DE3843252A1 - Verfahren zum kontinuierlichen bearbeiten unterschiedlich langer laengshoelzer und fertigungsanlage zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen bearbeiten unterschiedlich langer laengshoelzer und fertigungsanlage zur durchfuehrung dieses verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuier­ lichen Bearbeiten von Längshölzern, insbesondere Sprossen­ stäbe für Rahmenteile, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. auf eine Fertigungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 11.
Sprossenstäbe und Rahmenteile für Sprossenfenster oder -türen werden bisher nach gleichen Längen und identisch in Bearbei­ tungsvorgängen sortiert in getrennten Schritten und diskonti­ nuierlich an beiden Stirnseiten auf die gewünschte Länge gesägt, profiliert, gebohrt, geleimt, und es werden an zwei gegenüberliegenden Längsseiten Sprossenverbindungen gefräst. Hierzu ist es erforderlich, die Sprossenstäbe bzw. Sprossen­ leisten entweder nach dem Sägen der einen Stirnseite umzu­ spannen, damit mit dem gleichen Werkzeug die zweite Stirnsei­ te gesägt werden kann, und diesen Umspannvorgang bei den nachfolgenden Bearbeitungsschritten zu wiederholen, oder Maschinen zu verwenden, die beide Stirnseiten gleichzeitig bearbeiten. In jedem Fall ist der maschinelle und zeitliche Aufwand für das Bearbeiten und Umstellen sehr hoch, wenn Sprossen unterschiedlicher Länge unsortiert anfallen, da für jede Änderung der Sprossenlänge eine Umstellung der Lage der Sprosse selbst oder des Werkzeuges erforderlich ist. Dies bedeutet aber auch, daß eine derartige Bearbeitung in einem kontinuierlichen Durchlauf nicht möglich ist, und daß damit eine solche Bearbeitung auch nicht in eine Rahmenherstell­ straße integriert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Möglichkeit zu schaffen, auftragsbezogen, z.B. in unterschiedlichen Längen nacheinander anfallende bzw. ankommende Rahmenteile oder dergleichen Werkstücke automatisch und kontinuierlich im Durchlaufbetrieb zuerst am einen und anschließend am anderen Stirnende zu bearbeiten, ohne daß die Einstellung der Rahmenteile auf der Unterlage geändert werden muß bzw. das Werkzeug verstellt werden muß, und diese Bearbeitung in eine Fertigungsstraße zu integrieren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 (Verfahren) bzw. des Anspruches 11 (Anlage) gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die zu bearbeitenden länglichen Werkstücke, insbesondere Sprossenstäbe und Rahmenteile für Fenster, Türen oder dergleichen, werden als Vierseiter von einer Hobelmaschine, die z.B. Teil einer Fertigungsstraße für Sprossenfenster- oder -türrahmen sein kann, auf die Förderstrecke so übertragen, daß sie quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes bzw. des Fördertisches auf diesem in einem Abstand, der dem Bearbei­ tungstakt an den einzelnen Bearbeitungsstationen entspricht, angeordnet und zur Bearbeitung durch selbsttätig arbeitende Klemm- und Anschlagvorrichtungen festgelegt werden. Die Werkstücke, die auftragsbezogen unterschiedliche Länge haben können, werden dann zunächst auf der einen Stirnseite gesägt, anschließend in aufeinander folgenden, getrennten Bearbei­ tungsstationen nacheinander unter Beibehaltung ihrer Position gekontert bzw. profiliert, gebohrt usw., bis diese Stirnseite fertig bearbeitet ist. Anschließend werden die Werkstücke im Takt von dieser Förderstrecke auf die Querfördervorrichtung übergeben, ohne daß ihre räumliche Lage geändert wird. Hierzu werden die Klemmvorrichtungen automatisch gelöst, die Sprossenstäbe auf die Querfördervorrichtung selbsttätig übertragen und dort in der Längsachse der Querfördervorrich­ tung selbsttätig festgeklemmt, so daß sie nacheinander in ihrer Längsachse die Fräsvorrichtung zum Fräsen von Sprossen­ verbindungen im Durchlaufbetrieb und vollautomatisch passie­ ren. Am Ende der Querfördervorrichtung trifft der jeweilige Sprossenstab auf einen Anschlag, der selbsttätig individuell auf die gewünschte Endlänge eingestellt wird, so daß die nacheinander anfallenden Werkstücke unterschiedliche Länge haben können und dennoch exakt auf die Position eingestellt werden, in der sie nach der Übergabe auf die weitere Förder­ strecke zur Bearbeitung der zweiten Stirnseite selbsttätig festgelegt werden. Nach Durchlaufen der Bearbeitungsstatio­ nen, die die zweite Stirnseite bearbeiten, wird der fertig bearbeitete Sprossenstab zur weiteren Verwendung von der zweiten Förderstrecke gelöst und aus der Fertigungsstation entnommen.
