DE3844158A1 - Kaskadenpumpenmechanismus - Google Patents

Kaskadenpumpenmechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kaskadenpumpen­ mechanismus sowie eine diesen verwendenden motorgetriebene Brennstoffpumpe.
Im folgenden werden anhand der Fig. 5A, 5B, 6, 20 und 21 bekannte Kaskadenpumpenmechanismen und diese verwendende motorgetriebene Brennstoff­ pumpen beschrieben. Fig. 5A zeigt eine motor­ getriebene Brennstoffpumpe zum Ansaugen des Brennstoffs für Automobile und dergleichen aus einem Brennstofftank, in deren unterem Abschnitt ein Pumpenmechanismus 200 vorgesehen ist. Dieser enthält einen Körper 204, der eine Pumpenwand auf der unteren Seite des Pumpenmechanismus bildet und einen Brennstoffeinlaßdurchgang 202 (siehe Fig. 6) aufweist, ein erstes Flügelrad 208 und ein zweites Flügelrad 210, die auf der Welle 206 a eines im mittleren Abschnitt der Brennstoffpumpe angeordneten Motors befestigt sind, eine ringförmige Zwischenplatte 212 zwischen dem ersten und dem zweiten Flügelrad, und einen Deckel 214, der zusammen mit einer Pumpenwand auf der oberen Seite des Pumpenmechanismus 200 als Trennwand gegenüber dem Motorbereich dient. Ein zentraler Durchgang 216 zum Einsetzen der Welle 206 a und ein zum Motorbereich führender Auslaßdurchgang 218 sind im Deckel 214 ausge­ bildet. Ein erstes und ein zweites ringförmiges Abstandsstück 220 und 222 umgeben konzentrisch das erste bzw. zweite Flügelrad 208, 210 und stellen in radialer Richtung eine Pumpenwand dar. Der Deckel 214 ist gegenüber dem Endabschnitt eines Gehäuses 221 abgedichtet, an das das zweite Abstandsstück 222, die Zwischenplatte 212, das erste Abstandsstück 220 und der Körper 204 in dieser Reihenfolge angesetzt und durch Schrauben 224 befestigt sind.
In dem Körper 204, der Zwischenplatte 212 und dem Deckel 214 sind Nuten 204 a, 212 a und 212 b sowie 214 a (zu beiden Seiten der Flügelräder 208 und 210) dort vorgesehen, wo sich an der Außenperipherie des ersten und zweiten Flügel­ rades 208, 210 innerhalb der jeweils vorbe­ stimmten Winkel ausgebildete Flügelkanäle 208 a und 210 a befinden. Die Nuten 204 a und 212 a an der Seite des ersten Flügelrades 208 stellen einen ersten Durchgang 228 dar, der beim Brennstoff­ einlaßdurchgang 202 beginnt und zu einer Ver­ bindungsöffnung 226 führt, die in der Zwischen­ platte 212 zwischen den inneren Umfangsflächen des ersten Abstandsstückes 220 ausgebildet ist. Auf dem inneren Umfangsbereich des ersten Abstands­ stückes 220 ist eine Trennwand 230 ausgeformt, die in radialer Richtung nach innen ragt inner­ halb des Bereiches eines Winkels der nahe der Umfangsrichtung des Einlaßdurchganges 202 und der Verbindungsöffnung 226 liegenden Seite, und die eine bogenförmige Oberfläche 230 a von im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie dem des Flügelrades 208 besitzt, um eine Flüssigkeits­ strömung dazwischen zu verhindern (siehe Fig. 20).
Andererseits bilden die Nuten 214 a und 212 b am zweiten Flügelrad 210 einen zweiten Durchgang 232 zwischen den inneren Umfangsflächen des zweiten Abstandsstückes 222, der an der Ver­ bindungsöffnung 226 beginnt und zur Auslaßöffnung 218 führt. Im inneren Umfangsbereich des zweiten Abstandsstückes 222 ist eine Trennwand 234 aus­ geformt, die in radialer Richtung nach innen ragt innerhalb des Bereiches eines Winkels der nahe der Umfangsrichtung der Verbindungs­ öffnung 226 und der Auslaßöffnung 218 liegenden Seite und die eine bogenförmige Oberfläche 234 a von im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie das Flügelrad 210 besitzt, um eine Flüssig­ keitsströmung dazwischen zu verhindern (siehe Fig. 21). Durchgangslöcher 236 (Fig. 20) und 238 (Fig. 21) im ersten bzw. zweiten Abstandsstück 220, 222 dienen zum Durchführen der Schrauben 224.
Diese Art einer motorgetriebenen Brennstoffpumpe ist so ausgebildet, daß die elektrische Strom­ zuführung zum Motorbereich über einen Verbindungs­ anschluß 240 erfolgt und die Welle 206 a gedreht wird, wodurch die Flügelräder 208 und 210 rotieren und den Brennstoff aus dem (nicht gezeigten) Brennstofftank über den Einlaßdurchgang 202 ansaugen und vom ersten Durchgang 228 über die Verbindungsöffnung 226 zum zweiten Durchgang 232 und weiterhin durch die Auslaßöffnung 218 zum Gehäuse 221 und schließlich nach dem Passieren des Läufers durch eine Auslaßleitung 242 nach außen befördern.
In dem vorbeschriebenen Kaskadenpumpenmechanismus 200 trifft der Brennstoff, wenn er vom ersten Durchgang 228 zur Verbindungsöffnung 226 und vom zweiten Durchgang 232 zur Auslaßöffnung 218 strömt, auf das eine Ende der entsprechenden Trennwand 230 oder 234 im Zustand eines spiral­ förmigen Wirbels (ein spiralförmiger Wirbel wie dieser ist in Fig. 5B durch einen Pfeil ange­ deutet und fließt in radialer Richtung entlang der Flügelkanäle 208 a nach außen und trifft in der radialen Richtung des Durchgangs 228 gegen die Wand und strömt dann entlang der Nuten 204 a und 212 a in radialer Richtung nach innen und schließlich entlang der Flügelkanäle 208 a radial nach außen, d.h. es besteht eine umlaufende Strömung) und bewirkt einen Hochfrequenzton, dessen Frequenz sich mit der Anzahl der Flügel der Flügelräder 208 und 210 multipliziert mit der Anzahl der Umdrehung pro Sekunde ändert, so daß sich ein störendes Geräusch ergibt.
In den japanischen Patentveröffentlichungen Nrn. 39-9 738 und 39-13 692, den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nrn. 39-143, 46-8 745 und 47-21 203 sowie der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 52-1 26 303 wird vorgeschlagen, die Form des Durchganges auf der Auslaßseite in verschiedener Weise zu ändern, um das Geräusch zu mindern. In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 39-13 692 wird beispielsweise offenbart, die Durchgangs­ fläche stetig zu ändern.
Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 58-1 01 263 zeigt eine Struktur, bei der im Durchgang im Bereich der Auslaßöffnung ein gerader Abschnitt, der sich im wesentlichen in tangentialer Richtung bei einem Kreis er­ streckt, der einen Mittelpunkt eines Laufrades von einem Brennstoffpumpenspalt besitzt und eine Durchgangsfläche aufweist, die größer als der Brennstoffpumpenspalt ist, eine mit dem geraden Abschnitt verbundene Auslaßleitung, die in axialer Richtung des Motorkörpers aufsteigt und auf der Außenseite des Motorgehäuses ange­ ordnet ist, und ein gebogener Abschnitt, der mit dem geraden Abschnitt einen Schnittpunkt bildet, vorgesehen sind. Obwohl dies nicht speziell für die Geräuschentstehung bestimmt ist, besteht die Vermutung, daß eine Geräuschminderung er­ zielt werden kann.
Jedoch betreffen diese Veröffentlichungen keine Maßnahmen, die eine Geräuschverringerung bei spiralförmigen Wirbeln bewirken. Demgemäß ist es wünschenswert, einen Kaskadenpumpenmechanismus mit einfachem Aufbau zu erhalten, der eine Redu­ zierung der Verwirbelung der auf die Trennwand auftreffenden Flüssigkeit sowie eine Herabsetzung der Flüssigkeitsgeschwindigkeit insgesamt bewirkt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kaskadenpumpenmechanismus und eine diesen verwendende motorgetriebene Brennstoffpumpe zu schaffen, die ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich der Reduzierung des auftretenden Geräuschs aufweisen. Dabei soll auch eine vielstufige Kaskadenpumpe noch einen einfachen Aufbau besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die in dem jeweiligen kennzeichnenden Teil der selbständigen Ansprüche angegebenen Merk­ male.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsge­ mäßen Kaskadenpumpenmechanismus ergeben sich aus den jeweils zugeordneten Unteransprüchen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Kaskadenpumpenmechanismus mit wenigstens einem Flügelrad mit Flügelkanälen am Außenumfang, einem Wandteil um jedes Flügelrad herum, das einen Wandbereich in seiner axialen und radialen Richtung bildet, eine Einlaß- und Auslaßöffnung in dem Wandteil, und einer Umfangsnut im Wand­ teil zur Bildung eines die Einlaß- nnd Auslaß­ öffnung verbindenden Durchgangs vorgesehen, der sich dadurch auszeichnet, daß wenigstens ein Durchgangsbereich an der Auslaßseite in Beziehung zu den Flügelkanälen so geformt ist, daß eine durch die Flügelkanäle bewirkte Einwärts­ strömung in radialer Richtung allmählich ver­ ringert wird, und daß die Tiefe der dem Durch­ gangsbereich zugeordneten Umfangsnut allmählich zunimmt zur Vergrößerung der Durchflußfläche. Dieser Aspekt der Erfindung bezieht sich auch auf eine motorgetriebene Brennstoffpumpe mit einem Motorbereich und einem Pumpenbereich enthaltend einen derartigen vom Motor getriebenen Kaskaden­ pumpenmechanismus.
Bei diesem Kaskadenpumpenmechanismus reduziert der Durchgang allmählich in Stromabwärtsrichtung die Einwärtsströmung in radialer Richtung. Daher wird die Entstehung des Wirbels allmählich reduziert, und die Flüssigkeit wird im Zustand geringerer Verwirbelung zur Auslaßöffnung hin geleitet. Gleichzeitig vergrößert sich in Stromabwärtsrichtung der Strömungsquerschnitt allmählich. Daher wird die Geschwindigkeit der Flüssigkeit insgesamt herabgesetzt. Weiterhin wird die Vergrößerung des Strömungsquerschnitts einfach dadurch erreicht, daß die Nut allmählich vertieft wird. Somit ist eine strukturelle Änderung von größerem Ausmaß wie eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Pumpe infolge der Vergrößerung des Strömungsquerschnittes nicht erforderlich.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Geräusch aufgrund des Auftreffens auf die Trennwand und andere unmittelbar vor der Auslaßöffnung ange­ ordnete Teile reduziert, da die Flüssigkeit in einem Zustand geringerer Verwirbelung zur Auslaßöffnung geleitet wird. Da auch die Tiefe der Nut allmählich zunimmt, wird die Geschwindig­ keit der Flüssigkeit herabgesetzt und die Auftreff­ kraft auf die Trennwand und dergleichen wird schwächer, so daß eine ausgezeichnete Geräusch­ verminderungswirkung erhalten wird. Die Ver­ größerung des Strömungsquerschnitts kann ohne Erweiterung des Außendurchmessers der Pumpe erreicht werden. Die Geräuschverminderungs­ wirkung wird somit vorteilhaft bei einer Pumpe von herkömmlicher Größe erhalten.
Die Breite des Durchgangsbereichs in radialer Richtung wird vorzugsweise allmählich zur Auslaßseite hin verringert, um die durch die Flügelkanäle bewirkte Einwärtsströmung in radialer Richtung fortschreitend zu verringern, wodurch der Effekt der Geräuschverminderung ohne Einfluß auf die Größe des Pumpenmechanismus erzielt werden kann. Insbesondere ist es wünschens­ wert, die äußere Umfangslinie des Durchgangs­ bereichs so zu gestalten, daß sie gleich der des Durchgangs auf der Stromaufwärtsseite ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung zeichnet sich ein Kaskadenpumpenmechanismus mit einer Mehrzahl von Flügelrädern mit jeweils Flügel­ kanälen am Außenumfang, einem Wandteil mit einem jedes Flügelrad in axialer und radialer Richtung umgebenden Wandbereich, das eine Mehrzahl von in Reihe liegenden Pumpenkammern bildet, Einlaß­ und Auslaßöffnungen in dem Wandteil, einer Verbindungsöffnung in jedem Wandbereich in axialer Richtung des Wandteils, und Umfangsnuten im Wandteil in axialer Richtung zur Bildung einer Reihe von Durchgängen, die von der Einlaßöffnung über die Verbindungsöffnung zur Auslaßöffnung führen, dadurch aus, daß der Durchgang in jeder Pumpenkammer auf der Seite nahe der Verbindungs­ öffnung zur Pumpenkammer der nächsten Stufe oder nahe der Auslaßöffnung einen Bereich aufweist, der so in Beziehung zu den Flügelkanälen des zuge­ ordneten Flügelrades gestaltet ist, daß eine durch die Flügelkanäle bewirkte Einwärtsströmung in radialer Richtung allmählich verringert wird. Dieser Aspekt der Erfindung umfaßt auch eine motorgetriebene Brennstoffpumpe mit einem Motor­ bereich und einem Pumpenbereich enthaltend einen derartigen vom Motor getriebenen Kaskaden­ pumpenmechanismus.
