DE3840394A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von gegenstaenden zu einer arbeitsstation - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von gegenstaenden zu einer arbeitsstation

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DE3840394A1
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Antonio Gamberini
Roberto Natali
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Relays Between Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Gegenständen zu einer Arbeitsstation.
Insbesondere bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf eine Vorrichtung zur Förderung der ihrer Natur nach brüchi­ gen Gegenstände im Zuge einer intermittierenden Bewegung ent­ lang einer von einem ersten Förderband gebildeten geradlini­ gen Bahn und zur Umlenkung der Gegenstände um 90°, wobei sie auf ein zweites Förderband geschoben werden, ohne dabei Bean­ spruchungen ausgesetzt zu werden, welche sie beschädigen könnten.
Bekanntlich ist es üblich, die Umlenkung um 90° der Förder­ richtung von auf einem Förderband transportierten Gegenstän­ den mittels eines Schiebers zu bewirken, der quer zu der Richtung, in welcher sich der Förderer erstreckt, arbeitet. Die Gegenstände, welche nacheinander in der Zone, in wel­ cher der Schieber arbeitet, ankommen, werden an einem orts­ festen Anschlag angehalten und der Wirkung des Schiebers aus­ gesetzt, während sie an diesem Anschlag anliegen.
Da das die Gegenstände zuführende Förderband mit einer kon­ tinuierlichen Bewegung beaufschlagt ist, werden die sich auf dem Band befindlichen Gegenstände jedesmal dann, wenn der ersten Gegenstand am genannten Anschlag anhält, einer Rutsch­ berührung mit der Oberfläche des Förderbandes ausgesetzt, durch welche sie, wenn sie von besonders brüchiger Natur sind, beschädigt werden können. Überdies werden die Gegen­ stände bei jeder Anhaltphase auf dem genannten Band einem Druck durch die nachkommenden Gegenstände ausgesetzt, da diese weiterhin vom Förderer gegen den Anschlag hin gescho­ ben werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vor­ richtung der beschriebenen Art, bei welcher die oben angege­ benen Unzulänglichkeiten vermieden werden.
Die Erfindung betrifft demnach eine Vorrichtung zur Zufüh­ rung von Gegenständen zu einer Arbeitsstation, mit einem ersten, im wesentlichen horizontalen Förderband, das mit einem seiner Enden einer Zubringereinheit für die genannten Gegenstände und mit dem anderen Ende einer Abnahmestelle für die Gegenstände zugeordnet ist, welche vom genannten, im Be­ reich der Abnahmestelle angeordneten ersten Förderband trans­ portiert werden, und einem Wegbringerelement zur Entfernung der im Bereich der Abnahmestelle angekommenen Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderband eine Trans­ portfläche besitzt, die schmaler ist als die genannten Gegen­ stände, welch letztere an beiden Seiten des ersten Förderban­ des seitlich hinausragen, und daß die Vorrichtung zwei zum ersten Förderband parallele und in der Nähe der beiden Rän­ der desselben angeordnete Stützelemente und Betätigungsein­ richtungen aufweist, um, entsprechend einer bestimmten Pha­ senbeziehung mit der Bewegung des genannten Wegbringerele­ mentes, eine im wesentlichen vertikale Wechselbewegung zwi­ schen den Stützelementen und der Transportfläche des ersten Förderbandes zu erzeugen, um auf diese Weise im Verlauf der genannten Arbeitsphasen die Stützelemente auf ein Niveau, das über dem der Transportfläche liegt, zu bringen.
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert, worin:
  • - die Fig. 1 eine Ansicht im Grundriß einer in Übereinstim­ mung mit der Lehre gemäß vorliegender Erfindung realisier­ te Vorrichtung ist; und
  • - die Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab und in Vorderansicht veranschaulicht.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Zubringereinheit für Gegenstände 2 bezeichnet, die beispielsweise eine Arbeitsmaschine umfaßt, welche beispielsweise aus Pralines bestehende Gegenstände erzeugt. Mit 3 ist in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zur Zuführung der Gegenstände 2 zu einer Arbeitsstation 4, beste­ hend beispielsweise aus einer Umhüllungsmaschine, bezeichnet.
Die Zuführungsvorrichtung 3 weist ein horizontales, endloses und um zwei Endwalzen 6, von denen eine angetrieben ist, lau­ fendes Förderband 5 auf. Das Auslaufende des Förderbandes 5 ist im Bereich einer als Abnahmestelle bezeichneten Stelle neben dem Einlaufende eines horizontalen Förderbandes 7 ange­ ordnet, das um zwei Walzen 8, von denen eine angetrieben ist, läuft und mit dem Förderband 5 einen Winkel von 90° bildet.
Ein ortsfester Anschlag 9 ist gegenüber dem Auslaufende des Förderbandes 5 angeordnet, wogegen ein Schieberelement 10, in der Folge auch als Wegbringerelement bezeichnet, neben dem Endabschnitt des Förderers 5 angeordnet ist, um aufeinan­ derfolgend die Gegenstände, die in Anlage gegen den Anschlag 9 ankommen, auf den Förderer 7 zu schieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Querabmessung der Transportfläche des Förderers 5 kleiner als die Breite der Basis der Gegenstände 2, so daß letztere seitlich vom Förde­ rer 2 wegstehen und mit ihren wegstehenden Teilen über zwei Stützelementen liegen, welche durch die oberen Ränder 11 von zwei sich auf einer Vertikalebene erstreckenden Wänden 12 gebildet sind, welche parallel zu den Seiten des Förderers 5 angeordnet sind. Wie die Fig. 2 zeigt, sind diese Wände 12 unter der Wirkung von Betätigungseinrichtungen, welche aus einem Betätigungsorgan 13 bestehen, zwischen zwei in vollen und strichlierten Linien gezeigten Stellungen alternativ be­ wegbar, wobei die Wände 12 mit ihrem oberen Rand 11 in einem Niveau liegen, das über bzw. unter dem der Transportfläche des Förderbandes 5 liegt.
