DE69703158T2 - Spendevorrichtung für papierrollen für handtücher, toilettenpapier und ähnliches - Google Patents

Spendevorrichtung für papierrollen für handtücher, toilettenpapier und ähnliches

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DE69703158T2 DE69703158T DE69703158T DE69703158T2 DE 69703158 T2 DE69703158 T2 DE 69703158T2 DE 69703158 T DE69703158 T DE 69703158T DE 69703158 T DE69703158 T DE 69703158T DE 69703158 T2 DE69703158 T2 DE 69703158T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich der Geräte für die Ausgabe und den Zuschnitt von Papierbahnen, Watte und sonstigen Materialien zur Bildung und Ausgabe von Papierhandtüchern, Aufwischpapier, Toilettenpapier, Servietten und ähnlichen aus diesen Materialien bestehenden Produkten für Sauberkeit, Hygiene und Wischzwecke. Der Antragsteller hat auf diesem Sachgebiet Geräte entwickelt, bei denen der Bediener eine Reserverolle einführen kann, wenn die Betriebsrolle noch nicht aufgebraucht ist. Dazu besitzt die Spendevorrichtung ein entsprechend geformtes Gehäuse, das geeignet ist, in Seitenwänden eine Ausgabetrommel mit integrierter Schneidvorrichtung der Papierbahn und in einer darüber liegenden Ebene den Spulenträger einer Aufwischmaterialrolle aufzunehmen. Der untere hintere Teil des Spenderbehälters ist so ausgelegt, um die Betriebsrolle vor der Endphase aufzunehmen, während die Reserverolle nach Positionierung auf dem Spulenträger an der Schneidvorrichtung der Trommel vorgelegt werden kann, um vor dem Ablauf der ersten Betriebsrolle in Betrieb genommen zu werden, so dass in der Endphase der Betriebsrolle punktuell eine Ausgabe von zwei Papierbahneinheiten erfolgt, die von der Betriebsrolle bzw. der Reserverolle stammen.
  • Ein derartiges Gerät wurde unter dem Namen des Antragstellers in dem Patent EP 116508 beschrieben.
  • Dabei stellt sich aber folgendes Problem. Um das Aufrollen der Materialspule auf den Trägerdorn zu ermöglichen, wird die erste Windung der Spule auf einer Matellinie des Dorns verklebt. Dieser Klebevorgang erfolgt so, dass eine feste Verbindung entsteht, um das Aufspulen der Rolle in dichten Windungen zu erleichtern und damit eine einwandfreie Spulenqualität zu erzielen, die für den sicheren Betrieb der Spender erforderlich ist. Schon eine geringfügige Verschiebung von Windungen kann zu einer Blockierung des Gerätes führen.
  • Zur Entfernung des Spulendorns bei Betriebsende wurde vom Antragsteller in früheren Patenten eine Dornpositionierung in einem geschlossenen Lager innerhalb des Gehäuses vorgesehen. In der Praxis verschafft das Öffnen der Abdeckung Zugang zum Inneren des Gerätes, wobei der Benutzer zum Entnehmen des freien Dorns seine Hand oberhalb der Trommel einführen muss. Um für eine kontinuierliche und damit ruckfreie Ausgabe zu sorgen, wird die erste Bahneinheit der Reservespule gleichzeitig mit der letzten Bahneinheit der Betriebsrolle ausgegeben. Dabei können während einiger Umdrehungen mehrere Bahneinheiten der Betriebs- und Reserverolle gleichzeitig ausgegeben werden, um diese Kontinuität zu gewährleisten.
  • Im Rahmen des Betriebs dieses Gerätetyps wurde festgestellt, dass es sehr schwierig ist, die letzte Bahneinheit der Betriebsrolle von ihrer Trägerspule zu trennen. Es ist vorgekommen, dass die Trägerspule bei der Drehung der Trommel an diese herangezogen wurde, was zu einer Blockierung des Gerätes führte. Der Spender wurde dadurch außer Betrieb gesetzt, bis das zuständige Personal die Situation erkannte, den hinderlichen Dorn entfernte und das Gerät neu bestückte. Dies ist insofern problematisch, als es schwierig ist, die Kontrollen durch das Wartungspersonal zu programmieren; der Spender bleibt daher während eines variablen Zeitraums nicht verfügbar.
