DE602005001787T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Editieren von Druckdaten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Editieren von Druckdaten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein Druckdateneditiergerät und ein Druckdateneditierprogramm.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Allgemein wird, wenn ein Etikett, das einen Namen, eine Adresse und ähnliches beschreibt, oder ein Etikett, das einen Titel beschreibt, der an einem Gehäuse eines Videobandes oder ähnlichem anzubringen ist, vorbereitet wird, ein Ausgabeformat, das vorläufig bestimmt ist, als ein Muster vorbereitet. Eine Grafik oder ein Diagramm wird dem Muster folgend eingegeben, und ein Druck wird auf der Grundlage seines Formates ausgeführt. Es wird nicht nur ein Text direkt zu solch einem Muster eingegeben, sondern gemäß einem Banddrucker, der in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift 2000-76231 beschrieben ist, wird ein Ausgabebild durch Bringen von Daten von einer Datenbasis erzeugt.
  • Gemäß solch einem herkömmlichen Gerät und Verfahren wird, wenn Druckdaten erzeugt werden, ein einzelnes Objektmuster aus einer Mehrzahl von vorbereiteten Mustern ausgewählt, und ein Text oder Datenbasisdaten werden in sein Dateneingabegebiet eingeführt (hier im folgenden als ein Objekt bezeichnet), das auf dem Muster vorgesehen ist. Wenn somit der Benutzer das Drucklayout ändern möchte, nachdem eine Eingabe für ein Objekt eines ausgewählten Musters beendet ist, ist es notwendig, die Proze dur vom Auswählen eines Musters wieder neu durchzuführen. Selbst wenn der Benutzer ein Muster auswählen möchte, nachdem ein Bild eines eingegebenen Textes beendet ist, kann weiter der Benutzer nicht wissen, wie die eingegebenen Daten in anderen Mustern aussehen würden, da die eingegebenen Daten nur für das Muster angewendet sind, für das sie eingegeben wurden. Folglich ist herkömmlicherweise unzureichende Information für ein geeignetes Auswählen eines Musters für den Benutzer vorgesehen worden.
  • Aus der US 2003/0 065 590 A1 kann ein Druckdateneditiergerät entnommen werden, bei dem Bilddaten empfangen werden und bei dem Textdaten empfangen werden. Auf einem Anzeigemittel werden verschiedene Versionen des Bildes mit verschiedenen Textpositionen angezeigt. Der Benutzer gibt die gewünschte Textposition ein. Die Ansprüche sind gegen diese Druckschrift abgegrenzt.
  • Aus der US 5,708,827 kann ein Tabellenkalkulationsgerät zum Vorbereiten von Tabellenkalkulationstabellen entnommen werden. Eine Anzeigevorrichtung zeigt die Tabellenkalkulationsdaten und Kalkulationsformel an. Wenn ein gewünschtes Gebiet auf einem Anzeigeschirm durch eine Eingabevorrichtung zum Eingeben von Daten bezeichnet wird, sucht eine Berechnungsformelsteuereinheit nach einer Berechnungsformel, die sich auf das bezeichnete Gebiet bezieht, aus der Berechnungsformeltabelle und führt die Berechnungsformel aus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der offenbarte Gegenstand ist dazu gedacht, das obige Problem zu adressieren und zu lösen. Eine Aufgabe der Offenbarung ist es, ein Druckdateneditiergerät und ein Druckdateneditierprogramm vorzusehen, die es ermöglichen, eine Mehrzahl von Mustern alle gleichzeitig mit den eingegebenen Daten zum Bestätigen ihrer Druckbilder anzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale nach Anspruch 1 und das Programm nach Anspruch 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen werden unten im Einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild ist, das die elektrische Struktur eines Druckdateneditiergerätes zeigt;
  • 2 ein schematisches Bild ist, das den Aufbau einer Musterdatenbasis zeigt, die in einer Festplatteneinheit des Druckdateneditiergerätes gespeichert ist;
  • 3 ein schematisches Bild ist, das die Struktur eines RAM des Druckdateneditiergerätes zeigt;
  • 4 ein schematisches Bild ist, das den Aufbau eines Eingabetextspeichergebietes und eines Anzeigemusterspeichergebietes des RAM zeigt;
  • 5 ein zweites schematisches Bild ist, das den Aufbau eines Eingabetextspeichergebietes und eines Anzeigemusterspeichergebietes des RAM zeigt;
  • 6 ein Bild ist, das ein Beispiel eines Hauptschirmes zeigt, der in dem Fall angezeigt wird, in dem ein Druckdateneditierprogramm gestartet wird;
  • 7 ein zweites Bild ist, das ein Beispiel eines Hauptschirmes zeigt, der in dem Fall angezeigt wird, in dem das Druckdateneditierprogramm gestartet wird;
  • 8 ein Flussdiagramm der Hauptroutine eines Druckdateneditiergerätes ist;
  • 9 ein Flussdiagramm der Unterroutine für die Anzeigeänderungsverarbeitung ist, die in S4 von 8, S45 von 10, S62 von 11, S77 von 12, S105 von 13, S149 von 15 und S169 von 16 auszuführen ist;
  • 10 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Textkasteneingabeverarbeitung ist, die in S9 von 8 auszuführen ist;
  • 11 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Musterdirekteditierverarbeitung ist, die in S11 von 8 auszuführen ist;
  • 12 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Bildänderungsverarbeitung ist, die in S14 von 8 auszuführen ist;
  • 13 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Datenbasisverbindungsverarbeitung ist, die in S18 von 8 auszuführen ist;
  • 14 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Druckverarbeitung ist, die in S22 von 8 auszuführen ist;
  • 15 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Anzeigemengenänderungsverarbeitung ist, die in S26 von 8 auszuführen ist;
  • 16 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Kategorieänderungsverarbeitung ist, die in S30 von 8 auszuführen ist;
  • 17 ein Flussdiagramm der Unterroutine der Vergrößerungsanzeigeverarbeitung ist, die in S34 von 8 auszuführen ist;
  • 18 ein Bild eines Verschmelzungsfeldauswahlschirmes ist, der nach der Datenbasisverbindungsverarbeitung anzuzeigen ist;
  • 19 ein Bild eines Druckobjektauswahlschirmes ist;
  • 20 ein Bild eines Hauptschirmes ist, nachdem die Anzeigemenge geändert ist;
  • 21 ein Bild eines Kategorieauswahlschirmes ist; und
  • 22 ein Bild eines Hauptschirmes einer Ausführungsvergrößerungsanzeige ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird die Struktur des Druckdateneditiergerätes 1 unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Druckdateneditiergerät 1 aus einem gut bekannten Personal Computer aufgebaut und weist eine CPU 20 zum Steuern des Druckdateneditiergerätes 1 auf. Ein ROM 21, der BIOS und ähnliches speichert, ein RAM 22 zum zeitweiligen Speichern verschiedener Arten von Daten und eine I/O-Schnittstelle 40, die als eine Schnittstelle zum Datenaustausch dient, sind mit der CPU 20 verbunden. Eine Anzeige 24, die ein Anzeigemittel zum Anzeigen von Zeichen, Bildern und Ähnlichem ist, eine Tastatur 26 zum Eingeben von Daten unter Benutzung verschiedener Tasten, eine Maus 28 zum Zeigen auf eine willkürliche Stelle auf dem Schirm, ein Drucker 29 zum Ausführen von Drucken folgend einem Befehl von dem Druckdateneditiergerät 1 und eine Festplatteneinheit 30 sind mit der I/O-Schnittstelle 40 verbunden. Die Festplatteneinheit 30 enthält ein Programmspeichergebiet 31, das Programme, die in der CPU 20 auszuführen sind, und eine Musterdatenbasis 32 speichert.
