DE20213653U1 - Dachbaugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract

Dachbaugruppe für ein Fahrzeug, das eine Öffnung (2) in seinem Festdach (1) hat, aufweisend: ein Festteil (3), das am Festdach befestigbar ist und in dem eine Durchgangsöffnung (4) ist, zumindest einen oberen Verschluss (5, 6) zum selektiven Verschließen und zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung im Festdach des Fahrzeugs, zumindest einen unteren Verschluss (8, 9) zum selektiven Schließen und zumindest teilweisen Öffnen der Durchgangsöffnung (4) im Festteil der Dachbaugruppe, wobei zumindest ein Querrand (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) in zumindest einer Position des unteren Verschlusses (8,9) benachbart zu einem anderen Teil (12) der Dachbaugruppe ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Querrand (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) und das besagte andere Teil (12) Haftmittel (14) derart aufweisen, dass in der besagten zumindest einen Position der Querrand (10,11) des unteren Verschlusses (8, 9) an dem anderen Teil (12) haftet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Dachbaugruppe ist aus der Praxis bekannt. Bei diesem praktischen Ausführungsbeispiel scheint es, dass es sein kann, dass der Querrand des unteren Verschlusses zu vibrieren beginnen kann, wenn das Fahrzeug auf unebenen Flächen oder mit hoher Geschwindigkeit fährt. Infolge des Vorhandenseins des benachbarten Querteils der Dachbaugruppe kann dies ein Klappern verursachen. Dies ist ein Ärgernis für die im Auto anwesenden Leute.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen.
  • Zu diesem Zweck ist die Dachbaugruppe gemäß der Erfindung durch das Merkmal aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Wegen der Haftmittel haftet der Querrand am anderen Teil. Folglich stützen sie einander ab und verhindern dadurch ein Klappern.
  • Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel sind die Haftmittel Magnetisiermittel, und vorzugsweise ist besagtes anderes Teil zumindest teilweise aus magnetisierbarem Metall hergestellt sowie weist besagter Querrand des unteren Verschlusses zumindest einen Magneten, und vorzugsweise eine Mehrzahl von Magneten auf, die entlang besagten Querrandes des unteren Verschlusses verteilt sind.
  • Dies führt zu einer einfachen und zuverlässigen Anordnung zum Verhindern von Klappern des unteren Verschlusses. Die Magneten können sehr klein sein und können in den Querrand eingebaut sein, sodass sie keine zusätzliche Bauhöhe verursachen und das Äußere des anderen Teils oder des Querrandes nicht beeinflussen. Die Permanentmagneten verursachen einerseits eine zuverlässige Haftung, aber erlauben andererseits ein leichtes Entkuppeln des Querrandes und des anderen Teils. Während des Zusammenbaus der Dachteile müssen keine zusätzlichen Tätigkeiten durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dachbaugruppe für ein Fahrzeug zeigen.
  • 1, 2 und 3 sind Längsschnittansichten des Ausführungsbeispiels der Dachbaugruppe in drei unterschiedlichen Positionen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von oben, die ein Sonnenschutzpaneel und eine Entlüftungsleiste in einem vergrößerten Maßstab zeigt.
  • 5a, b sind sehr schematische vergrößerte Längsschnittansichten der Entlüftungsleiste und des benachbarten Randes eines Sonnenschutzpaneels gemäß 1-3 in zwei unterschiedlichen Positionen.
  • Die Zeichnungen, und vor allem 1-3, zeigen ein eine Dachbaugruppe aufnehmendes Festdach 1 eines Fahrzeugs, wie z.B. eines Personenwagens. Im Festdach 1 des Fahrzeugs ist eine Öffnung 2, um mittels eines Verschlusses der Dachbaugruppe selektiv geöffnet und geschlossen zu werden. Die Festdach- oder Dachbaugruppe hat ein stationäres Teil, wie einen Rahmen 3, welcher eine Durchgangsöffnung 4 unterhalb der Öffnung 2 im Festdach 1 umgibt. Besagte Durchgangsöffnung 4 kann mittels Abschattungsmitteln selektiv geöffnet oder geschlossen werden.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Dachbaugruppe einen Verschluss, der zwei starre Paneele 5, 6 aufweist, die eins hinter dem anderen liegen, und besagte Paneele 5, 6 können angepasst sein, um sich in unterschiedlicher Weise zu bewegen. Die Zeichnungen zeigen, dass in 2 die Oberseiten der Paneele 5, 6 zueinander und mit der Oberseite des Festdachs 1 in einer Ebene sind, um die Öffnung 2 zu verschließen. In l sind beide Paneele 5, 6 in eine Lüftungsposition geneigt, in welcher die hinteren Ränder angehoben sind. 3 zeigt eine Position, in welcher das hintere Paneel 6 geschlossen ist und das vordere Paneel 5 nach unten sowie nach hinten unter das hintere starre Paneel 6 und das Festdach 1 bewegt ist, um einen großen Abschnitt der Dachöffnung 2 zu realisieren.
