DE3836816C1 - - Google Patents

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DE3836816C1
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DE19883836816
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English (en)
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Gerhard 8170 Bad Toelz De Dawidowski
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Bauerfeind AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kniegelenkstütze mit gelenkig verbundenem Oberschenkel-, Unterschenkel- und Fußteil.
Es ist bekannt, daß es an Kniegelenken durch Beinfrakturen, Kreuzband- und Innenband- oder Außenbandverletzungen zu Veränderungen kommen kann, die eine X- oder O-Bein-Bildung zur Folge haben. Durch solch eine X- oder O-Bein-Bildung kann eine zunehmende relative Verschiebung zwischen Ober- und Unterschenkel erfolgen, die zu einer einseitigen Kniegelenkbelastung führt.
Wenn derartige Schäden operativ, ggf. unter Verwendung von Prothesen, nicht behoben werden können und/oder die Erfolgsaussichten nicht ausreichend groß sind, ist die Verwendung eines Gehapparates bekannt (US-PS 25 78 108). Bei diesem Gehapparat besteht das Ober- und das Unter­ schenkelteil jeweils aus zwei seitlichen, gelenkig verbundenen Schienen, und das Fußteil aus einer U-förmigen, einen Schuh begrenzt schwenkbar tragenden Schiene. Das Ober- und das Unterschenkelteil sind jeweils mit einer Manschette am Bein befestigbar. Ein derartiger Gehapparat hat eine Reihe von Nachteilen. Der Gehapparat selbst ist voluminös und als solcher am Träger erkennbar. Durch den relativ festen Sitz der Manschetten kommt es zu Blutstauungen und Venenentzündungen. Aufgrund der starren Achse, um die das Ober- und Unterschenkelteil schwenkbar sind, kann nur eine einzige Schwenkbewegung durchgeführt werden, die der natürlichen Kniegelenkbewegung, die eine relativ komplizierte Abwälzbewegung ist, nicht entspricht. Die kann zusätzlich zu Arthritis führen und zumindest teil­ weise eine Versteifung des Kniegelenks zur Folge haben. Schwierigkeiten ergeben sich auch dadurch, daß der Fuß nur eine einzige Schwenkbewegung durchführen kann, so daß das Gehen insbesondere bei unebenem Boden erschwert wird.
Die erfindungsgemäße Kniegelenkstütze benötigt weder am Ober- noch am Unterschenkel festsitzende Manschetten oder Klettbänder, so daß die zuvor beschriebenen Beschwerden nicht auftreten können. Die Ober- und Unterschenkelstütz­ schalen geben eine ausreichende Bewegungsfreiheit, d.h. daß beim Entlasten bzw. Anheben des Beins Ober- und Unter­ schenkel jeweils freigegeben werden. Der Klettbandverschluß der Unterschenkelstützschale übt einen das Kniegelenk in seine ursprüngliche Lage vorspannenden Druck aus. Die Verschwenkbarkeit des Fersenstiftes ermöglicht es, den Fuß in allen Richtungen zu drehen, so daß alle Bewegungs­ arten möglich sind. Normales Gehen, Fahrradfahren, Ein- und Aussteigen bei Kraftfahrzeugen, Treppengehen und Gehen im Gelände sind auch während sich über Stunden erstreckender Zeiträume möglich, wie die Praxis gezeigt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kniegelenk­ stütze zu schaffen, die leicht anlegbar ist und keine zusätzlichen Schäden hervorruft.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausge­ staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Kniegelenkstütze ist in Minuten anlegbar und abnehmbar, und zwar auch durch ein Hosenbein. Im angelegten Zustand gibt sie dem Träger größtmögliche Bewegungsfreiheit und ist vor allem äußerlich nicht erkennbar.
