DE3844158C2 - Peripheralpumpe - Google Patents

Peripheralpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Peripheralpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im folgenden werden anhand der Fig. 12 bis 16 Periphe­ ralpumpen beschrieben, wie sie beispielsweise aus der JP 58-151 397 U bekannt sind. Fig. 12 zeigt eine motor­ getriebene Pumpenanordnung zum Ansaugen des Brennstoffs für Automobile und dergleichen aus einem Brennstoff­ tank, in deren unterem Abschnitt ein Peripheralpumpen­ bereich 200 vorgesehen ist. Dieser enthält einen Körper 204, der eine Pumpenwand auf der unteren Seite der Pe­ ripheralpumpe bildet und eine Brennstoffeinlaßöffnung 202 (s. Fig. 14) aufweist, ein erstes Flügelrad 208 und ein zweites Flügelrad 210, die auf der Welle 206 eines im mittleren Abschnitts der Pumpenanordnung angeordne­ ten Motors befestigt sind, eine ringförmige Zwischen­ platte 212 zwischen dem ersten und dem zweiten Flügel­ rad, und einen Deckel 214, der eine Trennwand zwischen Pumpenbereich 200 und dem Motor bildet.
Ein zentraler Durchgang 216 zum Einsetzen der Welle 206 und eine zum Motor führende Auslaßöffnung 218, die in Fig. 16 gezeigt ist, sind im Deckel 214 ausgebildet. Ein erstes und ein zweites ringförmiges Abstandsstück 220 und 222 umgeben konzentrisch das erste bzw. zweite Flügelrad 208, 210 und stellen in radialer Richtung eine Pumpenwand dar. Der Deckel 214 ist gegenüber dem Endabschnitt des Motorgehäuses 221 abgedichtet, an das das zweite Abstandsstück 222, die Zwischenplatte 212, das erste Abstandsstück 220 und der Körper 204 in die­ ser Reihenfolge angesetzt und durch Schrauben befestigt sind.
In dem Körper 204, der Zwischenplatte 212 und dem Deckel 214 sind Nuten 204a, 212a und 212b in beiden Seiten der Zwischenplatte 12, die an die Flügelräder 208 und 210 angrenzt, sowie 214a an den Stellen vorgesehen, die den an der Außenperipherie des ersten und zweiten Flügelra­ des 208, 210 ausgebildeten Flügelkanälen 208a und 210a entsprechen. Diese Nuten 204a, 212a, 212b und 214a er­ strecken sich innerhalb der jeweils vorbestimmten Win­ kel. Die Nuten 204a und 212a gegenüber der Außenperi­ pherie des ersten Flügelrades 208 und die innere Um­ fangsfläche des ersten Abstandsstückes 220 stellen ei­ nen ersten Seitenkanal 228 dar, der bei der Einlaßöff­ nung 202 beginnt und zu einer Verbindungsöffnung 226 (s. Fig. 15 und 16) führt, die in der Zwischenplatte 212 ausgebildet ist. Auf der inneren Umfangsfläche des ersten Abstandsstückes 220 ist ein Unterbrecher 230 ausgeformt (s. Fig. 15), der in radialer Richtung nach innen ragt innerhalb des Bereiches zwischen Einlaßöff­ nung 202 und der Verbindungsöffnung 226 liegenden Sei­ te, und der eine bogenförmige Oberfläche 230a von im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie dem des Flü­ gelrades 208 besitzt, um eine Brennstoffströmung dazwi­ schen zu verhindern.
In ähnlicher Weise bilden die Nuten 214a und 212b ge­ genüber der Außenperipherie des zweiten Flügelrades 210 und die innere Umfangsfläche des zweiten Abstandstückes 222 einen zweiten Seitenkanal 232, der an der Verbin­ dungsöffnung 226 beginnt und zur Auslaßöffnung 218 führt. In der inneren Umfangsfläche des zweiten Ab­ standsstückes 222 ist ein Unterbrecher 234 ausgeformt (s. Fig. 16), der in radialer Richtung nach innen ragt innerhalb des Bereiches zwischen der Verbindungsöffnung 226 und der Auslaßöffnung 218 liegenden Seite und der eine bogenförmige Oberfläche 234a von im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie das Flügelrad 210 besitzt, um eine Brennstoffströmung dazwischen zu verhindern. Durchgangslöcher 236 (Fig. 15) und 238 (Fig. 16) im ersten bzw. zweiten Abstandsstück 220, 222 dienen zum Durchführen der Schrauben 224.