Die Fertigungsstation zur Bearbeitung der beiden Stirnseiten des Sprossenstabes und wahlweise zusätzlich zum Fräsen der Sprossenverbindungen auf einer oder auf zwei gegenüberliegen­ den Längsseiten des Sprossenstabes kann eine selbständige Anlage sein, sie kann jedoch auch Teil einer Fertigungsstraße sein, in der Fensterrahmen bzw. Türrahmen hergestellt werden und bei der die Fertigungsanlage als Schleife zur Spezialbe­ arbeitung der Sprossenstäbe eingeschaltet ist, so daß die Sprossenstäbe aus der Fertigungsstraße in die Fertigungsanla­ ge abgezweigt und nach Durchlaufen der Fertigungsanlage wieder in die Fertigungsstraße eingeschleift werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist der Querfördervorrichtung eine zweite Querfördervorrichtung zugeordnet, die lediglich als Transportvorrichtung für die einseitig bearbeiteten Sprossenstäbe dient, d.h., daß die die Sprossenverbindungen fräsende Bearbeitungsstation in der Querfördervorrichtung bei dieser parallelen Querfördervor­ richtung entfällt.
Die beiden Förderstrecken der Förderanlage, die durch die Querfördervorrichtung miteinander verbunden sind, können, wie bereits oben erwähnt, als Schleife der Fertigungsstraße A-B ausgebildet sein, so daß sie parallel zueinander und in der Weise verlaufen, daß die erste Förderstrecke in der einen und die zweite Förderstrecke in der entgegengesetzten Richtung fördert. Die zweite Förderstrecke kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie die Sprossenstäbe in der gleichen Richtung weiterbewegt; des weiteren kann von dieser zweiten Förderstrecke eine Übergabe der fertig bearbeiteten Sprossen­ stäbe über eine weitere Querfördervorrichtung an eine dritte Förderstrecke erfolgen, die in der Längsachse der ersten Förderstrecke angeordnet ist und deren Förderrichtung gleich der der ersten Förderstrecke ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für die Bearbeitung bereits abgelängter und gekonterter bzw. profilierter Sprossenstäbe bestimmt ist, ist zusätzlich zu der Querfördervorrichtung, die die Sprossenstä­ be zum Fräsen der Sprossenverbindungen aufnimmt, und zu der parallel dazu geschalteten Querfördervorrichtung, die ohne eine derartige Frässtation ausgebildet ist, eine weitere Querfördervorrichtung vorgesehen, die der Dübelbohrstation vorgeschaltet ist und die Rahmenhölzer bzw. Rahmenteile aufnimmt, in deren Längsseiten einseitig oder doppelseitig Löcher gebohrt werden.
Mit einem Verfahren bzw. einer Anlage nach der Erfindung wird erreicht, daß das Bohren, Dübeln und Fräsen von Sprossen- und Rahmenteilen innerhalb einer Fertigungsstraße automatisch durchgeführt werden kann, wobei die zu bearbeitenden Spros­ senteile unterschiedliche Länge haben können und die Anlage automatisch auf die jeweils gewünschte Länge vorprogrammiert eingestellt werden kann. Diese automatische Bearbeitung ergibt eine hohe Durchsatzgeschwindigkeit, eine Vielseitig­ keit in der Bearbeitung und die Möglichkeit, ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand unterschiedlich lange Sprossenstäbe bearbeiten zu können.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Bearbeitungsanlage für Sprossenstäbe mit einer Frässtation für Sprossen­ verbindungen,
Fig. 2 eine Variante der Fig. 1 in Form eines zusätzlichen Durchlaufes,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Anlage nach Fig. 1 mit zusätzlichen Durchläufen, für bereits abgelängte und gekonterte Sprossenstäbe, und
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 2 für bereits abgelängte und gekonterte Sprossenteile, sowie mit einer Bearbeitungsstation für Rahmenhölzer.
In Fig. 1 ist mit A-B eine Fertigungsstraße für Sprossenrah­ men bzw. Sprossenrahmenteile für Fenster oder Türen schema­ tisch bezeichnet. An diese Fertigungsstraße ist eine Ferti­ gungsanlage 1 in Parallelschaltung angeschlossen; diese Fertigungsanlage 1 kann jedoch auch unabhängig von einer Fertigungsstraße A-B betrieben werden. In der Fertigungsan­ lage werden Sprossenstäbe im Durchlaufverfahren zunächst an einer Stirnseite und dann an der entgegengesetzten Stirnseite fertig bearbeitet, es können zusätzlich Sprossenverbindungen an gegenüberliegenden Längsseiten der Sprossenstäbe gefräst werden, und es können Rahmenteile bearbeitet werden, indem an den Längsseiten doppelseitig Bohrungen angebracht werden. Die Sprossenteile 2 werden entweder direkt auf eine Förderstrecke 3, z.B. ein Förderband, einen Fördertisch oder dergleichen aufgebracht, und zwar entweder selbsttätig von der Förder­ straße übergeben, oder aber von Hand oder selbsttätig aus einer Vorratsstelle bzw. von einer Hobelmaschine kommend aufgebracht. Dabei können die Sprossenstäbe unterschiedliche Länge haben, also in ihrer Längenabmessung unsortiert anfallen; sie werden auf der Förderstrecke 3 durch Anschläge und Klemmvorrichtungen positioniert und festgelegt, so daß sie in dieser Position die gesamte Förderstrecke in Pfeil­ richtung 4 durchlaufen, wobei die eine Stirnseite der Sprossenstäbe 2 nacheinander die einzelnen Bearbeitungssta­ tionen durchläuft, nämlich eine Sägevorrichtung 5, in der die Sprossenleiste an der Stirnseite abgesägt wird, die Konter- bzw. Profiliervorrichtung 6, in der die Stirnseite entspre­ chend profiliert wird, die Dübelbohrvorrichtung 7, in der Dübellöcher in die Stirnfläche des Sprossenstabes 9 gebohrt werden, und eine Leim- und Dübelsetzvorrichtung, in der Leim in die von der Vorrichtung 7 gebohrten Bohrungen eingespritzt und selbsttätig Dübel in diese Bohrungen eingesetzt werden. An der Stelle 9 erfolgt der Übergang der einseitig bearbeite­ ten Sprossenstäbe 2 auf die Querfördervorrichtung 10, die im rechten Winkel zur Förderstrecke 4 verläuft und die die Sprossenleisten 2 in Richtung ihrer Längsachse bewegt. Dieser Übergang erfordert ein Lösen der Klemmvorrichtungen, mit denen die Sprossenstäbe 2 positioniert worden sind, eine lagegleiche Übergabe von der einen auf die andere Fördervor­ richtung und ein erneutes Festklemmen der Sprossenstäbe 2 auf der Querfördervorrichtung 10. Mit 11 und 12 sind Befesti­ gungsvorrichtungen für die Sprossenleisten dargestellt, die beispielsweise als hydraulische Feststeller ausgebildet sind und die die Sprossenleisten 2 z.B. mit einer (nicht darge­ stellten) Spannschiene verbinden und durch ein Fräseraggregat 13 mit beidseitigen Fräserwerkzeugen 14 führen, welche die Aussparungen an den Sprossenstäben für die Sprossenverbin­ dungen fräsen. Am Ende der Querfördervorrichtung 10 trifft das bearbeitete Ende des Sprossenstabes 2 auf einen Anschlag 15, dessen Position entsprechend der Länge des Sprossenstabes 2 bereits mit der Aufgabe des Sprossenstabes 2 auf die Förderstrecke 3 programmiert ist, auf. Der Anschlag 15 ist somit in Bewegungsrichtung der Querfördervorrichtung 10 verstellbar. Dadurch, daß der Anschlag 15 am Ende der Querfördervorrichtung 10 der jeweiligen Länge des Sprossen­ stabes 2 angepaßt wird, wird die Lage des Sprossenstabes an der Übergabestelle 16 auf die zweite Förderstrecke 17, die ebenfalls als Förderband, Fördertisch oder dergleichen ausgebildet ist, festgelegt und der Sprossenstab unter Beibehaltung seiner Lage, die er bereits an der Aufgabestelle der Fördervorrichtung 3 erhalten hat, in entsprechender Reihenfolge an einer Sägevorrichtung 18, einer Konter- bzw. Profiliervorrichtung 19, einer Dübelvorrichtung 20 und einer Leim- und Dübelsetzvorrichtung 21 vorbeigeführt und auf diese Weise die zweite Stirnseite der Sprossenleiste 2 bearbeitet. Die Bewegung der Fördervorrichtung 17 erfolgt in Pfeilrich­ tung 22, die entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung 4 ver­ läuft. Am Ende der Förderstrecke 17 kann der beidseitig bearbeitete und mit gefrästen Aussparungen für die Sprossen­ verbindung versehene Sprossenstab wieder in die Fertigungs­ straße A-B eingeführt werden.
Die Ausführungsform der Anlage nach Fig. 2 weicht von der nach Fig. 1 darin ab, daß der Querfördervorrichtung 10 eine Durchlauffördervorrichtung 22 vorgeschaltet ist, in der die Sprossenstäbe 2 von der Förderstrecke 3 auf die Förderstrecke 17 übertragen werden, ohne daß sie über die Querfördervor­ richtung 10 das Fräseraggregat 13 durchlaufen; diese Ausfüh­ rungsform ist somit für Bearbeitungsvorgänge, bei denen Sprossenstäbe anfallen, die auf ihren Längsseiten Aussparun­ gen für Sprossenverbindungen gefräst erhalten oder auch ohne solche Ausfräsungen die Anlage durchlaufen. Die Durchlaufför­ dervorrichtung 22 ist so ausgebildet, daß die Sprossenstäbe 2 an ihrem Ende auf die Förderstrecke 17 übergeben werden und dort auf einen Anschlag 23 auftreffen, der ähnlich dem Anschlag 15 vorprogrammiert die auf der Förderstrecke 17 einzunehmende Lage der jeweiligen Sprossenleiste 2 indivi­ duell festlegt. Dabei kann sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei der nach Fig. 2 die Förderstrecke 17 auch in der entgegengesetzten Richtung, d.h. in der gleichen Durchlaufrichtung wie die Förderstrecke 3 angeordnet sein, also entgegengesetzt zu der Laufrichtung 22.
Die Ausführungsform der Anlage nach Fig. 3 ist für die Bearbeitung bereits abgelängter und gekonterter Sprossen­ leisten dargestellt; sie kann jedoch in bezug auf die Sägevorrichtung und die Kontervorrichtung wahlweise auch entsprechend den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 ausgebildet sein. Der Förderstrecke 3 ist hierbei eine Dübelbohrstation 24 und eine Leim- und Dübelstation 25 zugeordnet; des weiteren ist der Querfördervorrichtung 10 eine Querförder­ vorrichtung 22 entsprechend der nach Fig. 2 in Parallel­ schaltung zugeordnet, so daß die Sprossenstäbe entweder mit Aussparungen für die Sprossenverbindungen gefräst werden und dann über die Querfördervorrichtung 10 und durch das Fräser­ aggregat 13 geführt werden, oder aber ohne derartige Ausspa­ rungen durch die Anlage geführt werden und dann auf die Querfördervorrichtung 22 übertragen werden. Von der Querför­ dervorrichtung 10 oder 22 werden die entsprechenden Sprossen­ stäbe in Verbindung mit einem Anschlag 15 auf eine Förder­ strecke 26, die entsprechend der Förderstrecke 3 ausgebildet ist und die in Pfeilrichtung 27 transportiert, übergeben und passieren hierbei eine Dübelbohrvorrichtung 28 sowie eine Leim- und Dübelsetzvorrichtung 29, so daß die zweite Stirn­ seite der Sprossenleiste 2 analog der ersten Stirnseite mit Hilfe der Stationen 24 und 25 bearbeitet wird. An der Übergabestelle 30 von der Förderstrecke 26 zu einer weiteren Querfördervorrichtung 31 erfolgt der Übergang der fertig bearbeiteten Sprossenstäbe 2, die an der Übergabestelle 33 einer Förderstrecke 34 aufgegeben werden, welche die Spros­ senleisten 2 in Pfeilrichtung 35 weiterbefördert. Die Förderstrecken 3 und 34 sind in Reihe und achsgleich hinter­ einander geschaltet, so daß die Förderstrecke 34 die Verlän­ gerung der Förderstrecke 3 darstellt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4, die ebenfalls für die Bearbeitung bereits abgelängter und gekonterter Sprossenleisten bzw. Rahmenteile dargestellt ist, im übrigen aber entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 ausgebildet ist, d.h. mit einer Querfördervorrichtung mit eingeschalteter Kreuzsprossenfräse und einer parallelen Querfördervorrichtung für den Durchlauf ohne Bearbeitung, ist zusätzlich eine weitere Querfördervorrichtung 36 vorgesehen, die Positioniervorrichtungen 37, 38 für die Rahmenteile 2 aufweist. Zu beiden Seiten der Querfördervorrichtung 36 sind Bohraggregate 39, 40 angeordnet, die in die Längsseiten von Längshölzern Bohrungen erstellen, wobei die Längshölzer vorzugsweise Rahmenteile sind, die entsprechend Sprossen­ teilen über die Förderstrecke 3 eingeführt und über die Förderstrecke 17 abgeführt werden. Auch hierbei werden die Rahmenteile nach der Bearbeitung und Übergabe auf die Förderstrecke 17 durch einen Anschlag vorprogrammiert und der jeweiligen Länge des Rahmenteiles entsprechend gesteuert eingestellt.

Claims (13)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten unterschiedlich langer Längshölzer, insbesondere Sprossenstäbe für Rahmenteile von Fenstern, Türen oder dergleichen, im Durchlaufbetrieb, wobei die Sprossenstäbe auftragsbezogen bearbeitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Sprossenstäbe einzeln nacheinander mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung auf einer eine Reihe von hintereinander angeordneten Bearbeitungs­ stationen passierenden Förderstrecke gegen einen Anschlag gefahren und dann auf der Förderstrecke festgelegt werden,
  • b) die Sprossenstäbe nacheinander im Durchlaufbetrieb an den einzelnen Bearbeitungsstationen vorbeigeführt und dabei einseitig an der Stirnseite bearbeitet werden,
  • c) die so einseitig bearbeiteten Sprossenstäbe unter Beibehaltung ihrer relativen Lage nacheinander von der Förderstrecke an eine Querfördervorrichtung übergeben und mit ihrer Längsachse in Bewegungsrich­ tung der Querfördervorrichtung festgelegt sowie am Ende der Querfördervorrichtung gegen einen Anschlag gefahren werden, der entsprechend der vorprogrammier­ ten Längenabmessung des jeweiligen Sprossenstabes selbsttätig auf die jeweilige gewünschte Länge des Sprossenstabes eingestellt wird,
  • d) die Sprossenstäbe nacheinander ohne Änderung ihrer relativen Lage an eine weitere, eine Reihe von hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen passierende Förderstrecke mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung übergeben und festgelegt werden, und
  • e) die Sprossenstäbe nacheinander im Durchlaufbetrieb auf der zweiten Förderstrecke an den einzelnen Bearbeitungsstationen vorbeigeführt und auf der anderen Stirnseite bearbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung des Schrittes (c) die Sprossenverbin­ dungen auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten im Durchlaufverfahren in die Sprossenstäbe gefräst werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenstäbe beim Durchlaufen der Bearbeitungs­ station in den Schritten (b) und (c) einseitig gelängt, profiliert, an der Stirnseite Dübelbohrungen gebohrt, die Dübelbohrungen mit Leimauftrag versehen und die Dübel gesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenstäbe im Verfahrens­ schritt (a) aus einer Durchlauf-Verarbeitungsanlage in die erste Förderstrecke übergeben und im Verfahrens­ schritt (e) aus der zweiten Förderstrecke wieder in die Durchlauf-Verarbeitungsanlage zurückgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der ersten auf die zweite Förderstrecke zwei parallele Querfördervorrich­ tungen aufweist, deren eine den Transport der Sprossen­ stäbe ohne deren Bearbeitung übernimmt, und deren andere Sprossenverbindungen in die Sprossenstäbe fräst, wobei entsprechend dem vorprogrammierten Arbeitsablauf eine selbsttätige Umschaltung der Übergabe und Steuerung der Sprossenstäbe für den Durchlauf durch die eine oder die andere Querfördervorrichtung erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderstrecke parallel und im Abstand der Querfördervorrichtung in entgegengesetzter Richtung zur zweiten Förderstrecke betrieben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderstrecke parallel und im Abstand der Querfördervorrichtung und in gleicher Richtung wie die zweite Förderstrecke betrieben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die zweite Förderstrecke eine zweite Querförder­ vorrichtung anschließt, die entgegengesetzt zur ersten Querfördervorrichtung verläuft und die die Sprossenstäbe auf eine dritte Förderstrecke übergibt, die achsgleich und in gleicher Richtung wie die erste Förderstrecke fördert.
9. Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten unterschiedlich langer Längshölzer, insbesondere Sprossenstäbe für Rahmenteile, wie z.B. Fenster, Türen oder dergleichen, im Durchlaufbetrieb, wobei die Sprossenstäbe mit unter­ schiedlicher Länge unsortiert bearbeitet und die Spros­ senstäbe bereits abgelängt und profiliert der ersten Förderstrecke aufgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Bearbeitungsstationen und der bzw. den Querfördervorrichtungen eine weitere Querfördervorrichtung vorgeschaltet ist, die die erste Förderstrecke und die zweite Förderstrecke miteinander verbindet, und daß auf der ersten Förderstrecke aufgege­ bene Rahmenteile auf die Querfördervorrichtung im Durchlaufbetrieb übergeben, auf der Querfördervorrichtung festgelegt, und auch zumindest einer, vorzugsweise auf beiden Längsseiten Dübellöcher gebohrt werden, und daß am Ende der Querfördervorrichtung die bearbeiteten Sprossen­ stäbe auf die zweite Förderstrecke übergeben und weiter­ transportiert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswerkzeuge synchron mit dem Werkstück weiterbewegt werden, so daß die Bearbeitung am sich bewegenden Werkstück durchgeführt wird.
11. Fertigungsanlage zum kontinuierlichen Herstellen und zum auftragsbezogenen Bearbeiten von Sprossenverbindungen und Rahmenteilen in einem Arbeitsdurchlauf, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,
  • a) eine eine Reihe von hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen passierende Förderstrecke, auf der im Abstand voneinander und hintereinander mit ihrer Längsachse quer zur Bewegungsrichtung angeord­ nete Sprossenstäbe mit unterschiedlichen Längen so angeordnet und festgelegt sind, daß in den Bearbei­ tungsstationen die Stirnseite dieser Sprossenstäbe bearbeitet wird,
  • b) mindestens eine Querfördervorrichtung, an der die einseitig bearbeiteten Sprossenstäbe nacheinander ohne Änderung ihrer relativen Lage von der Förder­ strecke übergeben und festgelegt sind, wobei dieser Querfördervorrichtung wahlweise eine Bearbeitungs­ station zum Fräsen der Sprossenverbindungen zugeord­ net ist,
  • c) eine an die Querfördervorrichtung anschließende zweite Fördervorrichtung parallel zur ersten Förder­ vorrichtung, auf die die bearbeiteten Sprossenstäbe übertragen und festgelegt sind, und die eine Reihe von hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen zur Bearbeitung der anderen Stirnseite des Sprossen­ stabes passiert, und
  • d) eine Anschlagvorrichtung am Ende der Querfördervor­ richtung, die vorprogrammiert und selbsttätig auf die jeweilige Länge des zu bearbeitenden Sprossenstabes eingestellt wird, so daß die Sprossenstäbe unter­ schiedlicher Länge durch Verstellung der Anschlag­ vorrichtung jeweils auf der zweiten Förderstrecke richtig positioniert sind.
12. Fertigungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Bearbeitungsstationen eine Vorrichtung zum Ablängen, eine Vorrichtung zum Profilie­ ren, eine Vorrichtung zum Bohren der Dübelaufnahme, eine Vorrichtung zum Ausblasen der Bohrungen, zum Eingeben von Leim und zum Setzen von Dübeln sind.
13. Fertigungsanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsstation eine Schleife einer Rahmen-Fertigungsstraße ist.
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