DE3844635A1 - Duschabtrennung - Google Patents

Duschabtrennung

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DE3844635A1
DE3844635A1 DE19883844635 DE3844635A DE3844635A1 DE 3844635 A1 DE3844635 A1 DE 3844635A1 DE 19883844635 DE19883844635 DE 19883844635 DE 3844635 A DE3844635 A DE 3844635A DE 3844635 A1 DE3844635 A1 DE 3844635A1
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DUSCHOLUX GMBH, 6905 SCHRIESHEIM, DE
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Altura Leiden Holding BV
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit einer Tür gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Eine derartige Duschabtrennung mit einem Drehflügel ist aus dem DE-GM 88 06 702 bekannt. Diese Duschabtrennung weist ein feststehendes seitliches Wandelement auf, das im rechten Winkel zur Eintriffsöffnung mit dem Drehflügel angeordnet ist. Der Drehflügel ist mittels Scharnieren an der oberen Profilschiene und ferner an einer unteren Profilschiene schwenkbar angeordnet. Im Bereich der Eintrittsöffnung stellt die untere Profilschiene ein Hindernis für einen Benutzer dar. Ferner erfordert diese untere Profilschiene einen zusätzlichen Fertigungs- und Montageaufwand. In einer anderen Ausführungsform dieser Duschabtrennung ist keine untere bzw. obere Profilschiene vorhanden, sondern die Scharniere sind an kurzen Profilteilen angeordnet, welche sich von der jeweili­ gen Raumwand her nur bis zu dem Scharnier erstrecken. Ferner sind zwischen den vertikalen Längskanten des Wandelements bzw. des Türelements und der zugeordneten Raumwand vertikale Profilschienen vorgesehen, welche ihrerseits mit den genannten kurzen Profilteilen verbunden sind. Diese ver­ tikalen Profilschienen erfordern einen zusätzlichen Aufwand und darüber hinaus muß durch weitere Maßnahmen eine Aus­ steifung der kurzen Profilteile erfolgen.
Ferner ist aus der DE-OS 37 06 433 eine Duschabtrennung bekannt, welche in der Ecke zwischen dem Wandelement und der Eintrittsöffnung eine vertikale Profilschiene mit einem Anschlagprofil für den Drehflügel aufweist. Die andere Stirnkante des Wandelements ist gleichfalls mit einer ver­ tikalen Profilschiene eingefaßt, die über ein Ausgleichs­ profil an der Raumwand des Dusch- oder Badezimmers mittels Schrauben und Dübeln befestigt ist. Schließlich sind die Scharniere des Drehflügels an einer weiteren Profilschiene befestigt, welche wiederum über ein Ausgleichsprofil an der zugeordneten Raumwand angeordnet ist. Die Herstellung der genannten Profilschienen sowie die Montage der Scharniere, des Anschlagprofils und des Wandelements in diese Profil­ schienen erfordern einen nicht unerheblichen Aufwand. Es besteht ferner eine im Hinblick auf die Hygieneanforderungen nachteilige Gefahr von Verschmutzungen im Bereich der Verbin­ dungsstellen des Wandelements bzw. des Drehflügels mit den Profilschienen bzw. mit den Scharnieren. Werden das Wand­ element und der Drehflügel aus Glas, und zwar insbesondere Sicherheitsglas, gefertigt, so muß dies mit sehr großer Sorgfalt durchgeführt werden, wenn die Scharniere oder Befestigungselemente über Schraubverbindungen mit entspre­ chenden Bohrungen im Wandelement bzw. im Drehflügel befestigt werden. Auch bei äußerst sorgfältiger Fertigung ist ein Bruch der Glasscheiben bei der Fertigung und Montage im Bereich der genannten Bohrungen in der Praxis nicht immer zu vermeiden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Duschabtrennung mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß einerseits eine funktions­ sichere Befestigung und Verbindung des Wandelements und/oder der Tür erreicht wird, ohne daß hierbei die oben aufgezeigten Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Der Fertigungs- und Montageaufwand soll gering sein und gleichwohl soll eine stabile und funktionssichere Duschabtrennung geschaffen werden. Ferner soll der Anteil an Bauelementen reduziert werden, wobei gleichwohl eine sichere Abdichtung des Duschraumes nach außen gewährleistet werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Duschabtrennung zeichnet sich vor