Bei der vorbeschriebenen Struktur reduziert der Durchgang in jeder Pumpenkammer allmählich die Einwärtsströmung in ihrer radialen Richtung bei ihrer Bewegung zur Stromabwärtsseite hin. Daher wird die Wirbelbildung allmählich einge­ schränkt und die Flüssigkeit wird von der Verbindungsöffnung zur Pumpenkammer der nächsten Stufe in einem Zustand geringerer Verwirbelung geführt, in der die Wirbelbildung auf der Strom­ abwärtsseite ebenfalls eingeschränkt ist, und der gleiche Effekt wird nachfolgend auch in der Pumpenkammer der darauffolgenden Stufe erhalten, bis die Flüssigkeit schließlich zur Auslaß­ öffnung geleitet wird.
Auf diese Weise wird die Wirbelbildung in der Flüssigkeit in jeder Pumpenkammer beschränkt, wodurch die Geräuscherzeugung im genannten Pumpen­ mechanismus reduziert wird. Darüber hinaus ist der Durchgangsbereich, der die durch die Flügel­ kanäle bewirkte Radialkomponente der Einwärts­ strömung allmählich verringert, vorzugsweise so ausgebildet, daß die Größe in radialer Richtung, die sich mit den Flügelkänälen des Flügelrades überlappt, allmählich verengt wird. Weiterhin wird dieser Durchgangsbereich vorteilhaft so gestal­ tet, daß der Strömungsquerschnitt zur Stromab­ wärtsseite hin allmählich vergrößert wird, wodurch die Geschwindigkeit der Flüssigkeit herabgesetzt und der Effekt der Geräuschver­ hinderung verstärkt wird.
Entsprechend einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Kaskadenpumpenmechanismus mit einer Mehrzahl von Flügelrädern mit jeweils Flügel­ kanälen am Außenumfang, einem Wandteil mit einem jedes Flügelrad in axialer und radialer Richtung umgebenden Wandbereich, das eine Mehrzahl von in Reihe liegenden Pumpenkammern bildet, Einlaß- und Auslaßöffnungen in dem Wandteil, einer Verbindungsöffnung in jedem Wandbereich in axialer Richtung des Wandteils, und Umfangsnuten im Wandteil in axialer Richtung zur Bildung einer Reihe von Durchgängen, die von der Einlaßöffnung über die Verbindungs­ öffnung zur Auslaßöffnung führen, in der Weise ausgestaltet, daß auf der stromabwärtsliegenden Seite des Durchgangs in der Pumpenkammer ein Durchgangsbereich mit allmählicher Verengung seiner Größe in radialer Richtung gebildet ist, der sich in radialer Richtung nach außen er­ streckt und sich mit den Flügelkanälen überlappt, daß die Auslaßöffnung oder die Durchgangsöffnung in dem Wandteil in axialer Richtung zwischen den Pumpenkammern mit einem Endabschnitt des Durchgangsbereichs verbunden und nahe des Umfangsbereichs des Flügelrades angeordnet ist. Auch dieser Aspekt der Erfindung umfaßt eine motorgetriebene Brennstoffpumpe mit einem Motor­ bereich und einem Pumpenbereich enthaltend einen derartigen vom Motor getriebenen Kaskadenpumpen­ mechanismus.
Bei der vorbeschriebenen Struktur reduziert der Durchgang in jeder Pumpenkammer allmählich die Einwärtsströmung in ihrer radialen Richtung bei ihrer Bewegung zur Stromabwärtsseite hin. Daher wird die Wirbelbildung allmählich eingeschränkt. Demgemäß ist die auf die Trennwand und dergleichen auftreffende Flüssigkeit weniger verwirbelt, wo­ durch sich eine eingeschränkte Geräuscherzeugung ergibt. Darüber hinaus ist die Auslaß- oder Verbindungsöffnung, die mit dem Endabschnitt dieses Durchlaßbereichs verbunden ist, nahe des Umfangsbereichs des Flügelrades angeordnet. Daher kann eine Änderung in der Form der Pumpen­ wand aufgrund dieser Ausbildung des Durchlaß­ bereichs oder dieser Anordnung der Auslaßöffnung so klein wie möglich gehalten werden. Darüber hinaus kann im Falle eines Pumpenmechanismus mit mehreren Pumpenkammern der Durchlaß der nächsten Stufe glatt mit der Verbindungsöffnung der vorhergehenden Stufe verbunden werden.
Damit kann die Änderung der Pumpenwand entsprechend der Ausbildung des Durchlaßbereichs für eine Einschränkung der Geräuschentwicklung oder der Anordnung der Auslaßöffnung auf ein Minimum reduziert werden, ohne daß ein größerer Pumpen­ mechanismus erforderlich ist. Im Falle eines Pumpenmechanismus mit einer Mehrzahl von Pumpen­ kammern erhält man eine glatte Verbindung zwischen der Verbindungsöffnung der vorhergehenden Stufe und dem Durchlaß der nachfolgenden Stufe. Daher wird eine geräuschreduzierende Wirkung im Ver­ bindungsbereich erzielt.
Der Durchgangsbereich mit allmählicher Verengung in radialer Richtung, der sich mit den Flügel­ kanälen des Flügelrades überdeckt, ist vorzugs­ weise so ausgebildet, daß er in radialer Richtung zur Außenseite hin geführt wird, um den Strömungsquerschnitt des Durchgangs zu erweitern und die Geschwindigkeit der Flüssigkeit herab­ zusetzen. Weiterhin ist die Auslaßöffnung am Endabschnitt des Durchgangsbereichs oder die Verbindungsöffnung, die im Wandbereich in axialer Richtung zwischen den Pumpenkammern ausgebildet ist, vorzugsweise in Umfangsrichtung in Gestalt eines Schlitzes geformt, um die Mittelstellung nahe dem Umfangsbereich des Flügelrades anzu­ ordnen. Weiterhin werden derartige Verbindungs­ öffnungen so angeordnet, daß sie im wesentlichen zur Hälfte über den Flügelkanälen des Flügel­ rades liegen. Dadurch kann die Abnahme der Druckanstiegsfähigkeit infolge der Vergrößerung des Durchgangsbereichs in radialer Richtung insbesondere während langsamer Drehung des Flügelrades beschränkt werden, und es wird eine Abnahme der Geräuschentwicklung erhalten.
Der vorbeschriebene Durchgangsbereich ist vorzugs­ weise so angeordnet, daß er sich in tangentialer Richtung vom Durchgangsbereich an der Stromauf­ wärtsseite erstreckt und dann mit der Verbindungs­ öffnung oder der Auslaßöffnung verbunden ist. Darüber hinaus erstreckt sich der Durchgangs­ bereich vorzugsweise mit einer geeigneten glatten Krümmung und ist dann mit der Verbindungsöffnung oder der Auslaßöffnung verbunden.