Diese Art einer motorgetriebenen Brennstoffpumpe ist so ausgebildet, daß die elektrische Stromzuführung zum Motor über einen Verbindungsanschluß 240 erfolgt und die Welle 206 gedreht wird, wodurch die Flügelräder 208 und 210 rotieren und den Brennstoff aus dem (nicht ge­ zeigten) Brennstofftank über die Einlaßöffnung 202 an­ saugen und vom ersten Seitenkanal 228 über die Verbin­ dungsöffnung 226 zum zweiten Seitenkanal 232 und wei­ terhin durch die Auslaßöffnung 218 in das Motorgehäuse 221 und schließlich nach dem Passieren des Läufers durch eine Auslaßleitung 242 nach außen pumpen.
In dem vorbeschriebenen Peripheralpumpenbereich 200 trifft der Brennstoff, wenn er vom ersten Seitenkanal 228 zur Verbindungsöffnung 226 und vom zweiten Seiten­ kanal 232 zur Auslaßöffnung 218 strömt, auf ein Ende des entsprechenden Unterbrechers 230 und 234 in Form eines spiralförmigen Wirbels (ein spiralförmiger Wirbel wie dieser ist in Fig. 13 durch einen Pfeil angedeutet und fließt in radialer Richtung wieder entlang der Flü­ gelkanäle 208a nach außen und trifft in der radialen Richtung des Seitenkanals 228 gegen die Wand und strömt dann entlang der Nuten 204a und 212a in radialer Rich­ tung nach innen und schließlich entlang der Flügelkanä­ le 208a radial nach außen, d. h. es besteht eine umlau­ fende Strömung) und bewirkt einen Hochfrequenzton mit einer Frequenz, die der Anzahl der Flügel der Flügelrä­ der 208 und 210 multipliziert mit der Anzahl der Umdre­ hung der Flügelräder pro Sekunde entspricht, so daß sich ein störendes Geräusch ergibt (sogenanntes Flügel­ radgeräusch).
In den japanischen Patentveröffentlichungen Nrn. 39- 9738 und 39-13692, den japanischen Gebrauchsmusterver­ öffentlichungen Nrn. 39-143, 46-8745 und 47-21203 sowie der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 52-126303 wird vorgeschlagen, die Form des Seitenkanals auf der Auslaßseite in verschiedener Weise zu ändern, um das Geräusch zu mindern. In der japanischen Patent­ veröffentlichung Nr. 39-13692 wird beispielsweise of­ fenbart, die Querschnittsfläche des Seitenkanals stetig zu verringern.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 58-101263 zeigt eine Anordnung, bei der im Seitenkanal im Bereich der Auslaßseite ein gerader Abschnitt, der sich im wesent­ lichen in tangentialer Richtung zum Flügelrad er­ streckt, vorhanden ist.
Der gerade Abschnitt erstreckt sich nach außen und ist mit einer Auslaßseite verbunden, die in axialer Rich­ tung des Motorkörpers aufsteigt und auf der Außenseite des Motorgehäuses angeordnet ist. Diese Anordnung mag das Flügelradgeräusch reduzieren, allerdings liegt die Auslaßleitung außerhalb der Pumpe, wodurch sich ihre Abmaße vergrößern und der Motor nicht durch den Flüs­ sigkeitsstrom gekühlt wird. Außerdem ist es schwierig, diese Pumpe auf eine mehrstufige Peripheralpumpe zu übertragen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Peripheralpumpe zu schaffen, die ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich der Reduzierung des auftre­ tenden Pumpengeräuschs aufweist. Dabei soll auch eine vielstufige Peripheralpumpe noch einen einfachen Aufbau besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Pe­ ripheralpumpe ergeben sich aus den zugeordneten Unter­ ansprüchen.