  • Die Betätigungsmechanismen für das Bewegen des Verschlusses der Dachbaugruppe sind an sich bekannt und werden hier nicht beschrieben, da sie keinen Teil der Erfindung bilden. Elektromotoren 7 zum Antreiben der Betätigungsmechanismen sind gezeigt.
  • Das Abschattungsmittel, welches den unteren Verschluss der Dachbaugruppe zum selektiven Öffnen und Schließen der Durchgangsöffnung 4 bildet, weist hier zwei steife Sonnenschutzpaneele 8 und 9 auf. Die Paneele 8 und 9 sind an ihren Längsseiten mit Gleitstücken versehen, welche in Führungsschienen geführt sind, die sich entlang der Seiten der Durchgangsöffnung 4 erstrecken. Diese Führungsschienen werden auch zum Führen der Betätigungsmechanismen des oberen Verschlusses verwendet, d.h. für die starren Paneele 5 und 6.
  • 1. 1-3 zeigen drei unterschiedliche Positionen der Sonnenschutzpaneele 8, 9. 2 zeigt eine Komplett-Schließposition, in welcher die Paneele 8, 9 aneinanderstoßen und die Durchgangsöffnung 4 komplett verschließen. 1 zeigt eine Position, in welcher das hintere Sonnenschutzpaneel 9 um eine geringe Distanz nachhinten bewegt worden ist, um einen Lüftungsspalt zwischen einem vorderen Rand 10 des hinteren Sonnenschutzpaneels 9 und einem hinteren Rand 11 des vorderer Sonnenschutzpaneels 8 zu schaffen. Diese Position ist insbesondere nützlich, wenn zumindest eines der Paneele 5, 6 in der Lüftungs-Position ist, um einen Unterdruck oberhalb der Sonnenschutzpaneele 8, 9 zu verhindern und (zusätzliche) Entlüftung vom Inneren des Fahrzeugs zu verursachen. In dieser Position ist der Spalt zwischen den Paneelen 8, 9 von einer Entlüftungsleiste 12 mit Öffnungen abgedeckt, um dort hindurch ein Passieren von Luft zu ermöglichen, welche Entlüftungsleiste 12 jedoch den Spalt visuell abdeckt. Die Entlüftungsleiste ist mit ihren Enden an Gleitstücken montiert, welche an den Führungsschienen längsseits der Durchgangsöffnung 4 geführt sind, um die Entlüftungsleiste zusammen mit und/oder relativ zu zumindest einem der besagten unteren Verschlusspaneele zu bewegen, welche ebenfalls in besagten Führungsschienen geführt sind.
  • In 3 sind das vordere und das hintere Sonnenschutzpaneel 8, 9 in ihre hintersten Positionen bewegt, in welchen das hintere Sonnenschutzpaneel 9 unterhalb des vorderen Sonnenschutzpaneels 8 liegt, um eine Freigabe der gesamten Durchgangsöffnung 4 zu ermöglichen. Die Entlüftungsleiste 12 ist zusammen mit dem vorderen Sonnenschutzpaneel 8 nachhinten bewegt worden.
  • 4 und 5 zeigen die Entlüftungsleiste 12 und den vorderen Abschnitt des hinteren Sonnenschutzpaneels 9. Wie gezeigt, ist die Entlüftungsleiste 12 mit ihren seitlichen Enden an Gleitstücken 13 befestigt, um entlang der längsseits der Durchgangsöffnung 4 befindlichen Führungsschienen zu gleiten. Die Entlüftungsleiste 12 ist aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Material hergestellt.
  • Die 4, 5 zeigen ferner, dass im vorderen Rand 10 des hinteren Sonnenschutzpaneels 9 eine Mehrzahl von Permanentmagneten 14 integriert ist, welche längs des vorderen Rands 10 verteilt sind. Auf dieselbe Weise kann der hintere Rand 11 des vorderen Sonnenschutzpaneels 8 mit einem oder mehreren Magneten versehen sein.
