DE3840325A1 - Aufteilsaegemaschine - Google Patents

Aufteilsaegemaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufteilsägemaschine zum Auf­ teilen von Paneelen, Platten oder Tafeln mit einem Aufgabe­ tisch, dem zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Säge­ stationen mit zueinander rechtwinkligen Schnittrichtungen zugeordnet sind. Es handelt sich bei der Erfindung um eine Sägemaschine zum Aufteilen von eventuell auch paket­ artig zusammengefaßten Paneelen, Platten oder Tafeln aus verschiedensten Materialien, die einen Aufgabetisch besitzt, der mit zwei oder mehreren Sägestationen mit zueinander rechtwinkligen Schnittrichtungen und einen rechteckigen drehbaren Drehtisch besitzt, der dazu bestimmt ist, einige Partien von Paneelen aufzunehmen und um 90° zu drehen, um auf diese Weise zu ermöglichen, daß an den Paneelen parallele Schnitte in zwei aufeinanderfolgenden Stationen mit zueinander rechtwinkligen Schnittrichtungen ausgeführt werden, wobei die Rotation des Drehtisches realisiert wird mit Hilfe einer Verstellbewegung entlang einer recht­ eckigen Führung einer seiner Ecken und mit der Hilfe eines kurbelartig ausgebildeten Arms, der mit dem Zentrum des Drehtisches selbst gelenkig verbunden ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich hierbei auf Aufteilsägemaschinen mit einem Aufgabetisch, der mit zwei oder mehr Sägestationen mit zueinander rechtwinkligen Schnittrichtungen versehen ist, die zum Zersägen und Aufteilen von Paneelen oder Werkstücken in plattenförmiger Gestalt, auch wenn sie aufeinanderliegend zu einem Paket zusammengefaßt sind, und die aus Holz, aus holzähnlichem Material oder aus vom Holz abgeleiteten Materialen, Kunststoffmaterial, Kunststeinen usw. bestehen, bestimmt sind. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Aufteilsägemaschine, die mit einer Dreheinrichtung versehen ist, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidoperationen wirksam wird, wobei einige Teilstücke der Paneele in zwei aufeinander­ folgenden, zueinander rechtwinkligen Schnittstadien paral­ lele Schnitte erfahren müssen, weswegen sie auch gedreht werden müssen.
Die Aufteilsägemaschinen der vorgenannten Art können winkel­ mäßig angeordnet und ausgebildet, linear oder in anderer Weise gestaltet sein. Die winkelmäßig ausgebildeten Aufteil­ sägemaschinen können nacheinander, eventuell lediglich fakultativ, mindestens eine Vorschneidklinge, die parallel zur Zuführrichtung der Paneele arbeitet, eine Klinge, die entlang einer Richtung arbeitet, die rechtwinklig zu derjenigen der Vorschneidklinge oder quer zur Zuführrichtung der Paneele und schließlich eine Klinge, die entlang einer Richtung arbeitet, die parallel zur Vorschneidklinge oder quer zu der Schnittrichtung der zweiten Klinge arbeitet, besitzen.
Es kommt jedoch vor, daß während des Aufteilsägens gewisse Teilstücke der Paneele, um in zweckmäßiger und vollständiger Weise eingesetzt und benutzt werden zu können, in zwei aufeinanderfolgenden Sägestationen mit zueinander recht­ winkligen Schnittrichtungen Schnitte erfahren müssen, die in zueinander parallelen Richtungen verlaufen. Hieraus ergibt sich demzufolge die Notwendigkeit, die Teilstücke der entsprechenden Paneele um 90° zu drehen, um sie mit der richtigen Orientierung der folgenden am Aufteilsägen teilnehmenden Station darzubieten.
Bisher hat man versucht, dieses Problem zu lösen, indem man die in Frage stehenden Teilstücke von Paneelen unterhalb oder stromabwärts) einer Sägestation aufgenommen und sie wieder oberhalb (oder stromaufwärts) derselben Station zurückgeführt hat.
