DE3837460A1 - Trennvorrichtung zum abtrennen von endlos gefertigten bag-in-box-beuteln von einer beutelbahn - Google Patents
Trennvorrichtung zum abtrennen von endlos gefertigten bag-in-box-beuteln von einer beutelbahnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Abtrennen
von endlos gefertigten Bag-in-Box-Beuteln von einem Beutel
band aus flexiblem Folienmaterial nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einer derartigen bekannten Trennvorrichtung gelangt das
Beutelband nach Befüllen der mit Füllstutzen versehenen ein
zelnen Beutelabschnitte in einer Füllmaschine schubweise bzw.
intermittierend auf eine abfallende Rollenbahn, über der eine
guillotineartige Trennvorrichtung angeordnet ist mit einem
zur Schneidenmitte hin spitz zulaufenden Trennmesser, das
quer zur Rollenbahn und parallel zwischen zwei benachbarten
Transportrollen angeordnet ist.
Das Beutelband weist zwischen den aneinanderstoßenden quer
verlaufenden Schweißlinien zwischen den einzelnen Beutelab
schnitten jeweils eine Vor- oder Trennperforation auf, die
durch das Trennmesser durchschnitten wird. Hierbei besteht
jedoch die Gefahr, daß das Trennmesser mit seiner zur Mitte
des Beutelbandes nach unten hin spitz zulaufenden scharfen
Schneidkante einen der bereits gefüllten Beutel berührt und
aufschlitzt.
Außerdem muß das Trennmesser, um einen vollständigen Trenn
schnitt entlang der Vorperforation zwischen aufeinanderfol
genden Beutelabschnitten durchzuführen, jeweils mittig zwi
schen zwei Transportrollen der Rollenbahn verhältnismäßig
tief abgesenkt werden. Da die Transportrollen der Rollenbahn
jedoch relativ dicht nebeneinander angeordnet sind, ist hier
durch auch die Einstellung der Trennvorrichtung auf unter
schiedliche Lagen der Trennperforationen in Längsrichtung des
Beutelbandes, die sich auch während des Durchlaufes eines
Beutelbandes verändern können, sehr beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese ei
nerseits bei geringeren Abweichungen des Beutelbandes aus der
vorgegebenen Trennstellung für die einzelnen Beutelabschnitte
noch eine einwandfreie Trennung bewirkt und andererseits bei
größeren Abweichungen in einfacher Weise auf die Lage der
Vor- oder Trennperforationen zwischen den einzelnen Beutelab
schnitten eines Beutelbandes sehr genau eingestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen
des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 8
besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekenn
zeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß statt eines Trennmessers
zwei fingerartige Trennstäbe in der Mitte des Beutelbandes
parallel nebeneinander angeordnet sind, die vorzugsweise
durch einen Freischnitt oder einen geschwächten Abschnitt der
Trennperforation zwischen benachbarten Beutelabschnitten in
der Mitte des Beutelbandes nur geringfügig herabgestoßen und
bereits oberhalb der Transportebene der Rollenbahn abgestoppt
werden können, um sodann quer zur Längsrichtung des Beutel
bandes in Richtung der Perforationslinie horizontal ausein
ander bewegt zu werden.
Die fingerartigen Trennstäbe können in einer ersten Ausfüh
rungsform oberhalb ihres abgerundeten Stabendes eine Trenn
schneide in Hohlkehlenform aufweisen, damit beim seitlichen
Verfahren der Trennstäbe beidseitig ein Pflugschareffekt auf
tritt und das Beutelband beim Durchtrennen des Folienmateri
als entlang der Trennperforation auf seinem Niveau zwischen
benachbarten Beutelabschnitten verbleibt.
Ein Trennstab mit einer solchen Trennschneide in Hohlkehlen
form ist besonders geeignet für weiches Folienmaterial, das
entlang der Perforationslinie einwandfrei durchtrennt wird.
Bei einem härteren Folienmaterial könnte die Trennschneide
von der Perforationslinie abweichen und einen unsauberen
Trennschnitt erzeugen. Um dies zu vermeiden, können die fin
gerartigen Trennstäbe aus einfachen Rundstäben mit einem ku
gelförmig verdickten Ende bestehen. Das härtere Folienmate
rial wird nach Durchstoßen des Freischnittes in der Mitte des
Beutelbandes zwischen benachbarten Beutelabschnitten durch
die Rundstäbe oberhalb der kugelförmigen Stabenden entlang
der Perforationslinie beim Auseinanderbewegen der Trennstäbe
einwandfrei durchtrennt. Entlang der Perforationslinie kann
das Folienmaterial entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
mehr oder weniger stark geschwächt sein. Die Perforationsli
nie kann aus Lochungen bestehen, einen Zickzackverlauf oder
auch jede andere geeignete Ausführungsform haben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Trennvorrichtung für ein von einer automa
tischen Füllvorrichtung kommendes Beutelband mit
einer Rollenbahn in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Draufsicht auf
das Beutelband in Richtung der Pfeile II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Trennvorrichtung mit
auseinanderbewegbaren Trennstäben oberhalb des auf
der Rollenbahn zugeführten Beutelbandes in Richtung
der Pfeile III-III von Fig. 1,
Fig. 4 die Stabenden von zwei oberhalb des Beutelbandes
angeordneten Trennstäben vor dem Durchstoßen des
Beutelbandes,
Fig. 5 die Stabenden der beiden Trennstäbe nach Durch
stoßen des Beutelbandes bei der Auseinanderbewegung
der Stäbe entlang der Trennperforation an dem
Beutelband,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Stabenden der beiden Trenn
stäbe gemäß Schnittlinien VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 einen Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch eine
gegenüber Fig. 4 bis 6 abgewandelte Ausführungsform
solcher Trennstäbe nach Durchstoßen des Beutel
bandes,
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform von
Trennstäben mit kugelförmig ausgebildeten Stabenden
vor dem Durchstoßen des Beutelbandes an der Trenn
perforation,
Fig. 9 die beiden Trennstäbe von Fig. 8 nach Durchstoßen
des Beutelbandes bei ihrer Auseinanderbewegung
entlang der Perforationslinie zwischen benachbarten
Beutelabschnitten und
Fig. 10 einen Schnitt durch die Trennstäbe gemäß Schnitt
linie X-X von Fig. 8.
