DE384398C - Einrichtung zur Erzeugung von Thermoinduktionsstroemen durch AEnderung der Permeabilitaet des Eisens unter der Einwirkung oscillatorischer Waermebewegungen - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Thermoinduktionsstroemen durch AEnderung der Permeabilitaet des Eisens unter der Einwirkung oscillatorischer Waermebewegungen

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DE384398C
DE384398C DEV17095D DEV0017095D DE384398C DE 384398 C DE384398 C DE 384398C DE V17095 D DEV17095 D DE V17095D DE V0017095 D DEV0017095 D DE V0017095D DE 384398 C DE384398 C DE 384398C
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    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N15/00Thermoelectric devices without a junction of dissimilar materials; Thermomagnetic devices, e.g. using the Nernst-Ettingshausen effect
    • H10N15/20Thermomagnetic devices using thermal change of the magnetic permeability, e.g. working above and below the Curie point

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  • General Induction Heating (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung von Thermoinduktionsströmen durch Änderung der Permeabilität des Eisens unter der Einwirkung oscillatorischer Wärmebewegungen. Bereits von Edison, Menges und Tesla ist vorgeschlagen worden, die durch Wärmewirkung veränderliche Permeabilität des Eisens zur Erzeugung von ihrer Stärke nach wechselnden Kraftfeldern und damit auch zur Erzeugung von Induktionsströmen nutzbar zu machen. Dadurch aber, daß von diesen Elektrotechnikern immer nur ein einziges Magnetsystem und ein einziger in seiner Permeabilität durch abwechselnde Erwärmung und Abkühlung benutzter Weicheisenanker benutzt wurde, gelang es nicht, Thermoinduktionsströme von nennenswerter E.M.K. bzw. nennenswerten Leistungen in Watt zu erzeugen.
  • Durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren wird dieser Übelstand grundsätzlich beseitigt. Es baut sich auf der Anordnung von zwei gegeneinander aufgestellten Magneten auf, deren Kraftfelder gegeneinander durch zwei Weicheisenanker so lange abgeschirmt sind, wie die Weicheisenanker kalt sind, die aber zur Wirksamkeit gelangen, wenn die Eisenschirme auf eine bestimmte höhere Temperatur gebracht werden und nunmehr die Kraftlinien nicht mehr ablenken. Dadurch, daß man in rascher Aufeinanderfolge die abschirmenden Weicheisenanker erwärmt und wieder abkühlt, erzeugt man in ihrer Intensität periodisch wechselnde Kraftfelder, die diesem periodischen Wechsel entsprechende Induktionswirkungen ausüben müssen. Die zunächst entstehenden Wechselströme können durch geeignete Kommutatoren auch in gleichgerichtete Ströme verwandelt werden.
  • Hierdurch unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung in grundsätzlicher Weise von den bekannt gewordenen älteren Verfahren.
  • Tesla baute in den ununterbrochenen Magnetkreis ein dünnwandiges Eisenrohr ein (Abb. r). Er war also in der Lage, durch abwechselnde Erwärmung und Abkühlung dieses Eisenrohres Induktionswirkungen zu erzielen. Aber wie immer auch die Temperatur des eisernen Rohres sein mag, immer bildet es einen direkten magnetischen Schluß zlvischen den Magnetpolen, und nur die Kraftliniendichte wird durch die abwechselnde Erwärmung und- Abkühlung variiert. Immerhin arbeitet Tesla noch etwas rationeller als M enges. Menges verwandte einen vollständig geschlossenen magnetischen Stromkreis, etwa in der in Abb. -- dargestellten Anordnung. Durch abwechselnde Erwärmung und Abkühlung bestimmter Stellen dieses Magnetkreises erzielt er zwar gleichfalls Induktionswirkungen, aber die erzeugten Intensitäten konnten nur durch die feinsten Meßinstrurnente nachgewiesen werden.