  • Die Musterdatenbasis 32 ist eine Anordnung von Mustern, die bestimmt, wie individuell eingegebene Daten (Objekte) zum Drucken angeordnet werden. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Musterdatenbasis 32 Felder für eine Musternummer 320, eine Kategorie 321, die eine Kategorie bezeichnet, zu der das Muster gehört, eine gesamte Größe 322, die die Größe des Musters bezeichnet, eine Positionsinformation 323, die die Position eines Objektes bezeichnet, das auf dem Muster vorgesehen ist, eine Attributin formation 324, die eine Zeichenmodifikation von Daten eines gegebenen Objektes bezeichnet, Text, der für das gegebene Objekt einzugeben ist, und Eingabedaten 325, in denen die Bilddaten selbst einzugeben sind, auf. In der Zwischenzeit werden entsprechende Felder für die Positionsinformation 323, Attributinformation 324 und Eingabedaten 325 in einer Menge gleich der von Objekten vorbereitet, die auf dem Muster vorgesehen sind, und aufeinander folgend von einer Objektoberseite auf der linken Seite des Musters registriert.
  • Zum Beispiel gehört Muster Nr. 1 in 2 zu "seitlich", welches eine Kategorie eines Musters ist, das seitlich angeordnet ist, und die Größe des Musters beträgt 40 mm vertikal und 90 mm horizontal. Ein erstes Objekt ist 2 mm von dem linken Ende des Musters und 2 mm von der Oberseite vorgesehen. Die Größe des Objektes beträgt 300 mm in der Breite und 300 mm in der Höhe. Das Objekt ermöglicht Bilddaten (Bilddatei) zu sich selbst einzugeben und wird nicht modifiziert. Ein zweites Objekt ist 35 mm von dem linken Ende und 2 mm von der Oberseite vorgesehen. Die Größe des Objektes beträgt 55 mm in der Breite und 30 mm in der Höhe. Text kann für das Objekt eingegeben werden und "fetter Buchstabe" als ein Effekt oder Stil, "gotisch" als ein Typ, "mittel" als eine Zeichengröße und "schwarz" als eine Zeichenfarbe werden als Zeichenmodifikationen innerhalb des Objektes spezifiziert. "ABCD" wird für dieses Objekt als die Textdaten eines vorbestimmten Wertes eingegeben. Da es keine Daten in folgenden Feldern gibt, sind die zwei oben erwähnten Objekte in der Musternummer 1 vorgesehen.
  • Weiter gehört die Musternummer 2 in 2 zu der Kategorie "seitlich" wie die Musternummer 1, und die Größe des Musters beträgt 25 mm vertikal und 115 mm horizontal. Ein erstes Objekt ist 2 mm von dem linken Ende des Musters und 2 mm von der Ober seite vorgesehen, und die Größe des Objektes beträgt 15 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Bilddaten (Bilddatei) können zu dem Objekt eingegeben werden, und das Objekt wird nicht modifiziert. Ein zweites Objekt ist 20 mm von dem linken Ende des Musters und 2 mm von der Oberseite vorgesehen, und die Größe des Objektes beträgt 70 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Text kann zu dem Objekt eingegeben werden, und "fetter Buchstabe" als der Effekt oder Stil, "gotisch" als der Typ, "mittel" als die Zeichengröße und "schwarz" als die Zeichenfarbe sind als Zeichenmodifikationen innerhalb des Objektes spezifiziert. "ABCD" ist zu diesem Objekt als Textdaten eines vorbestimmten Wertes eingegeben. Daher sind Textdaten des gleichen Inhaltes wie das zweite Objekt des Musters 1 zu diesem Objekt eingegeben. Ein drittes Objekt ist 95 mm von dem linken Ende des Musters und 2 mm von der Oberseite vorgesehen, und die Größe des Objektes beträgt 20 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Text kann zu dem Objekt eingegeben werden, und "keine Spezifikation" als der Effekt oder Stil, "gotisch" als der Typ, "mittel" als die Zeichengröße und "schwarz" als die Zeichenfarbe sind als Zeichenmodifikationen innerhalb des Objektes spezifiziert. "XYZ" wird zu diesem Objekt als Textdaten eines vorbestimmten Wertes eingegeben. Da es keine Daten in dem folgenden Feld gibt, sind die oben erwähnten drei Objekte in Musternummer. 2 vorgesehen.
  • Die Musternummer 5 in 2 gehört zu der Kategorie "seitlich", und die Größe des Musters beträgt 50 mm vertikal und 100 mm horizontal. Ein erstes Objekt ist 2 mm von dem linken Ende des Musters und 2 mm von der oberen Seite vorgesehen, und die Größe des Objektes beträgt 40 mm in der Breite und 40 mm in der Höhe. Dann können Bilddaten (Bilddatei) zu dem Objekt eingegeben werden, und das Objekt wird nicht modifiziert. Ein zweites Objekt ist 45 mm von dem linken Ende und 2 mm von der Oberseite vorgesehen, und die Größe des Objektes beträgt 50 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Text kann zu dem Objekt eingegeben werden, und "keine Spezifikation" als der Effekt oder Stil, "gotisch" als der Typ, "mittel" als die Zeichengröße und "schwarz" als die Zeichenfarbe sind als Zeichenmodifikation innerhalb des Objektes spezifiziert. "XYZ" wird zu diesem Objekt als Textdaten eines vorbestimmten Wertes eingegeben. Daher werden Textdaten des gleichen Inhaltes wie die des dritten Objektes des Musters 2 für dieses Objekt eingegeben. Ein drittes Objekt ist 45 mm von dem linken Ende des Musters und 15 mm von der Oberseite vorgesehen, und die Größe des Objektes beträgt 50 mm in der Breite und 25 mm in der Höhe. Text kann zu dem Objekt eingegeben werden, und "fetter Buchstabe" als der Effekt oder Stil, "gotisch" als der Typ, "mittel" als die Zeichengröße und "schwarz" als die Zeichenfarbe sind als Zeichenmodifikation innerhalb des Objektes spezifiziert. "ABCD" wird für dieses Objekt als Textdaten eines vorbestimmten Wertes eingegeben. Daher werden Textdaten des gleichen Inhaltes wie die des zweiten Objektes des Musters 1 und des zweiten Objektes des Musters 2 zu diesem Objekt eingegeben. Da es keine Daten in dem folgenden Feld gibt, sind die drei oben erwähnten Objekte in der Musternummer 5 vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der RAM 22 ein Eingabetextspeichergebiet 221, das zeitweilig Textdaten speichert, die mit der Tastatur 26 und/oder der Maus 28 eingegeben sind, ein Eingabebildspeichergebiet 222, das zeitweilig eine Bilddatei speichert, die zum Eingeben in ein Objekt gewählt ist, ein ausgewähltes Aufzeichnungsspeichergebiet 233, das, wenn eine Datenbasis, in die Daten eingegeben werden, bereits gespeichert ist, verbunden ist zum Reflektieren der Daten auf das Muster, ausgewählte Aufzeichnungsdaten zeitweilig speichert, ein Anzeigemengenspeichergebiet 224, das die Menge der Muster speichert, die gegenwärtig angezeigt werden, ein Anzeigemusterspeichergebiet 225, das Information über das Muster speichert, ein Vergrößerungsmusterspeichergebiet 226, das zeitweilig ein Muster speichert, das in Vergrößerung bezeichnet ist, durch Bewegen des Mauscursors, ein Druckdatenspeichergebiet 227, das zeitweilig Druckdaten speichert, die um das Muster erzeugt sind, das zum Drucken angeordnet ist, ein ausgewähltes Kategoriespeichergebiet 228, das zeitweilig die Kategorie eines gegenwärtig ausgewählten Musters speichert, ein ausgewähltes Musterspeichergebiet 229, das Information eines Musters speichert, das editiert wird, da ein Objekt in dem Muster ausgewählt ist, ein Verschmelzungsfeldspeichergebiet 230, das die Entsprechung zwischen dem Datenbasisfeld und dem Musterobjekt speichert, wenn mit der Datenbasis verbunden, und ein Mauscursorpositionsspeichergebiet 231, das zeitweilig die Position des gegenwärtigen Mauscursors speichert, auf. Weiterhin sind verschiedene Arten von Arbeitsgebieten für den RAM 22 vorbereitet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird Information über alle Muster, die zu einer gegenwärtig ausgewählten Kategorie gehören, aus der Musterdatenbasis 32 ausgelesen und in dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 gespeichert. 4 bezeichnet einen Zustand, in dem neun Muster, die zu der Kategorie "seitlich" gehören, die gegenwärtig ausgewählt ist, in das Anzeigemusterspeichergebiet gelesen sind. Von den Objekten innerhalb des Anzeigemusterspeichergebietes 225 ist ein Bildobjekt mit Bilddateidaten mit einem Eingabebildspeichergebiet 222 verriegelt, und ein Textobjekt ist mit Textdaten in einem Eingabetextspeichergebiet 221 verriegelt, wie in 4 gezeigt ist. Gemäß dem in 4 gezeigten Beispiel sind entsprechende Daten "ABCD", "XYZ" in dem Eingabetextspeichergebiet 221 an entsprechenden Positionen des Textobjektes in dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 gespeichert.