Die in der Zeichnung gezeigte Trennvorrichtung 1 dient zum
Abtrennen von endlos gefertigten Bag-in-Box-Beuteln 2 von ei
nem fortlaufenden Beutelband 3 aus flexiblem Folienmaterial,
das auf einer Rollenbahn 4 unter die in Fig. 1 und 3 schema
tisch gezeigte Trennvorrichtung 1 zugeführt wird.
Das Beutelband 3 kommt von einer Füllmaschine, von der die
bereits mit einem Füll- und Entnahmestutzen 5 versehenen ein
zelnen Beutelabschnitte 6 mit einem vorzugsweise flüssigen,
fließfähigen oder pastösen Produkt befüllt worden sind. Das
Beutelband 3 besteht aus mindestens zwei Folienlagen 3 a, 3 b,
die entlang der Umfangslinie 7 der einzelnen Beutelabschnitte
6 flachliegend miteinander verschweißt sind, wobei im Bereich
zwischen aufeinanderfolgenden Beutelabschnitten 6 eine lini
enförmige Materialschwächung vorzugsweise in Form einer
Trennperforation 8 vorgesehen ist.
Die Trennvorrichtung 1 besteht, wie in Fig. 1 bis 10 im ein
zelnen gezeigt ist, aus zwei fingerartigen Trennstäben 10,
11, die an einem längs- und höhenverstellbaren Traggestell 11
parallel zueinander durch das Beutelband 3 hindurch bewegbar
geführt sind und nach Durchstoßen des Beutelbandes in einem
mittleren Bereich bereits oberhalb der Transportebene der
Rollenbahn 4 abgestoppt werden, um, wie in Fig. 3 bis 10 im
einzelnen gezeigt ist, anschließend entlang der Trennperfora
tion 8 auseinanderbewegt zu werden und so jeweils einen ge
füllten Beutelabschnitt 6 nach dem anderen von dem Beutelband
3 einwandfrei abzutrennen.
Die Trennstäbe 10 haben kugelkappenförmig abgerundete Staben
den 12 und können auch die Form einer kugelförmigen Verdik
kung 13 des Stabquerschnittes haben.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, können die Trennstäbe 10
hinter ihrem abgerundeten Stabende 12 eine in Richtung der
Stabachse 14 einseitig angeordnete Trennschneide 15 haben,
die, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, an den beiden Trennstä
ben 10 eine symmetrische oder aber auch eine asymmetrische
Form haben kann. Bei der symmetrischen Ausbildung der Trenn
schneiden 15 von Fig. 6 sind die beiden Trennstäbe 10 dement
sprechend in ihrer Ausgangsstellung für einen Trennvorgang in
Richtung der Trennperforation 8 an dem Beutelband 3 in einer
gemeinsamen Ebene in Richtung der Perforationslinie 8 quer
zur Längsrichtung 16 des Beutelbandes 3 parallel nebeneinan
der angeordnet, während bei der asymmetrischen Ausbildung der
Trennschneiden von Fig. 7 beide Trennstäbe 10 einen etwa
halbkreisförmigen Querschnitt haben und mit ihren die Trenn
schneide 15 aufweisenden beiden parallelen Flachseiten 10 a in
der Mitte des Beutelbandes 3 in dessen Längsrichtung 16 der
art parallel nebeneinanderliegen, daß sie nach dem gemeinsa
men Durchstoßen eines Freischnittes 17 (Fig. 4, 6, 8 und 10)
oder eines geschwächten Abschnittes in der Mitte jeder Trenn
perforation 8 in dicht nebeneinanderliegenden parallelen Ebe
nen quer zur Längsrichtung 16 des Beutelbandes 3 entlang der
Perforationslinie 8 auseinanderbewegt werden und so mit ihren
beiden asymmetrischen Trennschneiden 15 jeweils einen Beutel
abschnitt 6 entlang der Trennperforation 8 von dem Beutelband
3 abtrennen. Eine solche Anordnung der beiden Trennstäbe 10
kommt insbesondere bei sehr harten Folien in Frage, bei denen
nur ein rundes Loch in der Mitte des Beutelbandes 3 für den
Durchtritt der Trennstäbe ausgestanzt werden kann.