Die mit dem Durchgangsbereich verbundene Ver­ bindungsöffnung ist in radialer Richtung nach innen ausgebildet und schräg verlaufend, und dabei mit dem Durchgang der nächsten Stufe an der Innenseite in radialer Richtung ver­ bunden, und der Stromaufwärtsbereich des Durchgangs der nächsten Stufe kann auf dem gleichen Umfang wie der nachfolgende Durchgangsbereich geformt werden.
Daher wird die Länge des effektiven Druckanstiegs­ durchgangs groß und die Abnahme der Pumpen­ kapazität kann beschränkt werden, und die Wirkung der Geräuschabnahme kann aufrechterhalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine motorgetriebene Brennstoff­ pumpe gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnitte entlang der Linien III-III und IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5A einen vertikalen Teilschnitt durch eine bekannte motorgetriebene Brenn­ stoffpumpe,
Fig. 5B einen teilweise vergrößerten Schnitt mit einer Nut an der Seite des ersten Flügelrades,
Fig. 6 eine Bodenansicht der Pumpe nach Fig. 5A,
Fig. 7 und 8 Schnitte entlang der Linien VII-VII und VIII-VIII in Fig. 5A,
Fig. 9 bis 12 Schnitte entlang der Linien IX-IX, X-X, XI-XI und XII-XII in den Fig. 7 und 8,
Fig. 13 und 14 ein drittes Ausführungsbeispiel mit Schnitten entsprechend denen in Fig. 7 und 8,
Fig. 15 und 16 ein viertes Ausführungsbeispiel mit Schnitten entsprechend denen in Fig. 7 und 8,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 15 und 16,
Fig. 18 und 19 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit Schnitten entsprechend denen in Fig. 7 und 8, und
Fig. 20 und 21 bekannte Ausführungsbeispiele mit Schnitten entlang der Linien VII-VII und VIII-VIII in Fig. 5A.
Ein erstes Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Kaskadenpumpenmechanismus vom Einzelstufentyp mit nur einem Flügelrad. Die Motorgetriebene Brennstoffpumpe, von der ein Teil in Fig. 1 ge­ zeigt ist, ist in bekannter Weise ausgebildet mit Ausnahme eines Pumpenbereiches. Demgemäß sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen, und auf eine entsprechende Beschreibung wird verzichtet.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein einzelnes Flügelrad 4, das mit einer Läuferwelle 206 verbunden ist, zwischen einem Körper 2 und einem eine Pumpen­ wand des Pumpenmechanismus 1 bildenden Deckel 3 angeordnet. In dem Körper 2 und dem Deckel 3 befinden sich symmetrisch angeordnete Nuten 2 a und 3 a zwischen einer Einlaßöffnung 5 und einer Auslaßöffnung 6, und ein Durchgang 7 ist zwischen diesen ausgebildet. Die Auslaßöffnung 6 ist zur Hälfte über den am äußeren Umfang liegenden Flügelkanälen 4 a des Flügelrades 4 positioniert. Beide Endabschnitte in Umfangsrichtung einer bogenförmigen Oberfläche 9 a einer Trennwand 9 eines Abstandsstückes 8 sind rund und glatt ausge­ bildet. Die äußeren Umfangsflächen der Nutbereiche 2 a 1 und 3 a 1 auf der Stromabwärtsseite der Endab­ schnitte der Nuten 2 a und 3 a sind auf der gleichen Umfangsfläche wie auf der Stromaufwärtsseite geformt. Jedoch erstreckt sich die innere Umfangs­ fläche nach außen in im wesentlichen tangentialer Richtung aus der Position von etwa 45° von der Mitte der Auslaßöffnung 6 entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit, wobei sie mit der Auslaßöffnung 6 in Form einer Kurve verbunden ist. Demgemäß ist der Durchgang 7 mit der Auslaß­ öffnung 6 verbunden, wobei in radialer Richtung allmählich eine Verengung erfolgt. Andererseits werden die Nuten 2 a und 3 a allmählich vertieft entsprechend der Abnahme der Größe des Durch­ ganges 7 in radialer Richtung. Demgemäß wird der Durchgang 7 zur Auslaßöffnung 6 hin all­ mählich erweitert. Bei dieser Querschnittsänderung erfolgt eine allmähliche Vergrößerung der Fläche zur Auslaßöffnung 6 hin. Diese Änderung des Durchganges 7 ist aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Die Auslaßöffnung 6 ist zur Hälfte über den Flügelkanälen 4 a des Flügelrades 4 angeordnet und beide Endabschnitte der bogenförmigen Ober­ fläche 9 a der Trennwand 9 des Abstandsstückes 8 sind in Umfangsrichtung rund und glatt ausge­ bildet. Die äußeren Umfangsflächen der Nut­ bereiche 2 a 1 und 3 a 1 auf der Stromabwärts­ seite der Endabschnitte der Nuten 2 a und 3 a sind auf der gleichen Umfangsfläche wie die Stromaufwärtsseite geformt. Jedoch erstreckt sich die innere Umfangsfläche nach außen in im wesentlichen tangentialer Richtung aus der Position von etwa 45° von der Mitte der Auslaß­ öffnung 6 entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit, wobei sie mit der Auslaßöffnung 6 in Form einer glatten Kurve verbunden ist.
Wenn beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der von der Einlaßöffnung 5 zum Durchgang 7 geleitete Brennstoff den von den stromabwärtsliegenden Nuten­ abschnitten 2 a 1 und 3 a 1 gebildeten Durchgangsbereich erreicht, wird die in radialer Richtung die Flügelkanäle 4 a des Flügelrades 4 überlappende Größe allmählich kleiner, da die innere Umfangs­ fläche des Durchgangsbereiches sich von der Position von etwa 45° von der Mitte der Auslaß­ öffnung 6 entgegen der Strömungsrichtung der Flüssigkeit im wesentlichen tangential nach außen erstreckt, wobei die Bildung von Wirbeln durch den Flügelkanal 4 a des Flügelrades 4 allmählich reduziert wird. Auch wird die Quer­ schnittsfläche des Durchgangsbereichs zur Auslaßöffnung 6 hin allmählich vergrößert und damit die Geschwindigkeit der Flüssigkeit ins­ gesamt verringert. Diese Vergrößerung der Durch­ gangsfläche wird einfach durch allmähliche Ver­ tiefung der Nut des Durchganges 7 erhalten. Daher ist eine besondere konstruktive Umge­ staltung wie eine Vergrößerung des Außendurch­ messers des Pumpenmechanismus 1, die auf der Vergrößerung der Durchgangsfläche beruht, nicht erforderlich. Vorstehend wurde das Ausführungs­ beispiel eines Einzelstufen-Pumpenmechanismus mit einem einzelnen Flügelrad erläutert, jedoch kann die gleiche Konstruktion auch für einen Mehrstufen-Pumpenmechanismus angewendet werden.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wurde der in einer motorgetriebenen Brennstoffpumpe verwendete Kaskadenpumpenmechanismus erklärt, aber der gleiche Pumpenmechanismus kann auch bei anderen Einrichtungen eingesetzt werden. Auch braucht die geförderte Flüssigkeit kein Brennstoff zu sein, sondern es kann jede Flüssigkeit ver­ wendet werden.
