DE3835157C1 - - Google Patents
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- DE3835157C1 DE3835157C1 DE3835157A DE3835157A DE3835157C1 DE 3835157 C1 DE3835157 C1 DE 3835157C1 DE 3835157 A DE3835157 A DE 3835157A DE 3835157 A DE3835157 A DE 3835157A DE 3835157 C1 DE3835157 C1 DE 3835157C1
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen
und Sortieren von Münzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE
37 30 292 A1 vorbekannt. Bei dieser ist die den Transport
riemen mittels Umlenkrollen tragende Schwinge am Ende der
Führungsbahn in einem Schwenklager gelagert und im Schwenk
lager um ihre Schwenkachse hochklappbar. Der Antrieb des
Transportriemens erfolgt über ein Zahngetriebe, das von
einer den Münzteller über ein Kegelgetriebe antreibenden
Handkurbel antreibbar ist. Nachteilig hierbei ist, daß die
hochgeklappte Schwinge die Sortierstrecke nur teilweise
freigibt und daß die Schwinge zur Reinigung des an dieser
gelagerten Transportriemens nebst dessen Umlenkrollen die
Schwinge mit ihren Lagern ausgebaut werden muß. Nachteilig
ist ferner die Verwendung des Zahngetriebes mit den bei
verriegelter Schwinge ineinander greifenden Ritzeln.
Es ist darüber hinaus aus der DE 25 47 685 A1 eine weitere Vor
richtung zum Zählen und Sortieren von Münzen vorbekannt,
bei welcher das Schwenklager der Schwinge ebenfalls am Ende
der Führungsbahn für die Münzen angeordnet ist. Das Getriebe
zum Antrieb des Transportriemens ist hierbei ausgehend von
der Achse des Münztellers an der Rückseite des Gerätegehäuses
auf die Achse der Umlenkrolle geführt, die in der Schwenk
achse der Schwinge angeordnet ist. Nachteilig hierbei ist
der lange Getriebeweg und ferner, daß die hochgeklappte
Schwinge ebenfalls die Führungsbahn, die gleichzeitig Sortier
strecke ist, nur teilweise freigibt. Darüber hinaus besteht
der Nachteil, daß die eine Umlenkrolle eines zum ersten
Transportriemen parallel geführten zweiten Transportriemens
ebenfalls in der Schwenkachse der Schwinge angeordnet sein
muß, obwohl der zweite Transportriemen nur über einen relativ
kurzen Arbeitsbereich wirksam ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher
die Schwinge im hochgeklappten Zustand die Führungsbahn,
die gleichzeitig Sortierstrecke ist, vollständig freigibt,
bei welcher ferner ein leichter Ausbau der Schwinge zwecks
Reinigung des an der Schwinge gelagerten Transportriemens
möglich ist und bei der ferner nur ein kurzer Getriebeweg
vom Antrieb zu dem an der Schwinge gelagerten Transport
riemen notwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1. Erfindungsgemäß ist das
Schwenklager auf der der Führungsbahn, die zugleich
Sortierstrecke ist, gegenüberliegender Seite des Münztellers
angeordnet, so daß die Schwinge in ihrer hochgeklappten
Stellung die Führungsbahn, die zugleich Sortierstrecke ist,
vollständig freigibt. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß
als Getriebe ein Riementrieb vorgesehen, dessen Riemen beim
Herunterklappen der Schwinge gespannt und beim Hochklappen
der Schwinge entspannt wird, so daß der Riemen bei hochge
klappter Schwinge nicht auswechselbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
Riementrieb unmittelbar vom Antrieb des Münztellers, z. B.
einer Handkurbel oder einem Elektromotor abgeleitet, so daß
nur ein relativ kurzer Getriebeweg notwendig ist. Da bei
hochgeklappter Schwinge der Riemen des Riementriebes leicht
gelöst werden kann, kann die Schwinge in weiterer Ausbildung
der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß diese leicht aus
ihrem Schwenklager zwecks Reinigung des an der Schwinge
angeordneten Transportriemens entnommen werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Achse der Antriebs
scheibe des Riementriebes und die Schwenkachse der Schwinge
in axialer Richtung gegeneinander versetzt, wodurch der
Riemen des Riementriebes bei hochgeklappter Schwinge ent
spannt wird. Der Riemen des Riementriebes ist in besonders
zweckmäßiger Weise ein Zahnriemen mit diesem zugeordneten
Zahnriemenscheiben.
Besondere Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere auch
bei einer Doppelbandmaschine, bei welcher ein zweiter, kurzer
Transportriemen für das Abziehen der Münzen vom Münzteller
erforderlich ist. Dieser kann nunmehr mittels einer Umlenk
rolle angetrieben werden, die unmittelbar oberhalb des
Münztellers angeordnet ist und vom nahe dem Münzteller
angeordneten Riementrieb angetrieben wird.