Damit das Beutelband 3 durch die Trennschneiden 15 der beiden
Trennstäbe 10 entlang der Trennperforation 8 stets in glei
cher Weise durchtrennt wird, hat die Schneidkante der Trenn
schneide 15 an jedem Trennstab 10 einen zur Stabachse 14 kon
kaven Verlauf. Derartige Trennstäbe 10 mit Trennschneide 15
sind insbesondere zum Durchtrennen von weichem Folienmaterial
geeignet, wohingegen für härteres Folienmaterial Trennstäbe
10 mit einer vorzugsweise kugelförmigen Verdickung 13 des ab
gerundeten Stabendes vorteilhafter sein können. Diese Trenn
stäbe 10 durchstoßen mit ihrer kugelförmigen Verdickung 13 am
Stabende die Trennperforation 8 an dem mittleren Freischnitt
17 oder an einem geschwächten Abschnitt der Trennperforation
und werden dann, wie in Fig. 9 gezeigt ist, entlang der
Trennperforation 8 auseinanderbewegt, wobei das Folienband
durch die kugelförmigen Verdickungen 13 am Stabende stets
oberhalb der Stabenden gehalten und an dieser Stelle durch
die im Querschnitt vorzugsweise runden Trennstäbe einwandfrei
durchgetrennt wird.
Wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt ist, können die Trennstäbe
auch in einer gemeinsamen Ebene quer zur Stabachse 14 derart
doppelt abgeknickt sein, daß das abgerundete Stabende 12, 13
und das entgegengesetzte Einspannende 18 der Trennstäbe 10
parallel zueinander versetzt sind.
Claims (8)
1. Trennvorrichtung zum Abtrennen von endlos gefertigten
Bag-in-Box-Beuteln von einem Beutelband aus flexiblem
Folienmaterial, wobei mindestens zwei Folienlagen ent
lang der Umfangslinie der einzelnen Beutelabschnitte
flachliegend miteinander verschweißt sind und das Fo
lienmaterial im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden
Beutelabschnitten vorzugsweise eine linienförmige Mate
rialschwächung in Form einer Trennperforation aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennvorrichtung (1) aus zwei fingerartigen Trennstäben
(10) besteht, die an einem Traggestell (11) parallel zu
einander durch das Beutelband (3) hindurchbewegbar ge
führt und nach Durchstoßen des Beutelbandes (3) in einem
mittleren Bereich quer zu dessen Längsrichtung (16) aus
einanderbewegbar angeordnet sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennstäbe (10) abge
rundete Stabenden (12) haben.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennstäbe (10)
hinter ihrem abgerundeten Stabende (12) eine in Richtung
der Stabachse (14) einseitig angeordnete Trennschneide
(15) haben.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneidkante der
Trennschneide (15) einen zur Stabachse (14) konkaven
Verlauf hat.
5. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennstäbe (10) an ihrem abgerundeten Stabende (12) eine
vorzugsweise kugelförmige Verdickung (13) ihres Quer
schnittes haben.
6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennstäbe (10) in einer gemeinsamen Ebene quer zur
Längsrichtung (16) des Beutelbandes (3) parallel neben
einander angeordnet sind (Fig. 6).
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennstäbe (10)
einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt haben und mit
ihren die Trennschneide (15) aufweisenden beiden paral
lelen Flachseiten (10 a) in der Mitte des Beutelbandes
(3) in dessen Längsrichtung (16) parallel nebeneinander
liegen (Fig. 7).
8. Trennvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstäbe (10) in einer gemeinsamen Ebene quer
zur Stabachse (14) derart doppelt abgeknickt sind, daß
das abgerundete Stabende (12) und das entgegengesetzte
Einspannende (18) der Trennstäbe (10) parallel zueinan
der versetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837460 DE3837460A1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Trennvorrichtung zum abtrennen von endlos gefertigten bag-in-box-beuteln von einer beutelbahn |
EP89116481A EP0366905A1 (de) | 1988-11-04 | 1989-09-07 | Trennvorrichtung zum Abtrennen von endlos gefertigten Bag-in-Box-Beuteln von einer Beutelbahn |
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DE19883837460 DE3837460A1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Trennvorrichtung zum abtrennen von endlos gefertigten bag-in-box-beuteln von einer beutelbahn |
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DE3837460A1 true DE3837460A1 (de) | 1990-05-10 |
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ID=6366487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883837460 Withdrawn DE3837460A1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Trennvorrichtung zum abtrennen von endlos gefertigten bag-in-box-beuteln von einer beutelbahn |
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---|---|---|---|---|
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US4530202A (en) * | 1982-01-18 | 1985-07-23 | Aci Australia Limited | Container filling machine and method |
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1988
- 1988-11-04 DE DE19883837460 patent/DE3837460A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-07 EP EP89116481A patent/EP0366905A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0366905A1 (de) | 1990-05-09 |
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