Die zweiten bis fünften Ausführungsbeispiele werden anhand der Fig. 7 bis 21 beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele beziehen sich auf einen Kaskadenpumpenmechanismus vom Mehrstufen­ typ, der in der gleichen motorgetriebenen Brennstoffpumpe verwendet wird wie beim vorbe­ schriebenen Ausführungsbeispiel. Die vertikalen Schnittansichten entsprechen der nach Fig. 5 A, die eine bekannte Ausführung zeigt. Daher werden die Teile, die denen beim bekannten Ausführungs­ beispiel nach Fig. 5A entsprechen, mit in Klammern gesetzten Bezugszeichen versehen, und eine nähere Beschreibung erfolgt nicht. Die gleichen Teile wie beim bekannten Ausführungs­ beispiel erhalten in den zugeordneten Figuren der einzelnen Ausführungsbeispiele die gleichen Bezugszeichen und auch hier erfolgt keine weitere Erläuterung.
Zunächst wird das zweite Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die Fig. 7 bis 12 erklärt.
In Fig. 7 (entsprechend Fig. 20 für ein bekanntes Beispiel) weist eine Nut 12 a in einer Zwischen­ platte an der Seite eines ersten Flügelrades 208 einen stromabwärtsseitigen Nutenabschnitt 12 a 1 auf, der sich von einer Position von etwa 45° für die Mitte einer Verbindungsöffnung 26 in der der Flüssigkeitsströmung entgegengesetzten Richtung in im wesentlichen tangentialer Richtung erstreckt, wobei er die Außenseite des ersten Flügelrades 208 mit der gleichen Breite erreicht. Der stromabwärtsseitige Nutenabschnitt 12 a 1 verläuft in einer glatten Kurve bis eng an den Endabschnitt in der Form eines im wesentlichen zum Nutenabschnitt konzentrischen Kreisbogens und am Endabschnitt in im wesentlichen rechtem Winkel zur Richtung des Durchmessers. Die Ver­ bindungsöffnung 26 hat die Gestalt eines Schlitzes mit der gleichen Breite wie der des stromabwärts­ seitigen Nutenabschnitts 12 a 1 und mit einer Längsachse in der Umfangsrichtung, welche nahe des Umfangs des ersten Flügelrades 208 und auf der Außenseite angeordnet ist. Die innere Umfangsfläche des ersten Abstandsstückes 20 besitzt die Gestalt einer Kurve entlang der Nut 12 a. Beide Endabschnitte einer bogenförmigen Oberfläche 30 a einer Trennwand 30 in Umfangs­ richtung sind rund und glatt ausgebildet.
Als nächstes besitzt gemäß Fig. 8 (entsprechend Fig. 21 für ein bekanntes Beispiel) eine Nut 14 a in einem Deckel 14 einen stromaufwärtsseitigen Nutenabschnitt 12 a 1 der Zwischenplatte 12, der von einer Position entsprechend der Ver­ bindungsöffnung 26 und an dem Endabschnitt aus­ geht, und einen stromabwärtsseitigen Nutenab­ schnitt 14 a 2, der sich von einer Position von etwa 45° für die Mitte einer Auslaßöffnung 18 entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit in im wesentlichen tangentialer Richtung erstreckt und die Außenseite des zweiten Flügelrades 210 mit der gleichen Breite erreicht. Der stromabwärtsseitige Nutenabschnitt 14 a 2 verläuft in einer glatten Kurve bis eng an den Endabschnitt in der Form eines zum Nuten­ abschnitt konzentrischen Kreisbogens und verläuft am Endabschnitt unter einem im wesentlichen rechten Winkel quer zur Richtung des Durchmessers. Die Auslaßöffnung 18 hat die Gestalt eines Schlitzes mit der gleichen Breite wie der des stromabwärts­ seitigen Nutenabschnitts 14 a 2 und mit einer Längsachse in der Umfangsrichtung, welche nahe des Umfangs des zweiten Flügelrades 210 und auf der Außenseite angeordnet ist. Die innere Umfangsfläche eines zweiten Abstandsstückes 22 besitzt die Gestalt einer Kurve entlang der Nut 14 a. Beide Endabschnitte einer bogenförmigen Oberfläche 34 a einer Trennwand 34 in Umfangs­ richtung sind rund und glatt ausgebildet.
Obgleich eine detaillierte Darstellung nicht gegeben wird, ist eine Nut 104 a in einem Körper 104 symmetrisch zu einer Nut 12 a in einer Zwischen­ platte 12 ausgebildet, zwischen denen sich ein Durchgang 28 befindet, der an einer Einlaß­ öffnung 102 beginnt und einen entsprechenden stromabwärtsseitigen Nutenabschnitt 104 a 1 aufweist. Eine Nut 12 b an der Seite des zweiten Flügelrades 210 in der Zwischenplatte 12 ist ebenfalls symmetrisch mit einer Nut 14 a in einem Deckel 14 ausgeformt, und diese bilden zwischen sich einen Durchgang 32, der von einer Verbindungsöffnung 26 ausgeht, sowie einen stromaufwärtsseitigen Nutenabschnitt 12 b 1 und einen entsprechenden stromabwärtsseitigen Nutenabschnitt 12 b 2.
Als nächstes wird die Änderung der Durchgänge 28 und 32 jeder der in vorbeschriebener Weise konstruierten Pumpenkammern anhand der Fig. 9 bis 12 näher erläutert. Der Durchgang 28 ist um das distale Ende des ersten Flügelrades 208 herum angeordnet in einer Stellung vor dem Endabschnitt, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und in der Näher des Endabschnitts, wie in Fig. 10 gezeigt ist, entfernt er sich von dem distalen Ende des ersten Flügel­ rades 208, und erweitert allmählich seine Fläche, und trennt sich an der Position der Verbindungs­ öffnung 26, welche das Ende darstellt, vollstän­ dig von dem Flügelrad 208, um die Fläche des Durchganges möglichst groß zu halten, wie Fig. 11 zeigt. An der Position der in Fig. 12 dar­ gestellten Trennwand 30 wird die Fläche des Durchganges zu Null.
