DE29708001U1 - Sektionaltor - Google Patents

Sektionaltor

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
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  • Pulleys (AREA)

Description

·:.:·:: : * "Ratentanwalte
— ^-^ 'ftUFR BEIER UND PARTNER
STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruft Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
Ruff, Beier und Partner · Willy-Brandt-Straße 28 · D-70173 Stuttgart European Patent Attorneys
European Trade Mark Attorneys
Anmelder: Günter Müller Willy-Brandt-Straße 28
Brunnenstraße 3 D-70173 Stuttgart
Telefon (0711) 299581
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sb^44 boaaert Country/Area Code:+49-711
Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341 Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2530413 Postbank Stuttgart (BLZ 60010070) Kto. 42930-708
VAT-Nr.: DE 147528073 A 31 399 23. April 1997 Sf/VO
Beschreibung; Sektionaltor
Die Erfindung geht aus von einem Sektionaltor. Bei Sektionaltoren besteht das Torblatt aus einer Vielzahl von einzelnen Torgliedern bzw. Paneelen, die in geschlossenem Zustand des Tores nebeneinander in einer Ebene angeordnet, sind. Die einander zugewandten Längskanten der Torglieder sind mit Hilfe von Scharnieren miteinander verbunden. Die Schwenkachse der Scharniere liegt dabei auf der Rückseite des Tores. Zum Öffnen wird das Tor verschoben, wozu Führungen vorhanden sind. An der Umlenkstelle an der Oberkante des Tores werden die Torglieder verschwenkt, so daß sie die Biegung der Führung an der Türoberkante überwinden können.
Zwischen den einzelnen Torgliedern sind schmale Spalte vorhanden, die häufig so ausgestaltet sind, daß man mit den Fingern nicht in den Spalt gelangen kann.
Es ist bereits bekannt (EP 370376), diesen Spalt dadurch abzudichten, daß an der Außenseite eines gebogenen Teiles eine Nut eingeformt und in die Nut ein Dichtstreifen eingesetzt wird. Beim Öffnen und Schließen des Tores wird ein Gegenabschnitt des jeweils benachbarten Torglieds quer zu dem
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Dichtprofil an diesem Profil vorbei bewegt, was zu einer schabenden Beanspruchung beim Öffnen und Schließen führt. Die Herstellung einer Nut zum Einsetzen des Dichtstreifens ist aufwendig.· Die schabende Bewegung führt zu einer relativ schnellen Abnutzung des Dichtstreifen, so daß dieser häufig erneuert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie ein Spalt bei Sektionaltoren mit geringem Aufwand abgedichtet werden kann, wobei die Abdichtung zusätzlich eine große Lebensdauer haben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Sektionaltor mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Durch diese Art der Anordnung des Dichtprofils tritt keine schabende Bewegung des Torglieds gegenüber dem Dichtprofil mehr auf, sondern eine Bewegung, die zu einem Komprimieren oder Andrücken des Profils gegen die Fläche führt, an der das Dichtprofil angebracht ist. Damit erhöht sich die Lebensdauer. Da keine schabende Bewegung, also eine Bewegung seitlich zu der Fläche, an der der Dichtstreifen angebracht ist, mehr erfolgt, braucht der Dichtstreifen auch nicht gegen ein seitliches Wegschieben gesichert zu sein, so daß die Anordnung einer Nut nicht mehr erforderlich ist.
Insbesondere schlägt die Erfindung in Weiterbildung vor, daß der Dichtstreifen im Bereich der Achse des Scharniers angeordnet wird. Dies bedeutet gleichzeitig, daß der Dichtstreifen auf der Rückseite des Tores liegt, so daß er beim Öffnen des Tores auch nicht mehr von der Vorderseite her zugänglich wird, also ständig geschützt bleibt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Dichtstreifen die Form eines flachen Streifens aufweist, insbesondere aus
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gummielastischem Material, beispielsweise einer Art Moosgummi .
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Streifen an einer ebenen Fläche angebracht ist, die insbesondere parallel zu der Ebene des Tores verläuft.
Besonders günstig ist es, wenn der Dichtstreifen angeklebt wird. Das Ankleben eines beispielsweise selbstklebenden Dichtstreifens auf einer ebenen oder leicht gewölbten Fläche in Längsrichtung der Torglieder läßt sich sehr einfach durchführen und kann auch bei bislang vorhandenen Profilformen der Torglieder durchgeführt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt die einzige Zeichnungsfigur einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen zwei Torgliedern eines Sektionaltors in geschlossenem Zustand. Der geschlossene Zustand bedeutet, daß alle Torglieder in einer Ebene liegen, der Ebene des Tors, und zwar übereinander.
Jedes der beiden Torglieder 1 enthält eine Vorderwand 2, beispielsweise aus Blech, sowie eine parallel zu dieser mit Abstand verlaufende Rückwand 3. Der Raum zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 kann leer oder auch mit Dämmaterial gefüllt sein. Die Vorderwand bildet eine Unterkante 4, von wo aus sich das Blech der Vorderwand 2 über einen Kreisbogen 5 zur Bildung einer konkaven Unterseite wieder nach oben erstreckt. Der Kreisbogen verläuft etwa über einen Viertelkreis. An dem oberen Ende 6 des Kreisbogens geht das Material in eine ebene Fläche 7 über, die parallel zur Vorderwand 2 und Rückwand 3 verläuft. Die ebene Fläche 7 erstreckt sich wieder nach unten bis zu einem Steg 8, der quer zur Vorderwand 2 und Rückwand 3 verläuft. Von dem Steg 8 erstreckt
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sich das Blech wieder nach oben und parallel zu der Rückwand 3. Auf diese Weise wird eine Stirnkante des Torglieds 1 geschaffen, die konkav verläuft und eine die konkave Höhlung begrenzende Stirnfläche 7 bildet.
Die obere Stirnkante des Torglieds 1 ist komplementär zu seiner unteren Stirnkante ausgebildet. Im Bereich der Vorderseite 2 verläuft diese zunächst über eine Stufe 9 etwas in Richtung auf die Rückwand 3 versetzt und dann nach oben und folgt dem Kreisbogen 5 bis zu dessen oberer Stelle 6. Von dort aus erstreckt sich die obere Stirnkante wieder parallel zu der Rückwand 3 nach unten und bildet einen ebenen Abschnitt 10. Dieser ebene Abschnitt 10 geht über eine Stufe 11 wieder in die Ebene der Rückwand 3 über. Dort ist das freie Ende des Blechs umgefaltet.
Die Tiefe der Stufe 9 entspricht etwa der Dicke des unteren umgefalteten Endes der Vorderwand 2.
In dem zwischen dem Steg 8 und der Stufe 11 gebildeten Zwischenraum 12 ist das Auge 12 eines Scharniers 13 untergebracht, dessen beide Schenkel 14, 15 mit je einer Schraube 16 an dem oberen bzw. unteren Torglieds 1 angeschraubt sind. Dadurch lassen sich die beiden Torglieder 1 um die Achse des Scharniers 13 verschwenken.
In dem Zwischenraum zwischen den beiden parallel zu Vorderwand 2 und Rückwand 3 verlaufenden Teilen der oberen und unteren Stirnkante ist ein flacher Streifen 17 aus gummielastischem Material angeklebt, beispielsweise an die Fläche 10 der Stirnkante des unteren Torglieds. Bei einer Öffnungsbewegung des oberen Torgliedes bewegt sich die Fläche 7 senkrecht zu der Fläche 10, so daß sich das obere Torglied in diesem Bereich senkrecht von der Gegenfläche weg bewegt. In umgekehrter Richtung, d. h. beim Schließen des Tores, erfolgt eine Bewegung der beiden Flächen senkrecht aufeinander zu, so
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daß der Dichtstreifen 17 zwar komprimiert wird, nicht aber in seitlicher Richtung beansprucht. Dies bedeutet, daß eine Klebeverbindung auf der Oberfläche der Stirnkante zur Festlegung des Dichtstreifens ausreicht und daß an dem Dichtstreifen nicht geschabt wird. Dies verlängert seine Lebensdauer.
Der zwischen den beiden kreisbogenförmigen Teilen der unteren und oberen Stirnkante vorhandene Spalt, der so schmal ist, daß man mit dem Finger nicht in ihn hineingreifen kann, wird auf diese Weise durch den Dichtstreifen mindestens in geschlossenem Zustand des Tores abgedichtet. Nur während der Öffnungsbewegung beim Umlenken der Torglieder ist der Spalt geöffnet.

