugten Ausführungsform ist er am Punkt 89 schwenkbar gelagert. Eine am Arm 91 gesicherte Übertragungsfeder 92 erlaubt die Bewegung des Arms 91 in axialer Richtung der Rolle 30, wenn eine neue Rolle 30 eingesetzt wird, schafft jedoch einen Druck am Arm 91, der diesen in seine normale Rollenhalteposition zurückbringen will. Ein Stabilisator 94 ist am Schwenkpunkt 95 schwenkbar an der rechten Seitenwand 15 des Spendergehäuses 10 befestigt. Wie am besten aus Fig. 6 und 6a ersichtlich, ist am Stabilisator 94 eine Torsionsfeder 96 vorgesehen, deren eines Ende gegen einen Rückhaltdorn 99 in der Seitenwand 15 des Spendergehäuses 10 arbeitet, während das andere Ende gegen eine Kante des Stabilisators 94 wirkt. Der Stabilisator 94 weist eine Nase 98 auf, welche sich durch eine Bohrung 90 in der Seitenwand 15 des Spenders 10 erstreckt, sowie Zähne 97, welche, wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, einen Haken 93 auf dem Arm 91 aufhalten. Der Stabilisator 94 weist eine inaktive oder nicht-stabilisierende Position und eine aktive oder stabilisierende Position auf. Die nicht-stabilisierende Position ist in Fig. 6a dargestellt, wobei die Torsionsfeder 96 bewirkt, daß der Stabilisator im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß die Zähne 97 nicht in den Haken 93 am Arm 91 eingreifen. Wenn der Deckel 17 des Spenders 10 geschlossen ist, greift eine Kante des Deckels in die Nase 98 am Stabilisator 94 ein und dreht diesen in die in Fig. 6 dargestellte Position, wodurch jegliche seitliche Bewegung des Arms 91 begrenzt wird, die z. B. entstehen kann, wenn Jemand an die Seite des Spendergehäuses 10 schlägt. Obwohl es möglich sein kann, einen einzelnen Lahn bzw. Kante am Stabilisator 94 für die Begrenzung der seitlichen Bewegung des Arms 91 zu verwenden, ist der Stabilisator 94 bei der bevorzugten Ausführungsform mit einer Vielzahl von Zähnen 97 versehen, so daß es möglich ist, daß sich der Haken 93 an einer anderen Stelle befinden kann, was von der Länge der von den Naben 32 und 33 getragenen Rolle 30 abhängt.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand einer speziellen Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen bzw. Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (2)

1. Gehäuse zum Spenden einer um einen Kern gewickelten Bahn, mit einer Tür (17) und Einrichtungen (32, 33) zur Halterung der Rolle (30) in dem Gehäuse, wobei die Halteeinrichtungen (32 33) einen in axialer Richtung der Rolle (30) bewegbaren Arm (91) zur leichteren Befestigung einer neuen Rolle in dem Gehäuse aufweisen, eine im Gehäuse befestigte Einrichtung (94), welche auf die Position der Tür zum Stabilisieren des bewegbaren Arms (91) reagiert wobei die den Arm stabilisierende Einrichtung (94) in einer ersten Position die Bewegung des einen Armes (91) ermöglicht, wenn die Tür geöffnet ist, und in einer zweiten Position die Bewegung des einen Armes (91) verhindert wenn die Tür geschlossen ist.
2. Spendergehäuse nach Anspruch 1, wobei die Stabilisierungseinrichtung
(a) einen im Gehäuse befestigten Stabilisator (94), der in einer ersten Position die Bewegung des einen Arms (91) ermöglicht, wenn die Tür geöffnet ist, und der in einer zweiten Position die Bewegung des einen Armes (91) begrenzt wenn die Tür geschlossen st;
(b) eine im Gehäuse befestigte Vorspanneinrichtung (96), welche den Stabilisator (94) in die erste Position zwingt und
(c) eine mit dem Stabilisator (94) verbundene Nase (98) umfaßt, die von der Tür berührt wird, so daß der Stabilisator (94) in die zweite Position bewegt wird, wenn die Tür (17) geschlossen ist und zur ersten Position zurückkehren kann, wenn die Tür (17) geöffnet ist.
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