Andererseits ist die Fläche des Durchganges 32 am naheliegenden Endabschnitt oder der in Fig. 11 gezeigten Verbindungsöffnung 26 am größten, und kommt in Stromabwärtsrichtung nahe dem distalen Endabschnitt des zweiten Flügelrades 210, und es verringert sich all­ mählich die Durchgangsfläche, in der Position hinter dem in Fig. 8 gezeigten distalen End­ abschnitt, und um den naheliegenden Endabschnitt des zweiten Flügelrades 210 herum angeordnet. Auf der weitergehenden stromabwärtsliegenden Seite, zum Ende oder zur Auslaßöffnung 18 hin, entfernt sich der Durchgang 32 vom naheliegenden Endabschnitt des zweiten Flügelrades 210, ver­ größert sich allmählich die Durchgangsfläche, an der Position des Endes oder der Auslaßöffnung 18, und trennt sich vollständig vom zweiten Flügelrad 210, um die Durchgangsfläche,wie in Fig. 9 gezeigt, möglichst groß zu machen. An der Position der Trennwand 34 gemäß Fig. 10 wird die Durchgangsfläche fast zu Null.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des vorerwähnten Ausführungsbeispiels beschrieben. Der von der Einlaßöffnung 102 zum Durchgang 28 einer Pumpen­ kammer der ersten Stufe geleitete Brennstoff gelangt in einer Wirbelströmung zum Endab­ schnitt unter dem Einfluß des Flügelkanals 208 a des ersten Flügelrades 208, wobei sich zum Endabschnitt hin die Durchgangsfläche all­ mählich vergrößert. Daher verlangsamt sich durch die Ausbreitungswirkung die Geschwindig­ keit der Brennstoffströmung insgesamt. Der Durchgang 28 entfernt sich allmählich von dem naheliegenden Endabschnitt des ersten Flügel­ rades 208. Demgemäß nimmt der Teil des Durch­ gangs 28, der durch die Wirkung des Flügel­ kanals 208 a des ersten Flügelrades 208 beein­ trächtigt wird, allmählich ab oder der Durchgangs­ bereich in der Schubrichtung des Flügelkanals 208 a wird allmählich geschlossen, während der Durchlaßbereich in radialer Richtung allmählich vergrößert und daher durch den Flügelkanal 208 a an der Position der Verbindungsöffnung 26 nicht beeinträchtigt wird. Demgemäß wird der durch den Flügelkanal 208 a bewirkte Wirbel abgeschwächt und die Geschwindigkeit des Brenn­ stoffs insgesamt wird verringert und der Wirbel nimmt weiter ab und trifft dann auf die Trenn­ wand 30. Daher ist die Auftreffkraft gering und das Geräusch wird drastisch reduziert. Die Flüssigkeit wird nachfolgend von der Verbindungs­ öffnung 26 zum Durchgang 32 der Pumpenkammer der nächsten Stufe geleitet. Die Verbindungs­ öffnung 26 befindet sich nahe des Umfangs­ bereichs des zweiten Flügelrades 210. Daher strömt die Flüssigkeit ruhig in den Durchgang 32 und wird zur Auslaßöffnung 18 geführt, nachdem sie in dieser Pumpenkammer der Geräuschreduzierungs­ wirkung unterworfen wurde.
Ein drittes Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezug auf die Fig. 13 und 14 erläutert. Dieses ist eine Abwandlung des ersten vorbe­ schriebenen Ausführungsbeispiels. Daher sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und auf deren Erläuterung wird ver­ zichtet.
In dem in Fig. 13 dargestellten dritten Aus­ führungsbeispiel (entsprechend Fig. 20 für ein bekanntes Ausführungsbeispiel) wird ein strom­ abwärtsseitiger Nutenabschnitt 12 a 11 einer Nut 12 a in einer Zwischenplatte 12 an der Seite des ersten Flügelrades 208, so wie beim ersten Ausführungsbeispiel, in der Gestalt einer glatten Kurvenlinie gebildet, die keinen geraden Abschnitt besitzt, der zur in der Nähe des Umfangsbereichs des ersten Flügelrades 208 und außerhalb von diesem liegenden Verbindungs­ öffnung 26 führt. Wie Fig. 14 (entsprechend Fig. 21 für ein bekanntes Ausführungsbeispiel) zeigt, sind ein stromaufwärtsseitiger Nutenabschnitt 14 a 11 und ein stromabwärtsseitiger Nutenabschnitt 14 a 21 einer Nut 14 a im Deckel 14 ebenfalls in Gestalt einer glatten Kurvenlinie ohne geraden Abschnitt gebildet.
Demgemäß ist die Arbeitsweise bei diesem Aus­ führungsbeispiel im wesentlichen die gleiche wie beim vorbeschriebenen zweiten Ausführungs­ beispiel, jedoch ist die Brennstoffströmung in den Durchgängen 28 und 32 insbesondere im Endbereich fließender, so daß die Geräuschreduktions­ wirkung noch stärker ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel wird nun anhand der Fig. 15 bis 17 dargestellt, das eine Ab­ wandlung des zweiten Ausführungsbeispiels ist, so daß die gleichen Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind und ihre Beschreibung weggelassen ist.
In dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 (entsprechend Fig. 20 für ein bekanntes Aus­ führungsbeispiel) und Fig. 17 weist die in der Zwischenplatte 12 ausgeformte Verbindungs­ öffnung 26 a auf der Innenseite eine geneigte Oberfläche 26 a 1 auf, die glatt mit dem Boden­ bereich eines Flügelkanals 210 a des zweiten Flügelrades 210 verbunden ist. Andererseits wird an der Position entsprechend einer Ver­ bindungsöffnung 26 a eines zweiten Abstandsstückes 22 eine im wesentlichen zur geneigten Oberfläche 26 a 1 parallele geneigte Oberfläche 22 a gebildet, die mit einem stromaufwärtsseitigen Nutenabschnitt 14 a 12 einer Nut 14 a im Deckel 14 verbunden ist. Der stromaufwärtsseitige Nutenabschnitt 14 a 12 ist verschieden von einem in Fig. 16 (entsprechend Fig. 21 für ein bekanntes Ausführungsbeispiel) gezeigten stromaufwärtsseitigen Abschnitt 14 a 1, der auf dem gleichen Umfang wie der damit ver­ bundene Nutenabschnitt gebildet ist.
Demgemäß wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Durchgang 32 durch die Druckanstiegsfunktion aufgrund des Flügelkanals 210 a des zweiten Flügelrades 210 vom Anfangsabschnitt beeinträchtigt. Daher wird die Länge des effektiven Druckanstieg­ durchgangs groß, wodurch eine Verbesserung in der Pumpenkapazität oder eine Vergrößerung der beförderten Menge erreicht wird.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel wird nun in bezug auf die Fig. 18 und 19 erläutert.