  • Das Verfahren der Erfindung bringt dagegen iin Gegensatz zu einem massiven, mit den Magnetpolen in unmittelbarer Berührung stehenden Anker, Schirme, also Eisenblechplatten geringer Dicke, zur Anwendung, die nicht mit den Magnetpolen in Berührung stehen. Schon bei der Anwendung nur eines i einzigen Schirmes ergeben sich besondere Vor-; teile gegenüber den bekannten Einrichtungen. Die durch die Erhitzung und Abkühlung eines einzigen Schirmes a (Abb.3) hervorgerufene Induktion hat auf die periodische Veränderung der Anzahl der Kraftlinien die 'Wirkung, daß der durch die Erwärmung ausgeschaltete, durch die Abkühlung eingeschaltete Schirm wie ein Seitenzweig wirkt, der die induzierende Wirkung des einen Magnetpaares A auf das andere B entweder ausschaltet oder weiter zur Geltung kommen läßt. Bezüglich einer schnelleren oscillatorisehen Erhitzung bzw. Abkühlung ist wegen der geringeren zu erhitzenden bzw. abzukühlenden Eisenmassen ein Schirm augensichtlich vorteilhafter als die Anordnungen von massiven Körpern nach Menges und Tesla. Trotz dieser Überlegenheit schon eines einzigen Schirmes über die älteren Anordnungen wird durch ihn die gestellte Aufgabe doch nicht vollständig gelöst, denn es findet hier noch keine vollständige Trennung der Kraftlinien der Elektro- (bzw. permanenten) Magneten A von den Kraftlinien statt, die infolge Auftretens von Induktionsströmen in dem Eisenkern der Induktionswicklung B erregt werden.
  • Sowohl in baulicher als auch in elektrischer Hinsicht haben deshalb zwei Schirme besondere Vorteile vor der Anwendung nur eines einzigen Schirmes. Bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden deshalb vorzugsweise zwei Schirme angewandt, zumal man imstande ist, mittels zweier Schirme Maschinen von erheblicher Leistung zu bauen. Wenn nämlich ein einziger Schirm zwischen den Magnetpolen alternierend erwärmt und abgekühlt wird, so verhält er sich genau so wie eine rotierende Scheibe mit Sektorenausschnitten. Es müssen deshalb auch in ihm Foucaultströme auftreten, durch die die Leistung herabgesetzt wird. -Bei der Anwendung von zwei Schirmen nach Abb. q. und 5 werden dagegen sowohl technische als auch elektrische Vorteile erzielt: Zunächst der bauliche Vorzug von Doppelschirmen vor einfachen Schirmen oder massiven Ankern: Bei der Anordnung von Doppelschirmen ist es leicht, den von diesen gebildeten Zwischenraum wechselnd von heißen und kalten Gasen durchstreichen zu lassen und eine rasche Periodizität in der Aufeinanderfolge von Erwärmung und Abkühlung zu erzeugen. Wegen der geringen Masse der Schirme und weil für die Veränderung der Permeabilität nur geringere Temperaturunterschiede erforderlich sind - es genügen Temperaturunterschiede von 2o bis 30° -, können bei der Anwendung von Doppelschirmen wirklich technisch leistungsfähige Maschinen gebaut werden.
  • Hinsichtlich der elektrischen Wirkung von Doppelschirmen aber gilt folgendes: a) Bei der Verwendung von zwei Schirmen kann die maximale Schirmwirkung dadurch erreicht werden, daß durch die Erhitzung der beiden zwischen den Polen aufgestellten Schirme a und ß die Kraftlinien der Elektro-oder permanenten) Magneten A den Eisenkern der Induktionswicklung B berühren und in letzterer Ströme induzieren. Zufolge der Induktionsströme entstehen im Eisenkern B Kraftlinien. Die Erwärmung der beiden Schirme ist also gleichbedeutend mit einer solchen Induktionsbewegung, bei der die Induktionswicklung B (bei der angenommenen Bewegung selbstverständlich ohne Schirme) dem Elektro- (oder permanenten) Magneten A genähert werden würde.
  • In diesem Falle werden nämlich die gegenüberliegenden Pole - infolge der Richtung des erregten induzierten Stromes in der Wicklung B - gleichnamig, und die von den Eisenkernen A und B heraustretenden Kraftlinien berühren sich.