  • Diese Magneten wirken als Haftmittel, die den vorderen Rand 10 des Sonnenschutzpaneels 9 an der Entlüftungsleiste 12 festhalten, welche aus magnetisierbarem Material hergestellt ist. Folglich wird der vordere Rand 10 des Paneels 9 von der Entlüftungsleiste 12 abgestützt und wird an dieser gehalten, wodurch verhindert wird, dass dieser vordere Rand 10 des Paneels 9 an der Entlüftungsleiste 12 klappert. Dies ist besonders in der Lüftungs-Position aus 1 wichtig, da in diesem Fall die Sonnenschutzpaneele 8 und 9 voneinander wegbewegt sind, sodass sie einander nicht abstützen können und unter dem Einfluss von Bewegungen des Fahrzeugs oder von Unterdruck oberhalb der Sonnenschutzpaneele 8, 9 zu vibrieren beginnen können. Die Magneten 14 sind dimensioniert und positioniert, sodass sie sowohl in der Position von 1 als auch in der Position von 2 genügend Haltekraft erzeugen, um den vorderen Rand 10 des Paneels 9 an der Entlüftungsleiste 12 zu halten.
  • Trotz der Haltekraft erfordert es nicht viel Antriebskraft, den vorderen Rand 10 des hinteren Sonnenschutzpaneels 9 von der Entlüftungsleiste 12 wegzuschieben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung gezeigte sowie zuvor hierin beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in unterschiedlicher Weise innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche variiert werden. Zum Beispiel könnten die Magneten in die Entlüftungsleiste integriert sein, wobei die Ränder der Paneele magnetisierbares Material aufweisen könnten. Ferner könnten andere Halte- oder Haftmittel, wie z.B. spezielle Arten von Klebstoff oder Klemmmittel, verwendet sein. Das Teil der Dachbaugruppe, das mit dem Rand des unteren Verschlusses zusammenwirkt, könnte einen anderen Aufbau haben, so wie z.B. eine Regenrinne oder ein (Quer-) Abschnitt des Rahmens. Die Erfindung könnte ferner bei anderen Arten von Dachbaugruppen verwendet werden, wie z.B. Schiebedächern, Faltdächern oder anderen Arten von Dächern mit starren oder nicht-starren, durchsichtigen oder undurchsichtigen Verschlüssen.

Claims (8)

  1. Dachbaugruppe für ein Fahrzeug, das eine Öffnung (2) in seinem Festdach (1) hat, aufweisend: ein Festteil (3), das am Festdach befestigbar ist und in dem eine Durchgangsöffnung (4) ist, zumindest einen oberen Verschluss (5, 6) zum selektiven Verschließen und zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung im Festdach des Fahrzeugs, zumindest einen unteren Verschluss (8, 9) zum selektiven Schließen und zumindest teilweisen Öffnen der Durchgangsöffnung (4) im Festteil der Dachbaugruppe, wobei zumindest ein Querrand (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) in zumindest einer Position des unteren Verschlusses (8, 9) benachbart zu einem anderen Teil (12) der Dachbaugruppe ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Querrand (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) und das besagte andere Teil (12) Haftmittel (14) derart aufweisen, dass in der besagten zumindest einen Position der Querrand (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) an dem anderen Teil (12) haftet.
  2. Dachbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei die Haftmittel (14) Magnetisiermittel sind.
  3. Dachbaugruppe gemäß Anspruch 2, wobei besagtes anderes Teil (12) zumindest teilweise aus magnetisierbarem Metall hergestellt ist sowie der Querrand (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) zumindest einen Magneten (14) aufweist, und vorzugsweise eine Mehrzahl von Magneten entlang der Länge des Querrandes (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) verteilt sind.
  4. Dachbaugruppe gemäß Anspruch 3, wobei zumindest ein Magnet (14) in den Querrand (10, 11) integriert ist.
  5. Dachbaugruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei besagtes anderes Teil (12) eine Entlüftungsleiste ist, die einen Spalt zwischen besagtem Querrand (10, 11) des unteren Verschlusses (8, 9) und einem anderen Rand (11, 10) abdeckt.
  6. Dachbaugruppe gemäß Anspruch 5, wobei der untere Verschluss (8, 9) zumindest zwei untere Verschlusspaneele aufweist, welche in der besagten zumindest einen Position im Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Spalt auszubilden, welcher von der besagten Entlüftungsleiste (12) abgedeckt ist, und wobei in der besagten Position der obere Verschluss (5, 6) vorzugsweise in einer Lüftungs-Position ist.
  7. Dachbaugruppe gemäß Anspruch 6, wobei die Entlüftungsleiste (12) mit ihren Enden an Gleitstücken (13) montiert ist, welche in Führungsbahnen längsseits der Durchgangsöffnung geführt sind, um die Entlüftungsleiste (12) zusammen mit und/oder relativ zu zumindest einem der Verschlusspaneele (8, 9) zu bewegen, welche ebenfalls in den Führungsbahnen geführt sind.
  8. Dachbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1-4, wobei das andere Teil (12) ein stationäres Dachbaugruppenteil ist.
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