DE3843996C2 - - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnstangenaufzug gemäß dem
Patentanspruch 1.
Ein Zahnstangenaufzug dieser Art wird zur Beförderung von
Materialien und/oder Personen an Baustellen eingesetzt,
beispielsweise an einem zu renovierenden bzw. zu sanierenden
Bauobjekt, an dem der Zahnstangenaufzug dann in aller
Regel seitlich in geringem Abstand aufgestellt oder schräg
angelehnt und verankert wird. Hierbei wird der Mast des
Zahnstangenaufzugs insbesondere durch den an den Mastgurten,
d. h. den Eckstützen, geführten Fahrkorb auf Biegung
beansprucht, da beim Antrieb des Fahrkorbes mittels eines
mit dem Korb in Verbindung stehenden Antriebsritzels und
einer an einem Mastgurt angeordneten Zahnstange hohe einseitige
Biegekräfte auf den Mast einwirken.
Im Gegensatz zu Seilaufzügen, bei denen durch beidseitig
des Mastes geführte Seile die Biegebelastung wesentlich geringer
ist und im wesentlichen Druckkräfte auf den Mast
ausgeübt werden, besteht bei Zahnstangenaufzügen somit das
Problem, daß große örtliche Biegekräfte durch entsprechend
ausgebildete Verstrebungen aufgefangen werden müssen, ohne
daß jedoch das Gesamtgewicht des Mastes - zur Erreichung
einer großen Gesamthöhe und zur leichteren Montage der einzelnen
Mastelemente - nachteilig erhöht wird und ohne daß
beispielsweise die erforderlichen Verankerungsabstände
verringert werden müssen. Große Verankerungsabstände sind
erwünscht, um einerseits eine schnelle und einfache Montage
eines Aufzugs zu ermöglichen und um andererseits die Beschädigungen
am Bauobjekt so gering wie möglich zu halten.
Zur Versteifung von im Querschnitt dreieck-, rechteck-,
quadrat- oder trapezförmiger Maste ist es bekannt, die Maste
als Fachwerkgitterkonstruktionen auszuführen. Hierbei
werden zwischen jeweils zwei benachbarten Gurten diagonal
und/oder horizontal verlaufende Verstrebungen vorgesehen,
die aus Rundeisen, Winkeleisen oder Rohren bestehen können.
Ein derartiger Mast geht beispielsweise aus der AT-PS 2 92 966
oder DE-OS 34 15 265 hervor. Problematisch ist dabei jedoch,
daß derartige Gittermaste nicht zur Aufnahme erhöhter
Biegekräfte geeignet sind, wie sie beispielsweise bei Zahnstangenaufzügen
auftreten bzw. daß bei gegebenen hohen Biegekräften
eine unerwünscht große Dimensionierung des Mastes
erforderlich ist.