  • Die Erfindung hat sich demnach das Ziel gesetzt, diesen Nachteilen abzuhelfen und einen neuen Mechanismus vorzusehen, mit dem der Dorn von der zu Ende gehenden Materialbahn gelöst werden kann.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ziel ist es, den Spender so zu gestalten, dass der Dorn nach dem Aufbrauchen der Betriebsrolle leichter entfernt werden kann.
  • Diese und weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich hervor.
  • Nach einem ersten erfindungsgemäßen Merkmal ist der Spender von Papierbahnen für Handtücher, Toilettenpapier und Ähnliches mit einem Gehäuse, einer zwischen Seitenwänden im unteren Teil des Gerätes angebrachten Trommel mit Schneidvorrichtung, einem Andruckelement und im oberen Teil einem Spulenträger für das Aufwischmaterial, wobei das Gehäuse im hinteren Teil so beschaffen ist, dass es während des Einsetzens einer Reserverolle auf dem Spulenträger die Positionierung einer zu Ende gehenden Betriebsrolle ermöglicht, wobei das Gerät ansonsten einen Ladearm besitzt, der von der Schließung des Deckels ausgelöst wird, um die freie Endbahn der Reserverolle zwecks Inbetriebnahme der Reserverolle in eine vorläufige Position zwischen Trommel und Andruckelement zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im unteren Teil und hinter der Trommel mit einer Klappe versehen ist, die gegenüber den Seitenwänden nach vorne umkippt und an einer elastischen Rückholfeder angelenkt ist, wobei das Gehäuse zwischen Klappe und Trommel auch eine als Distanzstück fungierende ortsfeste Wand umfasst, die mit einem frei drehbaren Ring ausgebildet ist, und dass durch das Umkippen der Klappe ein variabler Raum mit der ortsfesten Wand beschrieben wird, der die Positionierung der Betriebsrolle in der abschließenden Gebrauchsphase ermöglicht, wobei die Klappe durch elastische Einwirkung den Halt der Betriebsrolle in ihrer Position gewährleistet und gleichzeitig die Rotation zwecks Abspulen erlaubt, und dass die Klappe mit einem profilierten Hebel zusammenzuwirkt, der mit dem Ladearm gekoppelt ist, welcher beim Schließen des Deckels die Klappe in Position bringt, und dass mit dem Hebel ein Verriegelungsmittel kombiniert ist, um in bestimmten Betriebsphasen mit der Klappe zusammenzuwirken,
  • und dass das gesamte System das Abtrennen des letzten Endstücks der Materialbahn vom Dorn der in der Endphase befindlichen Betriebsrolle ermöglicht.
  • Nach einem anderen Merkmal ist der Spender dadurch gekennzeichnet, dass der von der Klappe und der Distanzwand in der Vorkippphase der Klappe gebildete Raum die Form eines sich nach oben hin verengenden Trichters besitzt, der die Aufgabe hat, unter der Andruckwirkung der Klappe durch deren elastische Einrichtung den Dorn der Betriebsrolle zwecks Abtrennung des letzten Endstücks der Materialbahn vom Dorn in seiner Position zu blockieren.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnungen in nicht erschöpfender Weise erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1: eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Spenders,
  • Fig. 2: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spenders mit ihren Mechanismen,
  • dargestellt in der Rückhaltephase der noch nicht aufgebrauchten Betriebsrolle,
  • Fig. 3: eine Teilansicht der allmählichen Freigabe der Betriebsrolle,
  • Fig. 4: eine Teilansicht der endgültigen Freigabe der Betriebsrolle,
  • Fig. 5: eine perspektivische Teilansicht der einzelnen Mechanismen der Vorrichtung,
  • Fig. 6: eine Teilansicht des Gerätes mit offenem Deckel, z. B. in Nachladeposition.
  • Um den Gegenstand der Erfindung noch anschaulicher zu machen, wird er nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen in nicht erschöpfender Weise beschrieben.
  • Der Aufwischmaterialspender wird insgesamt mit (1) bezeichnet und umfasst ein Gehäuse (1a) mit einem angelenkten Verschlussdeckel (2). Das Gehäuse besteht aus einer Rückwand (1b), an die sich unten ein schräg verlaufendes Bodenstück (1c) anschließt, das einen Teil der Gerätedicke abdeckt. Die Rückwand und der Schrägboden (1c) sind einstückig ausgeführt und besitzen Einrichtungen für das Positionieren und werkzeuglose Einrasten von zwei senkrecht zur Rückwand verlaufenden Seitenwänden (3-4).