Durch die verschiedenen Freiheitsgrade der Ober- und Unter­ schenkelschiene und der Unterschenkelstützschale ist eine individuelle Anpassung ohne weiteres möglich. Vor allem kann diese Anpassung vom Träger selbst nach den jeweiligen Bedürfnissen durchgeführt werden. Auch ist die Kniegelenkstütze universell, d.h. sowohl an der Beinaußen-, als auch -innenseite je nach Knieinstabilität anwendbar. Das Gelenk zwischen Ober- und Unterschenkelschiene und zwischen Unterschenkelschiene und Fersenstift kann unter Verwendung von Kunststoffzwischenscheiben z.B. aus Tetra­ fluoräthylen mit einem eingebetteten Bronzegewebe so ausge­ bildet werden, daß im Gegensatz zu den bekannten Gelenken keine Schmierung erforderlich ist, bei denen normalerweise alle sechs Monate eine solche Schmierung erforderlich ist, die, wenn sie unsachgemäß durchgeführt wird, zu einer Verschmutzung der Bekleidung führen kann. Unter Verwendung solcher Kunststoffscheiben gefertigte Gelenke sind praktisch abrieb- und damit wartungsfrei, so daß ein Träger unter Berücksichtigung von ein bis zwei Millionen Be- und Entlastungsvorgängen, wie sie normalerweise pro Jahr an einem Knie auftreten, größtmögliche Bewegungsfrei­ heit hat.
Die erfindungsgemäße Kniegelenkstütze ist auch wirtschaftlich äußerst günstig herstellbar, da sie nur aus einfachen Teilen besteht, die vom Träger nach Bedarf einstellbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht der Kniegelenkstütze,
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Endes des Unter­ schenkelteils, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kniestützgelenks.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Kniegelenkstütze gemäß der Erfindung ist insbesondere hinsichtlich der Abmessungen nur schematisch dargestellt. Die Kniegelenkstütze besteht aus einem Oberschenkelteil in Form einer Oberschenkelschie­ ne 11, einem Unterschenkelteil in Form einer Unterschen­ kelschiene 12 und einem Fußteil in Form eines Fersenstiftes 23, die jeweils gelenkig verbunden sind. Die Ober- und die Unterschenkelschienen 11 und 12 bestehen jeweils aus zwei Rohrstücken 17, 18 bzw. 19, 20, die entsprechend dem Pfeil B bzw. F teleskopisch verstellbar und mittels eines oberen Arretierrings 21 bzw. eines unteren Arretierrings 22 in der jeweils den Größenverhältnissen eines Trägers angepaßten Stellung mittels schematisch angedeuteter Arretiermuttern 24 arretierbar sind. Da die Ober- und Unterschenkelschienen 11 und 12 jeweils aus Rohrstücken bestehen, sind sie zur individuellen Anpassung auch entsprechend den Pfeilen A und G relativ verdrehbar. Zu­ sätzlich sind die Ober- und Unterschenkelschienen 11 und 12 durch das sie verbindende Kniestützgelenk 15 entsprechend dem Pfeil C verschwenkbar. Auch der rechtwinklig zur Unterschenkelschiene 12 verlaufende, sich nach vorne konisch verjüngende Stift 23 ist entsprechend dem Pfeil H um eine horizontale Achse in seinem Fersenstiftgelenk 16 begrenzt schwenkbar.
Am oberen Ende der Oberschenkelschiene 11 befindet sich eine etwa U-förmige Oberschenkelstützschale 13.
Auch die Unterschenkelschiene 12 hat eine etwa U-förmige Unterschenkelstützschale 14, die in einen Längsschlitz der Schiene 12 eingesetzt ist. Diese Art der Halterung ermöglicht eine Verschwenkung der Stützschale 14 um eine horizontale Achse entsprechend dem Pfeil D sowie eine Querverschiebung entsprechend dem Pfeil E.
Auch hierdurch kann eine individuelle Einstellung erreicht werden. Die Unterschenkelstützschale 14 ist durch ein nicht gezeigtes zweiteiliges Klettband verschließbar, durch das auf das Kniegelenk ein seitlicher Druck ausgeübt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Kniestützgelenks 15. Das untere Ende der Oberschenkelschiene 11 und das obere Ende der Unterschenkelschiene 12 ist durch eine Quetschvorgang abge­ flacht. An der Innenseite der Unterschenkelschiene 12 ist eine Lagerscheibe 25 aus Metall befestigt. Entsprechende Lagerscheiben sind an der Innen- und Außenseite der Ober­ schenkelschiene 11 befestigt. Zwischen der Ober- und der Unterschenkelschiene befindet sich eine Zwischenscheibe 26 aus Kunststoff. Eine entsprechende Zwischenscheibe 25 befindet sich an der Außenseite der Oberschenkelschiene 11 zwischen der einen Lagerscheibe 25 und einer weiteren außenliegenden Lagerscheibe 25 aus Metall. Alle Scheiben sitzen auf einer gemeinsamen Achse 27 und werden mittels einer auf die Achse aufschraubbaren Mutter 28 unter einem bestimmten Axialdruck gehalten. Um die axiale Abmessung des Gelenks zu verringern, kann statt der Mutter 28 auch eine schematisch angedeutete Feststell­ schraube 29 verwendet werden, die senkrecht zur Achse 27 in der äußeren Lagerscheibe sitzen kann.
Der Fersenstift 23 kann seitlich in eine Hülse eingesetzt werden, die sich im Absatz eines Schuhs befindet. Da der Stift 23 um eine horizontale Achse schwenkbar ist, hat der Fuß eine größtmögliche Bewegungsfreiheit. Der Stift 23 ist nur begrenzt schwenkbar, damit das Einführen in die Absatzhülse erleichert wird.

Claims (13)

1. Kniegelenkstütze mit gelenkig verbundenem Oberschenkel-, Unterschenkel- und Fußteil, von denen das Oberschenkelteil aus einer einzigen Oberschenkel­ schiene (11) und einer etwa U-förmigen seitlichen Ober­ schenkelstützschale (13), das Unterschenkelteil aus einer einzigen Unterschenkelschiene (12) und einer etwa U-förmigen, durch ein Klettband verschließbaren seitlichen Unterschenkelstützschale (14) und das Fußteil aus einem rechtwinklig zur Unterschenkelschiene (12) verlaufenden und um eine horizontale Achse schwenkbaren Fersenstift (23) besteht, der in eine, in einen Schuhabsatz seitlich einge­ setzte Hülse einschiebbar ist, besteht.
2. Kniegelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschenkelstützschale (13) am oberen Ende der Ober­ schenkelschiene (11) und die Unterschenkelstützschale (14) unterhalb des diese verbindenden Kniestützgelenks (15) befestigt ist.
3. Kniegelenkstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und die Unterschenkelschiene (11, 12) aus je zwei teleskopisch längsverstellbaren und relativ verdrehbaren Rohrstücken (17 bis 20) besteht.
4. Kniegelenkstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kniestützgelenk (15) liegenden Enden der Ober- und Unterschenkelschienen (11, 12) durch Quetschen abge­ flacht sind.
5. Kniegelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschenkelstützschale (14) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
6. Kniegelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschenkelstützschale (14) quer zur Unterschenkel­ schiene (12) verschiebbar gelagert ist.
7. Kniegelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniestützgelenk (15) und/oder das Fersenstiftgelenk (16) wenigstens eine Zwischenscheibe (26) aus Kunststoff aufweist.
8. Kniegelenkstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniestützgelenk (15) aus einer an der Innenseite der Unterschenkelschiene (12) befestigten Lagerscheibe (25) aus Metall, der Zwischenscheibe (26), einer an der Innenseite der Oberschenkelschiene (11) befestigten Lagerscheibe (25) aus Metall, einer an der Außenseite der Oberschenkelschiene (11) befestigten Lagerscheibe (25) aus Metall, einer weiteren Zwischenscheibe (26) aus Kunststoff und einer weiteren Lagerscheibe (25) aus Metall besteht, die auf einer gemeinsamen Achse (27) sitzen.
9. Kniegelenkstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager- und die Zwischenscheiben (25, 26) mittels einer Feststellmutter (28) auf der Achse (27) unter einem bestimmten Axialdruck gehalten sind.
10. Kniegelenkstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager und die Zwischenscheiben (25, 26) durch eine senkrecht zur Achse (27) in der weiteren Lagerscheibe (25) sitzende Feststellschraube (29) unter einem bestimmten Axialdruck gehalten sind.
11. Kniegelenkstütze nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe oder -scheiben aus Polytetrafluoräthylen­ material mit einem eingebetteten Bronzegeflecht bestehen.
12. Kniegelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenstift (23) nach vorne verjüngt ist.
13. Kniegelenkstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenstift (23) begrenzt schwenkbar ist.
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EP19890912429 EP0435958A1 (de) 1988-10-28 1989-10-27 KNIE-GELENKSTütze MIT GEGLIEDERTEN SCHENKEL, UNTERBEIN UND FUSSTEILEN

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