  • Wenn neue Textdaten in dem Eingabetextspeichergebiet 221 gespeichert werden, wird der Wert eines entsprechenden Textobjektes in einer verriegelnden Weise aktualisiert. Wenn nun Textdaten "opgr" neu anstelle von "ABCD" in dem Eingabetextspeichergebiet 221 gespeichert werden, wie in 5 gezeigt ist, wird "opgr" in einem Textobjekt entsprechend zu dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 anstelle von "ABCD" gespeichert ("opgr" wird nun z.B. mit weißen Buchstaben auf einem schwarzen Hintergrund in 5 bezeichnet). Für "XYZ" werden die Textdaten nicht geändert, somit verbleibt es in 4 wie zuvor gespeichert.
  • Ein Hauptschirm 100, der angezeigt wird, wenn das Druckdateneditierprogramm gestartet wird, wird mit Bezugnahme auf 6 beschrieben. Ein Musteranzeigebereich 110 ist in dem Zentrum des Hauptschirmes 100 vorgesehen, und ein Kategorieauswahlkombinationsfeld 111 ist auf der oberen linken Seite des Musteranzeigebereiches 110 angezeigt. Zwei Anzeigemengenlistenfelder 112, eines zum Spezifizieren ihrer vertikalen Menge und eines zum Spezifizieren ihrer seitlichen Menge sind auf der rechten Seite des Kategorieauswahlkombinationsfeldes 111 vorbereitet. Ein Textfeld 112, das einen Eingabetext anzeigt und Editieren annimmt, ist auf der unteren linken Seite des Musteranzeigebereiches 110 vorgesehen. Ein Bildänderungsknopf 116 zum Spezifizieren von Bilddaten, die in ein Bildobjekt einzuführen sind, ist auf der rechten Seite des Textfeldes 115 vorgesehen, und ein Druckknopf 117 zum Ausführen von Drucken gemäß einem Muster ist weiter zu der rechten Seite vorgesehen. Ein Aufzeichnungsbewegungsknopf 119 zum Bewegen einer Aufzeichnung auf einer Datenbasis, der mit dem Basisverbindungsknopf 118 verbunden ist, zum Einfügen von Aufzeichnungsdaten von einer vorhandenen Datenbasis in das Muster ist unter dem Bildänderungsknopf 116 vorgesehen. Weiter ist ein Anzeigeänderungs- oder Aktualisie rungsknopf 120 zum Reflektieren der eingegebenen Daten auf allen Mustern unter dem Druckknopf 117 vorgesehen.
  • Wie bereits oben beschrieben wurde, sind die in der Musterdatenbasis 32 gespeicherten Muster in Abhängigkeit einer Mehrzahl von Kategorien klassifiziert. Durch Auswählen einer gewünschten Kategorie aus dem Kategorieauswahlkombinationsfeld 111 wird eine Mustergruppe, die zu dieser Kategorie gehört, in dem Anzeigenmusterspeichergebiet 225 des RAM 22 gespeichert und auf dem Musteranzeigebereich 110 angezeigt. Die Anzeige in dem Musteranzeigebereich 110 ist so aufgebaut, dass eine gewünschte Menge von Anzeigen durch die Anzeigemengenlistenfelder 112 alle gemeinsam ausgeführt werden. Wenn zum Beispiel, wie in 6 gezeigt ist, das vertikale Anzeigenmengenlistenfeld 112 auf 3 gesetzt ist und das seitliche Anzeigenmengenlistenfeld 112 auf 3 gesetzt ist, wird der Musteranzeigenbereich 110 in neun Gebiete oder Anzeigen unterteilt, so dass eine Gesamtheit von neun Mustern zur gleichen Zeit angezeigt wird. Wenn die Menge der ausgewählten Muster größer als die Menge ist, die durch die Anzeigenmengenlistenfelder 112 spezifiziert ist, ermöglicht die Betätigung eines Rollbalkens 113, der auf der rechten Seite des Musteranzeigenbereiches 110 vorgesehen ist, dass Muster, die vor und hinter jenen, die angezeigt sind, versteckt sind, angezeigt werden.
  • Der Benutzer kann ein Textobjekt für entsprechende Muster auswählen, wie ein Muster 101, ein Muster 102, ein Muster 103 und ein Muster 104, die auf dem Musteranzeigebereich 110 angezeigt werden, zum Beispiel ein Textobjekt 101a, und direkt zum Editieren eingeben. Weiter ist es möglich, einen Text in das Textfeld 115 durch die Tastatur einzugeben und diese Daten auf jedes Muster zu reflektieren. Wenn weiter das Textobjekt eines jeden Musters ausgewählt und direkt eingegeben ist, wird der eingegebene Inhalt auf der Textbox 115 angezeigt, so dass der Benutzer den eingegebenen Text leicht erkennen und editieren kann.
  • Wenn jedes Muster ein Bildobjekt aufweist, ermöglicht Pressen des Bildänderungsknopfes 116, dass gewünschte Bilddaten gewählt und eingegeben werden. Obwohl diese Ausführungsform annimmt, dass einzelne Bilddaten ausgewählt werden können, ist es erlaubt, das Muster so aufzubauen, dass eine Mehrzahl von Bilddaten eingegeben werden können.
  • Nach Bestätigung eines Druckbildes von Daten, die für jedes Muster durch den Musteranzeigebereich 110 eingegeben sind, kann der Benutzer eine Drucktätigkeit für ein spezifiziertes Muster durch Klicken des Druckknopfes 117 ausführen. Das Muster, das ein Druckobjekt ist, kann ausgewählt werden entweder bevor der Druckknopf 117 gepresst wird oder nachdem der Druckknopf 117 gepresst wird. Wenn eine Mehrzahl von Mustern ausgewählt wird (ein Beispiel, dieses auszuführen, wird unten in Paragraph [0072] erörtert), kann Drucken auf der Grundlage der Mehrzahl von Mustern auf einmal ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird das Aktualisieren des Druckbildes innerhalb des Musteranzeigebereiches 110 in dem Fall, in dem Textdaten eingegeben werden, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Wenn ein Textobjekt irgendeines Musters innerhalb des Musteranzeigebereiches 110 ausgewählt wird und Textdaten eingegeben werden, werden die Textdaten in dem Eingabetextspeichergebiet 221 des RAM 22 gespeichert, und der Dateninhalt eines Textobjektes entsprechend zu dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 wird in einer verriegelnden Weise aktualisiert. Begleitend von dieser Datenaktualisierung werden Anzeigen aller Muster innerhalb des Musteranzeigebereiches 110 aktualisiert. In 6 sind drei Arten von Textobjekten "ABCD", "XYZ" und "1234" eingegeben. Aus diesen, wenn das Textobjekt von "ABCD", z.B. Textobjekt 101a des Musters 101 angeklickt wird, und "opgr" anstelle von "ABCD" eingegeben wird, wird "opgr" in der Textbox 115 angezeigt, wie in 7 gezeigt ist, und durch Pressen des Anzeigeänderungsknopfes 120 oder sonst wo auf der Anzeige außerhalb der Textbox 115 werden die Anzeigen aller Muster aktualisiert, wie in 7 gezeigt ist. Mit anderen Worten, obwohl in 6 "ABCD" auf allen Mustern angezeigt ist, ist nun "opgr" darauf angezeigt. Zusätzlich ist es gemäß dieser Ausführungsform, obwohl die Anzeige aktualisiert wird, nachdem eine sequentielle Editierarbeit beendet ist, wenn ein Textobjekt innerhalb eines einzelnen Musters direkt editiert wird, möglich, die Anzeige aller Muster durch Eingeben eines einzelnen Zeichens zu aktualisieren.