Aus der DE-OS 31 09 834 ist ein Fachwerksmast bekannt, bei
dem die zwischen den Eckstützen angeordneten Versteifungsstreben
aus polygonförmigen Platten, beispielsweise in Form
von gleichschenkligen oder ungleichschenkligen Trapezen,
bestehen, die in unterschiedlicher Anordnung zueinander
vorgesehen sein können und an ihrer jeweils einen Seite mit
den Eckstützen, beispielsweise durch Vernieten, Verschrauben
oder Verschweißen, verbunden sind. Dieser bekannte
Fachwerksmast ist jedoch ausdrücklich für Kräne, im speziellen
für selbstaufbauende Turmdrehkräne, vorgesehen. Bei
derartigen Kränen treten ganz spezielle Belastungen auf,
wobei der Mast aufgrund der Schwenkbewegungen des Auslegers
insbesondere auf Torsion beansprucht wird. Darüber hinaus
ist bei diesem bekannten Drehkran ein an einem Halteseil
hängendes Ausgleichsgewicht derart angeordnet, daß der Mast
außer auf Torsion im wesentlichen nur auf Druck beansprucht
wird. Die in der DE-OS 31 09 834 gezeigten Verstrebungen in
der Form von polygonförmigen Platten sollen somit im wesentlichen
nur die Funktion erfüllen, die Torsionssteifigkeit
des Drehkranmastes zu erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zahnstangenaufzug
derart auszugestalten, daß er bei einfacher,
kostengünstiger Herstellung eine große Biegesteifigkeit
ausweist und gleichzeitig der übliche Verankerungsabstand
wesentlich erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Zahnstangenaufzug weist einen Mast
auf, bei dem zum Auffangen örtlicher Biegebelastungen zwischen
jeweils zwei benachbarten Gurten Versteifungsstreben
in Form von polygonförmigen, flächigen bzw. scheibenartigen
Wabenelementen, insbesondere in Form von trapezförmigen
Blechen, angeordnet sind. Diese sind paarweise jeweils mit
ihrer kürzeren Seite einander zugekehrt vorgesehen, paarweise
in der entsprechenden Gurtebene übereinander angeordnet,
an ihrer zugekehrten kürzeren Seite miteinander verbunden
und mit ihrer längeren Seite am betreffenden Gurt,
insbesondere durch Schweißen, festgelegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird überraschenderweise
eine außerordentlich biegesteife Mastkonstruktion
erzielt, so daß eine deutlich höhere Tragfähigkeit bzw.
eine deutliche Materialersparnis erreicht und die Gefahr
des Knickens verringert werden kann. Diese günstigen Eigenschaften
ergeben sich aus der erfindungsgemäßen Erkenntnis,
daß die zur Anwendung gelangenden scheibenförmigen Wabenelemente
in ihrer Ebene flächenmäßig Schub übertragen, so
daß die örtliche Biegebelastung der Führungsgurte infolge
der Radlasten des Fahrkorbes vermindert oder sogar völlig
beseitigt wird.
Aufgrund der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mastes
sind die einzelnen Gurte auf ihrer gesamten Länge kontinuierlich
abgestützt, so daß sie somit ein günstigeres Stabilitätsverhalten
aufweisen. Wie eine praktische Erprobung
gezeigt hat, kann hierdurch die Tragfähigkeit der Mastgurte
im Vergleich zu solchen mit üblichen Verstrebungen um bis
zu 100% gesteigert werden, und zwar bei gleichbleibendem
Gewicht des Mastes.
Aufgrund der beschriebenen Mastausgestaltung ist der den
Korbführungsgurten gegenüberliegende hintere Mastgurt - bei
einem als Dreigurtmast ausgebildeten Mast - gleichfalls
kontinuierlich abgestützt. Hierdurch ist ebenfalls das Stabilitätsverhalten
wesentlich verbessert und die Gefahr des
Knickens vermieden. Die örtlichen Biegemomente werden weiterhin
infolge der Anbindung für die Verankerung reduziert
oder sogar vollständig beseitigt.
Aufgrund der großen Biegesteifigkeit des erfindungsgemäßen
Mastes ist es möglich, den üblichen Verankerungsabstand der
einzelnen Mastelemente um mehr als 50% zu erhöhen. Dies
ist insbesondere deswegen sehr vorteilhaft, weil Zahnstangenaufzüge
insbesondere für Renovierungs- und Sanierungsarbeiten
an Bauwerken zum Einsatz gelangen. Bei derartigen
Arbeiten sind die Einsatzzeiten häufig kürzer als bei Arbeiten
an Neubauten, so daß ein größerer Verankerungsabstand
in Verbindung mit dem dadurch erreichten kürzeren
Zeitaufwand für die Mastverankerung von besonderem Vorteil
ist. Außerdem wird auch aufgrund der geringeren Anzahl von
Verankerungsstellen die jeweilige Bauwerksfassade weniger
beschädigt. Ferner ist fertigungstechnisch von besonderer
Bedeutung, daß die Wabenelemente mittels langer, glatter
Schweißnähte an den Gurten festgelegt werden können, was
bei den bisherigen Fachwerkgitterkonstruktionen nicht möglich
war.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind die Wabenelemente an ihrer einander zugekehrten
Seite über ein eingelegtes Einsatzblech o. dgl., beispielsweise
ein Flacheisen, verbunden, was die Stabilität
und die Kraftübertragung in besonderem Maße verbessert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die einzelnen Wabenelemente
jeweils eine Sicke aufweisen, wodurch sie zusätzlich
stabilisiert werden. Hierdurch wird die Tragfähigkeit
weiter gesteigert und gleichzeitig die Gefahr des Ausbeulens
vermindert.
Zur Verringerung des Mastgesamtgewichtes ist es schließlich
noch möglich, die Wabenelemente jeweils mit einem oder mehreren
Ausschnitten zu versehen. Diese Ausschnitte können
aus Stabilitätsgründen mit Bördelungen versehen sein.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die Wabenelemente an ihren
freien Rändern Abkantungen aufweisen, wobei die Abkantungen
benachbarter Wabenelementränder miteinander verbunden sind,
und zwar insbesondere durch Schweißen. Aufgrund dieser Abkantungen
ergibt sich eine erhöhte Steifigkeit der Wabenelemente
und damit des gesamten Mastes. Besonders vorteilhaft
wirken sich die Abkantungen in Kombination mit dem
Einsatzblech aus, da hierdurch die Verbindungsstelle benachbarter
Wabenelemente besonders steif ausgebildet werden
kann und die auftretenden Kräfte problemlos von einem Wabenelement
zum anderen übertragen werden können. Aufgrund
der wabenförmig angeordneten, mit Abkantungen versehenen
Blechscheiben ergibt sich eine kombinierte Wirkung, nämlich
eine statische Tragwirkung als Schubfeld aufgrund der von
den Blechscheiben ausgeübten Wirkung in Verbindung mit
einer Fachwerkwirkung aufgrund der vorgesehenen Abkantung
der freien Ränder der Blechscheiben. Dies bewirkt neben der
erhöhten Maststeifigkeit auch eine deutliche Erhöhung der
Querkrafttragfähigkeit. Außerdem dienen die Abkantungen der
Unfallverhütung und der Verbesserung des Korrosionsschutzes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen mit den erfindungsgemäßen Wabenelementen
versteiften Mast für einen Zahnstangenaufzug in
Vorderansicht,
Fig. 2 in Rückansicht sowie
Fig. 3 vergrößert im Querschnitt gemäß Linie III-III
nach Fig. 1 und
Fig. 4 schematisch perspektivisch ein Mastdetail mit ei
ner abgewandelten Ausführungsform der Befesti
gung der Wabenelemente.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der dargestellte,
für einen Zahnstangenaufzug vorgesehene Mast 1 als Drei
gurtmast ausgebildet, der einen dreieckförmigen Querschnitt
mit demgemäß drei Eckstützen 2, 3, 4 aufweist. Die beiden
vorderen Eckstützen 2, 3 bzw. Mastgurte sind quer
schnittlich als Vierkantrohr ausgebildet und dienen zur
Führung eines nicht näher dargestellten Korbes. Dessen An
trieb erfolgt mit Hilfe mindestens eines Antriebsritzels,
das mit einer an der Rückseite des linken Führungsgurtes 2
angebrachten, entlang diesem verlaufenden Zahnstange 5 kämmt.
Der hintere Mastgurt 4 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen
Weise als Rundrohr ausgebildet, wobei die Größe des Quer
schnitts demjenigen eines üblichen Gerüstrohres entspricht,
damit die Verankerung am Bau mittels gebräuchlicher Gerüst
schellen erfolgen kann.
Wie dargestellt, ist jede der durch jeweils zwei benach
barte Mastgurte 2, 3, 4 gebildeten Gurtebenen durch Verstre
bungen versteift. Diese Verstrebungen bestehen aus polygon
förmigen, flächigen Wabenelementen 6 in Form von Blech
scheiben, die paarweise jeweils einander zugekehrt zwischen
zwei benachbarten Gurten 2, 3 bzw. 3, 4 bzw. 2, 4 vorgese
hen sind. Gleichzeitig sind die Wabenelemente 6 paarweise
in der betreffenden Gurtebene übereinander angeordnet, so
daß sie sich in der gewünschten Weise über die gesamte
Länge jeder Gurtebene erstrecken.
Die Wabenelemente 6 bestehen jeweils aus einem trapezförmi
gen Blech, das demgemäß zwei zueinander parallele Seiten -
eine kürzere sowie eine längere Seite - sowie zueinander
geneigte Seitenkanten in Form von freien Rändern aufweist.
An diesen freien Rändern der Wabenelemente 6 sind jeweils
weitgehend rechtwinklige Abkantungen 7 vorgesehen, um die
Stabilität und das Knickverhalten weiter zu verbessern.
Die Anordnung der Wabenelemente 6 ist derart, daß diese in
der dargestellten Weise paarweise einander zugekehrt sind,
wobei die Wabenelemente 6 mit ihrer längeren Seite am be
treffenden Mastgurt 2, 3, 4 festgelegt und mit ihrer jeweils
kürzeren Seite einander zugekehrt sind.
Die Verbindung der Wabenelemente 6 sowohl untereinander als
auch mit den jeweiligen Mastgurten 2, 3, 4, erfolgt mittels
Schweißen, wobei bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3
jeweils eine entsprechend lange Schweißnaht 8 vorgesehen
ist, während bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß
Fig. 4 punktförmige Schweißnähte 9 für die Verbindung sor
gen.
Zwischen die einander zugekehrten kürzeren Seiten jedes
Paares von Wabenelementen 6 ist beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel jeweils ein Einsatzblech 10, ein kleines
Flacheisen oder dgl. eingelegt, bevor die Schweißverbindung
durchgeführt wird. Hierdurch wird die Stabilität weiter
verstärkt, so daß die auftretenden Kräfte problemlos von
der Abkantung 7 des einen Bleches 6 über das Einsatzblech 10 auf
die Abkantung 7 des anderen Bleches 6 übertragen werden
können.
Claims (6)
1. Zahnstangenaufzug mit einem Mast (1), der aus Eckstützen
(2, 3, 4) gebildet und an seinen zwei vorderen Gurten
(2, 3) zur Führung eines Fahrkorbes oder dgl. ausgebildet
ist, wobei zum Auffangen örtlicher Biegebelastungen
zwischen jeweils zwei benachbarten Gurten Versteifungsstreben
in Form von polygonförmigen, flächigen bzw. scheibenartigen
Wabenelementen (6), insbesondere in Form von trapezförmigen
Blechen, angeordnet sind, die paarweise jeweils
mit ihrer kürzeren Seite einander zugekehrt vorgesehen,
paarweise in der entsprechenden Gurtebene übereinander
angeordnet, an ihrer zugekehrten kürzeren Seite miteinander
verbunden und mit ihrer längeren Seite am betreffenden
Gurt, insbesondere durch Schweißen, festgelegt sind.
2. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wabenelemente (6) an ihrer einander
zugekehrten Seite über ein eingelegtes Einsatzblech (10)
oder dgl. verbunden sind.
3. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wabenelemente (6) jeweils wenigstens
eine Sicke aufweisen.
4. Zahnstangenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenelemente (6) zur Verringerung
des Mastgewichts jeweils einen oder mehrere Ausschnitte
aufweisen.
5. Zahnstangenaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschnitte der Wabenelemente (6) mit
Kantungen oder Bördelungen versehen sind.
6. Zahnstangenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenelemente (6) an ihren
freien Rändern Abkantungen (7) aufweisen, wobei die
Abkantungen (7) benachbarter Wabenelementränder miteinander
verbunden sind.
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- 1989-12-21 EP EP89123687A patent/EP0376167B1/de not_active Expired - Lifetime
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