  • Sobald das Maximum der Erhitzung erreicht ist, werden die Schirme abgekühlt. Jetzt kehrt sich die Richtung des Stromes in der Induktionswicklung B um, und demzufolge erhalten die Pole der induktionswicklung B eine der vorherigen entgegengesetzte Polarität, wodurch die Polaritäten der Induktionswicklung auch mit den Polaritäten des Elektro- (oder permanenten) Magneten entgegengesetzt werden. Je besser die Abkühlung vor sich geht, in um so größerem Maße erhalten die Eisenmassen der Schirme a und ß ihre magnetische Undurchlässigkeit zurück, und der Schirm a beginnt die Kraftlinien des Elektro- (oder permanenten) Magneten A von den magnetischen Kraftlinien der Induktionswicklung B zu trennen; bei der gleichzeitig stattfindenden Abkühlung des Schirmes ß trennt dieser die Kraftlinien der durch den induzierten Strom magnetisch gewordene Induktionswicklung B von den Kraftlinien des Elektro- (oder permanenten) Magneten A. Mit anderen Worten die Trennung -der Kraftlinien voneinander, d. h. die möglichst maximale Schirmwirkung entwickelt sich am besten zwischen den Polen mittels zweier Schirme.
  • b) Die Anordnung von zwei Schirmen hat aber auch in bezug auf die Foucaultströme bedeutende Vorteile: I. Bei der Erhitzung. Die beginnende Erhitzung der beiden Schirme a und ß entspricht einer solchen Induktionsbewegung, als ob die Induktionswicklung B dem Kraftlinienfeld des Elektro- (oder permanenten) Magneten A genähert würde. In diesem Falle wird die Richtung des induzierten Stromes in der Induktionswicklung B eine solche sein, daß dem Nordpol des Elektromagneten A der Nordpol der Induktionswicklung und mit dem Südpol des Elektromagneten der Südpol der Induktionswicklung gegenübersteht. Bei der Steigerung der Erhitzung steigt die Kraft der Induktion infolge des Anwachsens der darauf wirkenden Kraftlinien bis zum Maximum. Es gehen also die aus dem Elektromagneten heraustretenden Kraftlinien durch die Schirme a und ß, welche infolge der Erhitzung für die Kraftlinien durchlässig werden, ebenso gehen die aus der Induktionswicklung B heraustretenden Kraftlinien durch die Schirme a und ß. Da sowohl der Schirm a wie auch der Schirm ß elektrische Leiter sind, so könnte man annehmen, daß in diesen infolge Durchgehens (bzw. Schneidens) der Kraftlinien Foucaultströme entstehen, wodurch die Leistung der Induktion nachteilig beeinflußt werden würde. Dieser Fall kann aber hier nicht eintreten, weil während der durch die Erwärmung hervorgerufenen Induktion gleichnamige Pole einander gegenüberstehen und somit bei den vor den Polen des Elektromagneten A stehenden Schirmen der Fall eintritt, als ob ein oder mehrere Leiter zwischen zwei einander gegenüberliegenden gleichnamigen Magnetpolen liegen. In diesem Falle entstehen nämlich in den Leitern keine Ströme - gleichviel, ob durch die Bewegung der Leiter die Kraftlinien geschnitten oder aber ob durch die Verstärkung oder Schwächung der Pole eine Kraftlinienveränderung hervorgerufen würde -,weil nach dem Gesetz der Induktion die Richtung des Stromes, der durch den einen Pol erregt wurde, dem Strom, der durch den anderen Pol erregt wurde, entgegengesetzt gerichtet ist und so-Init beide Ströme einander vernichten. Demzufolge können hierbei Foucaultströme weder im a- noch im ß-Schirm auftreten.
  • II. Bei der Abkühlung. Wenn die Schirme abgekühlt werden, dann fängt der Schirm a die Kraftlinien des Elektro- (oder permanenten) Magneten sowohl vor dem Schirm ß wie auch vor der Induktionswicklung B auf, ebenso fängt der Schirm ß die Kraftlinien der Induktionsentwicklung sowohl vor dem Schirm a wie auch vor dem Elektro- (oder permanenten) Magneten A auf. Die Polaritäten der Induktionsentwicklung B verändern sich, weil die Abkühlung mit einer solchen Induktionsbewegung gleichbedeutend ist, als ob die Induktionswicklung B von dem ElektromagnetenAentfernt würde, in diesem Sinne ändert sich die Richtung des erregten Stromes in der Induktionswicklung, und somit verändern sich auch ihre Polaritäten. Dies entspricht bezüglich der Foucaultströme also dem Fall, als ob zwischen zwei gegenüberliegenden ungleichnamigen Polen Leiter - im vorliegenden Falle die Schirme a und ß -gesetzt waren. In dem Falle, daß die Leiter bewegt werden, werden die Kraftlinien geschnitten, oder wenn die Intensität der ungleichnamigen Pole verändert und somit eine Kraftlinienveränderung hervorgerufen wird, entstehen in den zwischen den Polen gelegten Leitern Ströme. In diesem Falle würden in den Schirmen a und ß als elektrischen Leitern Ströme entstehen. Da aber in den beiden leitenden Schirmen die Richtung des Stromes gleichartig ist, so haben diese aufeinander eine Rückwirkung, weil die Massen der beiden leitenden Schirme so zueinander stehen wie zwei Wicklungen eines Magneten, in welchem Falle der Strom von veränderlicher Stärke in der benachbarten Wicklung entgegengesetzte Ströme induziert, was in Form einer Phasenverschiebung zur Geltung kommt.
  • Hier induzieren die Ströme in den Schirmen a und ß einander entgegengesetzte Ströme (sekundäre Foucaultströme), die die ursprünglichen Foucaultströme - weil sie dieser entgegengesetzt sind - vernichten, so daß auch in diesem Falle das Auftreten von schädlichen Foucaultströmen verhindert wird.
  • Die Ausführung des Verfahrens wird da- . durch erleichtert, daß sich bei einer bestimmten Temperatur die Permeabilität des Eisens sprungweise ändert, so daß man mit nur verhältnismäßig kleinen Temperaturunterschieden bei der Erwärmung und Abkühlung zu arbeiten braucht. Die erzielte Leistung der durch reine Wärmewirkung induzierten Ströme hängt natürlich von dem Aufwande von Wärmeeinheiten in der Zeiteinheit ab.
  • Der rasche Wechsel. der Temperaturunterschiede in den Weicheisenschirmen kann in ganz beliebiger Weise geschehen, etwa durch folgende beispielsweise erwähnte Einrichtung: Die einander gegenüberstehenden Weicheisenschirme werden durch unmagnetisches Material zu einem geschlossenen Hohlraume verbunden, durch den ein Exhaustor abwechselnd einen durch ein rotierendes Ventil oder einen Drehschieber gesteuerten heißen oder kalten Gasstrom ansaugt, also etwa abwechselnd die Heizgase eines Feuerungsraumes und kalte Luft. Hierdurch wird die für die Wirkung erforderliche oscillatorische Wärmewirkung erzeugt, und diese Wirkung läßt sich ihrer Stärke nach in allen beliebigen Grenzen regeln.
  • Natürlich können auch beliebige andere Einrichtungen zur Erzeugung der oscillatorischen Wärtnebewegung benutzt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, -zwei einander gegenüberstehende Magnetpaare I, 1I (Abb.5) anzuordnen, zwischen denen mit Windungen versehene Eisenkörper III angeordnet sind, wobei von jedem Magnetpaare aus das Kraftfeld durch die beschriebene Einrichtung gegen die erwähnten Eisenkörper abgeschirmt wird.

Claims (2)

  1. PATENT -ANSPRÜCHE: r . Einrichtung zur Erzeugung von i Thermoinduktionsströmen durch Änderung der Permeabilität des Eisens unter der Einwirkung oscillatorischer Wärmebewegungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Weicheisenschirme i zwischen den Polen einander gegenüberstehender Magnete angeordnet sind, die geeignete Induktionswicklungen tragen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Verbindung der Weicheisenschirme mittels unmagnetischen Materials zu einem Hohlraume, durch den in rascher Aufeinanderfolge kalte und . warme, durch rotierende Schieber u. d.1. gesteuerte Gasströme hindurchgeführt i werden.
DEV17095D Einrichtung zur Erzeugung von Thermoinduktionsstroemen durch AEnderung der Permeabilitaet des Eisens unter der Einwirkung oscillatorischer Waermebewegungen Expired DE384398C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055148B (de) * 1955-06-20 1959-04-16 Siemens Ag Einrichtung zur Umwandlung von Waermeenergie in elektrische Energie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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