DE3506651C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3506651C2 DE3506651C2 DE3506651A DE3506651A DE3506651C2 DE 3506651 C2 DE3506651 C2 DE 3506651C2 DE 3506651 A DE3506651 A DE 3506651A DE 3506651 A DE3506651 A DE 3506651A DE 3506651 C2 DE3506651 C2 DE 3506651C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- input
- coils
- voltage
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/04—Synchronous motors for single-phase current
- H02K19/08—Motors having windings on the stator and a smooth rotor without windings of material with large hysteresis, e.g. hysteresis motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/10—Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/30—Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
- H02P27/04—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
- H02P27/048—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using AC supply for only the rotor circuit or only the stator circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
- Induction Machinery (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselstrommotor
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs. Ein solcher, allge
mein als Spaltpolmotor bezeichneter Motor ist durch die
DD-PS 32 695 bekannt.
In der deutschen Zeitschrift "EMA elektrische Maschi
nen", 1975, Seiten 34 bis 39, sind hochgesättigte Asyn
chronmotoren hoher Drehzahl beschrieben. Die von einem
Drehfeld angetriebenen Asynchronmotoren besitzen im wesent
lichen vier ausgeprägte Polsäulen besonderer Art, die in
einem Ständerjoch mit Keilen befestigt sind. Ständerspulen
sind entweder den beiden Säulen desselben Poles oder den
Säulen benachbarter Pole gemeinsam, können aber auch auf
einer einzigen Säule liegen. Das Ständerjoch ist bei den
Polen stärker und zwischen den Polen dünner. Die Asynchron
motoren werden von einem Einphasennetz (50 Hz) gespeist,
und man unterscheidet dabei Speisespannungen U 0 bis U 90,
die mit Hilfe eines Kondensators C erhalten werden. Das
Drehfeld ist dabei so gestaltet, daß zwei Sätze von Fre
quenzvervielfachern in der sich ergebenden Vierschenkel
struktur in rechtem Winkel relativ zueinander angeordnet
und zwei Arten von Dreiphaseneingängen mit jeweils unter
schiedlicher Phase ihren entsprechenden Eingangsanschlüs
sen zugeführt sind, wobei die Ausgänge eine dreifache
Frequenz und eine um 90° voneinander unterschiedliche Phase
haben. Diese Asynchronmotoren sind von aufwendiger Bau
weise und daher besonders teuer in ihrer Herstellung.
Aus der DE-PS 9 16 781 ist eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung einer dreifachen Frequenz aus einer Grund
frequenz, insbesondere für den flackerfreien Betrieb von
Glühlampen aus Netzen niedriger Frequenz bekannt. Die
Frequenzverdreifachung erfolgt durch eisengesättigte
Drosselspulen im Zusammenwirken mit einer ungesättigten
Drosselspule, und zwar dadurch, daß die Spannung der
Grundfrequenz an die in Reihe geschalteten beiden Drossel
spulen und an einen parallel zu ihnen gelegten Spartrans
formator gelegt ist, während die Spannung dreifacher
Frequenz zwischen der Verbindungsstelle der beiden Dros
selspulen und einer in bezug auf die Grundfrequenz span
nungsgleichen Anzapfung des Spartransformators zu ent
nehmen ist. Es ist aus dieser Entgegenhaltung auch be
kannt, in einer Brückenschaltung durch Verwendung von
gesättigten, eisenhaltigen Drosselspulen im Zusammenwir
ken mit ungesättigten Drosselspulen eine Frequenzver
dreifachung durchzuführen. Eine gesättigte eisenhaltige
Drosselspule ist in einen Brückenzweig einer aus Drossel
spulen und Kapazitäten aufgebauten Brücke geschaltet, im
anderen Brückenzweig kann die vervielfachte Frequenz
abgenommen werden.