In Fig. 18 (entsprechend Fig. 20 für ein bekanntes Ausführungsbeispiel) weist eine Nut 62 a in einer Zwischenplatte 62 an der Seite des ersten Flügelrades 208 einen stromabwärtsseitigen Nutenabschnitt 62 a 1 auf, der sich von einer Position von etwa 45° von der Mitte der Verbindungs­ öffnung 76 in zur Flüssigkeitsströmung entgegen­ gesetzter Richtung in im wesentlichen tangen­ tialer Richtung mit der gleichen Breite er­ streckt, der mit der Verbindungsöffnung 76 in der Gestalt einer glatten Kurvenlinie verbunden ist. Der stromabwärtsseitige Nutenabschnitt 62 a 1 verläuft glatt in der Form eines im wesentlichen zum Nutenabschnitt nahe dem Endabschnitt kon­ zentrischen Kreisbogens im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung des Durchmessers. Die Verbindungsöffnung 76 liegt im wesentlichen zur Hälfte über dem Flügelkanal 208 a des ersten Flügelrades 208. Die innere Umfangsfläche des ersten Abstandsstückes 70 hat die Form einer Kurvenfläche entlang der Nut 62 a. Jeder End­ abschnitt einer gebogenen Oberfläche 80 a einer Trennwand 80 in Umfangsrichtung ist rund und glatt ausgebildet.
In Fig. 19 (entsprechend Fig. 21 für ein bekanntes Beispiel) weist eine Nut 64 a in einem Deckel 64 einen stromaufwärtsseitigen Nutenabschnitt 64 a 1 auf, mit der Position entsprechend der Verbindungs­ öffnung 76 als Anfangsabschnitt und einer zu einem stromabwärtsseitigen Nutenabschnitt 62 a 1 in der Zwischenplatte 62 symmetrischen Form, und hat an einem Endabschnitt einen stromabwärts­ seitigen Nutenabschnitt 62 a 2, der sich von einer Position von etwa 45° für die Mitte einer Auslaß­ öffnung 68 in zur Flüssigkeitsströmung entgegen­ gesetzter Richtung zur im wesentlichen tangentialen Richtung mit der gleichen Breite erstreckt, der mit der Auslaßöffnung 68 in der Form einer glatten Kurvenlinie verbunden ist. Der stromabwärts­ seitige Nutenabschnitt 64 a 2 verläuft glatt in Gestalt eines im wesentlichen zum Nutenabschnitt nahe dem Endabschnitt konzentrischen Kreisbogens im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung des Durchmessers. Die Auslaßöffnung 68 hat die Form eines Schlitzes mit der gleichen Breite wie der des stromabwärtsseitigen Nutenabschnitts 64 a 2 und besitzt eine Längsachse in Umfangs­ richtung und liegt im wesentlichen zur Hälfte über dem Flügelkanal 210 a des zweiten Flügel­ rades 210. Die innere Umfangsfläche des zweiten Abstandsstückes 72 hat die Gestalt einer Kurven­ fläche entlang der Nut 64 a und jeder Endabschnitt einer Bogenfläche 64 a einer Trennwand 84 in Umfangsrichtung ist rund und glatt geformt.
Darüber hinaus ist im vorliegenden wie auch in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen eine Nut 54 a im Körper 54 wie in Fig. 5 symme­ trisch zu einer Nut 62 a in einer Zwischenplatte 62 ausgestaltet, und ein Durchgang 78 ist da­ zwischen ausgebildet mit einer Einlaßöffnung 52 als Anfangsabschnitt und mit einem zugeordneten stromabwärtsseitigen Nutenabschnitt. Eine Nut 62 b in der Zwischenplatte 62 an der Seite des zweiten Flügelrades 210 ist symmetrisch zu einer Nut 64 a in einem Deckel 64 geformt und ein Durchgang 82 ist dazwischen ausgebildet mit einer Ver­ bindungsöffnung 76 als Anfangsabschnitt und mit zugeordneten stromaufwärts- und stromabwärts­ seitigen Nutenabschnitten.
Die Arbeitsweise des fünften Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen die gleiche wie die des zweiten Ausführungsbeispiels. In diesem Aus­ führungsbeispiel jedoch erweitert sich die Fläche der Durchgänge 78 und 82 allmählich mit der Annäherung an den Endabschnitt. Jedoch sind am Endabschnitt die Durchgänge nicht vollständig von den Flügelkanälen 208 a und 210 a des ersten und des zweiten Flügelrades 208, 210 getrennt. Daher ist die Abnahme der Druckanstiegsfähigkeit infolge der Ausdehnung des Durchgangsbereichs in radialer Richtung im Endabschnitt insbesondere im Fall einer langsamen Drehung des Flügelrades beschränkt, während die Geräuschreduktionswirkung erhalten wird.
Obgleich sich die vorbeschriebenen zweiten bis fünften Ausführungsbeispiele auf einen zweistufigen Pumpenmechanismus mit dem ersten Flügelrad 208 und dem zweiten Flügelrad 210, d.h. mit einer zweistufigen Pumpenkammer beziehen, ist die gleiche Struktur wie diese auf jedem Pumpenmechanismus mit einer drei- oder mehrstufigen Pumpenkammer anwendbar.

Claims (16)

1. Kaskadenpumpenmechanismus mit wenigstens einem Flügelrad mit Flügelkanälen am Außenumfang, einem Wandteil um jedes Flügelrad herum, das einen Wandbereich in seiner axialen und radialen Richtung bildet, einer Einlaß­ und Auslaßöffnung in dem Wandteil, und einer Umfangsnut im Wandteil zur Bildung eines die Einlaß- und Auslaßöffnung verbindenden Durch­ gangs, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Durchgangsbereich an der Auslaßseite in Beziehung zu den Flügelkanälen so geformt ist, daß eine durch die Flügel­ kanäle bewirkte Einwärtsströmung in radialer Richtung allmählich verringert wird, und daß die Tiefe der dem Durchgangsbereich zugeordneten Umfangsnut allmählich zunimmt zur Vergrößerung der Durchflußfläche.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchgangsbereich eine radiale Breite aufweist, die zur Auslaßseite hin allmählich verringert ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchgangsbereich eine äußere Umfangslinie besitzt, die sich auf dem gleichen Umfang befindet wie die des Durchganges auf der stromaufwärts liegenden Seite des Durchgangs­ bereiches.
4. Kaskadenpumpenmechanismus mit einer Mehrzahl von Flügelrädern mit jeweils Flügelkanälen am Außenumfang, einem Wandteil mit einem jedes Flügelrad in axialer und radialer Richtung umgebenden Wandbereich, das eine Mehrzahl von in Reihe liegenden Pumpenkammern bildet, Einlaß- und Auslaßöffnungen in dem Wandteil, einer Verbindungsöffnung in jedem Wandbereich in axialer Richtung des Wandteils, und Umfangs­ nuten im Wandteil in axialer Richtung zur Bildung einer Reihe von Durchgängen, die von der Ein­ laßöffnung über die Verbindungsöffnung zur Auslaßöffnung führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang in jeder Pumpenkammer auf der Seite nahe der Verbindungsöffnung zur Pumpenkammer der nächsten Stufe oder nahe der Auslaßöffnung einen Bereich aufweist, der so in Beziehung zu den Flügelkanälen des zuge­ ordneten Flügelrades gestaltet ist, daß eine durch die Flügelkanäle bewirkte Einwärts­ strömung in radialer Richtung allmählich ver­ ringert wird.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchgangsbereich radial so ausgestaltet ist, daß ein die Flügel­ kanäle überdeckender Abschnitt allmählich verengt wird.