  • Die Seitenwände sind so ausgebildet, um in ihrem oberen Teil das Positionieren eines Spulenträgers (5) und im unteren Teil einer Trommel (6) für die Ausgabe der Papierbahn zu ermöglichen, wobei die Trommel innen eine Schneidvorrichtung (7) der in den vorherigen Patenten des Antragstellers nicht erschöpfend beschriebenen Art besitzt. Die Spulenträgervorrichtung ist geeignet, zwischen zwei gegebenenfalls elastisch einziehbaren Ansatzstücken (8) eine Materialrolle (R1) aufzunehmen. Mit einer optischen Kontrollvorrichtung (V) im oberen Teil des Gehäuses läßt sich der Durchmesser der in Gebrauch befindlichen Materialspule überprüfen, um den richtigen Zeitpunkt für das Laden einer Reserverolle (R2) zu erkennen und das zuständige Personal darauf hinzuweisen, dass das Gerät dazu bereit ist. Selbstverständlich bleiben bei einem Durchmesser, der zum Rollenwechsel mit Einsetzen einer Reserverolle führt, noch genügend Bahnabschnitte bzw. -einheiten der Betriebsrolle übrig, um den Vorgang praktisch durchführbar zu machen.
  • Ein gelenkiger und nach vorne ausgerichteter Ladearm (9) im unteren Teil des Gerätes weist in Längsrichtung und oberhalb der Trommel auf deren ganzer Länge oder auf einer Teillänge eine Profilleiste (9a) auf, die geeignet ist, das Papierbahnende der Reserverolle im Mitnahmebereich der Trommel zwecks späterer Ausgabe vorzulegen.
  • Ein Andruckelement (10) steht in seinem oberen Teil mit der Trommel (6) in Kontakt, während die neu abzutrennende Papierbahn aus der Reserverolle bereit ist, um zwischen Trommel und Andruckelement geführt zu werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verbesserungen zielen darauf ab, das Ablösen des Dorns der zu Ende gehenden Betriebsrolle gegenüber dem Endstück der Endbahn der Reserverolle zu gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck ist das Gehäuse (1a) im unteren Teil so ausgebildet, um eine gegenüber seiner Achse schwenkbare Klappe (11) aufzunehmen. Die Klappe (11) besitzt dafür an der Gelenkachse vorstehende Stifte (11a), die in die Materialdicke (3 -4) der sie führenden Seitenwände eindringen. Die Klappe (11) weist dazu an einem ihrer Enden eine vorspringende Lasche (11b) auf, die über einen länglichen kurvenförmigen Schlitz (3a), der zur Durchführung dient, die Materialdicke der gegenüber liegenden Seitenwand (3) durchquert. Eine Schnappfeder (12) sorgt für die elastische Rückholung der Klappe (11) nach vorne, wobei ein Arm (12a) der Feder am Gehäuse und der andere (12b) an der vorspringenden Lasche (11b) der Klappe anliegt. Die Klappe erstreckt sich über die ganze Länge des Gerätes und ist geeignet, einer ortsfesten Wand (14) gegenüber zu liegen, die ein Distanzstück zwischen den Seitenwänden (3-4) bildet und hinter der Gerätetrommel (6) verläuft. Das ortsfeste Distanzstück (14) ist geeignet, einen frei drehbaren Ring (15) aufzunehmen. Dieser Ring soll als Gegenlager für die in Betrieb befindliche Materialrolle (R1) fungieren, wenn letztere in den hinteren Teil des Behältnisses eingeführt wird. Der Abstand (d) zwischen der ortsfesten Distanzwand (14) und der Klappe (11) ist bewusst so gewählt, dass er einem ganz bestimmten Durchmesser der Betriebsrolle während der Endphase der Ausgabe entspricht. Beim Einsetzen nach dem Laden einer Reserverolle wird die Betriebsrolle damit von der Klappe (11) und der ortsfesten Wand, und insbesondere von dem Ring (15), sicher festgehalten. Man beachte, dass die an der zu Ende gehenden Betriebsrolle anliegende Klappe sich in einer schrägen Lage befindet, um einen nach oben sich verengenden trichterförmigen Raum zu bilden, wenn die Klappe zur Vorderseite des Gerätes hin umgekippt ist.
  • Die Klappe (11) weist im Übrigen am oberen Längsrand zwei Verlängerungsstücke (11e) auf die geeignet sind, beim Umkippen nach vorne in entsprechende Fenster (14c) an der Distanzwand (14) einzudringen. Diese Vorrichtung wird beim Auslaufen der Betriebsrolle wirksam, um die Inbetriebnahme und Ausgabe der Reserverolle auszulösen.
  • Der Gelenkmechanismus der Klappe ist mit der Bewegung und Schwenkung des Ladearms für das Papierbahnende der Reserverolle gekoppelt. Zu diesem Zweck umfasst der Mechanismus einen ersten Gelenkhebel (16), der in Form eines umgekehrten "F" profiliert ist. Der Hebel (16) ist in seinem oberen winkeligen Teil (16a) gegenüber einer an der Seitenwand (3) angesetzten Drehachse (17) angelenkt. Das obere Ende (16b) ist mit einer Rückholfeder (18) kombiniert, von der ein Ende (18a) an der gegenüber liegenden Seitenwand (3) des Gehäuses befestigt ist. Der Mittelschenkel (16c) des Hebels (16) ist mit einer Nocken (16d) bildenden vorderen Schmalseite profiliert, die geeignet ist, mit der vorstehenden Lasche (11b) der Klappe zusammenzuwirken. In seinem unteren Teil (16e) weist der Hebel (16) eine Gelenkachse (19) auf, die einen frei schwenkbaren Haken (20) besitzt, der geeignet ist, in bestimmten Funktionsphasen mit der vorstehenden Lasche (11b) der Klappe (11) zusammenzuwirken. Das untere Ende (16f) des Hebels (16) bildet seine Auslöse-, Schub- und Gelenkeinrichtung, die beim Anheben und Schließen des Deckels (2) am Gehäuse mit dem unteren Teil (2a) in Kontakt tritt.
  • Im Übrigen ist der Hebel (16) durch einen Arm (21) mit dem Ladearm (9) für die Einführung der neuen Papierbahn aus der Reserverolle (R2) verkoppelt. Der Arm (21) ist über ein erstes Ende (21a) fest mit dem Hebel (16) und über das andere Ende (21b) mit dem Ladearm verbunden. Letzterer wird durch eine Feder (22), deren anderes Ende (22a) an der Seitenwand (3) des Gerätes befestigt ist, auf elastische Rückholung beansprucht. An dem vorgenannten Hebel (16) ist ein ausgetieftes Führungsstück (23) angesetzt, das die Positionierung und Gleitbewegung des oberen Teils des Arms (21) ermöglicht.
  • Nach einem anderen Merkmal weist der Hebel (16) einen dreieckig profilierten Ausschnitt (16g) auf, der sich im Anschlussbereich zwischen den waagrechten (d. h. dem mittleren und oberen) Teilen des "F"-förmigen Hebels befindet. Diese Aussparung ermöglicht die Durchführung eines profilierten Anschlags (24), der mit dem Verbindungsarm (21) an seinem hinteren Ende fest verbunden ist. Der Anschlag (24) wird von einer mit der Seitenwand (3) fest verbundenen ortsfesten Rampe (25) geführt.
  • Der gesamte Mechanismus funktioniert in folgender Weise. Wenn der Bediener eine erste Rolle auf den Spulenträger gesetzt hat, schließt er den Deckel und bewirkt dadurch das Anheben des Hebels und das Umkippen der Klappe nach vorne. Letztere verlagert sich unbehindert ungefähr gegen die Trommel gegenüber dem Ring. Wenn das Wartungspersonal ein wahrscheinlich baldiges Ablaufen der Betriebsrolle erkannt hat, wird diese vom Spulenträger entfernt. Dann wird eine Reserverolle frei beweglich auf den Spulenträger gesetzt, während die noch nicht abgelaufene Betriebsrolle mit kleinem Durchmesser frei beweglich im unteren Teil des Gerätes positioniert wird. Die Klappe befindet sich in einer unbeanspruchten Stellung, denn durch die Öffnung des Deckels wurde der Hebel und der damit kombinierte Haken freigegeben, so dass letzterer nicht mehr mit der Klappe in Kontakt steht. Das Einsetzen der nicht beendeten Betriebsrolle zwischen Klappe und Distanzplatte erfolgt durch den Bediener, der dann eine neue Reserverolle in Stellung bringt. Das Schließen des Deckels bewirkt erneut das Anheben des Hebels, aber in einer begrenzten Position, da die Betriebsrolle zwischen der Klappe und dem Ring an der Distanzwand als Gegenlager fungiert. Die Bewegung des Hebels wird demnach effektiv, und der Haken geht über die Position der Klappe hinaus. Beim Abrollen der Papierbahn reduziert sich nach und nach der Durchmesser der Betriebsrolle. Die Klappe nähert sich winkelig an die Distanzplatte an, während die frei drehbare Rolle das Einsinken der Betriebsrolle ermöglicht. Der Dorn wird zwischen Klappe (17) und Ring (15) sicher gehalten, und durch das Ziehen an der letzten Materialbahn wird das Material vom Dorn getrennt. Dieser wird aufgrund der Keilwirkung der Klappenposition in seiner Lage blockiert. Die Passage zwischen dem oberen Ende der nach vorne umgekippten Klappe und dem Ring ist kleiner als der Durchmesser des Dorns, was diesen Trichtereffekt ergibt. Im Übrigen blockiert der Haken die Klappe in ihrer Position; sie kann nicht zurück. Damit ist ein sicherer Ablauf gewährleistet, und der aufgebrauchte Dorn kann nicht mit der Trommel in Kontakt geraten.