Die vorliegende Erfindung will hingegen dieses obige Problem in einfacherer Weise lösen, in zuverlässigerer Weise, ohne daß man die Paneele von einem Teil zum anderen der­ selben Sägestation aufnehmen und zurückführen muß, und dies mit der Möglichkeit, die Paneele zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Stationen um 90° zu drehen, um Aufteil­ sägeschnitte ausführen zu können, die parallel auch mit Schneidklingen sind, die in zueinander rechtwinkligen Schnittrichtungen arbeiten.
Zu dem obengenannten Zweck behandelt die vorliegende Er­ findung eine Einrichtung für Aufteilsägemaschinen der vorstehend genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen drehbaren Drehtisch besitzt, der an einer Seite des Aufgabetisches angeordnet ist und der in der Lage ist, gewisse Teilstücke von Paneelen, die mindestens einem ersten Schnitt unterworfen worden sind, zeitweilig aufzunehmen und um 90° zu drehen, und die mit Schieberorganen oder Vorschuborganen versehen ist, um sodann diese Teilstücke auf den Aufgabetisch zurückzubringen, wobei der Drehtisch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sägestationen mit zueinander rechtwinkligen Schnitten arbeitet.
Der Drehtisch ist quadratisch oder rechteckig und wird um 90° gedreht, indem man eine seiner Ecken, die dem Auf­ gabetisch benachbart ist, entlang einer geradlinigen Führung verstellt und mit Hilfe eines Kurbelarmes, der eine Gelenk­ verbindung darstellt und der den Drehtisch im Zentrum, etwa in seiner Mitte, unterstützt.
Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß sie die Drehung des Drehtisches und somit der auf diesem befindlichen Stücke ermöglicht, ohne daß zum Aufgabetisch der Maschine hin ein Vorsprung oder eine Vergrößerung des in Anspruch genommenen Raumes vorhanden ist, wobei Werkstücke beliebiger Abmessungen richtig und genau unterstützt werden, damit sie vollständig in der Phase des Aufteilsägens benutzt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufteilsägemaschine in winkelmäßiger Anordnung mit drei Sägestationen und mit einem seitlichen Drehtisch in schematischer Draufsicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Drehtisch der Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht in einer ersten Stellung,
Fig. 4 den Drehtisch nach Fig. 3, wiederum in Draufsicht, in einer mittleren Stellung während der Drehung,
Fig. 5 den Drehtisch nach Fig. 3 nach einer Drehung um 90°,
Fig. 6 ein mit einer Aufteilsägemaschine gemäß Fig. 1 zu behandelndes Paneel usw. in Draufsicht, wobei die gestrichelten Linien die für eine hypothetische Aufteilung vorzunehmenden Schnitte darstellen, und
Fig. 7, 8, 9 und 10 die Ausführung von beliebigen Schnitten beim Aufteilen der Paneele gemäß Fig. 6 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stadien.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufteilsägemaschine enthält in an sich bekannter Weise einen Aufgabetisch 10 zum Auf­ kleben der Paneele 11, auf dem folgende Stationen vorgesehen sind: eine erste Sägestation A zum Vorsägen, die mindestens eine Klinge 12 aufweist, die parallel zur Vorschubrichtung F der Paneele auf dem Aufgabetisch verläuft und die am Rande eines Schieberorgans oder Transportschiebers 112 angeordnet ist und aus einer angehobenen unwirksamen Stellung in eine abgesenkte Stellung, in der der Schnitt ausgeführt wird, verstellbar ist; weiterhin eine zweite Sägestation B, die eine in Richtung quer zur Vorschub­ richtung F der Paneele 11 arbeitende Klinge 13 enthält; und schließlich eine dritte Sägestation C, die eine Klinge 14 enthält, die parallel zur Richtung der Vorschneidklinge 12 oder rechtwinklig zur Schnittrichtung der zweiten Klinge 13 ausgerichtet ist.