allem durch eine verringerte Anzahl von einzelnen Bauteilen aus und gewährleistet gleichwohl eine stabile und funktionssichere Konstruktion. Es sind keine vertikalen Profilschienen erfor­ derlich, sondern es erfolgt eine unmittelbare Befestigung der Tür und/oder des Wandelements an der Raumwand. Eine auf­ wendige Bearbeitung der Tür oder des Wandelements entfällt aufgrund der Klebeverbindung der Scharniere bzw. der Be­ festigungsteile. Die Tür bzw. das Wandelement bestehen aus transparentem Glas und die Klebestellen werden erfindungsge­ mäß mittels einer aufgebrachten Struktur abgedeckt. Diese Struktur ist zweckmäßig im Siebdruckverfahren auf die Ober­ fläche der Tür bzw. des Wandelements aufgebracht und insbesondere als Raster ausgebildet. Ferner kann die Struktur durch Ätzen der Oberfläche oder vergleichbare Verfahren angeordnet werden. Schließlich kann die Struktur auf einem Klebestreifen sich befinden, der auf den Seitenrand der Glasplatte geklebt ist. Es handelt sich also um eine soge­ nannte Ganzglas-Duschabtrennung ohne Rahmenprofile und ohne Bohrungen oder sonstige Durchbrechungen in den Glasplatten. Die Tür kann einen oder zwei Drehflügel enthalten. Ferner kann die Tür als Falttür mit mehreren an ihren Längskanten entsprechend aneinandergelenkten Türelementen ausgebildet sein, wobei im Bereich der Längskanten mittels zweckmäßig transparenten Dichtprofilen die Türelemente gegeneinander abgedichtet sind.
An der Oberkante des Wandelements kann eine Profilschiene angeordnet sein, um die Stabilität und Standsicherheit der Duschabtrennung zu verbessern. Diese Profilschiene erstreckt sich zweckmäßig über die Eintrittsöffnung hinweg und ist ihrerseits an der Raumwand befestigt. Die Profilschiene enthält zwei im wesentlichen rechtwinkelig zueinander an­ geordnete Teile, die einerseits über dem feststehenden Wandelement und andererseits über der Eintrittsöffnung angeordnet sind und über dem Eckbereich fest miteinander verbunden sind. Bevorzugt ist der obere Rand des Wandelements von der Profilschiene gehaltert und eine stabile Konstruktion wird gewährleistet, zumal der andere, sich über die Ein­ trittsöffnung erstreckende Teil der Profilschiene mit dem freien Ende an der Wand des Bade- oder Duschraumes befestigt ist und damit die von der Seite auf das Wandelement ein­ wirkende Zug- und/oder Druckkräfte gut übertragen werden können.
Die Tür ist ausschließlich über die durch eine Klebever­ bindung befestigten Scharniere mit der Wand des Dusch- oder Badezimmers verbunden. Die Raster-Strukturen werden in den Randbereichen des Wandelements bzw. der Tür angeordnet, in welchen die Verbindungsteile bzw. Scharniere mittels der Klebeverbindung befestigt werden. Im übrigen sind das Wandelement bzw. die Tür klar durchscheinend, wobei jedoch auch andere Teile mit einem Ornament oder Design in der gewünschten Weise versehen werden können. Die Struktur wird zweckmäßig an der Außenseite des Wandelements bzw. der Tür angeordnet, so daß die im Inneren des Duschraumes befindliche Klebeverbindung auf der glatten Glasoberfläche erfolgt. Durch die Struktur wird also die Klebeverbindung in keiner Weise beeinträchtigt und nur nach außen hin abgedeckt. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch auch alternativ die Struktur auf der inneren Glasoberfläche angeordnet sein. Eine solche Ausgestaltung ist vorzusehen, wenn die Glas-Außenseite, beispielsweise im Hinblick auf eine vereinfachte Reinigung, absolut glatt gehalten werden soll. Den beiden erfindungsge­ mäßen Varianten ist gemeinsam, daß das Wandelement oder die Tür zur Befestigung keine Durchbrechungen oder Bohrungen aufweisen, sondern insoweit Klebeverbindungen vorgesehen sind, wobei die Klebeflächen mittels der insbesondere als Raster ausgebildeten Struktur abgedeckt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Duschabtrennung,
Fig. 2 vergrößert die als Drehflügel ausgebildete Tür mit angeklebtem Scharnier,
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch bei geschlossener Tür,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Raster-Struktur.
Fig. 1 zeigt eine Duschwanne 2, welche in einer Ecke zwischen zwei Wänden 4, 6 eines Dusch- oder Badezimmers in gewohnter Weise installiert ist. Auf dem Rand der Duschwanne 2 ist ein Wandelement 8 der Duschabtrennung aufgesetzt. Die Unterkante des Wandelements 8 ist bezüglich des Wannenrandes in geeig­ neter Weise abgedichtet, beispielsweise mittels einer Silikondichtung oder einer Zwischenlage aus einem transparen­ ten Kunststoff oder dergleichen. Zur Verbindung des Wand­ elements 8 mit der Wand 4 sind zwei Verbindungselemente 10 vorgesehen, welche über eine Klebeverbindung mit der Innenfläche des Wandelements 8 fest verbunden sind. Die Verbindungselemente 10 sind in vertikaler Richtung beab­ standet angeordnet und erstrecken sich jeweils nur über einen kleinen Bruchteil der Gesamthöhe des Wandelements 8. Die Verbindungselemente 10 sind als kleine Winkelteile ausge­ bildet und in geeigneter Weise mit der Wand 4 verbunden. Die Verbindung mit der Wand 4 kann mittels Schrauben und Dübeln erfolgen, wobei aber Klebeverbindungen als besonders zweck­ mäßig sich erwiesen haben. Das Wandelement 8 weist also keine Bohrungen oder Durchbrechungen zur Befestigung der Verbindungselemente 10 auf.
Die Verbindungselemente 10 sind als Winkelteile erfindungsge­ mäß ausgebildet und erstrecken sich nur über einen kleinen Teil der Gesamthöhe des Wandelements 8. Am in der Zeichnung hier linken Seitenrand 12 enthält das aus Sicherheitsglas bestehende Wandelement 8 eine Struktur 14, und zwar auf der Außenseite. Diese Struktur ist als ein im Siebdruckverfahren auf die Außenfläche des Wandelements im Bereich des Seiten­ randes 12 aufgebrachtes Raster ausgebildet. Mit dieser Struktur werden die Klebeflächen der Verbindungselemente 10 in der Weise abgedeckt, daß sie nach außen hin praktisch nicht mehr wahrnehmbar sind oder einen Betrachter stören. Diese Raster-Struktur ist derart ausgebildet, daß sie sich streifenförmig über die gesamte Höhe des Wandelementes erstreckt. Ferner weist die Raster-Struktur 14 am äußersten Rand des Wandelements 8 die größte Dichte auf. Zur Mitte des Wandelements 8 hin nimmt die Dichte ab, und zwar zweckm­ äßigerweise kontinuierlich. Die Struktur bildet also am Seitenrand 12 des Wandelements einen schmalen Abdeckstreifen, während im übrigen das aus Sicherheitsglas bestehende Wandelement unverändert durchsichtig ist. Es versteht sich, daß bedarfsweise das Wandelement 8 auch in der Mitte gegebenenfalls ein Design aufweisen kann, das jedoch nicht die Abdeckfunktion für die Verbindungselemente erfüllt. Das Wandelement 8 ist im wesentlichen als eine plane Scheibe ausgebildet und weist darüberhinaus einen um die vordere Ecke herumgezogenen Ansatz 16 auf. In einem Schnitt in einer horizontalen Ebene weist also das Wandelement 8 einen in etwa L-förmigen Querschnitt auf, wobei der kurze Ansatz 16 bis zur Eintrittsöffnung reicht und diese begrenzt. Ein Eck- Profilteil ist ebensowenig vorhanden wie vertikale Seiten­ profilteile zur Verbindung mit der Wand 4.