  • Als nächstes wird die Tätigkeit des Druckdateneditiergerätes 1 mit der obigen Struktur unter Bezugnahme auf Flussdiagramme von 817 und den Beispielen der Anzeigeschirmen, die in 1822 gebildet sind, beschrieben. Weiterhin ist jedes Programm, das in den Flussdiagrammen von 817 gezeigt ist, in dem Programmspeichergebiet 31 der Festplatteneinheit 30 gespeichert und durch die CPU 20 ausgeführt.
  • Wenn der Benutzer das Druckdateneditierprogramm startet, das in 8 gezeigt ist, werden zuerst die entsprechenden Speichergebiete in dem RAM 22 zurückgesetzt, und Initialisierungsverarbeitung wie Lesen eines vorbestimmten Wertes wird ausgeführt (S2). Als nächstes wird Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt unter Benutzung des gelesenen vorbestimmten Wertes (S4). Die Einzelheiten der Anzeigeaktualisierungsverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Mit der Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird der Hauptschirm 100, der in 6 gezeigt ist, auf der Anzeige 24 angezeigt. Ein Muster, das an dem Kopf (obere linke Seite des Musteranzeigebereiches 110 in dem Hauptschirm 100) angezeigt ist, wird ausgewählt, wie in 6 gezeigt ist und mit einem rechteckigen Rahmen umgeben (S6).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob ein Textfeld 115 durch Betätigen der Maus 28 ausgewählt ist. Wenn das Textfeld 115 ausgewählt wird (S8: JA), werden Eingabetextdaten in das Textfeld 115 angenommen, und Textfeldeingabeverarbeitung zum Reflektieren derselben auf ein Objekt entsprechend zu jedem Muster wird ausgeführt (S9), und dann kehrt die Prozedur zu S8 zurück. Einzelheiten der Textfeldeingabeverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Wenn das Textfeld 115 nicht ausgewählt wird (S8: NEIN), wird bestimmt, ob das Textobjekt irgendeines Musters, das auf dem Musteranzeigebereich 110 angezeigt wird, ausgewählt ist durch Betätigung der Maus 28 (S10). Wenn das Textobjekt eines Musters ausgewählt wird (S10: JA), wird eine direkte Editierverarbeitung zum Annehmen der eingegebenen Textdaten mit dem gegebenen Textobjekt und Anzeigen direkt in dem Muster ausgeführt (S11), und die Prozedur kehrt zu S8 zurück. Einzelheiten des direkten Mustereditierverarbeitens wird später unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • In dem Fall, in dem kein Textobjekt in dem Muster ausgewählt wird (S10: NEIN), wird bestimmt, ob der Bildänderungsknopf 116 durch Betätigen der Maus 28 gepresst wird (S12). Wenn der Bildänderungsknopf 116 gepresst wird (S12: JA), wird eine Bildänderungsverarbeitung zum Auswählen einer Bilddatei und Reflektieren derselben auf ein Bildobjekt des Musters ausgeführt (S14), und die Prozedur kehrt zu S8 zurück. Einzelheiten der Bildände runckverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • In dem Fall, dass ein Bild nicht geändert wird (S12: NEIN), wird bestimmt, ob der Datenbasisverbindungsknopf 118 durch Betätigen der Maus 28 gepresst wird (S16). Wenn der Datenbasisverbindungsknopf 118 gepresst wird (S16: JA), wird eine Datenbasisverbindungsverarbeitung zum Auswählen der Datenbasis und Reflektieren der Daten auf seine Aufzeichnung auf dem Muster ausgeführt (S18), und die Prozedur kehrt zu S8 zurück. Einzelheiten der Datenbasis zur Verbindungsverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • In dem Fall, in dem die Datenbasis nicht verbunden wird (S16: NEIN), wird bestimmt, ob der Druckknopf 117 durch Betätigen der Maus 28 gepresst wird (S20). Wenn der Druckknopf 117 gepresst wird (S20: JA), wird Druckverarbeitung zum Auswählen des Musters und Ausführen eines Druckens ausgeführt (S22), und die Prozedur kehrt zu S8 zurück. Einzelheiten der Druckverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
  • Wenn der Druckprozess nicht ausgeführt wird (S20: NEIN), wird bestimmt, ob das Anzeigemengenlistenfeld 112 durch Betätigen der Maus 28 betätigt ist (S24). Wenn das Anzeigenmengenlistenfeld 112 betätigt wird, wird die Anzeigemengenänderungsverarbeitung zum Ändern der Menge der Muster, die in dem Musteranzeigebereich 110 anzuzeigen sind, gemäß eines Befehles ausgeführt (S26), und die Prozedur kehrt zu S8 zurück. Einzelheiten der Anzeigemengenänderungsverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 15 beschrieben.
  • In dem Fall, in dem die Anzeigemenge nicht geändert wird (S24: NEIN), wird bestimmt, ob das Kategorieauswahlkombinationsfeld 111 durch Betätigen der Maus 28 betätigt wird (S28). Wenn die Kategorieauswahlcombobox 111 betätigt wird (S28: JA), wird die Kategorieänderungsverarbeitung zum Ändern des Typs des Anzeigemusters ausgeführt (S30), und die Prozedur kehr zu S8 zurück. Einzelheiten der Kategorieänderungsverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • In dem Fall, in dem die Kategorie nicht geändert wird (S28: NEIN), wird bestimmt, ob der Mauscursor durch Betätigen der Maus 28 bewegt wird (S32). Wenn der Mauscursor bewegt wird (S32: JA), wird die Vergrößerungsanzeigeverarbeitung zum Vergrößern des Musters einer Bestimmung ausgeführt (S34), und die Prozedur kehrt zu S8 zurück. Einzelheiten der Vergrößerungsanzeigeverarbeitung werden später unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
  • In dem Fall, in dem der Mauscursor nicht bewegt wird (S32: NEIN), wird bestimmt, ob Beendigung befohlen ist (S36). Wenn die Beendigung befohlen ist (S36: JA), wird das Druckdateneditierprogramm beendet. Wenn die Beendigung nicht befohlen ist (S36: NEIN), kehrt die Prozedur zu S8 zurück, indem die oben. beschriebene Verarbeitung wiederholt wird.
  • Als nächstes wird die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung, die in S4 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Zuerst werden entsprechende Daten, die in dem Eingabetextspeichergebiet 221 und dem Eingabebildspeichergebiet 222 des RAM 22 gespeichert sind, gewonnen (S201). Als nächstes werden die gewonnenen Daten zu den Datengebieten aller Objekte entsprechend zu dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 des RAM 22 gepasst und gespeichert (S203). Dann werden Druckbilddaten des Musters des Anzeigemusterspeichergebietes 225 gemäß den angepassten Daten erzeugt (S207). Dann wird ein Druckbild eines je den Musters in dem Musteranzeigebereich gemäß den erzeugten Bilddaten angezeigt (S209), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück.
  • Als nächstes wird die Textfeldeingabeverarbeitung, die in S9 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Zuerst wird bestimmt, ob Textdaten durch die Tastatur 26 oder die Maus 28 eingegeben werden (S41). Wenn die Textdaten eingegeben werden (S41: JA), werden die eingegebenen Textdaten in dem Eingabetextspeichergebiet 221 des RAM 22 gespeichert (S42). Dann wird der eingegebene Text in dem Textfeld 115 angezeigt (S43). Die Prozedur kehrt dann zu S41 zurück, indem bestimmt wird, ob nächste Textdaten eingegeben werden.
  • In dem Fall, in dem keine Textdaten eingegeben werden (S41: NEIN), wird bestimmt, ob der Anzeigeaktualisierungsknopf 120 gepresst wird (S44). Wenn der Anzeigeaktualisierungsknopf 120 gepresst wird (S44: JA), wird die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung zum Reflektieren des eingegebenen Textes auf alle Muster ausgeführt (S45), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird gemäß der Unterroutine von 9 ausgeführt.
  • In dem Fall, dass der Anzeigeaktualisierungsknopf nicht gepresst ist (S44: NEIN), wird bestimmt, ob eine Position außerhalb des Textfeldes 115 mit der Maus 28 angeklickt wird (S46). Wenn eine Position außerhalb des Textfeldes 115 angeklickt wird (S46: JA), wird bestimmt, dass die Eingabeverarbeitung in dem Textfeld 115 beendet ist, und die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung zum Reflektieren des eingegebenen Textes auf alle Muster wird ausgeführt (S45), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird gemäß dem Flussdiagramm von 9 ausgeführt.
  • In dem Fall, in dem eine Position außerhalb des Textfeldes 115 nicht angeklickt ist (S46: NEIN), wartet der Benutzer, bis eine vorbestimmte Zeit (z.B. 30 Sekunden) abläuft (S47: NEIN). Wenn die vorbestimmte Zeit abläuft (S47: JA), wird die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt (S45), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Obwohl gemäß dieser Ausführungsform, wenn der Anzeigeaktualisierungsknopf 120 gedrückt wird, weiterhin ein anderes Gebiet des Textfeldes 115 angeklickt wird oder eine vorbestimmte Zeit abläuft, wird bestimmt, dass eine sequentielle Textdateneingabe beendet ist, und die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird ausgeführt, so dass die eingegebenen Daten auf jedes Muster reflektiert werden, können alle Muster zu jeder Zeit aktualisiert werden, wenn individuelle Textdaten (Zeichen) eingegeben werden.
  • Als nächstes wird die direkte Mustereditierverarbeitung, die in S11 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Zuerst wird ein gewähltes Muster unter Benutzung der Maus oder der Tastatur von dem Musteranzeigebereich 110 in das ausgewählte Musterspeichergebiet 229 des RAM 22 gelesen (S51). Als nächstes wird bestimmt, ob irgendwelche Textdaten durch die Tastatur 26 oder die Maus 28 eingegeben werden (S52). Wenn irgendwelche Textdaten eingegeben werden (S52: JA), werden die eingegebenen Textdaten in dem Datengebiet eines Textobjektes gespeichert, das in dem Eingabetextspeichergebiet 221 ausgewählt ist, und dem zuvor gelesenen ausgewählten Musterspeichergebiet 229 des RAM 22 (S53). Als nächstes wird ein Druckbild durch Anwenden der Zeichengröße und anderer Modifikationen auf die Textdaten folgend auf einen Befehl eines Musters in dem ausgewählten Musterspeichergebiet 229 erzeugt (S54). Dann wird das Resultat in dem gegenwärtig ausgewählten Objekt angezeigt (S55). Weiter wird der eingegebene Text in dem Textfeld 115 ge mäß dem zuvor gespeicherten Eingabetextspeichergebiet 221 angezeigt (S56). Dann kehrt die Prozedur zu S52 zurück, in der bestimmt wird, ob es nächste Textdaten gibt, die einzugeben sind.
  • In dem Fall, dass keine Textdaten eingegeben werden (S52: NEIN), wird bestimmt, ob der Anzeigeaktualisierungsknopf 120 gedrückt wird (S57). Wenn der Anzeigeaktualisierungsknopf gedrückt wird (S57: JA), wird die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung zum Reflektieren des eingegebenen Textes auf alle Muster ausgeführt (S62), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird gemäß der Unterroutine ausgeführt, die in dem Flussdiagramm von 9 gezeigt ist. Wenn der Anzeigeaktualisierungsknopf nicht gepresst wird (S57: NEIN), wird bestimmt, ob ein Gebiet ungleich dem ausgewählten Textfeld mit der Maus 28 angeklickt ist (S59). Wenn ein anderes Gebiet angeklickt ist (S59: JA), wird bestimmt, dass die Texteingabeverarbeitung zu dem Muster beendet ist, und die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung zum Reflektieren des eingegebenen Textes auf alle Muster wird ausgeführt (S62). Dann kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück.
  • In dem Fall, in dem ein anderes Gebiet nicht angeklickt wird (S59: NEIN), wartet der Benutzer, bis eine vorbestimmte Zeit (z.B. 30 Sekunden) abläuft (S60: NEIN). Wenn die vorbestimmte Zeit abläuft (S60: JA), wird die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt (S62), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn der Anzeigeaktualisierungsknopf 120 gepresst wird, ein anderes Gebiet als das ausgewählte Textgebiet angeklickt oder eine vorbestimmte Zeit abläuft, bestimmt, dass eine sequentielle Textdateneingabe beendet ist und die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt ist. Obwohl die eingegebenen Daten nur in einem gegenwärtig ausgewählten Objekt bis zur Aktualisierung angezeigt werden, kann ein Druckbild, auf dem die eingegebenen Daten reflektiert sind, auf allen Mustern jedes Mal angezeigt werden, wenn individuelle Textdaten (Zeichen) eingegeben werden.
  • Als nächstes wird die Bildänderungsverarbeitung, die in S14 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Zuerst wird ein Bilddateiauswahlschirm zum Auswählen von Bilddaten, die in das Bildobjekt einzufügen sind, angezeigt (S71). Dann wird bestimmt, ob ein gegenwärtig in dem Musteranzeigebereich 110 angezeigtes Bild, d.h. ein Bild unterschiedlich von einer Bilddatei, die in dem Eingabebildspeichergebiet 222 gespeichert ist, ausgewählt ist (S73). Wenn das Bild nicht geändert ist (S73: NEIN), kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück. Wenn das Bild geändert ist (S73: JA), wird das ausgewählte Bild in dem Eingabebildspeichergebiet 222 gespeichert (S75), und die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung zum Reflektieren, dass das ausgewählte Bild auf alle Muster, die Bilddaten enthalten, wird ausgeführt (S77). Dann kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück. Die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird gemäß der in dem Flussdiagramm von 9 gezeigten Unterroutine ausgeführt.
  • Als nächstes wird die Datenbasisverbindungsverarbeitung, die in S18 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Zuerst wird ein Datenbasisauswahlschirm zum Auswählen einer Datenbasisdatei zur Benutzung angezeigt (S91). Die hier ausgewählte Datenbasis wird in einem spezifizierten Format gespeichert und aus Daten zusammengesetzt, die mindestens ein Feld einer Aufzeichnung aufweisen. Zum Beispiel kann eine Datenbasis von Adressen, die aus Feldern für Name, Adresse, Postleitzahl und ähnliches zusammengesetzt ist, oder eine Musikda tenbasis, die aus Feldern für Musiktitel, Komponisten, Künstlern und ähnliches zusammengesetzt ist, betrachtet werden. Als nächstes wird bestimmt, ob eine Datenbasis ausgewählt ist (S93). Wenn eine Datenbasis nicht ausgewählt ist (S93: NEIN), kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück.
  • Wenn eine Datenbasis ausgewählt wird (S93: JA), wird die ausgewählte Datenbasis verbunden, und ein Feldname von dieser Datenbasis wird gewonnen (S95). Zum Anzeigen des Datenbasisfeldes und eines Objektes in dem Muster durch Kombination wird ein Verschmelzungsfeldauswahlschirm 200, der die gewonnenen Feldnamen und Objektnamen miteinander korrelieren kann, angezeigt, wie in 18 gezeigt ist (S97).
  • Wie in 18 gezeigt ist, ist in dem Verschmelzungsfeldauswahlschirm 200 ein Musterobjektbereich 201, in dem Objektnamen in dem Muster angezeigt werden, auf der oberen linken Seite vorgesehen, ein Datenbasisfeldbereich 202, in dem Feldnamen einer verbundenen Datenbasis angezeigt sind, ist auf der rechten Seite davon vorgesehen, ein Verschmelzungsbereich 203, der Schmelzungsbedingung von beiden anzeigt, ist auf dem Boden vorgesehen, und ein Hinzufügungsknopf 204 und ein Beseitigungsknopf 205 sind zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt vorgesehen. Ein Beendigungsknopf 206 und ein Löschungsknopf 207 sind unter dem Verschmelzungsbereich 203 vorgesehen. Wenn der Hinzufügungsknopf 204 in dem Zustand gepresst wird, in dem ein Objektname für den Musterobjektbereich 201 und ein Feldname für den Datenbasisfeldbereich 202 ausgewählt sind, werden sie zu dem Verschmelzungsbereich 203 in einer Form hinzugefügt, dass beide von ihnen einander entsprechen. Wenn weiter der Beseitigungsknopf 205 gepresst wird, nachdem eine Kombination eines Objektes und eines Feldes in dem Verschmelzungsfeld 203 ausgewählt sind, wird diese Kombination von dem Verschmelzungsbe reich 203 beseitigt. Wenn Spezifikationen aller Kombinationen des Objektes und des Feldes, die gewünscht sind, dass sie einander entsprechen, beendet sind und der Beendigungsknopf 206 gepresst wird, wird der Verschmelzungsfeldauswahlschirm 200 geschlossen. Ebenfalls wird der Löschungsknopf 207 gepresst, der Verschmelzungsfeldausfallschirm 200 wird geschlossen.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob die Beendigung der Auswahl mit dem Beendigungsknopf befohlen ist (S99). Wenn die Auswahl nicht beendet ist (S99: NEIN), kehrt die Prozedur zu S97 zurück, indem die Anzeige des Verschmelzungsfeldauswahlschirmes fortgesetzt wird. Wenn die Auswahl beendet ist (S99: JA), werden das Musterobjekt und das Datenbankfeld miteinander gemäß einem ausgewählten Resultat korreliert und in dem Verschmelzungsfeldspeichergebiet 230 des RAM 22 gespeichert (S101). Als nächstes werden erste Aufzeichnungsdaten in dem ausgewählten Aufzeichnungsspeichergebiet 223 gespeichert (S102). Dann werden die Aufzeichnungsdaten in ein gegebenes Objekt eines Musters geschrieben, das in dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 gespeichert ist, gemäß der in S101 gespeicherten Korrelation (S103). Eine Anzeigeaktualisierungsverarbeitung zum Aktualisieren der Anzeige aller Muster wird dann ausgeführt (S105). Die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird gemäß der in dem Flussdiagramm, das in 9 gezeigt ist, bezeichneten Unterroutine ausgeführt.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob eine Objektaufzeichnung, die in das Objekt einzuführen ist, geändert wird durch Pressen des Aufzeichnungsbewegungsknopfes 119 (S107). Wenn die Aufzeichnung geändert wird (S107: JA), werden Aufzeichnungsdaten nach der Änderung in dem ausgewählten Aufzeichnungsspeichergebiet 223 gespeichert (S109). Die Aufzeichnungsdaten werden in ein gegebenes Objekt eines Musters geschrieben, das in dem Anzeigemu sterspeichergebiet 225 gespeichert ist, gemäß der Korrelation, die in dem Verschmelzungsfeldspeichergebiet 230 gespeichert ist (S110). Dann kehrt die Prozedur zu S105 zurück, indem die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung zum Aktualisieren der Anzeigen aller Muster ausgeführt wird. Wenn keine Aufzeichnung geändert wird (S107: NEIN), kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück.
  • Als nächstes wird eine Druckverarbeitung, die in S22 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. Zuerst wird ein Druckobjektauswahlschirm 300, wie in 19 gezeigt ist, angezeigt (S121). Der Druckobjektauswahlschirm 300 wird in dem Musteranzeigebereich 310 angezeigt, in dem Textdaten und Bilddaten reflektiert sind, die zu dem Muster einer gegenwärtig ausgewählten Kategorie eingegeben sind. Durch Auswählen eines Musters in diesem Musteranzeigebereich 310 und Pressen des OK-Knopfes 319 wird Drucken ausgeführt. Mehrere Muster können durch Verwenden einer CTRL-Taste der Tastatur und der Maus 28 zur gleichen Zeit oder durch ein ähnliches Verfahren ausgewählt werden, und wenn eine Mehrzahl von Mustern ausgewählt ist, kann das Drucken aller Muster ausgeführt werden.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob die Auswahl der Druckobjektmuster durch Pressen des OK-Knopfes 320 beendet ist (S123). Wenn die Auswahl nicht beendet ist (S123: NEIN), kehrt die Prozedur zu S121 zurück, indem die Auswahl eines Druckobjektes fortgesetzt wird. Wenn die Auswahl beendet ist (S123: JA), werden Druckdaten des ausgewählten Musters erzeugt und in dem Druckdatenspeichergebiet 227 des RAM 22 gespeichert (S125). Dann werden die ausgewählten Druckdaten zu einem Drucker 29 übertragen (S127), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Die Ausführungsform ist nicht auf einen Fall beschränkt, bei dem ein Druckobjektmuster ausgewählt wird, nach dem der Druckknopf 117 auf dem Hauptschirm gepresst wird, sondern sie erlaubt, das System so zu strukturieren, dass Drucken eines ausgewählten Musters ausgeführt wird durch Pressen des Druckknopfes 117 in Zuständen, indem ein Muster vorläufig auf dem Hauptschirm ausgewählt ist. Weiter ist es erlaubt, ein Druckobjektmuster auf dem Druckobjektauswahlschirm 300 auszuwählen durch Hinzufügen einer Kombination von beiden zu einem bereits ausgewählten Muster.
  • Als nächstes wird die Anzeigemengenänderungsverarbeitung, die in S26 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Zuerst werden Werte, die an die Anzeigemengenlistenfelder 112 eingegeben werden (siehe 6), gewonnen und in dem Anzeigemengenspeichergebiet 224 des RAM 22 gespeichert (S141). Dann wird der Musteranzeigebereich 110 gemäß den gewonnenen Werten unterteilt (S143). Wenn zum Beispiel die vertikale Zahl 3 ist und die seitliche Zahl 3 ist, wird der Bereich in neun Gebiete unterteilt, und wenn die vertikale Zahl 2 ist und die seitliche Zahl 2 ist, wird der Bereich in vier Gebiete unterteilt.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob Muster einer Menge größer als eine Anzeigemenge in einer ausgewählten Kategorie vorhanden sind (S145). Wenn die Menge der Muster innerhalb der Anzeigemenge ist (S145: NEIN), geht die Prozedur zu S149, indem die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt wird zum Aktualisieren der Anzeige der Muster mit der aktualisierten Anzeigemenge, und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird ausgeführt gemäß der in dem Flussdiagramm von 9 gezeigten Unterroutine.
  • Wenn Muster einer Menge größer als die Anzeigemenge vorhanden sind (S145: JA), wird die Einstellung gemacht zum Ermöglichen des Rollens unter Benutzung eines Rollbalkens 113 (S147). Dann wird die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt (S149), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück. Wenn zum Beispiel die auf dem Schirm angezeigte Anzeigenmenge, bevor die Anzeigenmenge geändert ist, gleich 9 ist, wie in 6 gezeigt ist, und die Anzeigenmenge, nachdem die Anzeigenmenge geändert ist, zu 5 geändert ist, wird der Schirm wie in 20 gezeigt ist, nachdem die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung durchgeführt ist. Wenn es schwierig ist, ein feines Druckbild zu erfassen, da die Anzeige 24 klein ist, macht die Verringerung der Anzeigemenge es leichter, das feine Druckbild zu sehen. Wenn dagegen die Anzeige 24 groß ist oder es gewünscht wird, eine Zahl von Druckbildern zu vergleichen, wenn die Anzeigemenge vergrößert wird, so dass eine Zahl von Mustern alle gleichzeitig angezeigt werden, ist es effektiv.
  • Als nächstes wird die Kategorieänderungsverarbeitung, die in S30 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. Zuerst wird ein Wert in dem Kategorieauswahlkombinationsfeld 111 gewonnen (S161). Wie in 21 gezeigt ist, wird durch Anklicken eines nach unten zeigenden Dreieckes auf der rechten Seite des Kategorieauswahlkombinationsfeldes 111, das Kategorien bezeichnet, durch Betätigen der Maus 28 eine Kategorieliste angezeigt, so dass eine gewünschte Kategorie ausgewählt werden kann. In S161 wird ein Wert der ausgewählten Kategorie gewonnen. Als nächstes wird ein Muster oder werden Muster einer gegebenen Kategorie aus der Musterdatenbasis 32 gemäß der ausgewählten Kategorie gelesen und in dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 des RAM 22 gespeichert (S162). Als nächstes wird die Anzeigegröße eines jeden Musters entsprechend zu der gegenwärtigen Anzeigemenge bestimmt, die in dem Anzeigemengespeichergebiet 224 gespeichert ist (S163).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob Muster einer Menge, die die Anzeigemenge überschreitet, in einer gegenwärtig gewählten Kategorie vorhanden sind (S165). Wenn die Menge der Muster innerhalb des Bereiches der Anzeigemenge ist (S165: NEIN), geht die Prozedur zu S169, indem Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt wird zum Aktualisieren der Anzeige der Muster mit der aktualisierten Anzeigemenge, und dann kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück. Die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung wird gemäß der in dem Flussdiagramm von 9 gezeigten Unterroutine ausgeführt.
  • Wenn Muster einer Menge, die die Anzeigemenge überschreitet, vorhanden sind (S65: JA), wird eine Einstellung gemacht zum Ermöglichen des Rollens mit dem Rollbalken 113 (S167). Dann wird die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt (S169), und die Prozedur kehrt zu der Hauptroutine von 8 zurück.
  • Als nächstes wird die Vergrößerungsanzeigeverarbeitung, die in S34 von 8 auszuführen ist, unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. Zuerst wird die Position des Mauscursors gewonnen und in dem Mauscursorpositionsspeichergebiet 231 des RAM 22 gespeichert (S181). Als nächstes wird die gewonnene Mauscursorposition mit den Positionen der Muster verglichen, die in dem Anzeigemusterspeichergebiet 225 gespeichert sind, so dass bestimmt wird, ob der Mauscursor auf einem angezeigten Muster angeordnet ist (S183). Wenn der Mauscursor nicht auf irgendeinem der Muster angeordnet ist (S183: NEIN), kehrt die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück. Wenn der Mauscursor auf einem Muster angeordnet ist (S183: JA), wird das Muster, das unter dem Mauscursor angeordnet ist, in einer vergrößerten Form angezeigt, wie in 22 gezeigt ist (S185). 22 zeigt einen Fall, in dem das Muster 101 in einer vergrößerten Form angezeigt ist, wenn der Mauscursor auf dem Muster 101 angeordnet ist. Das Vergrößerungsverhältnis wird zum Beispiel zu 200% bestimmt. Das Vergrößerungsverhältnis kann jedoch vorgesehen werden, so dass er Benutzer es frei einstellen kann. Danach geht die Prozedur zu der Hauptroutine von 8 zurück.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden bei dem Druckdateneditiergerät 1 dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von Mustern, die zu der gleichen Art von Kategorie gehören, in dem Musteranzeigebereich 110 aufgelistet, so dass ein Benutzer alle die Druckbilder betrachten kann, und wenn ein Text oder ein Bild geändert wird, wird ein Editierresultat auf alle entsprechenden Objekte reflektiert, so dass Anzeigeaktualisierungsverarbeitung ausgeführt wird. Folglich ist es möglich, Druckbilder einer Mehrzahl von Muster zu sehen und zu vergleichen und ein Muster durch Auswählen des geeigneten Musters zu drucken. Weiter kann, wenn es gewünscht wird, eine Mehrzahl von Mustern zu drucken, Drukken aller gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wenn irgendein Text oder Bilddaten durch den Druckbildanzeigeschirm auf einer Grundlage einer Mehrzahl von Mustern in dem Druckdateneditiergerät eingegeben werden, wird das eingegebene Resultat in einer Form angezeigt, die auf allen Druckbildern reflektiert ist. Folglich kann der Benutzer leicht Druckbilder der Mehrzahl von Mustern alle gleichzeitig sehen und ein geeignetes Muster auswählen, bevor ein Druck ausgeführt wird. Da es nicht notwendig ist, die Daten wieder einzugeben, entweder im Original oder editiert, jedes Mal, wenn ein Muster ausgewählt wird, wenn es bestimmt wird, dass ein anderes Muster besser ist, kann es ausgewählt werden und unmittelbar gedruckt werden sowie seine Daten aktualisiert sind, wenn das ursprüngliche Muster der Dateneingabe unterworfen war.
  • Da weiter ein spezieller Eingabedatenanzeigebereich als auch ein Bildanzeigebereich zum Anzeigen eines Druckbildes vorgesehen sind, werden eingegebene Daten immer in dem Eingabedatenanzeigebereich mit einer vorbestimmten Größe angezeigt, so dass ein Eingaberesultat leicht zu sehen ist und sein Editieren leicht ausgeführt werden kann.
  • Da die Daten direkt in ein Druckbild eingegeben werden können, nicht in einen Texteingabebereich, und die eingegebenen Daten auf alle anderen Druckbilder reflektiert werden, nachdem die Eingabe beendet ist, kann ein Druckbild eines gegenwärtig gewählten Musters gesehen werden während der Eingabe, so dass der Benutzer seine/ihre Arbeit intuitiver ausführen kann.
  • Da die Menge der Muster, die zu einer Zeit angezeigt werden können, geändert werden kann und die Anzeigegröße automatisch entsprechend zu der Anzeigemenge eingestellt wird, und wenn die Zahl von Anzeigen, die verfügbar ist die Zahl von Mustern überschreitet, die zu einer Zeit angezeigt werden können, wird der Anzeigeschirm rollbar gemacht, der Benutzer kann die Menge der Druckbilder bestimmen, die er/sie sehen möchte zu einer Zeit, und kann Einstellungen in Abhängigkeit der Größe des Anzeigeschirmes und des Anwendungszweckes durchführen.
  • Da es weiter möglich ist, eine Mehrzahl von gegenwärtig angezeigten Mustern auszuwählen und dem System anzuweisen, sie alle auf einmal zu drucken, kann Drucken auf der Grundlage einer Mehrzahl von Formaten durch eine einzelne Tätigkeit ausgeführt werden.
