DE3836501A1 - Laengsschneide- oder rillmaschine, insbesondere fuer eine wellpappenbahn - Google Patents

Laengsschneide- oder rillmaschine, insbesondere fuer eine wellpappenbahn

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DE3836501A1
DE3836501A1 DE19883836501 DE3836501A DE3836501A1 DE 3836501 A1 DE3836501 A1 DE 3836501A1 DE 19883836501 DE19883836501 DE 19883836501 DE 3836501 A DE3836501 A DE 3836501A DE 3836501 A1 DE3836501 A1 DE 3836501A1
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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Description

Die Erfindung betrifft eine Längsschneide- oder Rill-ma­ schine, insbesondere für eine Wellpappenbahn mit den Merkma­ len des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Es ist eine Längschneide- oder Rillmaschine bekannt, bei der auf der Antriebswelle für jedes Werkzeug ein Werkzeughalter passend sitzt. Dieser Halter ist drehfest, aber längsver­ schiebbar mit der Antriebswelle verbunden. Nachteilig ist, daß zur Linearführung des Werkzeughalters zwei Führungsstan­ gen mit entsprechenden Kugelbüchsen notwendig sind, der Werkzeughalter und seine Führung daher aufwendig, aus einer Vielzahl von Teilen ausgebildet und keine leichte Verschieb­ barkeit auf der Antriebswelle gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längs­ schneide- oder Rillmaschine so zu verbessern, daß der Werk­ zeughalter einfacher, daher billiger, aufgebaut ist und zugleich eine leichtgängige Längsverschiebung auf der An­ triebswelle möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch die besondere Form des Werkzeughalters die Bauteile verringert und verein­ facht werden. Es ist eine einfache Montage des jeweiligen Werkzeuges möglich. Zudem erlaubt ein solches Bauteil eine einfache Ausbildung einer drehfesten, aber verschiebbaren Lagerung des Werkzeughalters auf der Antriebswelle. Eine be­ sonders einfache und leichtgängige Verschiebemöglichkeit er­ hält man durch Verwendung von Kugelreihen zwischen Werkzeug­ halter und Antriebswelle. Die sonst üblichen Kugelbüchsen können entfallen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teil-Stirnansicht einer Längs­ schneide- und Rillmaschine für eine Wellpappenbahn;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Frontansicht von Fig. 2.
Die Längsschneide- und Rillmaschine 1 weist einen üblichen Aufbau mit einem Maschinengestell 2 auf, in welchem jedes Werkzeug 3, z.B. ein Rillwerkzeug, mittels eines Werkzeug­ körpers längsverschiebbar und damit quer zur Längsachse der durchlaufenden Wellpappenbahn 5 angeordnet ist. Das in Fig. 1 dargestellte obere Werkzeug 3 arbeitet mit einem nur teil­ weise dargestellten, unterhalb der Wallpappenbahn 5 befind­ lichen, unteren Werkzeug zusammen, welches in gleicher Weise in einem längsverschiebbar geführten Werkzeugkörper unterge­ bracht ist.
Das obere Werkzeug 3 sitzt drehfest auf einer Antriebswelle 6. Mehrere, auf dieser Antriebswelle 6 sitzende Werkzeuge 3 sind auf dieser Antriebswelle 6 längsverschiebbar und können in einer jeweils vorbestimmten Sollstellung festgestellt werden.
Zur Überführung und Einstellung der Werkzeuge 3 in ihre Sollstellung kann eine übliche Einstellvorrichtung 7 mit ei­ ner Einstellspindel und einem mit den Werkzeugen kuppelbaren Einsteller 8 verwendet werden.
Zum Feststellen des Werkzeugkörpers 4 in der jeweiligen Sollstellung dient eine Feststellvorrichtung 9. Der Werk­ zeugkörper 4 ist seitlich mit Laufrollen 10 versehen, die auf einer Führungsfläche 11 abrollen. Oberhalb des Werkzeug­ körpers befinden sich in geringem Abstand Andruckflächen 12, die vorzugsweise einen Bremsbelag aufweisen.
Unterhalb des Werkzeugkörpers 4 befinden sich elastische Druckschläuche 13, die an eine Druckmittelquelle an­ schließbar sind. Zum Feststellen der Werkzeugkörper 4 werden die Druckschläuche 13 vom Druckmittelmedium aufgeweitet, wo­ durch der Führungskörper 4 gegen die Andruckfläche 12 ge­ preßt und damit in seiner Soll-Lage festgelegt wird.
Der erfindungsgemäß besonders einfach aufgebaute Werkzeug­ halter 14 weist ein die Antriebswelle 6 umfassendes Naben­ teil 15, einen sich senkrecht zur Längsachse der Antriebs­ welle 6 nach außen erstreckenden Flanschteil 16 und einen sich parallel zur Längsachse der Antriebswelle 6 erstrecken­ den Ringteil 17 auf. Der Werkzeughalter 14 weist im Quer­ schnitt somit eine doppel-U-förmige Ausbildung auf.
Die Innenfläche des Ringteiles 17 weist eine Führungsrille 18 für Kugeln 19 auf; diese sind, wie beim Kugellager, in Umfangsrichtung dicht aneinanderliegend angeordnet.
Am strichpunktiert dargestellten Werkzeugkörper 4 ist ein Abstützring 20 mittels Schrauben 21 befestigt. An seiner Außenfläche 22 weist dieser Abstützring 20 eine Gegenkugel­ rinne 23 auf. Somit sind die Kugeln 19 beidseitig gehalten und geführt. Der im Querschnitt rechteckförmige Ring 20 be­ sitzt gegenüber der Oberfläche 24 des Nabenteils 15 und ge­ genüber dem Flanschteil 16 Spiel.
Mindestens auf der freien Außenseite des Spaltes zwischen Ringteil 17 und Abstützring 20 ist ein Abdeckring 25 vorge­ sehen. Es kann auch auf der gegenüberliegenden Seite ein zu­ sätzlicher Abdeckring 25′ vorgesehen sein. Diese Abdeckringe dienen als Staub- und Schmutzschutz für die Führungsrillen 18, 23 und Kugeln 19, sowie dazu, den Verlust von Schmier­ fett zu verhindern.
Die Außenfläche 26 des Ringteiles 17 ist stufenförmig ausge­ bildet. Gegen die Anschlagstufe 27 wird ein ringförmiges Werkzeug 3, z.B. ein Rillwerkzeug, dessen Innenfläche ent­ sprechend ausgebildet ist, mittels Schrauben 28 befestigt.
Zur drehfesten Mitnahme des Werkzeuges 3 und Längsverschieb­ barkeit ist die Antriebswelle 6 im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet, wie aus Fig. 3 deutlich erkennbar. Die Innen­ fläche 29 des Nabenteils 15 ist zylindrisch. Jedem Scheitel 30 der Antriebswelle 6 ist in dieser Innenfläche der Nabe 15 eine Führungsrille 31 für Kugeln 32 zugeordnet.
Diese Kugelrille 31 erfaßt zwei Reihen von Kugeln 32, die jedem Scheitel 30 zugeordnet sind. Die Enden der Kugelrillen sind nach außen umgelenkt. Der Hohlraum 33, zwischen An­ triebswelle 6 und Innenfläche 29 des Nabenteils 15 ist so ausgebildet, daß ein Umlauf der Kugeln 32 beim Längsver­ schieben des Werkzeuges 3 ermöglicht wird.
Die in Reihen angeordneten Kugeln 32 erlauben eine leichte Längsverschiebbarkeit des Werkzeughalters 4 in Längsrichtung der Antriebswelle 6, aber auch eine sichere drehfeste Mit­ nahme des Werkzeughalters 14 und damit des Werkzeuges 3 beim Rotieren der Antriebswelle 6.
Die Kugelreihen 32 werden an den Enden der Kugelrillen durch Kugelhalter 33 umgelenkt.
Zusätzlich sind Ringabdeckungen 34 eingesetzt, die den Spalt zwischen Innenfläche 29 des Nabenteiles 15 und der Oberflä­ che der Antriebswelle 6 gegen Staub und Schmutz sichern.