Gemäß der Erfindung ist oberhalb (stromaufwärts) der zweiten Sägestation B, d. h. im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Sägestation A, B, an der Seite des Aufgabetisches 10, an seiner linken oder an seiner rechten Seite, eine Einrichtung 15 vorgesehen, die in der Lage ist, zeitweilig einzelne Teilstücke von Paneelen 11′ nach mindestens einem Schnitt aufzunehmen und sie um 90° zu drehen.
Eine solche Einrichtung 15 enthält einen horizontalen Drehtisch 16, Vorschubmittel 17, die geeignet sind, zu­ mindest teilweise die Paneele vom Aufgabetisch auf den Drehtisch 16 vorzuschieben, und einen Transportschieber 18, um die Teile der Paneele 11′ vom Drehtisch zum Aufgabe­ tisch zurückzuschieben.
Der Drehtisch 16 ist quadratisch, normalerweise rechteckig, und eine seiner Ecken benachbart zum Aufgabetisch 10 ist mit einem Zapfen 19 mit vertikaler Achse verbunden, der von einem Träger 20 getragen wird, der entlang einer geraden Führung 22, die unterhalb des Drehtisches 16 parallel zum Aufgabetisch angeordnet ist, geführt und mit Hilfe eines Motors 21 verstellbar ist. Der Drehtisch 16 ist im übrigen von einem darunterliegenden Kurbelarm 23 ge­ stützt, dessen eines Ende an einem festen Träger 25 bei 24 angelenkt ist, während das andere Ende mit einem Zapfen 26 im Zentrum oder in der Mitte des Drehtisches verbunden ist. Der Drehtisch kann im übrigen durch andere, nicht dargestellte Gleitmittel unterstützt werden. In jedem Falle entspricht der linearen Verstellbewegung der Ecke des Drehtisches, die mit dem Zapfen 19 verbunden ist, die Drehbewegung um 90° des Drehtisches, wie in Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnung dargestellt ist, und dies ohne daß der Drehtisch selbst den von ihm in Richtung auf den Auf­ gabetisch in Anspruch genommenen Raum oder seinen ent­ sprechenden Vorsprung in dieser Richtung verändern muß.
Die Vorschubmittel 17 für das Verstellen der Paneele vom Aufgabetisch 10 in Richtung auf den Drehtisch 16 sind an sich bekannt und deshalb hier keiner besonderen Aufmerk­ samkeit würdig.
Was den Transportschieber 18 betrifft, der zum Zurück­ schieben der Werkstücke vom Drehtisch zum Aufgabetisch dient, so arbeitet er oberhalb des Drehtisches und verstellt sich in Richtung auf den Aufgabetisch und weg von diesem unter der Wirkung eines Motors 27 an einer Führung 28, vgl. Fig. 2, wobei der Transportschieber evtl. mit einem Mittel 29 verbunden sein kann, das sein Abheben vom Dreh­ tisch gestattet.
In Fig. 6 der Zeichnung ist zur besseren Illustrierung ein Paneel 11 (eine Platte, eine Tafel) dargestellt, auf dem mit gestrichelten Linien die für eine hypothetische Aufteilung durch Sägen mit der oben beschriebenen Aufteil­ sägemaschine erforderlichen Schnitte dargestellt sind.