6. Kaskadenpumpenmechanismus mit einer Mehrzahl von Flügelrädern mit jeweils Flügelkanälen am Außenumfang, einem Wandteil mit einem jedes Flügelrad in axialer und radialer Richtung umgebenden Wandbereich, das eine Mehrzahl von in Reihe liegenden Pumpen­ kammern bildet, Einlaß- und Auslaßöffnungen in dem Wandteil, einer Verbindungsöffnung in jedem Wandbereich in axialer Richtung des Wandteils, und Umfangsnuten im Wandteil in axialer Richtung zur Bildung einer Reihe von Durchgängen, die von der Einlaßöffnung über die Verbindungsöffnung zur Auslaßöffnung führen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der stromabwärtsliegenden Seite des Durchgangs in der Pumpenkammer ein Durchgangs­ bereich mit allmählicher Verengung seiner Größe in radialer Richtung gebildet ist, der sich in radialer Richtung nach außen erstreckt und sich mit den Flügelkanälen überlappt, daß die Auslaßöffnung oder die Durchgangsöffnung in dem Wandteil in axialer Richtung zwischen den Pumpenkammern mit einem Endabschnitt des Durchgangsbereichs verbunden und nahe des Umfangsbereichs des Flügelrades angeordnet ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchgangsbereich sich allmählich in radialer Richtung nach außen verlagert.
8. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslaßöffnung am End­ abschnitt des Durchgangsbereiches oder die Verbindungsöffnung im Wandteil in axialer Richtung zwischen den Pumpenkammern in Form eines Schlitzes in Umfangsrichtung ausgebildet ist.
9. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslaßöffnung am Endabschnitt des Durchgangsbereichs oder die Verbindungs­ öffnung im Wandteil in axialer Richtung zwischen den Pumpenkammern die Flügelkanäle des Flügel­ rades im wesentlichen zur Hälfte überdeckt.
10. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Durchgangsbereich tangential von einem stromaufwärtsliegenden Bereich des Durchganges erstreckt und dann mit der Verbindungsöffnung oder der Auslaß­ öffnung verbunden ist.
11. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Durchgangsbereich in einer weichen Kurve von einem stromaufwärts­ seitigen Bereich des Durchganges erstreckt und dann mit der Verbindungsöffnung oder der Auslaßöffnung verbunden ist.
12. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit der Verbindungsöffnung verbundenen Durchgangsbereich in radialer Richtung schräg nach innen ausgebildet ist.
13. Mechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein stromaufwärtsliegender Bereich des zur Verbindungsöffnung führenden und mit dieser verbundenen Durchgangs der nachfolgenden Stufe auf dem gleichen Umfang ausgebildet ist wie der nachfolgende Durch­ gang.
14. Motorgetriebene Brennstoffpumpe mit einem Motorbereich und einem Pumpenbereich ent­ haltend einen vom Motor getriebenen Kaskaden­ pumpenmechanismus mit wenigstens einem Flügel­ rad mit Flügelkanälen am Außenumfang, einem Wandteil um jedes Flügelrad herum, das einen Wandbereich in seiner axialen und radialen Richtung bildet, einer Einlaß- und Auslaß­ öffnung in dem Wandteil, und einer Umfangs­ nut im Wandteil zur Bildung eines die Einlaß­ und Auslaßöffnung verbindenden Durchgangs, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Durchgangsbereich an der Auslaßseite in Beziehung zu den Flügelkanälen so geformt ist, daß eine durch die Flügel­ kanäle bewirkte Einwärtsströmung in radialer Richtung allmählich verringert wird, und daß die Tiefe der dem Durchgangsbereich zuge­ ordneten Umfangsnut allmählich zunimmt zur Ver­ größerung der Durchflußfläche.
15. Motorgetriebene Brennstoffpumpe mit einem Motorbereich und einem Pumpenbereich ent­ haltend einen vom Motor getriebenen Kaskaden­ pumpenmechanismus mit einer Mehrzahl von Flügel­ rädern mit jeweils Flügelkanälen am Außenumfang, einem Wandteil mit einem jedes Flügelrad in axialer und radialer Richtung umgebenden Wandbereich, das eine Mehrzahl von in Reihe liegenden Pumpenkammern bildet, Einlaß- und Auslaßöffnungen in dem Wandteil, einer Ver­ bindungsöffnung in jedem Wandbereich in axialer Richtung des Wandteils, und Umfangsnuten im Wandteil in axialer Richtung zur Bildung einer Reihe von Durchgängen, die von der Einlaßöffnung über die Verbindungsöffnung zur Auslaß­ öffnung führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang in jeder Pumpenkammer auf der Seite nahe der Verbindungsöffnung zur Pumpenkammer der nächsten Stufe oder nahe der Auslaßöffnung einen Bereich aufweist, der so in Beziehung zu den Flügelkanälen des zugeordneten Flügelrades gestaltet ist, daß eine durch die Flügelkanäle bewirkte Einwärtsströmung in radialer Richtung all­ mählich verringert wird.
16. Motorgetriebene Brennstoffpumpe mit einem Motorbereich und einem Pumpenbereich enthaltend einen vom Motor getriebenen Kaskadenpumpen­ mechanismus mit einer Mehrzahl von Flügel­ rädern mit jeweils Flügelkanälen am Außen­ umfang, einem Wandteil mit einem jedes Flügel­ rad in axialer und radialer Richtung umgeben­ den Wandbereich, das eine Mehrzahl von in Reihe liegenden Pumpenkammern bildet, Einlaß­ und Auslaßöffnungen in dem Wandteil, einer Verbindungsöffnung in jedem Wandbereich in axialer Richtung des Wandteils, und Umfangs­ nuten im Wandteil in axialer Richtung zur Bildung einer Reihe von Durchgängen, die von der Einlaßöffnung über die Verbindungsöffnung zur Auslaßöffnung führen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der stromabwärtsliegenden Seite des Durchgangs in der Pumpenkammer ein Durchgangs­ bereich mit allmählicher Verengung seiner Größe in radialer Richtung gebildet ist, der sich in radialer Richtung nach außen erstreckt und sich mit den Flügelkanälen überlappt, daß die Auslaßöffnung oder die Durchgangsöffnung in dem Wandteil in axialer Richtung zwischen den Pumpenkammern mit einem Endabschnitt des Durchgangsbereichs verbunden und nahe dem Umfangsbereichs des Flügelrades angeordnet ist.
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