Claims (8)

1. Längsschneide- oder Rillmaschine, insbesondere für eine Wellpappenbahn, mit einem längsverschiebbar geführten, einstellbaren und in einer Sollstellung feststellbaren Werkzeugkörper für jedes Werkzeug, sowie einem Werkzeug­ halter für ein Werkzeug, der auf einer durchgehenden An­ triebswelle drehfest, aber längsverschiebbar sitzt und gegenüber dem Werkzeugkörper über ein Kugellager abge­ stützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughal­ ter (14) mit einem parallel zur Antriebswelle (6) sich erstreckenden Nabenteil (15), einem sich nach außen an­ schließenden Ringflansch (16) und einem sich parallel zur Achse der Antriebswelle erstreckenden Ringteil (17) ausgebildet ist und daß zwischen dem Ringteil und einem sich über das Nabenteil erstreckenden Ringteil (20) des Werkzeugkörpers (4) in Rillen (18, 23) geführte Kugeln angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (20) des Werkzeugkörpers (4) getrennt ausgebil­ det und am Werkzeugkörper mittels Schrauben (21) befe­ stigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ringteils (20) des Werkzeugkör­ pers (4) und die Innenfläche des Ringteils (17) des Werk­ zeughalters (14) je eine Rille (18, 23) zur Führung von Kugeln (19) aufweist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugeln (19) nach außen durch eine Ringabdeckung (25, 25′) abgedeckt sind.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) einen dreieckförmigen Querschnitt be­ sitzt, daß die zylindrische Innenfläche des Nabenteils (15) des Werkzeughalters (14) Längsrillen für Kugelreihen beidseits jedes Scheitels (30) der Antriebswelle besitzt und für die Kugelreihen ein endloser Umlaufweg zwischen Oberfläche der Antriebswelle (6) und Innenfläche des Na­ benteils (15) des Werkzeughalters (14) ausgebildet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Kugelreihen Umlenkringe 33 und Abdeck­ ringe (34) vorgesehen sind.
7. Maschine nach mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ringteils (17) des Werkzeughalters (14) ein Werkzeug (3) in Form eines Rill- oder Schneidwerkzeuges trägt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ringteils (17) stufenförmig ausgebildet ist, daß die Innenfläche des Werkzeuges (3) passend stufenförmig ausgebildet ist und daß das Werkzeug mittels Schrauben (28) am nach außen ragenden Steg des Ringteils (17) des Werkzeughalters (14) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19907591A1 (de) * 1999-02-22 2000-08-24 Kraemer & Grebe Kg Längsquetschschneider

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146123C2 (de) * 1981-11-20 1985-09-05 Dr. Otto C. Strecker Kg, 6102 Pfungstadt Obermesserhalter für Längsschneider
DE3604701A1 (de) * 1985-02-14 1986-09-18 Rengo Co., Ltd., Osaka Werkzeugpositioniereinrichtung

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