Wie in der in Fig. 7 bis 10 dargestellten Arbeitssequenz oder -folge gezeigt ist, wird das Paneel 11, das in der Ausgangsstellung gezeigt ist, nach vorn geschoben durch den Transportschieber 112 und dann, wenn erforderlich, wird es teilweise mit dem Transportschieber 17 auf den Drehtisch 16 geschoben, damit es entlang der Linie X in der ersten Sägestation A mit Hilfe der Vorschneidklinge 12 geschnitten wird. Das Paneel (Platte, Tafel) wird auf diese Weise z.B. in zwei Partien 110 und 111 unterteilt, vgl. Fig. 8. Sodann wird, während der Teil 110 des Paneels zur zweiten Sägestation 8 gebracht wird, damit der Schnitt entlang der rechtwinklig zur Richtung X verlaufenden Linie Y vorgenommen werden kann, der andere Teil 111 des Paneels, wenn erforderlich, um 90° gedreht, indem man den Drehtisch 16 dreht. Sodann, sobald die Bearbeitung der Partie 110 beendet worden ist, wird die Partie 111 mit Hilfe des Transportschiebers 18 auf den Aufgabetisch 10 zurückge­ schoben und ebenfalls zur Station B vorgeschoben, um dort entlang der Linie Z geschnitten zu werden, die im wesent­ lichen parallel zur Vorschneidlinie X ist, wie in Fig. 10 der Zeichnung gezeigt ist.
Das Aufteilen oder Zersägen des Paneels wird sodann, wo es notwendig ist und für jeden Teil, beim Austritt aus der Sägestation B in die Sägestation C der Maschine beendet bzw. vervollständigt.

Claims (4)

1. Aufteilsägemaschine zum Aufteilen von Paneelen, Plat­ ten oder Tafeln mit einem Aufgabetisch (10), dem zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Sägestationen (A, B, C) mit zueinander rechtwinkligen Schnittrichtungen zugeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch eine Drehstation zum Drehen zumindest eines Teiles der Paneele, Platten oder Tafeln mit einem an einer Seite des Aufgabetisches (10) angeordneten, horizontalen Dreh­ tisch (16) enthält, der zeitweilig einige Teilstücke (111) von zuvor in einer ersten Schneidoperation zerteilten Paneelen usw. aufnimmt und sie um 90° dreht und der mit Schieberorganen (18) zum Zurückbefördern der Teilstücke (111) nach der Drehung auf den Aufgabetisch versehen ist, und daß der Drehtisch (16) zwischen zwei aufeinander­ folgenden Sägestationen (A, B) mit zueinander rechtwink­ ligen Schnittrichtungen arbeitet und wirksam ist, in denen an den Paneelen zueinander rechtwinklige Aufteilschnitte auszuführen sind.
2. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehtisch (16) viereckig ausgebildet und um eine bewegliche senkrechte Achse (19) drehbar ist, die sich in einer Ecke des Drehtisches befindet und die entlang einer parallel zur benachbarten Seite des Dreh­ tisches (16) verlaufenden, geradlinigen Führung (22) ver­ stellbar ist, wobei mindestens die zentrale Partie des Drehtisches von einer eine Kurbelanordnung (23) enthaltenden Gelenkverbindung gestützt wird.
3. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein dem Aufgabetisch (10) benachbartes Eck des Drehtisches (16) mit einem beweglichen senkrechten Zapfen (19) verbunden ist, der von einem Träger (20) ge­ tragen wird, der entlang der geraden Führung (22) geführt und mit Hilfe eines Motors verstellbar ist, und daß die Gelenkverbindung (23) unterhalb des Drehtisches (16) angeord­ net ist, ihr eines Ende mit senkrechter Achse (24) an einem feststehenden Träger (25) angelenkt und ihr anderes Ende (26) mit dem Zentrum des Drehtisches (16) gelenkig verbunden ist, wobei der am weitesten von der Drehachse (19) verbundene Teil des Drehtisches gleitbar an einer Führungs-Unterstützung geführt ist.
4. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schieberorgane (18) zum Zurückbefördern der Teilstücke (111) auf den Aufgabetisch einen oberhalb des Drehtisches (16) angeordneten und entlang einer Führung (28) mit Hilfe eines Motors (27) verschiebbaren Transport­ schieber (18) enthalten, der z.B. mit einem eventuellen Organ zum Anheben des Drehtisches (16) verbunden sein kann.
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