Claims (7)

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    VAT-Nr: DE 147528073
    A 31 399 23. April 1997 Sf/vo
    Schutzansprüche:
    1. Sektionaltor, mit
    1.1 einer Vielzahl von Torgliedern (1), die
    1.2 in geschlossenem Zustand des Tores nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind,
    1.3 deren einander zugeordnete Seitenkanten einen kleinen Spalt zwischeneinander bilden und
    1.4 durch Scharniere (13) miteinander verbunden sind,
    1.5 deren Achsen im Bereich der Rückseite bzw. Innenseite des Tores angeordnet sind, sowie mit
    1.6 je einem den Spalt zwischen zwei Torgliedern (1) in geschlossenem Zustand des Tores abdeckenden Dichtstreifen (17), der
    1.7 an einer Stelle eines Torglieds (1) angeordnet ist, der sich beim Schließen des Tores eine Gegenfläche des benachbarten Torglieds (1) etwa senkrecht nähert.
  2. 2. Sektionaltor nach Anspruch 1, bei dem der Dichtstreifen (17) im Bereich der Achse des Scharniers (13) angeordnet ist.
  3. 3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Dichtstreifen (17) die Form eines flachen Streifens aufweist.
    A 31 399 - 2 -
  4. 4. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Dichtstreifen (17) an einer ebenen Fläche (10) angebracht ist.
  5. 5. Sektionaltor nach Anspruch 4, bei dem die ebene Fläche (10) parallel zu der Ebene des Tores verläuft.
  6. 6. Sektionaltor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Dichtstreifen (17) angeklebt ist.
  7. 7. Sektionaltor nach Anspruch 6, bei dem der Dichtstreifen (17) ein selbstklebender Dichtstreifen ist.
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