Im Betrieb werden die von der Zubringereinheit 1 ankommenden Gegenstände 2 kontinuierlich in Form einer Reihe vom Förder­ band 5 gegen den Anschlag 9 geführt. Jeder Gegenstand 2 wird während seines Anhaltens in Berührung mit dem Anschlag 9 vom Schieber 10 auf das Förderband 7 geschoben und sodann zur Arbeitsstation 4 übergeführt.
Während der Anhaltephase eines jeden Gegenstandes 2 in Berüh­ rung mit dem Anschlag 9 und während der Überführung des Ge­ genstandes auf den Förderer 7 durch den Schieber 10 werden die Wände 12 durch das Betätigungsorgan 13 in ihre obere Stellung gebracht, so daß alle Gegenstände 2, welche vor dem gegen den Anschlag 9 anhaltenden Gegenstand 2 liegen, von der Transportfläche des Förderers 5 abgehoben werden. Am Ende der Überführung eines jeden Gegenstandes 2 auf den Förderer 7 werden die Wände 12 abgesenkt und die Gegenstände 2, wel­ che vom Förderer 5 abgehoben worden waren, wieder auf den Förderer 5 aufgelegt, so daß sie wieder ihren Weg gegen das Anschlagelement 9 aufnehmen.
Aus obigen Ausführungen wird ersichtlich, daß es durch die Gegenwart der Wände 12 ermöglicht wird, zu vermeiden, daß die Gegenstände 2, die auf dem Förderer 5 angeordnet sind und vor dem Gegenstand 2, der gegen den Anschlag 9 anhält, liegen, einem Druck oder einer Rutschberührung gegen die Transportfläche des Förderbandes 5 ausgesetzt werden.
Natürlich sind innerhalb des Grundgedankens der Erfindung zahlreiche Varianten, welche an der beschriebenen Vorrichtung 3 vorgenommen werden könnten, möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiben.
Beispielsweise könnten die Wände 12 ortsfest und die Transportfläche des Förderbandes 5 in naheliegender und nicht näher beschriebener oder dargestellter Weise durch Zuordnung des genannten Betätigungsorgans 13 während eines jeden Anhaltens eines Gegenstandes 2 am Anschlag 9 und während der Überführung desselben durch den Schieber 10 abgesenkt sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung (3) zur Zuführung von Gegenständen (2) zu einer Arbeitsstation (4), mit einem ersten, im wesentlichen horizontalen Förderband (5), das mit einem seiner Enden einer Zubringereinheit (1) für die genannten Gegenstände (2) und mit dem anderen Ende einer Abnahmestelle für die Gegen­ stände (2) zugeordnet ist, welche vom genannten, im Bereich der Abnahmestelle angeordneten ersten Förderband transpor­ tiert werden, und einem Wegbringerelement (10) zur Entfer­ nung der im Bereich der Abnahmestelle angekommenen Gegen­ stände, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderband (5) eine Transportfläche besitzt, die schmaler ist als die ge­ nannten Gegenstände, welch letztere an beiden Seiten des ersten Förderbandes (5) seitlich hinausragen, und daß die Vorrichtung (3) zwei zum ersten Förderband (5) parallele und in der Nähe der beiden Ränder desselben angeordnete Stütze­ lemente (12) und Batätigungseinrichtungen (13) aufweist, um, entsprechend einer bestimmten Phasenbeziehung mit der Bewe­ gung des genannten Wegbringerelementes (10), eine im wesent­ lichen vertikale Alternativbewegung zwischen den Stützele­ menten (12) und der Transportfläche des ersten Förderbandes (5) zu erzeugen, um auf diese Weise im Verlauf der genannten Arbeitsphasen die Stützelemente (12) auf ein Niveau, das über dem der Transportfläche liegt, zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (12) durch die Wirkung der Batätigungsein­ richtungen (13) vertikal beweglich sind, um mit ihren oberen Rändern (11) im Verlauf der genannten Arbeitsphasen auf ein Niveau, das über dem der Transportfläche liegt, gebracht zu werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batätigungseinrichtungen (13) der Transportfläche zuge­ ordnet sind, um diese im Verlauf der genannten Arbeitsphasen auf ein Niveau, das unter dem der oberen Ränder (11) der Stützeinrichtungen (12) liegt, zu bringen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein zweites, im wesentlichen horizontales Förderband (7) besitzt, das mit einem seiner Enden neben dem ersten Förderband (5) im Bereich der Abnah­ mestelle und mit dem anderen Ende neben der Arbeitsstation (4) angeordnet ist, wobei das zweite Förderband (7) mit dem ersten Förderband (5) einen Winkel von im wesentliche 90 µ bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wegbringerelement zur Entfer­ nung der Gegenstände (2) vom ersten Förderband (5) im Bereich der Abnahmestelle aus einem Schieberelement (10) besteht, das in bezug auf das erste Förderband (5) mit einer horizontalen Querbewegung beaufschlagt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützelemente durch die oberen Ränder (11) der beiden vertikalen Wände (12) gebildet sind.
DE3840394A 1987-12-03 1988-11-30 Vorrichtung zur zufuehrung von gegenstaenden zu einer arbeitsstation Withdrawn DE3840394A1 (de)

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