Um den Läufer eines Motors der eingangs genannten
Art mit höherer als vom Wechselstromnetz vorgegebenen
Drehzahl zu betreiben ist es naheliegend, einen Frequenz
vervielfacher, wie er durch die DE-PS 9 16 781 bekannt ist,
zwischen Netz und Motor zu schalten.
Eine solche an sich aufwendige Schaltungsanordnung mit einem Frequenzvervielfacher
ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Motor der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
er eine konstruktive und elektromagnetische Vereini
gung eines Motors mit einem Frequenzvervielfacher, wie
sie durch die "EMA" a. a. O. bekannt ist, darstellt und
mit einem Vielfachen der von der Netzrequenz vorgege
benen Drehzahl betrieben werden kann, aber konstruktiv
einfacher als der durch die "EMA" bekannte ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil
des Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß der robuste und leicht zu
wartende Motor für längere Zeit bei einer hohen konstanten
Drehzahl durch Erzeugung eines magnetischen Drehflusses,
welcher eine dreifache Frequenz in bezug auf die Frequenz
des eingegebenen Wechselstromes hat, betrieben wird,
und dabei ein entsprechend guter Wirkungsgrad erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines
Wechselstrommotors entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Ersatzschaltung zur Erläuterung des
Betätigungsprinzips des Wechselstrommotors;
Fig. 3 ein charakteristisches Diagramm mit zwei
Kurven, in denen die Spannung als Funktion des Stromes
sowohl für eine in Fig. 2 gezeigte lineare wie auch für
eine gesättigte Drosselspule dargestellt ist und
Fig. 4 ein Wellendiagramm der Eingangs- und
Ausgangsspannung in bezug auf den magnetischen Frequenz
verdreifacher in der entsprechenden Ersatzschaltung
gemäß Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein dreischenkliger Kern 1
mit zwei Eingangsschenkeln 2, 4 und einem Ausgangs
schenkel 3 gezeigt. Die Eingangsschenkel 2 und 4 weisen
Eingangsspulen 12 und 15 auf. Insbesondere sind die
Eingangsspulen 12 und 15 so hintereinander geschaltet,
daß ihr magnetischer Fluß in der gleichen Richtung
orientiert ist und damit die gleiche Polarität hat,
wobei ihre Enden an Eingangsanschlüssen 10 und 11 ange
schlossen sind. Hierbei hat der Eingangsschenkel 4 einen
größeren Querschnitt als der Eingangschenkel 2 und in
seinem mittleren Teil einen Spalt 6. Der so aufgebaute
dreischenklige Kern 1 garantiert, daß der Eingangs
schenkel 2 und die Eingangsspule 12 als eine gesättigte
Drosselspule und der Eingangsschenkel 4 und die Eingangs
spule 15 als lineare Drosselspule funktionieren.
Der im mittleren Teil des dreischenkligen Kerns 1
angeordnete Ausgangsschenkel 3 weist einen Zylinderspalt 5
zum Betätigen eines Läufers 7 für einen Induktionsmotor
auf. Der Zylinderspalt 5 hat daher zwei einander entgegen
gesetzte, magnetisierbare, bogenförmige konkave Flächen,
welche mit Ausschnitten auf jeder Seite ausgebildet sind,
in welche später jeweils Abschirmspulen 8 und 9 in Form
metallischer Ringe einsetzbar sind. Der Ausgangsschenkel 3
hat um ihn angeordnete Wicklungen 13 und 14, die in Serie
geschaltet miteinander verbunden sind. Ein Kondensator 16
zum Verdreifachen der Resonanzfrequenz ist in der Mitte
eines Leiters angeordnet, welcher sich zwischen den An
schlüssen der Wicklungen 13 und 14 erstreckt.
Bei Anlegen einer Einphasenwechselspannung an den
beiden Eingangsanschlüssen 10 und 11 wird ein wechselnder
magnetischer Fluß mit einer verdreifachten Frequenz
relativ zur Frequenz des Stromversorgungssystems im Aus
gangsschenkel 3 erzeugt und dabei ein magnetischer Dreh
fluß mit einer synchronisierten Geschwindigkeit ent
sprechend der verdreifachten Frequenz in dem Bereich ge
bildet, wie er durch den Zylinderspalt 5 und den Ab
schirmspulen 8 und 9 gegeben ist. Dies führt dazu, daß
sich der Läufer 7 bei einer höheren Drehzahl
dreht.