Dadurch, daß die Flüssigkeitsauslaßöffnung radial au­ ßerhalb und nahe dem Umfangsbereich des Flügelrades angeordnet ist und der Seitenkanal im stromabwärtssei­ tigen Bereich sich allmählich in radialer Richtung nach außen zur Flüssigkeitsauslaßöffnung hin verlagert und sich in axialer Richtung verbreitert, so daß der Quer­ schnitt des Pumpenkanals zunimmt, wird die Stärke der in den Seitenkanälen erzeugten Wirbelströmung allmäh­ lich verringert, bis sie die stromabwärtsseitige Kante (Vorderkante) des Unterbrechers erreicht.
Wenn allgemein eine starke Wirbelströmung mit der Vor­ derkante des Unterbrechers kollidiert, bewirkt eine starke kinetische Energie der Flüssigkeit die Erzeugung von starken Pumpengeräuschen. Da aber entsprechend der vorliegenden Erfindung die kinetische Energie der Flüs­ sigkeit vor der Kollision mit der Vorderkante des Un­ terbrechers reduziert wird, kann ebenfalls das Pumpen­ geräusch verringert werden.
Da darüber hinaus bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Pumpe die Konstruktion zur Geräuschreduzierung in­ nerhalb des äußeren Durchmessers des ringförmigen Ab­ standsstückes liegt, müssen die radialen Abmessungen der Pumpe nicht erhöht werden.
Vorzugsweise ist die Vorderkante des Unterbrechers ab­ gerundet, wodurch zusätzlich die Pumpengeräusche ver­ ringert werden. Da die Verbindungsöffnung zur zweiten Pumpenstufe hin in radialer Richtung schräg nach innen ausgebildet ist, ist es zusätzlich zu der Geräuschver­ minderungswirkung möglich, die wirksame Druckanstiegs­ länge des nachfolgenden Seitenkanals zu vergrößern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend den Schnitten entlang der Linien XV-XV und XVI-XVI in Fig. 12,
Fig. 3 bis 6 Schnitte entlang der Linien III-III, IV-IV, V-V und VI-VI in den Fig. 1 und 2,
Fig. 7 und 8 ein zweites Ausführungsbei­ spiel mit Schnitten entspre­ chend denen in Fig. 1 und 2,
Fig. 9 und 10 ein drittes Ausführungsbei­ spiel mit Schnitten entspre­ chend denen in Fig. 1 und 2,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Li­ nie XI-XI in Fig. 9 und 10,
Fig. 12 einen vertikalen Teilschnitt durch eine bekannte motorge­ triebene Brennstoffpumpe,
Fig. 13 einen teilweise vergrößerten Schnitt mit einer Nut an der Seite des ersten Flügelrades,
Fig. 14 eine Bodenansicht der Pumpe nach Fig. 12,
Fig. 15 und 16 bekannte Ausführungsbeispiele mit Schnitten entlang der Li­ nien XV-XV und XVI-XVI in Fig. 12.
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird unter Bezug auf die Fig. 1 bis 2 erklärt.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Querschnitt am ersten oder unteren Flügelrad 208, und Fig. 2 zeigt eine ähn­ liche Ansicht am zweiten oder oberen Flügelrad 210.
In Fig. 1 (entsprechend Fig. 15 für ein bekanntes Bei­ spiel) weist eine Nut 12a in einer Zwischenplatte 12 an der Seite des ersten Flügelrades 208 einen stromab­ wärtsseitigen Nutenabschnitt 12a1 auf, der sich von der Mitte der Verbindungsöffnung 26 in Umfangsrichtung in der der Flüssigkeitsströmung entgegengesetzten Richtung über einen Winkelbereich von etwa 45° erstreckt. Der stromabwärtsseitige Nutenabschnitt 12a1 geht abgerundet an einem Punkt in der Nähe des Endabschnitts in die Form eines Kreisbogens über, der im wesentlichen kon­ zentrisch mit dem Flügelrad 208 ist. Die Verbindungs­ öffnung 26 hat die Gestalt einer Längsöffnung mit der gleichen Breite wie der des stromabwärtsseitigen Nuten­ abschnitts 12a1. Die Längsachse der Verbindungsöffnung 26 ist konzentrisch zum Flügelrad 208 und zum Abstands­ stück 20 und außerhalb des Flügelrades 208. Eine innere Umfangsfläche des ersten Abstandsstückes 20 besitzt die Gestalt einer gekrümmten Fläche entlang der Nut 12a, d. h. die innere Umfangsfläche des ersten Abstandsstüc­ kes 20 ist in einem Bereich entsprechend dem stromab­ wärtsseitigen Nutenabschnitt 12a1 und der Verbindungs­ öffnung 26 vertieft. Beide Endabschnitte (stromauf­ wärtsseitiger Abschnitt 30b, stromabwärtsseitiger Ab­ schnitt 30c) einer bogenförmigen Oberfläche 30a eines Unterbrechers 30 in Umfangsrichtung sind rund und glatt ausgebildet.
Als nächstes besitzt gemäß Fig. 2 (entsprechend Fig. 16 für ein bekanntes Beispiel) eine Nut 14a in einem Dec­ kel 14 einen stromaufwärtsseitigen Nutenabschnitt 14a1, der von einer Position entsprechend der Verbindungsöff­ nung 26 ausgeht, und einen stromabwärtsseitigen Nuten­ abschnitt 14a2, der sich von der Mitte einer Auslaßöff­ nung 18 in Umfangsrichtung in der der Flüssigkeitsströ­ mung entgegengesetzten Richtung über einen Winkelbe­ reich von etwa 45° erstreckt. Der stromabwärtsseitige Nutenabschnitt 14a2 geht abgerundet an einem Punkt in der Nähe des Endabschnittes in die Form eines Kreisbo­ gens über, der im wesentlichen konzentrisch zum Flügel­ rad 210 ist. Die Auslaßöffnung 18 hat die Gestalt einer Längsöffnung mit der gleichen Breite wie der des strom­ abwärtsseitigen Nutenabschnitts 14a2. Die Längsachse der Auslaßöffnung 18 ist konzentrisch zu dem zweiten Flügelrad 210 und dem Abstandsstück 22 und außerhalb des Flügelrades 210 angeordnet. Eine innere Umfangsflä­ che des zweiten Abstandsstückes 22 besitzt die Gestalt einer gekrümmten Fläche entlang der Nut 14a, d. h. die innere Umfangsfläche des Abstandsstückes 22 ist in ei­ nem Bereich entsprechend dem stromaufwärtsseitigen Nu­ tenabschnitt 14a1, dem stromabwärtsseitigen Nutenab­ schnitt 14a2, der Verbindungsöffnung 26 und der Auslaß­ öffnung 18 vertieft. Beide Endabschnitte (stromabwärts­ seitiger Abschnitt bzw. Vorderkante 34c und stromauf­ wärtsseitiger Abschnitt bzw. Rückkante 34b) einer bo­ genförmigen Oberfläche 34a eines Unterbrechers 34 in Umfangsrichtung sind rund und glatt ausgebildet.
Obgleich eine detaillierte Darstellung nicht gegeben wird, ist eine Nut 104a in einem Körper 104 (in Fig. 3 gezeigt) symmetrisch zu der Nut 12a in der Zwischen­ platte 12 ausgebildet, zwischen denen sich der Seiten­ kanal 28 befindet, der an einer Einlaßöffnung 2 beginnt und die Verbindungsöffnung 26 erreicht. Eine Nut 12b (wie in Fig. 6 gezeigt) an der Seite des zweiten Flü­ gelrades 210 in der Zwischenplatte 12 ist ebenfalls symmetrisch mit der Nut 14a in dem Deckel 14 ausge­ formt, und diese bilden zwischen sich einen Seitenkanal 32, der von einer Verbindungsöffnung 26 ausgeht und die Auslaßöffnung 18 erreicht.
Als nächstes werden die Seitenkanäle 28 und 32 jeder der in vorbeschriebener Weise konstruierten Pumpenkam­ mern anhand der Fig. 3 bis 6 näher erläutert. Der Sei­ tenkanal 28 ist um den Umfang des ersten Flügelrades 208 herum angeordnet außer an der stromabwärtsseitigen Nut 12a1, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und an der strom­ abwärtsseitigen Nut 12a1, wie in Fig. 4 gezeigt ist, entfernt sich der Seitenkanal 28 von dem Umfang des ersten Flügelrades 208 und erweitert allmählich seine Querschnittsfläche, und an der Stelle der Verbindungs­ öffnung 26 trennen sich die stromabwärtsseitigen Nuten 12a1 und 14a1 von dem Flügelrad 208, und die Quer­ schnittsfläche des Seitenkanals wird am größten, wie Fig. 5 zeigt. An der Stelle des in Fig. 6 dargestellten Unterbrechers 30 wird die Querschnittsfläche des Sei­ tenkanals 28 fast Null.
Andererseits ist die Querschnittsfläche des Seitenka­ nals 32 am naheliegenden Endabschnitt oder der in Fig. 5 gezeigten Verbindungsöffnung am größten, und der Sei­ tenkanal 32 kommt in Stromabwärtsrichtung in die Nähe des zweiten Flügelrades 210, und verringert allmählich seine Querschnittsfläche. Aus der weitergehenden strom­ abwärtsliegenden Seite, zum Ende oder zur Auslaßöffnung 18 hin, entfernt sich der Seitenkanal 32 vom Umfang des zweiten Flügelrades 210, seine Querschnittsfläche ver­ größert sich allmählich, und an der Stelle des Endes oder Auslaßöffnung 18, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Seitenkanal 32 vollständig vom zweiten Flügelrad 210 getrennt, und die Querschnittsfläche wird am größ­ ten. An der Stelle des Unterbrechers 34 gemäß Fig. 4 wird die Querschnittsfläche fast Null.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des vorerwähnten Ausführungsbeispiels beschrieben. Der von der Einlaß­ öffnung 2 zum Seitenkanal 28 der Pumpenkammer der er­ sten Stufe geleitete Brennstoff gelangt in einer Wir­ belströmung zu den stromabwärtsseitigen Nuten 12a1, 14a1 unter dem Einfluß des Flügelkanals 208a des ersten Flügelrades 208, und sobald er nahe der Verbindungsöff­ nung 26 kommt, vergrößert sich die Querschnittsfläche des Seitenkanals 28 allmählich.
Daher verlangsamt sich die Geschwindigkeit der Brenn­ stoffströmung insgesamt. Der Seitenkanal 28 entfernt sich allmählich von dem Umfang des ersten Flügelrades 208. Demgemäß wird der durch den Flügelkanal 208a be­ wirkte Wirbel abgeschwächt, da der Brennstoff längs der Nuten 12a1, 14a1 strömt. Nachdem die Geschwindigkeit des Brennstoffs insgesamt verringert wurde und der Wir­ bel ebenfalls abnimmt, trifft der Brennstoff auf den Unterbrecher 30. Daher ist die Auftreffkraft gering, und das Geräusch wird drastisch reduziert. Die Flüssig­ keit wird nachfolgend von der Verbindungsöffnung 26 zum Seitenkanal 32 der Pumpenkammer der nächsten Stufe ge­ leitet. Die Verbindungsöffnung 26 befindet sich nahe des Umfangsbereichs des zweiten Flügelrades 210. Daher strömt die Flüssigkeit ruhig in den Seitenkanal 32 und wird zur Auslaßöffnung 18 geführt, nachdem sie in die­ ser Pumpenkammer der Geräuschreduzierungswirkung unter­ worfen wurde.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezug auf die Fig. 7 und 8 erläutert. Dieses ist eine Abwand­ lung des ersten vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels. Daher sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszei­ chen versehen, und auf eine Erläuterung wird verzich­ tet.
In dem in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiel (entsprechend Fig. 15 für ein bekanntes Ausfüh­ rungsbeispiel) wird ein stromabwärtsseitiger Nutenab­ schnitt 12a11 einer Nut 12a in einer Zwischenplatte 12 an der Seite des ersten Flügelrades 208 in der Gestalt einer abgerundeten Kurvenlinie gebildet, die keinen geraden Abschnitt besitzt, der zur in der Nähe des Um­ fangsbereichs des ersten Flügelrades 208 und außerhalb von diesem liegenden Verbindungsöffnung 26 führt. Wie Fig. 8 (entsprechend Fig. 16 für ein bekanntes Ausfüh­ rungsbeispiel) zeigt, sind ein stromaufwärtsseitiger Nutenabschnitt 14a11 und ein stromabwärtsseitiger Nu­ tenabschnitt 14a21 einer Nut 14a im Deckel 14 ebenfalls in Gestalt einer abgerundeten Kurvenlinie ohne geraden Abschnitt gebildet.
Demgemäß ist die Arbeitsweise bei diesem Ausführungs­ beispiel im wesentlichen die gleiche wie beim vorbe­ schriebenen ersten Ausführungsbeispiel, jedoch ist die Brennstoffströmung in den Seitenkanälen 28 und 32 ins­ besondere im Endbereich fließender, so daß die Ge­ räuschreduktionswirkung noch stärker ist.
Ein drittes Ausführungsbeispiel wird nun anhand der Fig. 9 bis 11 dargestellt, das eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels ist, so daß die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und ihre Beschreibung weggelassen ist.
In dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 (ent­ sprechend Fig. 15 für ein bekanntes Ausführungsbei­ spiel) und Fig. 11 weist die in der Zwischenplatte 12 ausgeformte Verbindungsöffnung 26a auf der Innenseite eine geneigte Oberfläche 26a1 auf, die glatt mit dem Bodenbereich eines Flügelkanals 210a des zweiten Flü­ gelrades 210 verbunden ist.
Andererseits wird an der Stelle entsprechend der Ver­ bindungsöffnung 26a des zweiten Abstandsstückes 22 eine im wesentlichen zur geneigten Oberfläche 26a1 parallele geneigte Oberfläche 22a gebildet, die mit einem strom­ aufwärtsseitigen Nutenabschnitt 14a12 einer Nut 14a im Deckel 14 verbunden ist. Der stromaufwärtsseitige Nu­ tenabschnitt 14a12 ist verschieden von einem in Fig. 10 (entsprechend Fig. 16 für ein bekanntes Ausführungsbei­ spiel) gezeigten stromaufwärtsseitigen Abschnitt 14a1, der auf dem gleichen Umfang wie der damit verbundene Nutenabschnitt gebildet ist.
Demgemäß wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Sei­ tenkanal 32 durch die Druckanstiegsfunktion aufgrund des Flügelkanals 210a des zweiten Flügelrades 210 vom Anfangsabschnitt beeinflußt. Daher wird die wirksame Druckanstiegslänge dieses Seitenkanals 32 vergrößert, wodurch eine Verbesserung in der Pumpenkapazität oder eine Erhöhung der beförderten Menge erreicht wird.
Obgleich sich die vorbeschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispiele auf eine zweistufige Pumpe mit dem ersten Flügelrad 208 und dem zweiten Flügelrad 210, d. h. mit einer zweistufigen Pumpenkammer, beziehen, ist die gleiche Struktur wie diese auf jeder Peripheralpum­ pe mit einer drei- oder mehrstufigen Pumpenkammer an­ wendbar.