Die Duschabtrennung enthält ferner eine als Drehflügel ausgebildete Tür 16, welche mittels zwei vertikal beabstandet angeordneten Scharnieren 18 an der anderen Raumwand 6 befestigt ist. Die Scharniere sind türseitig in der gleichen Weise wie die bereits erläuterten Verbindungselemente mit der Tür 16 verklebt. Auch die Tür 16 weist an ihrem Seitenrand 22 eine Struktur 24 auf, welche gleichfalls als Raster ausge­ bildet ist. Im übrigen gelten die hinsichtlich des Wand­ elements und dessen Struktur sowie Verbindungselemente oben dargelegten Ausführungen entsprechend für die Tür 16.
An der Oberkante 26 des Wandelements 8 ist eine Profilschiene 28 angeordnet, welche um die Ecke herumgezogen ist und sich über die Eintrittsöffnung 30 hinweg bis zur anderen Wand 6 erstreckt. Zweckmäßig ist die Oberkante 26 in der Profil­ schiene 28, insbesondere in einer Längsnut derselben, verankert. Die Profilschiene 28 kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein und ist mit ihren freien Enden in geeigneter Weise an den Wänden 4, 6 befestigt. Zur Be­ festigung der Profilschiene an den Wänden 4, 6 können herkömmliche Dübel-Schraubverbindungen vorgesehen werden, doch kann erfindungsgemäß auch hierfür eine Klebeverbindung vorgesehen werden.
Die Verbindungselemente 10 und die Scharniere 18 können in herkömmlicher Weise mittels Dübel-Schraubverbindungen mit den jeweiligen Wänden 4, 6 verbunden sein. Darüber hinaus können in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungselemente 10 sowie die Scharniere 18 an den Wänden 4, 6 mittels Klebeverbindungen angebracht werden.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teil der Tür 16 im Bereich des oberen Scharnieres 18, wobei die Tür wiederum in geöffneten Zustand dargestellt ist. Auf der glatten Innenfläche der Tür 16 ist der türseitige Scharnierteil 32 durch Kleben be­ festigt. Auf der Außenfläche der Tür 16, welche Außenfläche in der dargestellten geöffneten Stelle der Wand 6 zugekehrt liegt, ist die Rasterstruktur 24 angeordnet. Wie ersichtlich, nimmt die Dichte dieser Raster-Struktur 24 vom äußersten Seitenrand 22 zur Türmitte hin kontinuierlich ab. An der Wand 6 ist der wandseitige Scharnierteil 34 befestigt. In der Zeichnung ist von dem wandseitigen Scharnierteil 34 im wesentlichen nur eine Abdeckkappe zu erkennen. Es versteht sich, daß der wandseitige Scharnierteil in geeigneter Weise, sei es eine Schraubverbindung oder bevorzugt über eine Klebeverbindung mit der Wand 6 fest verbunden ist.
Fig. 3 zeigt in einer etwas stärkeren Vergrößerung den anhand von Fig. 2 bereits erläuterten Teil, wobei die Tür 16 sich in geschlossenem Zustand befindet. Die Blickrichtung ist nunmehr auf die Außenfläche der Tür 16 und die dort angeordnete Struktur 24. Wie ersichtlich, wird mit dieser Struktur 24 das türseitige Scharnierteil 32 und dessen Klebefläche praktisch vollständig überdeckt und ist für einen Betrachter nicht mehr wahrnehmbar. Die Dichte der Raster-Struktur nimmt vom Seitenrand 22 zur Türmitte hin kontinuierlich ab. Die Struktur besteht aus gleichmäßig angeordneten Punkten, deren Größe am äußersten Seitenrand 22 am größten ist und zur Türmitte hin abnimmt. Es ist somit ein nahezu nahtloser Übergang von der Struktur 24 auf die im übrigen vollständig durchscheinende Tür 16 erreicht.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Raster-Struktur dargestellt. Im Vergleich mit der anhand von Fig. 3 erläuterten Struktur 24 ist hierbei zusätzlich ein relativ dunkler Randstreifen 36 vorhanden. In diesem Randstreifen 36 ist die Größe der aufgedruckten Punkte 38 im wesentlichen gleich groß. Dieser Randstreifen 36 erstreckt sich bei dieser zweckmäßigen Ausführungsform im wesentlichen über die halbe Breite der Struktur 24. An den Randstreifen 36 anschließend, also in der Zeichnung nach links, werden die Punkte 38 kleiner, wie es auch bereits anhand von Fig. 3 erläutert wurde. Durch die Größe der Punkte 38 wird der Grad der Durchsichtigkeit vorgegeben. Die Abstände 40 der einzelnen Punkte 38 untereinander bleibt über die gesamte Breite der Struktur 24 im Rahmen dieser Erfindung konstant.