Fig. 2 zeigt eine Ersatzschaltung zur Erläuterung
des Betätigungsprinzips des Wechselstrommotors in Fig. 1.
Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Ersatz
schaltung im Hinblick auf die gegebenen Funktionen in
zwei Abschnitte (A) und (B) unterteilt. Eine lineare
Drosselspule 103 in Fig. 2 entspricht dem Eingangs
schenkel 4 mit dem Spalt 6, der gemäß Fig. 1 in diesem
gebildet ist. Eine gesättigte Drosselspule 104 in Fig. 2
ist äquivalent dem Eingangsschenkel 2 in Fig. 1. Weiter
hin entspricht ein Kondensator 105 in Fig. 2 dem
Kondensator 16 in Fig. 1.
Insbesondere dient Abschnitt (A) als magnetischer
Frequenzverdreifacher, wobei die Frequenz f der Ein
gangsspannung in eine Dreifachfrequenz 3 f umgewandelt
wird. Der magnetische Frequenzverdreifacher ist dabei
so konstruiert, daß Primärspulen der linearen Drossel
spule 103 und der gesättigten Drosselspule 104 hinter
einander geschaltet und ihre Enden an den Eingangsan
schlüssen 101 und 101′ angeschlossen sind, während die
Sekundärspulen von ihnen in Serie mit umgekehrter
Polarität verbunden und ihre Enden an den Ausgangs
anschlüssen 102 und 102′ angeschlossen sind. Ferner ist
der Kondensator 105 zwischen den Eingangsanschlüssen 102
und 102′ parallel zur linearen Drosselspule 103 und der
gesättigten Drosselspule 104 geschaltet.
Wenn eine Eingangsspannung an den Eingangs
anschlüssen 101 und 101′ im Abschnitt (A) angelegt ist,
wird die Eingangsfrequenz f in die verdreifachte Frequenz
3 f umgewandelt und dabei die Frequenz der Ausgangs
spannung, wie sie zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen
102 und 102′ gemessen wird, verdreifacht.
Andererseits bildet der Abschnitt (B) einen be
kannten Spaltpolmotor mit an ihm befestigten Abschirm
spulen 109 und 110, wobei der Motor von
Einphasenwechselstrom gespeist und eine Intensität
des magnetischen Drehflusses in einem Zylinderspalt 111
von der Frequenz der Eingangsspannung bestimmt ist.
Demgemäß ergibt sich, daß, wenn eine Wechsel
spannung an den Eingangsanschlüssen 101 und 101′ im
Abschnitt (A) angelegt wird, die Intensität des mag
netischen Drehflusses in Vergleich mit dem Fall ver
dreifacht wird, bei dem die Wechselspannung den Aus
gangsanschlüssen 102 und 102′ direkt zugeführt wird, die
als Eingangsanschlüsse im Abschnitt (B) dienen.
In Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 106
einen Kern und das Bezugszeichen 107 eine Eingangsspule.
Fig. 3 zeigt typische Kurven, in denen die
Spannung V als Funktion des Stromes I zur Kennzeichnung
der Beziehung zwischen der linearen Drosselspule 103 und
der gesättigten Drosselspule 104 benutzt ist. Der
Bezugsbuchstabe L kennzeichnet die charakteristische
Kurve der linearen Drosselspule 103 und die Buchstaben
SR diejenige der gesättigten Drosselspule 104, wobei Vk
die gesättigte Spannung der gesättigten Drossel
spule 104 angibt.