  • Am Ende des Eingriffs kommt die mit der Klappe kombinierte Lasche zunehmend mit dem Kopf des Hakens in Kontakt, und die Klappe bewirkt durch den Schubeffekt ihrer elastischen Rückholeinrichtung das Anheben des Hakens, der die Lasche umgeht und sie in ihrer Lage blockiert. Im Übrigen bewirkt die Verlagerung der Klappenlasche in den Schlitz einen zunehmenden Kontakt mit dem mittleren Teil des Hebels. Ein leichter Schubeffekt führt dazu, dass der Anschlag (24) von einer Position an der ortsfesten Rampe durch einen Sprung von wenigen Millimetern zu einer Position am Arm übergeht, dabei die Verlagerung des Ladearms zur Vorderseite des Gerätes hin hervorruft und damit zum Umkippen des Ladeorgans der Reserverollenbahn führt. Letztere wird zwischen Trommel und Andruckelement eingeführt.
  • Wenn der Bediener die Gerätefunktion kontrolliert, öffnet er den Deckel, wodurch der Dorn der aufgebrauchten Rolle sofort freigegeben wird. Der Dorn wird dann aus dem unteren Teil des Gerätes entfernt.

Claims (10)

1. Spender von Papierbahnen für Handtücher, Toilettenpapier und Ähnliches mit einem Gehäuse (1a), einer zwischen Seitenwänden (3-4) unten angebrachten Trommel (6) mit einer Schneidvorrichtung (7), einem Andruckelement (10) und einem oben liegenden Spulenträger (5) für das Aufwischmaterial, wobei das Gehäuse im hinteren Teil so beschaffen ist, dass es während des Einsetzens einer Reserverolle (R2) auf dem Spulenträger die Positionierung einer zu Ende gehenden Betriebsrolle (R1) ermöglicht, wobei das Gerät ansonsten einen Ladearm (9) besitzt, der von der Schließung des Deckels (2) ausgelöst wird, um die freie Endbahn der Reserverolle zwecks Inbetriebnahme der Reserverolle in eine vorläufige Position zwischen Trommel und Andruckelement zu bringen,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1a) im unteren Teil und hinter der Trommel (6) mit einer Klappe (11) versehen ist, die gegenüber den Seitenwänden nach vorne umkippt und an einer elastischen Rückholfeder angelenkt ist, wobei das Gehäuse zwischen Klappe und Trommel auch eine als Distanzstück fungierende ortsfeste Wand (14) umfasst, die mit einem frei drehbaren Ring (15) ausgebildet ist,
und dass durch das Umkippen der Klappe ein variabler Raum mit der ortsfesten Wand (14) beschrieben wird, der die Positionierung der Betriebsrolle in der abschließenden Gebrauchsphase ermöglicht, wobei die Klappe durch elastische Einwirkung den Halt der Betriebsrolle in ihrer Position gewährleistet und gleichzeitig die Rotation zwecks Abspulen erlaubt,
und dass die Klappe mit einem profilierten Hebel (16) zusammenzuwirkt, der mit dem Ladearm gekoppelt ist, welcher beim Schließen des Deckels die Klappe in Position bringt,
und dass mit dem Hebel (16) ein Verriegelungsmittel kombiniert ist, um in bestimmten Betriebsphasen mit der Klappe zusammenzuwirken,
und dass das gesamte System das Abtrennen des letzten Endstücks der Materialbahn vom Dorn der in der Endphase befindlichen Betriebsrolle ermöglicht.
2. Spender nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der von der Klappe (11) und der Distanzwand (11) in der Kippphase der Klappe nach vorne gebildete Raum die Form eines sich nach oben hin verengenden Trichters besitzt, der die Aufgabe hat, unter der Andruckwirkung der Klappe durch deren elastische Einrichtung den Dorn der Betriebsrolle zwecks Abtrennung des letzten Endstücks der Materialbahn vom Dorn in seiner Position zu blockieren.
3. Spender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (11) vorstehende Stifte (11a) aufweist, die als Gelenkeinrichtungen in der Materialdicke der Seitenwände (3-4) dienen, wobei die Klappe an einem ihrer Enden eine vorspringende Lasche (11b) besitzt, die über einen länglichen kurvenförmigen Schlitz (3a), der zur Durchführung dient, die Materialdicke der Seitenwand (3) durchquert, und dass die elastische Rückholeinrichtung der Klappe eine Schnappfeder (12) ist, von der ein Arm (12a) am Gehäuse und der andere (12b) an der vorspringenden Lasche (11b) der Klappe anliegt.
4. Spender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Distanzwand (14), die hinter der Trommel vorgesehen und befestigt ist, einen frei drehbaren Ring (15) aufnimmt, der als Gegenlager für die in der Endphase befindliche Betriebsrolle (R1) fungiert.
5. Spender nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (11) mit dem in Form eines umgekehrten "F" profilierten Gelenkhebel (16) zusammenzuwirkt, wobei der Hebel über einen Verbindungsarm (21) an seinem anderen Ende mit dem Ladearm (9) für das Endstück der Papierbahn der Reserverolle verkoppelt ist und in seinem unteren Teil (16f) eine Auslöse-, Schub- und Gelenkeinrichtung mit dem untersten Teil (2a) des Deckels bei dessen Anheben und Schließen am Gehäuse aufweist.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (16) in seinem oberen winkeligen Teil (16a) gegenüber einer an der Seitenwand (3) angesetzten Drehachse (17) angelenkt ist, wobei das obere Ende (16b) mit einer an der Seitenwand (3) befestigten Rückholfeder (18) kombiniert ist,
und dass der Mittelschenkel (16c) des Hebels mit einer Nocken bildenden Schmalseite (16d) profiliert ist, die mit der Lasche (11b) der Klappe zusammenzuwirkt,
und dass der Hebel (16) eine Gelenkachse (19) aufweist, die das Haken bildende und mit der Klappe zusammenzuwirkende Verriegelungsmittel (20) aufnimmt.
7. Spender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (16) durch einen Arm (21) mit dem Ladearm verkoppelt ist, wobei der Arm über seine Enden (21a - 21b) fest mit dem Hebel und dem Ladearm (9) verbunden ist, welcher durch ein an der Seitenwand (3) befestigtes Mittel (22) auf elastische Rückholung beansprucht wird,
und dass eine Führung (23) fest mit dem Hebel (16) verbunden ist, um die Positionierung und Gleitbewegung des oberen Teils des Arms (21) zu ermöglichen.
8. Spender nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (16) einen hinteren Ausschnitt (16g) aufweist, der im Anschlussbereich zwischen den waagrechten (d. h. dem mittleren und oberen) Teilen des Hebels dreieckig profiliert ist,
und dass diese Aussparung die Durchführung und Positionierung eines Anschlags (24) ermöglicht, der mit dem Verbindungsarm (21) fest verbunden ist, wobei der Anschlag durch eine mit der Seitenwand (3) fest verbundene ortsfeste Rampe (25) geführt wird und sich unter Beanspruchung von einer Position auf der ortsfesten Rampe verlagert, um bei Andruck der Klappe (11) auf der profilierten Schmalseite des Hebels (16) mit dem Ladearm in Kontakt zu kommen, wobei diese Bewegung das Umkippen des Ladearms (9) und das Einführen der ersten Bahn der Reserverolle zwischen Trommel und Andruckelement bewirkt.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (11) beim Auslaufen der Betriebsrolle durch den Haken (20) in Stellung gehalten wird, um mit der ortsfesten Wand (14) einen begrenzten Raum zu beschreiben und damit das Entweichen des Betriebsrollendorns nach oben zu verhindern.
10. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe an ihrem Längsrand zwei Verlängerungen (11e) aufweist, die geeignet sind, beim Kippen nach vorne in entsprechende Fenster (14c) an der Distanzwand (14) einzugreifen.
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