Bezugszeichenliste
 2 Duschwanne
 4, 6 Wand
 8 Wandelement
10 Verbindungselement
12 Seitenrand von 8
14 Struktur
15 Ansatz von 8
16 Tür
18 Scharnier
22 Seitenrand von 16
24 Struktur
26 Oberkante von 8
28 Profilschiene
30 Eintrittsöffnung
32 türseitiger Scharnierteil
34 wandseitiger Scharnierteil
36 Randstreifen
38 Punkt
40 Abstand

Claims (10)

1. Duschabtrennung mit einem Drehflügel, der zum Absperren oder Freigeben einer Eintrittsöffnung mittels Scharnieren um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist, mit einem Wandelement, welches bezüglich der Ein­ trittsöffnung im wesentlichen unter einem rechten Winkel fest angeordnet ist und einen sich über den Eckbereich in die Ebene der Eintrittsöffnung erstreckenden Ansatz aufweist, und mit einer an der Oberkante des Wandelements angeordneten Profilschiene, welche über den Eckbereich verlängert ist und über die Eintrittsöffnung sich erstreckt, wobei die Duschabtrennung in einer Ecke zwischen zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Raumwänden anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (28) mit ihren beiden freien Enden direkt jeweils an den Raumwänden (4, 6) befestigt ist, daß die Scharniere (18) des Drehflügels (16) sowie die Ver­ bindungselemente (10) des Wandelements (8) jeweils unmittel­ bar an der zugeordneten Raumwand (6, 4) befestigt sind und daß das Wandelement (8) auf dem Rand der Duschwanne (2) aufgesetzt ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (8) und/oder der Drehflügel (16) aus Sicherheitsglas bestehen.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberkante (26) des feststehenden Wandelements (8) in einer Längsnut der Profilschiene (28) angeordnet ist.
4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Profilschiene (28) über Klebeverbindungen mit der jeweiligen Raumwand (4, 6) verbunden sind.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) und/oder die Scharniere (18) und/oder die freien Enden der Profilschiene (28) an den Raumwänden (4, 6) mittels Klebeverbindungen an­ gebracht sind.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (8) über eine Klebever­ bindung mit den Verbindungselementen (10) verbunden ist und/oder daß der Drehflügel (16) über eine Klebeverbindung mit den Scharnieren (18) verbunden sind.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) an der Innenfläche des Wandelements (8) und/oder die Scharniere (18) an der Innenfläche des Drehflügels (18) angeordnet sind.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels den Verbindungselementen (10) unmittelbar an der Raumwand (6) befestigte Wandelement (8) und/oder der mittels den Scharnieren (18) unmittelbar an der Raumwand (6) befestigte Drehflügel (16) an dem der jeweiligen Raumwand zugeordneten Seitenrand (12, 22) eine Struktur (14, 24) zum Abdecken der Klebeverbindung der Verbindungselemente (10) und/oder der Scharniere (18) aufweisen.
9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante des Drehflügels (18) direkt über dem Rand der Duschwanne angeordnet ist.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) als Winkel­ teile ausgebildet sind, welche sich nur über einen kleinen Teil der Gesamthöhe des Wandelements (8) erstrecken.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8210649U1 (de) * 1982-04-15 1982-09-02 Glas-Veredelungs-Industrie, Hans Geiger KG, 8880 Dillingen Duschverkleidung
DE3008228C2 (de) * 1980-03-04 1984-03-08 Eberhard Hoesch & Söhne Metall und Kunststoffwerk GmbH & Co, 5166 Kreuzau Duschabtrennung

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