Schließlich ist in Fig. 4 in einer Kurve
schematisch die Frequenz f der den Eingangsanschlüssen
101 und 101′ zugeführten Eingangsspannung U E und in
einem anderen Grafen die Frequenz 3 f der Ausgangs
spannung U A dargestellt, die an den beiden Ausgangs
anschlüssen 102 und 102′ im Abschnitt (A) erscheint.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, wird die Anfangsfrequenz
mit Hilfe des magnetischen Frequenzverdreifachers ver
dreifacht. Als Folge davon wird auch die synchronisierte
Geschwindigkeit des magnetischen Drehflusses im Zylinder
spalt 111 im Abschnitt (B) verdreifacht.
Wird beispielsweise Einphasenwechselspannung mit
einer Frequenz von 60 Hz aus einem handelsüblichen Strom
versorgungsnetz den Eingangsanschlüssen 101 und 101′
zugeführt, dann wird der Läufer 108 mit einer Drehzahl
von etwa 10 000 Umdrehungen pro Minute
betrieben.
Claims (1)
- Wechselstrommotor mit einem dreischenkligen Kern mit zwei Eingangsschenkeln und einem Ausgangschenkel, wobei um jeden der beiden Eingangsschenkel eine Ein gangsspule gewickelt ist, diese Spulen hintereinander geschaltet sind und deren Enden an eine Wechselspannung angelegt sind; mit einem Induktionsmotorläufer, welcher in einem Zylinderspalt im Ausgangsschenkel drehbar angeordnet ist, wobei der Zylinderspalt zwei einander entgegenge setzte, magnetisierbare, bogenförmige konkave Flächen aufweist; mit Abschirmspulen, welche in Ausschnitten auf jeder Seite der einander entgegengesetzten, konka ven Flächen des Zylinderspaltes eingesetzt sind, gekennzeichnet durch einen Spalt (6) in einem der Eingangsschenkel (4) und zusätzliche Wicklungen (13, 14) auf dem Ausgangs schenkel (3), welche zum Bewirken von Resonanz mit einem Kondensator (16) in Reihe geschaltet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59037015A JPS60180462A (ja) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | 高速度ハイブリツド誘導電動機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3506651A1 DE3506651A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3506651C2 true DE3506651C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=12485841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506651 Granted DE3506651A1 (de) | 1984-02-27 | 1985-02-26 | Wechselstrommotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4585984A (de) |
JP (1) | JPS60180462A (de) |
DE (1) | DE3506651A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6369449A (ja) * | 1986-09-10 | 1988-03-29 | Tokai Univ | 相数変換形電動機 |
US5256923A (en) * | 1992-05-11 | 1993-10-26 | A. O. Smith Corporation | Switched reluctance motor with sensorless position detection |
JPH06344700A (ja) * | 1993-06-07 | 1994-12-20 | Fumiaki Arai | デスプレイ装置 |
AU1092799A (en) * | 1997-10-16 | 1999-05-03 | Steven L. Sullivan | Generators and transformers with toroidally wound stator winding |
KR100608692B1 (ko) * | 2004-09-23 | 2006-08-09 | 엘지전자 주식회사 | 공기조화기의 팬모터 속도가변장치 |
CN100452634C (zh) * | 2005-11-11 | 2009-01-14 | 艾默生电气公司 | 单相电机软起动器和具有该软起动器的单相电机 |
RU2645747C1 (ru) * | 2016-10-11 | 2018-02-28 | Владимир Егорович Агеев | Устройство пуска и реверса бесконтактных электродвигателей переменного тока |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE606404C (de) * | 1933-12-06 | 1935-05-27 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zum Betrieb von schnellaufenden Drehfeldmotoren |
DE916781C (de) * | 1950-02-11 | 1954-08-19 | Sueddeutsche App Fabrik G M B | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer dreifachen Frequenz aus einer Grundfrequenz insbesondere fuer den flackerfreien Betrieb von Gluehlampen aus Netzen niedriger Frequenz |
AT272442B (de) * | 1966-03-11 | 1969-07-10 | Mini Ind Constructillor | Wechselstrommotor |
