DE3840170A1 - Verschluss fuer schmuckstuecke - Google Patents

Verschluss fuer schmuckstuecke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners

Landscapes

  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Schmuckstücke, insbesondere für Ketten, Armbänder und dergleichen, zum Verbinden der Enden, in dem ein Ende mit einem Schnepper und das andere Ende mit einer Aufnahme verbunden ist, wobei nach Einführung des Schneppers in die Aufnahme über eine Einführungsöffnung eine ausfedernde Oberfeder des Schneppers in einen Aufnahmeraum hinter einer Rückhaltewandung mit der Einführungsöffnung einrastet.
Verschlüsse dieser Art sind als sogenannte Kastenver­ schlüsse bekannt. Hierbei wird die einrastende Ober­ feder mit einer Betätigungszunge verbunden, die über eine Druckvorrichtung aus der eingerasteten Position gelöst wird. Es hat sich hierbei der Mangel gezeigt, daß es zu unbeabsichtigter Freigabe des Verschlusses kommt und somit zusätzliche Sicherungsketten angeordnet werden. Ferner unterliegen diese bekannten Verschlüsse einem Verschleiß, und es ist ein relativ großer Ferti­ gungsaufwand zur Durchführung der Ausbildung erforder­ lich. Ferner ist der Bedienungskomfort beim Öffnen und Verschließen nicht gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Verschluß zu schaffen, der mit einem geringen Ferti­ gungsaufwand und relativ großen Toleranzgrenzen her­ stellbar ist sowie eine gute Bedienbarkeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Schnepper in der Aufnahme dreh­ beweglich angeordnet ist und der Aufnahmeraum im Bereich der ausfedernden Oberfeder wenigstens eine Führungsbahn durch die Wandung des Aufnahmeraumes zur Einführöffnung bildet.
Hierdurch ist es möglich, mit einfachen Bauelementen eine sichere Verriegelung und Entriegelung verschleiß­ sicher durch Verdrehung von Aufnahme und/oder Schnepper durchzuführen sowie eine leichte Bedienbarkeit zu gewährleisten.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Führungsbahn durch die Wandung des Aufnahmeraumes zur Einführöffnung etwa als Kreisbogen ausgebildet ist. Alternativ ist vorge­ sehen, daß die Führungsbahn durch die Wandung des Aufnahmeraumes zur Einführöffnung spiralförmig ausge­ bildet ist.
Eine einfache Ausgestaltung wird dadurch geschaffen, daß die Aufnahme eine etwa zylindrische Bohrung auf­ weist, der ein im Durchmesser kreisförmiger Schnepper zugeordnet und wenigstens ein seitlicher Aufnahmeraum für die ausfedernde Oberfeder gebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch gebildet, daß daß die Aufnahme als Viereck oder Vieleck ausgebildet und wenigstens eine Wandung als Führungs­ bahn für den Schnepper mit einer ausfedernden Oberfeder zur Einführöffnung angeordnet ist. Eine günstige Ausgestaltung besteht hierfür darin, daß der Schnepper mit der ausfedernden Oberfeder wenigstens im Bereich seiner der Wandung als Führungsbahn zugewandten Seite abgerundet ist.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Einführöffnung ein Aufnahmeraum gebildet ist.
Um eine bessere Bedienbarkeit zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Schnepper im unteren Bereich der Aufnahme durch eine Führung etwa mittig gelagert ist.
Eine günstige Anordnung wird dadurch geschaffen, daß jeder Aufnahmeraum in der Art eines Kegelabschnittes ausgebildet und der größere Durchmesser der Ein­ führungsseite zugeordnet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Oberfeder des Schneppers und/oder ein Teil der Oberfeder durch ein hervortretendes federbelastetes Element gebildet ist.
Zur weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Schnepper mehrere aus­ federnde Oberfedern aufweist und die Einführöffnung von einem Viereck oder Vieleck umschlossen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Verschlusses in verriegelter Position,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, die gemäß Fig. 1 um 90° gedreht ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Verschlusses in der entriegelten Position,
Fig. 5 eine Draufsicht gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt mit einem viereckigen Innenraum in verriegelter Position,
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Verschlusses in der entriegelten Position,
Fig. 9 eine Draufsicht gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit mehreren Oberfedern am Schnepper und einer viereckigen Aufnahme in der ver­ riegelten Position,
Fig. 11 eine Draufsicht gemäß Fig. 10.
Der dargestellte Verschluß besteht aus einer Aufnahme 1 und einem Schnepper 2, der aus einer Unterfeder 3 und einer Oberfeder 4 gebildet ist. Die Oberfeder 4 ist dabei vorgespannt und nimmt in der Ruheposition mit ihrem freien oberen Teil eine gegenüber der Unterfeder 3 abgespreizte Position ein. Die Aufnahme 1 und der Schnepper 2 sind an ihren Endbereichen mit ent­ sprechenden Kettengliedern 5 bzw. 6 verbunden.
In dieser Ausbildung gemäß Fig. 1 bis 5 besitzt die Aufnahme 1 eine Bohrung 7 in Form eines Sackloches, wobei im oberen Bereich an sich gegenüberliegende Seiten Aufnahmeräume 8 als Erweiterungen gebildet sind, wobei die Aufnahmeräume 8 durch eine sich ergebende Rückhaltewandung 9 mit einer entstehenden Einführöff­ nung 10 abgedeckt sind. Die Aufnahmeräume 8 sind somit als sich gegenüberliegende seitliche Erweiterungen ausgebildet, die etwa die Breite der Bohrung 7 auf­ weisen und jeweils die Form eines vertikalen Kegelab­ schnittes haben, wobei der größere Durchmesser der Rückhaltewandung 9 zugeordnet ist. Hierdurch entsteht durch die Mantelfläche des Aufnahmeraumes 8 eine kreisförmige Verbindungslinie zur Einführungsöffnung 10.
Der Schnepper 2 besitzt im wesentlichen einen kreis­ förmigen Durchmesser und ist entsprechend der Bohrung 7 der Aufnahme 1 bemessen, so daß eine leichte Einführung und Drehbewegung ermöglicht wird, um eine Verriegelung vorzunehmen. Die Oberfeder 4 mit ihrem oberen Bereich hat dabei das Bestreben, eine gegenüber der Unterfeder 3 abgespreizte Position einzunehmen. Durch die Drehbe­ wegung des Schneppers 2 oder der Aufnahme 1 ist es möglich, daß der obere Teil der Oberfeder 4 in dem Aufnahmeraum 8 ausfedert und damit der Schnepper 2 durch die Rückhaltewandung 9 gegen ein Herausziehen verriegelt ist.
Um den Verschluß wieder zu öffnen, wird durch eine erneute Verdrehung die Oberfeder 4 wieder in die Ausgangsposition gebracht und dabei über die kreis­ förmig angeordnete Wandung die Oberfeder 4 an die kreisförmig angeordnete Wandung die Oberfeder 4 an die Unterfeder 3 herangeführt, so daß der Durchmesser der Bohrung 7 eingestellt wird. In dieser Positionierung ist dann der Schnepper 2 über die Einführöffnung 10 wieder aus der Aufnahme 1 entfernbar und somit der Verschluß geöffnet.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 6 bis 9 dargestellt, ist eine viereckige Aufnahme 1′ angeordnet, wobei eine Breite des Vierecks entsprechend der Zuführöffnung 10 bemessen ist und somit Wandungen 12,13 als Zuführbahnen dienen. Die um 90° versetzten Wandungen 14, 15 sind im Abstand zur Zuführöffnung 10 angeordnet und bilden dadurch Aufnahmeräume 8′ für die ausfedernde Oberfeder 4 des Schneppers 2, die durch die Rückhaltewandung 9′ begrenzt werden. Zur besseren Handhabung, insbesondere beim Entriegeln, ist eine Führung 11 für den Schnepper 2 im unteren Teil der Aufnahme 1′ angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 und 11 werden die Aufnahmeräume 8′′ durch die Eckzonen einer vier­ eckigen Aufnahme 1′′ gebildet, wobei der Schnepper 2′ vier ausfedernde Oberfedern 4′′ aufweist. Hierbei dienen alle Wandungen der Aufnahme 1′′ als Zuführbahnen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Formen für die Aufnahmeräume 8 zu wählen, wenn eine Führungs­ bahn für die Oberfeder 4 zur Einführöffnung 10 ver­ läuft.
Die Oberfeder 4 des Schneppers 2 kann auch eine andere Form aufweisen. Es ist lediglich das Erfordernis für den ausfedernden Teil zu erfüllen, daß es über eine Führungsbahn durch die Wandung des Aufnahmeraumes bei einer Drehbewegung möglich ist, die Verriegelungsposi­ tion aufzuheben.

Claims (11)

1. Verschluß für Schmuckstücke, insbesondere für Ketten, Armbänder und dergleichen, zum Verbinden der Enden, in dem ein Ende mit einem Schnepper und das andere Ende mit einer Aufnahme verbunden ist, wobei nach Einführung des Schneppers in die Auf­ nahme über eine Einführungsöffnung eine ausfedernde Oberfeder des Schneppers in einen Aufnahmeraum hinter einer Rückhaltewandung mit der Einführungs­ öffnung einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnepper (2) in der Aufnahme (1) drehbeweglich angeordnet ist und der Aufnahmeraum (8) im Bereich der ausfedernden Oberfeder (4) wenigstens eine Führungsbahn durch die Wandung des Aufnahmeraumes (8) zur Einführöffnung (10) bildet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch die Wandung des Auf­ nahmeraumes (8) zur Einführöffnung (10) etwa als Kreisbogen ausgebildet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahn durch die Wandung des Aufnahmeraumes (8) zur Einführöffnung (10) spiralförmig ausgebildet ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (1) eine etwa zylin­ drische Bohrung (7) aufweist, der ein im Durch­ messer kreisförmiger Schnepper (2) zugeordnet und wenigstens ein seitlicher Aufnahmeraum (8) für die ausfedernde Oberfeder (4) gebildet ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) als Viereck oder Vieleck ausgebildet und wenigstens eine Wandung als Führungsbahn für den Schnepper (2) mit einer ausfedernden Oberfeder (4) zur Einführöffnung (10) angeordnet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnepper (2) mit der ausfedernden Ober­ feder (4) wenigstens im Bereich seiner der Wandung als Führungsbahn zugewandten Seite abgerundet ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnepper (2) im unteren Bereich der Aufnahme (1) durch eine Führung (11) etwa mittig gelagert ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Einführöffnung (10) ein Aufnahmeraum (8) gebildet ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeraum (8) in der Art eines Kegelabschnittes ausgebildet und der größere Durchmesser der Einführungsseite zugeordnet ist.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfeder (4) des Schnep­ pers (2) und/oder ein Teil der Oberfeder durch ein hervortretendes federbelastetes Element gebildet ist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnepper (2) mehrere ausfedernde Oberfedern (4) aufweist und die Einführöffnung (10) von einem Viereck oder Vieleck umschlossen ist.
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