  • Da weiter, wenn eines der gegenwärtig angezeigten Muster ausgewählt wird, es in einem vergrößerten Zustand angezeigt wird, sind seine Einzelheiten leicht zu erfassen, wenn z.B. der Benutzer seine Aufmerksamkeit auf irgendein spezielles Muster richten möchte. Dieser Punkt ist speziell effektiv, wenn die Größe des Anzeigeschirmes klein ist.
  • Wenn Daten aus einer vorläufig vorbereiteten Datenbasis zu einem Objekt des Musters zur Benutzung gelesen werden, wird das Druckbild aktualisiert, wenn die Aufzeichnung umgewandelt wird. Daher kann das Druckbild einer jeden Aufzeichnung schnell bestätigt werden.
  • Die CPU 20, die die Anzeigeaktualisierungsverarbeitung mit S4 in 8, S45 in 10, S62 in 11, S77 in 12, S105 in 13, S149 in 15, S169 in 16 ausführt, und die Unterroutine von 19 können auch ein Druckbildaktualisierungsmittel genannt werden.
  • Die CPU 20, die die direkte Mustereditierverarbeitung mit S11 in 8 ausführt, und die Unterroutine von 11 können ebenfalls ein Anzeigesteuermittel genannt werden.
  • Die CPU 20, die die Anzeigemengenänderungsverarbeitung mit S26 in 8 ausführt, und die Unterroutine von 15 können auch ein Anzeigemengenänderungsmittel genannt werden.
  • Die CPU 20, die die Druckdatenerzeugungsverarbeitung in S125 von 14 ausführt, kann auch ein Druckdatenerzeugungsmittel genannt werden.
  • Die CPU 20, die die Mustervergrößerungsanzeigeverarbeitung in S185 von 17 ausführt, kann auch ein Anzeigevergrößerungsmittel genannt werden.
  • Die CPU 20, die die Datenbasisverbindungsverarbeitung in S95 von 13 ausführt, kann auch ein Lesemittel genannt werden.
  • Der Musteranzeigebereich 110 kann auch ein Bildanzeigebereich genannt werden, und das Textfeld 115 kann auch ein Eingabedatenanzeigebereich genannt werden.
  • Die Maus 28 und die Tastatur 26 können auch ein Eingabemittel genannt werden, und die Musterdatenbasis 32 kann auch ein Musterspeichermittel genannt werden, und die Anzeige 24 kann auch ein Anzeigemittel genannt werden. Die Maus 28 und die Tastatur 26 können auch ein Druckobjektauswahlmittel und ein Vergrößerungsobjektauswahlmittel genannt werden.

Claims (10)

  1. Druckdateneditiergerät (1), das ausgelegt ist zum Erzeugen eines Druckbildes durch Anwenden eines Musters auf eingegebene Daten und das die Druckdaten anzeigt, mit: einem Eingabemittel (26, 28) zum Eingeben der Daten; einem Musterspeichermittel (32) zum Speichern einer Mehrzahl von Mustern (101104), von denen jedes auf einem Muster basiert, das in dem Musterspeichermittel (32) gespeichert ist; einem Druckdatenaktualisierungsmittel (20) zum Aktualisieren aller Druckbilder, die auf dem Anzeigemittel (24) angezeigt sind, zum Drucken von Bildern, auf denen die eingegebenen Daten reflektiert werden, wenn die Daten durch das Eingabemittel (26, 28) eingegeben werden; und einem Zeigemittel (26, 28) zum Zeigen auf einen vorbestimmten Bereich innerhalb eines Druckbildes, das in dem Anzeigemittel (24) angezeigt ist, gekennzeichnet durch: ein Anzeigesteuermittel zum Steuern der Anzeige von weiteren Daten, die durch das Eingabemittel (26, 28) eingegeben sind, in dem vorbestimmten Bereich innerhalb aller Druckdaten, die durch das Anzeigemittel (24) bezeichnet sind, wenn auf den vorbestimmten Bereich durch das Zeigemittel (26, 28) gezeigt wird und wenn die weiteren Daten durch das Eingabemittel (26, 28) eingegeben werden; ein Vergrößerungsobjektauswahlmittel (26, 28) zum Auswählen eines der Druckbilder, die auf dem Anzeigemittel (24) angezeigt sind; und einem Anzeigevergrößerungsmittel (20) zum Anzeigen eines vergrößerten Druckbildes, das von dem Vergrößerungsobjektauswahlmittel (26, 28) ausgewählt ist.
  2. Druckdateneditiergerät nach Anspruch 1, bei dem das Anzeigemittel einen Bildanzeigebereich (110) zum Anzeigen eines Druckbildes und einen Eingabedatenanzeigebereich (115) zum Anzeigen der mit dem Eingabemittel eingegebenen Daten aufweist.
  3. Druckdateneditiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter mit einem Anzeigemengenänderungsmittel zum Ändern der Menge von Druckbildern, die auf dem Anzeigemittel (24) anzuzeigen sind.
  4. Druckdateneditiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter mit: einem Druckobjektauswahlmittel (26, 28) zum Auswählen von mindestens einem der auf dem Anzeigemittel (24) angezeigten Druckbildern; und einem Druckdatenerzeugungsmittel (20) zum Erzeugen von Druckdaten entsprechend zu einem durch das Druckobjektauswahlmittel (26, 28) ausgewählten Druckbildes.
  5. Druckdateneditiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter mit einem Eingabedatenspeichermittel (221, 222), bei dem das Eingabemittel (26, 28) aus einem Lesemittel (20) zum Lesen von Daten aus dem Eingabedatenspeicher (221, 222) aufgebaut ist und das Druckdatenaktualisierungsmittel ausgelegt ist zum Aktualisieren des Druckbildes, wenn neue Daten durch das Lesemittel (20) gelesen werden.
  6. Druckdateneditierprogramm, das in einem Computer-lesbaren Medium gespeichert ist, das verursacht, dass ein Computer (1) ausführt: Anzeigen einer Mehrzahl von Druckbildern (101104, 221, 222), von denen jedes auf einem vorläufig vorbereiteten Muster (101104) beruht; und Aktualisieren aller angezeigten Druckbilder (101104, 221, 222) in Druckbilder (101104, 221, 222), auf denen die eingegebenen Daten reflektiert sind, wenn die Daten eingegeben werden; dadurch gekennzeichnet, dass das Programm bewirkt, dass der Computer (1) ausführt: Anzeigen der eingegebenen Daten in einem vorbestimmten Bereich innerhalb eines der Druckbilder (101104, 221, 222); Ermöglichen der Auswahl von einem der Druckbilder (101, 221, 222); und Anzeigen einer Vergrößerung des ausgewählten Druckbildes (101, 221, 222).
  7. Druckdateneditierprogramm nach Anspruch 6, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt: Anzeigen des Druckbildes in einem Bildanzeigebereich (110); und Anzeigen der eingegebenen Daten in einem Eingabedatenanzeigebereicht (115).
  8. Druckdateneditierprogramm nach einem der Ansprüche 6 oder 7, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt Ändern der Menge der anzuzeigenden Druckbilder.
  9. Druckdateneditierprogramm nach einem der Ansprüche 6 bis 8, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt: Auswählen von mindestens einem der Druckbilder; und Erzeugen von Druckdaten entsprechend zu dem ausgewählten Druckbild.
  10. Druckdateneditierprogramm nach einem der Ansprüche 6 bis 9, das weiter verursacht, dass der Computer ausführt Lesen von Daten aus einer Anordnung (221, 222) von eingegebenen Daten, die zuvor gespeichert sind, wobei in dem Schritt des Aktualisierens des Druckbildes das Druckbild aktualisiert wird, wenn neue Daten in dem Datenleseschritt gelesen werden.
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