DE1563288B1 (de) * | 1965-10-07 | 1970-12-10 | Mini Ind Constructillor | Netzfrequenzgespeister Asynchronmotor hoher Drehzahl |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1696617A (en) * | 1927-03-29 | 1928-12-25 | Gen Electric | Electroresponsive controlling device |
US2040508A (en) * | 1933-11-15 | 1936-05-12 | Milton E Thompson | Method of operating small output alternating current motors and circuit arrangements therefor |
US2123140A (en) * | 1937-03-02 | 1938-07-05 | Gen Electric | Voltage sensitive reversible motor |
US2322942A (en) * | 1940-04-19 | 1943-06-29 | Honeywell Regulator Co | Transformer motor |
-
1984
- 1984-02-27 JP JP59037015A patent/JPS60180462A/ja active Pending
-
1985
- 1985-02-22 US US06/704,271 patent/US4585984A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-02-26 DE DE19853506651 patent/DE3506651A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE606404C (de) * | 1933-12-06 | 1935-05-27 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zum Betrieb von schnellaufenden Drehfeldmotoren |
DE916781C (de) * | 1950-02-11 | 1954-08-19 | Sueddeutsche App Fabrik G M B | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer dreifachen Frequenz aus einer Grundfrequenz insbesondere fuer den flackerfreien Betrieb von Gluehlampen aus Netzen niedriger Frequenz |
DE1563288B1 (de) * | 1965-10-07 | 1970-12-10 | Mini Ind Constructillor | Netzfrequenzgespeister Asynchronmotor hoher Drehzahl |
AT272442B (de) * | 1966-03-11 | 1969-07-10 | Mini Ind Constructillor | Wechselstrommotor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
EMA, elektrische Maschinen 1975, S.34-39 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4585984A (en) | 1986-04-29 |
DE3506651A1 (de) | 1985-09-05 |
JPS60180462A (ja) | 1985-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3243316C2 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen zum Steuern der Leistungsaufnahme derselben | |
DE1613695A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Umrichtung einer Mehrphasenspannung in eine Wechselspannung niedrigerer Frequenz | |
DE1488096B2 (de) | Wechselrichterschaltung | |
DE1763562A1 (de) | Magnetischer Staender fuer eine dynamoelektrische Maschine | |
EP0396126A2 (de) | Vorrichtung zur Stromversorgung | |
DE3506651C2 (de) | ||
DE2843528A1 (de) | Leistungswechselrichter | |
DE2159030A1 (de) | Stromrichteranordnung | |
DE2756575C2 (de) | ||
DE69214700T2 (de) | Supraleitender bürstenloser Homopolarmotor mit einem Läufer mehrerer Windungen | |
EP0045951B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Umrichters mit Gleichstromzwischenkreis zur Speisung einer Drehfeldmaschine | |
DE2757123A1 (de) | Wechselstromspeisevorrichtung und drehfeldgenerator mit einer wechselstromspeisevorrichtung | |
EP0059245A1 (de) | Teilwicklungsschaltung zum Anfahren von Drehstrommotoren | |
DE4306726A1 (de) | Reluktanzmotor | |
DE3202968A1 (de) | Steuervorrichtung | |
DE69216128T2 (de) | Transformator für Gasentladungsröhren | |
DE2556582C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Mehrphasen-Wechselstrommotors | |
DE157883C (de) | ||
DE3427103A1 (de) | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung | |
DE2913612C2 (de) | Ruhender magnetischer Frequenzvervielfacher | |
DE2734267C2 (de) | Steuerschaltung für einen Mehrphasen-Schrittmotor | |
DE2943242C2 (de) | Schleifringloser Stromrichter-Synchronmotor | |
DE2636612A1 (de) | Einrichtung zum steuern, kommutieren und umwandeln von elektrischem strom | |
DE243989C (de) | ||
DE686711C (de) | Verlustlose Regelung der Drehzahl und Phase von Eiren mit Hilfe einer regelbaren Querfeldwicklung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |