DE3840848C2 - - Google Patents
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- H01F1/113—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials non-metallic substances, e.g. ferrites, e.g. [(Ba,Sr)O(Fe2O3)6] ferrites with hexagonal structure in the form of particles in a bonding agent
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Description
Es sind Meßgeräte bekannt, die zur Messung des
Sauerstoffgehaltes von Gasen die paramagnetische
Eigenschaft des Sauerstoffs ausnützen. Da der
paramagnetische Effekt klein ist, mißt man immer die
Differenz zwischen dem von dem Meßgas erzeugten Signal
und dem Signal, das ein das Meßgas verdrängendes
Mittel erzeugt. Dieses, das Meßgas verdrängende Mittel
ist bei Hantelgeräten und bei Induktionsgeräten
(DE 35 44 966 C2, DE 35 44 967 A1) ein
Verdrängungskörper, der sich in einem Magnetfeld
bewegt. Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkstoff
zur Herstellung solcher Verdrängungskörper.
Bei Hantelgeräten wird der Verdrängungskörper als
hantelförmiges Gebilde aus zwei kleinen
Glashohlkugeln, die mittels einer Glasfaser verbunden
sind, hergestellt. Dieser Herstellungsprozeß ist
aufwendig, und der Verdrängungskörper ist mechanisch
sehr empfindlich. Die Hantelform des
Verdrängungskörpers erzwingt außerdem eine bestimmte
Formgebung der Polschuhe des Magneten, der das zur
Messung des Sauerstoffgehaltes des Meßgases nötige
Magnetfeld erzeugt. Diese Formgebung ist ungünstig, da
das damit erzeugbare Magnetfeld schwach ist.
Bei Induktionsgeräten besitzt der Verdrängungskörper
die Form einer rotierenden Küvette, die eine oder
mehrere Kammern für das zu untersuchende Gas aufweist.
Damit die Küvette selbst kein Störsignal erzeugt, ist
es bei nicht verschwindender magnetischer
Suszeptibilität des Küvetten-Werkstoffes erforderlich,
daß sich während der Rotation der Küvette stets die
gleiche Menge Küvetten-Werkstoff im Magnetfeld
befindet. Dies bedingt sehr enge Fertigungstoleranzen
und erzwingt eine bestimmte Formgebung der Küvette.
Außerdem muß der Küvetten-Werkstoff hochgradig homogen
sein.
An einen optimalen Verdrängungskörper werden folgende
Anforderungen gestellt:
- a) Der Verdrängungskörper muß eine genügende mechanische Festigkeit und ein möglichst konstantes Volumen haben, das nicht in unvorhersehbarer Weise von Gasdruck, Temperatur, Feuchte oder chemischen Einflüssen abhängt.
- b) Die magnetische Suszeptibilität des Verdrängungskörpers muß möglichst konstant sein.
- c) Der Verdrängungskörper soll wirtschaftlich in einer Form herstellbar sein, die eine optimale Gestaltung des Magnetfeldes zuläßt.
- d) Der Verdrängungskörper soll möglichst leicht sein, da hierdurch die Stoßempfindlichkeit des Meßgerätes verringert und die Ansprechzeit verbessert wird.
- e) Die magnetische Suszeptibilität des Verdrängungskörpers sollte nahe Null sein, da dann keine zu hohen Forderungen an die Konstanz des zur Messung nötigen Magnetfeldes gestellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkstoff anzugeben,
aus dem ein Verdrängungskörper hergestellt werden kann,
der den Anforderungen a) bis e) möglichst gut gerecht
wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Werkstoff einen
aushärtbaren oder thermoplastischen Kunststoff als
Grundstoff und Bindemittel aufweist und in beliebigem
Mischungsverhältnis als Zusatzstoffe kleine Hohlkörper
und/oder einen paramagnetischen Stoff enthält.
In diesem Werkstoff dient die Kunststoffmasse als
Bindemittel und Grundstoff. Die Hohlkörper machen den
Werkstoff form- und maßstabil, verringern die Dichte
gegenüber reinem Kunststoff, senken die magnetische
Suszeptibilität des Kunststoffes (dadurch wird weniger
von den oft teuren weiteren Zusatzstoffen benötigt) und
sie senken die dielektrische Konstante des Werkstoffs.
Eine geringe dielektrische Konstante verbessert die
Eigenschaften eines Verdrängungskörpers bei Verwendung
eines magnetischen Wechselfeldes im Meßgerät.
Aus dem beschriebenen Werkstoff lassen sich
Verdrängungskörper für Sauerstoffmeßgeräte leicht in
der gewünschten Formgebung herstellen, indem der
Werkstoff im plastischen Zustand in eine geeignete Form
gegossen wird, in der er dann aushärtet. Man erhält somit
einen Werkstoff aus einer Materialmischung, dessen
Suszeptibilität schon bei seiner Erstellung festgelegt
werden kann, und die sich auch bei nachfolgender
Bearbeitung bis hin zum fertigen Verdrängungskörper oder
anderer gewünschter Bauformen nicht mehr verändert.
Die Kunststoffmasse kann ein Epoxidharz sein. Als
Hohlkörper werden vorzugsweise Glashohlkugeln mit einem
Durchmesser zwischen 30 Mikrometer und 180 Mikrometer und
einer Wanddicke von ca. 1,5 Mikrometer verwendet. Als
paramagnetische Stoffe kommen prinzipiell Titan(IV)-oxid,
Cer(IV)-oxid, Samarium(III)-oxid und Ferriphosphat
(FePO₄) in Frage.
Der Anteil des paramagnetischen Stoffes an der gesamten
Mischung bestimmt deren magnetische Suszeptibilität. So
ist es möglich, der Mischung die magnetische
Suszeptibilität Null zu geben oder innerhalb bestimmter
Grenzen einen anderen gewünschten konstanten Wert
einzustellen.
Bei Sauerstoffmeßgeräten kann es vorteilhaft sein, wenn
ein bestimmter Sauerstoffpartialdruck des Meßgases (z. B.
210 mbar) ein Nullsignal erzeugt. Abweichungen von diesem
Sauerstoffgehalt können dann sehr empfindlich
nachgewiesen werden. Dieses
Nullsignal bei von Null abweichendem Sauerstoffgehalt
läßt sich erzeugen, indem dem Verdrängungskörper eine
bestimmte magnetische Suszeptibilität gegeben wird.
Durch geeignete Wahl des Gehaltes an z.B.
Samarium(III)-oxid ist diese Einstellung der
magnetischen Suszeptibilität in gewissen Grenzen
möglich.
Die Erfindung soll an einem Beispiel erläutert werden:
Der Werkstoff dieses Beispiels zeigt eine
verschwindende Suszeptibilität und setzt sich zusammen
aus 67,81 Gewichtsprozent Epoxidharz Araldit(R) D
mit 13,56 Gewichtsprozent Härter HY 956 der Firma
Ciba-Geigy, 17,63 Gewichtsprozent Glashohlkugeln,
deren Durchmesser im Bereich 30 Mikrometer bis 180
Mikrometer liegt, und 1,0 Gewichtsprozent
Ferriphosphat. Geeignete Glashohlkugeln werden
beispielsweise von der Fa. Emerson & Cuming, USA,
Technical Bulletin 14-2-2 angeboten. Das Ferriphosphat
dient dazu, die magnetische Suszeptibilität des
Werkstoffs auf Null einzustellen.
Claims (6)
1. Werkstoff mit vorgebbarer magnetischer
Suszeptibilität, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
aushärtbaren oder thermoplastischen Kunststoff als
Grundstoff und Bindemittel aufweist, und in beliebigem
Mischungsverhältnis als Zusatzstoffe kleine
Hohlkörper und/oder einen paramagnetischen Stoff
enthält.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffmasse ein Epoxidharz ist.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper Glashohlkugeln
sind.
4. Werkstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Glashohlkugeln im Bereich
von 30 Mikrometer bis 180 Mikrometer liegt und
deren Wanddicke etwa 1,5 Mikrometer beträgt.
5. Werkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der paramagnetische Stoff
Titan(IV)-oxid (TiO2), Cer(IV)-oxid (CeO2),
Samarium(III)-oxid (Sm2O3) oder Ferriphosphat
(FePO₄) ist.
6. Werkstoff nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vorgabe einer
verschwindenden Suszeptibilität 68 Gewichtsprozent
eines Epoxidharzes mit 13 Gewichtsprozent Härter
und 18 Gewichtsprozent Glashohlkugeln eines
Durchmessers zwischen 30 Mikrometer und 180
Mikrometer, sowie 1 Gewichtsprozent Ferriphosphat
als Zusatzstoffe vorliegen.
Priority Applications (4)
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