DE384861C - Elektrisches Nietverfahren - Google Patents
Elektrisches NietverfahrenInfo
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- DE384861C DE384861C DEM75024D DEM0075024D DE384861C DE 384861 C DE384861 C DE 384861C DE M75024 D DEM75024 D DE M75024D DE M0075024 D DEM0075024 D DE M0075024D DE 384861 C DE384861 C DE 384861C
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- riveting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/08—Riveting by applying heat, e.g. to the end parts of the rivets to enable heads to be formed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J15/02—Riveting procedures
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- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. NOVEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 384861 -KLASSE
21 h GRUPPE 12
(M 75024 Vllll2ihz)
Thomas E. Murray in Brooklyn-New York, V. St. A.
Elektrisches Nietverfahren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. September 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 26. August 1919 beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Nietverfahren, bei dem in bekannter Weise der
elektrische Strom durch die ganze Länge der mit einem Ende frei aus dem Werkstück herausstehenden
Nieten geschickt und durch einen achsialen Druck das Metall des vorstehenden
Nietendes gestaucht wird.
Das Verfahren ist in erster Linie zum Verbinden von Metallplatten mit Nichtmetallplatten
u. dgl. — Porzellan, Glas, Holz, Gummi u. dgl. — bestimmt. Beim Annieten
solcher brüchig-spröden oder nachgiebigen Stoffe muß mit besonderer Sorgfalt verfahren
werden, und dennoch läßt sich bei der gewöhn-
lichen Nietmethode nicht vermeiden, daß das Porzellan oder Glas springt oder der Nietkopf
in das Holz o. dgl unerwünscht tief eingetrieben wird.
Die Neuerung besteht darin, daß hier Niete verwendet werden, die an der zu stauchenden
Stelle, d.h. am vorstehenden Nietende, einen geringeren Querschnitt als im übrigen Teile
des Nietschaftes besitzen. Das Nietende wird ίο dabei weich genug, um sich leicht stauchen zu
lassen, während der nicht vorspringende Nietschaftteil hart bleibt und seine Form behält.
Die Vorteile dieses Verfahrens sind erheblicher Art. Das übermäßige Erhitzen der
Platten wird vermieden, der eigentliche Nietschaft behält seine Gestalt, was z. B. bei der
Herstellung elektrischer Verbindungen sehr erwünscht ist, während das vorstehende bleiweiche
Nietende schon bei mäßigem Druck sich zusammenstauchen läßt. Dies ist besonders von Vorteil, wenn der Stauchkopf auf
Porzellan o. dgl. von unebener Oberfläche und mit verschiedener Druckstärke erzeugt werden
soll, denn der Stauchkopf bettet sich ohne Gefahr des Sprengens des Porzellans dicht und
fest ein.
Handelt es sich um das Vernieten von aus Porzellan oder ähnlichen Stoffen bestehenden
Körpern, so kann daher der vorspringende Nietteil gegen die Porzellanfläche derart zu- ,
sammengedrückt werden, daß er einen Kopf oder Stauchkragen in unmittelbarer Berührung
mit dem Porzellan bildet, und bei Vernietung ! von Metall mit Porzellan läßt sich demnach
auch der Schaftkopf auf dem Porzellan stauchen.
Auf der Zeichnung ist
Abb. ι ein Schnitt zweier Platten aus Metall und Glas oder Porzellan mit einer Hohlniete ; zwischen zwei Elektroden vor der Stauchung, Abb. 2 der gleiche Schnitt mit gestauchter Niete,
Abb. ι ein Schnitt zweier Platten aus Metall und Glas oder Porzellan mit einer Hohlniete ; zwischen zwei Elektroden vor der Stauchung, Abb. 2 der gleiche Schnitt mit gestauchter Niete,
Abb. 3 eine Ansicht der Glas- oder Porzellanplatte mit dem erzeugten Nietkopf,
Abb. 4 ein Schnitt wie Abb. 2 bei einer anderen Ausführungsweise des Verfahrens.
A ist die Nichtmetallplatte (Glas, Porzellan usw.), die mit der Metallplatte β vernietet
werden soll. Der durch die vorher in den Platten erzeugten Nietlöcher gesteckte Hohlniet
C steht um den Teil D über der Glasplatte Λ vor, während der gegen die Metallplatte
B anliegende Nietkopf E auf der ortsfesten Elektrode F ruht, die zur Aufnahme des
Nietkopfes mit einer Vertiefung oder Kopfschale versehen sein kann. Die bewegliche
Gegenelektrode G besitzt einen Zentrierzapfen H, der in den hohlen Nietschaft greift.
Die Platten mit dem Niet C ruhen auf der feststehenden Elektrode F unter der beweglichen
Elektrode G, deren Zapfen H im hohlen ; Schaft des Nietes liegt, während ihre Endfläche
mit dem Schaftende in Berührung ist. Wird Strom durch die Elektroden und die
Nieten geschickt, so wird der vorstehende Schaftteil D von geringerem Querschnitt stark
erhitzt und weich, der übrige Nietkörper bleibt dagegen verhältnismäßig kalt und hart. Wird
: nun die Elektrode G niedergetrieben, so findet ein Zusammenpressen des Hohlteiles D des
ί Nietschaftes zu einem ringförmigen Kopf / (Abb. 2) statt, der sich dicht und fest an die
Oberfläche der Platte A anschmiegt, so daß die beiden Platten A und B an der Stelle fest
miteinander zwischen den Nietköpfen E und I verbunden sind.
! Ein Vorzug des neuen Verfahrens liegt auch darin, daß es dabei auf geringe Verschiedenheiten
in der Stärke der Platte, wie dies bei Glas und Porzellan gewöhnlich der Fall ist,
nicht ankommt, da sich das erweichte Metall des Schaftendes jeder Plattendicke und Unebenheit
bei der Kopfbildung leicht anpaßt. Hinzu kommt, daß die Abkühlung der Nieten ein Zusammenziehen zur Folge hat und daher
zum festen Verbände beiträgt.
Aus Abb. ι läßt sich erkennen, daß und weshalb nur ein bestimmter Teil des Nietschaftes
erweicht wird. Einmal liegt dies an dem schwachen Querschnitt, durch den der ; elektrische Widerstand an dieser Stelle erhöht
und eine größere Erwärmung verursacht wird, und dann an der Fortleitung von Wärme aus
dem Niet in die Metallelektrode F und die Metallplatte B sowie in gewissem Grade auch in
die Porzellanplatte A. Da aber auch eine nicht unbeträchtliche Wärmemenge aus dem Hohlteil
D des Nietschaftes in die obere Elektrode und deren Zapfen H übertritt, so wird das
untere Stück des vorstehenden Schaftteiles D am meisten Wärme konzentrieren, daher am
frühesten erweichen und unter dem Druck der Elektrode G nachgeben, während der in den
Platten befindliche Schaftteil seine Form behält und auch das Schaftende auf dem Zapfen
H hart genug bleibt, um bei richtig geleitetem Verfahren seine ursprüngliche Form
auch unter dem Druck der Elektrode beizubehalten. Man hat es demnach in der Hand,
das ganze vorstehende Schaftende D in einen Nietkopf nach Abb. 2 und 3 umzuwandeln,
oder auch nur eine Art Stauchung im Nietschaft dicht über der Platte A herbeizuführen.
Dementsprechend liegt es auch im Bereich des neuen Verfahrens, die Stauchung an einer
besonders geeigneten Stelle des hohlen Nietschaftes und in beliebiger Länge herbeizuführen,
in allen geeigneten Fällen nutzbar zu machen, und zwar nicht nur bei Plattenverbindungen,
sondern auch zum Vereinigen andersartiger Gegenstände und unter Verwendung von Nieten beliebiger, geeigneter Form.
Das Erhitzen der Nieten auf einen hohen Grad an einem bestimmten oder begrenzten
Teil ihrer Schäfte hat andere Vorteile. In manchen Fällen ist es erwünscht, jede übermäßige
Erwärmung des einen oder anderen der zu vernietenden Teile, beispielsweise der Platte B, oder des einen Endes oder beider
Enden der Niete zu vermeiden. Besteht die Platte z. B. aus Stahl mit einem Kupferüberzug,
der durch zu starke Hitze zerstört werden würde, so kann gleichwohl die Nietung nach
dem neuen Verfahren erfolgen, indem hier die schädliche Temperaturhöhe auf einen mittleren
Teil des Nietschaftes begrenzt wird; oder wenn das Nietende eine besondere Form für
einen elektrischen Kontakt o. dgl. behalten soll, so kann man nach dem neuen Verfahren dies
erreichen.
Die Hitze wird während des wirklichen Erhitzungsvorganges geregelt und ein nachgiebiger
Druck wird von den Elektroden ausgeübt, bis der Niet an seinem Ort hart geworden
ist, worauf seine Abkühlung und sein Schwund die Federung des Metalles aufnimmt
as und einen dichten Verband herbeiführt. Das
Verfahren ist auch nicht nur für neue Nieten anwendbar, man kann vielmehr auch alte, lose
gewordene Nieten damit nachziehen.
Bei der Ausführung des Verfahrens nach Abb. 4 soll beispielsweise das Ende des Hohlschaftes
des Nietes seine Form unverändert beibehalten. Die Elektrode G wird daher hier
nur so weit gesenkt, daß der mittlere Teil des Nietschaftes gestaucht und zu einem Nietkragen
/ geformt wird, während das Schaftende Γ unter dieser beschränkten Stauchung
seine Form behält, indem es zufolge der Berührung mit der Elektrode G und deren Zapfen
H Wärme schneller abgibt als der mittlere, daher weich werdende Teil /. Der vorspringende
Teil /' kann dann später beispielsweise zur Vermittlung einer elektrischen oder mechanischen
Verbindung mit dem Niet C, E benutzt, auch mit Innengewinde versehen werden,
und bei entsprechender Bemessung der Nietlänge sowie der Bewegungsweite der Elektrode
G jede gewünschte Länge erhalten.
Zur Verkleinerung der Querschnittsfläche des Nietschaftes für den Zweck des Weichwerdens
unter der elektrischen Erhitzung braucht nur der vorspringende Teil D hohl zu
sein. In der Zeichnung geht der Hohlraum tiefer, lediglich der Kupferersparnis wegen.
Der in den beiden Platten A und B liegende Teil des Nietschaftes wird ohne weiteres schon
durch die schnelle und reichliche Wärmeabgabe an die Platten hinreichend kühl und hart erhalten.
Claims (4)
1. Elektrisches Nietverfahren, bei dem ein elektrischer Strom durch die ganze
Länge der mit einem Ende frei aus dem Werkstück herausstehenden Nieten geschickt
und durch einen achsial gerichteten Druck das Metall des vorstehenden Nietendes gestaucht wird, gekennzeichnet durch
die Verwendung von Nieten, die an der zu stauchenden Stelle des hervorstehenden Nietendes einen verringerten Querschnitt
besitzen.
2. Elektrisches Nietverfahren nach Anspruch ι zum Vernieten von aus Porzellan
oder ähnlichen Stoffen bestehenden Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende
Nietteil gegen die Porzellanfläche derart zusammengedrückt wird, daß er einen Kopf- oder Stauchkragen in unmittelbarer
Berührung mit dem Porzellan bildet.
3. Elektrisches Nietverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vernietung von Metall mit Porzellan der Niet in die beiden Teile so eingelegt wird,
daß sein Kopf auf dem Metall liegt und sein Schaftende gegen das Porzellan aufgestaucht
wird.
4. Nietverfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet mit
einem hohlen Schaft aus dem Werkstück herausragt und der Hohlschaft eine Wärmekonzentrierung beim Durchgang des
Stromes herbeiführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US384861XA | 1919-08-26 | 1919-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE384861C true DE384861C (de) | 1923-11-09 |
Family
ID=21900229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM75024D Expired DE384861C (de) | 1919-08-26 | 1921-09-04 | Elektrisches Nietverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE384861C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762341C (de) * | 1936-03-20 | 1953-03-09 | Aeg | Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Keramikteilen mit Metallteilen |
DE2525178A1 (de) * | 1974-06-10 | 1976-01-02 | Flexible Steel Lacing Co | Riemenverbindervorrichtung |
EP0009863A1 (de) * | 1978-08-09 | 1980-04-16 | Bennet-Bowler (Sp) Limited | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Verstärkungselementen oder -vorrichtungen an dünnen Flächen |
EP0010793A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-14 | International Standard Electric Corporation | Verfahren zum Befestigen des Kathodenhalters einer Schnellheizkathode |
DE19512102A1 (de) * | 1995-04-03 | 1996-10-10 | Kurt Prof Dr Ing Koppe | Verfahren zur Verbindung von umformbaren Blechbauteilen, vorzugsweise Feinblechen, durch Kleben |
-
1921
- 1921-09-04 DE DEM75024D patent/DE384861C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762341C (de) * | 1936-03-20 | 1953-03-09 | Aeg | Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Keramikteilen mit Metallteilen |
DE2525178A1 (de) * | 1974-06-10 | 1976-01-02 | Flexible Steel Lacing Co | Riemenverbindervorrichtung |
EP0009863A1 (de) * | 1978-08-09 | 1980-04-16 | Bennet-Bowler (Sp) Limited | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Verstärkungselementen oder -vorrichtungen an dünnen Flächen |
EP0010793A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-14 | International Standard Electric Corporation | Verfahren zum Befestigen des Kathodenhalters einer Schnellheizkathode |
DE19512102A1 (de) * | 1995-04-03 | 1996-10-10 | Kurt Prof Dr Ing Koppe | Verfahren zur Verbindung von umformbaren Blechbauteilen, vorzugsweise Feinblechen, durch Kleben |
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