Claims (8)

1. Peripheralpumpe zum Fördern einer Flüssigkeit
  • - mit einer Antriebseinheit,
  • - mit einem mit der Antriebseinheit verbundenen Pumpenbereich mit mindestens einer Pumpenstu­ fe, wobei die Pumpenstufe ein erstes Bauteil (4, 104 bzw. 12) als erste Begrenzungswand, ein zweites Bauteil (12 bzw. 14) als zweite Begrenzungswand und ein zwischen beiden Bau­ teilen angeordnetes ringförmiges Abstands­ stück (20, 22) als Umfangs-Begrenzungswand einer Pumpenkammer aufweist,
  • - mit einem Flügelrad (208, 210) in der Pumpen­ kammer, an dessen äußerem Umfang Flügelzellen (208a, 210a) angeordnet sind,
  • - mit einer Flüssigkeitseinlaßöffnung (2 bzw. 26) zur Pumpenkammer im ersten Bauteil (4, 104 bzw. 12),
  • - mit einer axial angeordneten Flüssigkeitsaus­ laßöffnung (26 bzw. 18) aus der Pumpenkammer im zweiten Bauteil (12 bzw. 14),
  • - mit Nuten (12a, 14a) im ersten und zweiten Bauteil (4, 104, 12, 14) zur Bildung von Sei­ tenkanälen (28, 32) der Pumpenkammer, die sich von der Flüssigkeitseinlaßöffnung (2 bzw. 26) bis zur Flüssigkeitsauslaßöffnung (26 bzw. 18) längs der inneren Umfangsfläche des Abstandsstückes (20, 22) erstrecken,
  • - mit einem Unterbrecher (30, 34) am inneren Umfang des Abstandsstücks (20, 22) zwischen der Flüssigkeitsauslaßöffnung (26 bzw. 18) und der Flüssigkeitseinlaßöffnung (2 bzw. 26), der in Drehrichtung des Flügelrades (208, 210) gesehen eine Vorderkante (30c, 34c) und eine Rückkante (30b, 34b) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Flüssigkeitsauslaßöffnung (26 bzw. 18) radial außerhalb und nahe dem Umfangsbe­ reich des Flügelrades (208, 210) angeordnet ist,
  • - daß der Seitenkanal (28, 32) im stromabwärts­ seitigen Bereich sich allmählich in radialer Richtung nach außen zur Flüssigkeitsauslaß­ öffnung (26 bzw. 18) hin verlagert und sich in axialer Richtung verbreitert, so daß der Querschnitt des Pumpenkanals zunimmt.
2. Peripheralpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Bildung von mindestens zwei Pum­ penstufen zwischen den zwei Bauteilen (14, 4, 104) mindestens zwei Abstandsstücke (20, 22) und zwi­ schen diesen mindestens eine Zwischenplatte (12) angeordnet sind, wobei die Zwischenplatte (12) eine Verbindungsöffnung (26) zur Verbindung der mindestens zwei Pumpenkammern aufweist, daß die Zwischenplatte (12) auf beiden Oberflächen zur Bildung von Seitenkanälen Nuten (12a, 12b) auf­ weist, die sich auf der einen Oberfläche von der Einlaßöffnung (2) zur Verbindungsöffnung (26) und auf der anderen Oberfläche von der Verbindungsöff­ nung (26) zur Auslaßöffnung (18) erstrecken.
3. Peripheralpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (30c, 34c) des Unterbrechers (30, 34) des jeweiligen Abstands­ stückes (20, 22) abgerundet ist.
4. Peripheralpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtsseiti­ gen Bereiche (12a1, 14a2) der Seitenkanäle (28, 32) gerade verlaufen und sich in tangentialer Richtung zu der äußeren Umfangsfläche des Flügel­ rades (208, 210) erstrecken.
5. Peripheralpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtsseiti­ gen Bereiche (12a11, 14a21) der Seitenkanäle (28, 32) sich längs einer leicht gekrümmten Linie er­ strecken.
6. Peripheralpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsaus­ laßöffnung (26 bzw. 18) als ein sich längs des äußeren Umfanges des Flügelrades (208, 210) er­ streckendes Langloch ausgebildet ist.
7. Peripheralpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsöffnung (26a) zur zweiten Pumpenstufe hin in radialer Richtung schräg nach innen ausgebildet ist.
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