Aus der DE 30 48 561 A1 ist eine Vorrichtung zum Zählen
von Münzen bekannt, die einen Riemenantrieb für die
Transportriemen aufweist. Diese sind mittels Umlenk
rollen auf einem um seine Querachse kippbaren Münzen
transporter gelagert. Ein Riemenantrieb mit beim
Herunterklappen einer Schwinge spannbaren Riemen ist
hierbei jedoch nicht vorgesehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum
Zählen und Sortieren von Münzen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 einen vereinfacht dargestellten Schnitt gemäß
der Schnittlinie A-A in Fig. 1 mit der Schwinge
in heruntergeklappter Stellung und in hochge
klappter Stellung (gestrichelte Linienzüge),
Fig. 3 die Ansicht des Schwenklagers der Schwinge
gemäß dem Linienzug B-B in Fig. 1 und bei
heruntergeklappter Schwinge und
Fig. 4 eine Ansicht des Schwenklagers gemäß dem
Linienzug B-B in Fig. 1 bei hochgeklappter
und entriegelter Schwinge.
Die Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen umfaßt
ein Gehäuse 1 mit einer Deckplatte 2, einen in dieser gelagerten
Münzteller 3, eine tangential an diesen anschließende, in
der Ebene der Deckplatte 2 liegende Führungsbahn 4 für die
Münzen, die zugleich als Sortierstrecke für die Münzen dient,
und eine oberhalb der Führungsbahn 4 in einem Schwenklager 5
gelagerte Schwinge 6, an der ein Transportriemen 7 für
die Münzen mittels zweier Umlenkrollen 8, 9 gelagert ist.
Der von einem gehäusefesten, umlaufenden Rand 10 umgebene
Münzteller 3 ist um seine Achse 11 in Richtung des Pfeiles
31 drehangetrieben. Der Drehantrieb erfolgt mittels einer
Handkurbel 12 als Antriebselement. Diese wirkt auf eine
Riemenscheibe 13 ein, deren Achse 14 in einem auf der Deck
platte 2 befestigten Lagerblock 15 gelagert ist. Um die
Riemenscheibe 13 läuft ein Riemen 32, insbesondere Zahn
riemen, um, welcher über eine innerhalb des Gehäuses 1
gelagerte, nicht näher dargestellte weitere Riemenscheibe
auf die Achse 16 des Antriebes einwirkt. Die Achse 16 treibt
ein nicht näher dargestelltes Kegelradgetriebe an, das
wiederum die Achse 11 des Münztellers 3 antreibt. Anstelle
des Antriebes durch die Handkurbel 12 kann der Antrieb des
Münztellers 3 über einen im Gehäuse 1 angeordneten Elektro
motor M erfolgen, der unmittelbar auf das Kegelradgetriebe
und damit auf die Achse 11 des Münztellers 3 einwirkt. Auch
bei dieser Ausführungsform ist die Achse 16 mit Riemen 32
und Riemenscheibe 13, jedoch nicht die Handkurbel 12, vor
handen, um eine auf der Achse 14 befindliche Antriebsscheibe
17 eines weiteren Riementriebes 18 in später noch näher
beschriebener Weise anzutreiben.
Die Schwinge 6 erstreckt sich quer über die Deckplatte 2 des
Gehäuses, ausgehend vom in Fig. 1 rechts dargestellten
Schwenklager 5 mit der Schwenkachse 19 für die Schwinge 6
zu einer in Fig. 1 links dargestellten Arretiereinrichtung
20 für die in ihrer Arbeitsstellung befindliche Schwinge 6.
Die Arretiereinrichtung 20 ermöglicht in nicht näher darge
stellter Weise eine lösbare, aber sichere Arretierung der
sich über der Führungsbahn 4 erstreckenden Schwinge 6. Ein
Handgriff 21 ist am der Arretierungseinrichtung 20 zugeord
neten freien, hinteren Ende der Schwinge 6 angebracht.
Die unterhalb der in ihrer Arbeitsstellung befindlichen
Schwinge 6 befindliche Führungsbahn 4 umfaßt eine Führungs
leiste 22, an welcher entlang die vom Münzteller 3 durch
eine Öffnung des diesen umgebenden Randes 10 mittels des
Transportriemens 7 geförderten Münzen 23 geführt werden.
Hierbei passieren die Münzen zunächst einen Tastkopf 24
zur Erkennung der Wertigkeit der Münzen und anschließend
eine nicht näher dargestellte Sortierstrecke mit in der
Größe abgestuften Sortieröffnungen, durch welche die
Münzen 23 ihrer Größe und Wertigkeit entsprechend hindurch
aussortiert werden.
An einer Seite der Schwinge 6 ist der Transportriemen 7 für
die Münzen 23 mittels der beiden Umlenkrollen 8, 9 derart
gelagert, daß der Untertrum des Transportriemens 7 die
Münzen über die Führungsbahn 4 führen kann. Die Umlenkrolle
8 ist am Ende der Führungsbahn 4 nahe dem freien Ende der
Schwinge 6 angebracht, wohingegen die Umlenkrolle 9 am
Anfang der Führungsbahn 4 oberhalb des Münztellers 3 im
Bereich der Öffnung des Randes 10 angebracht ist. Auf der
Achse 25 der Umlenkrolle 9 ist eine Abtriebsscheibe 26
des Riementriebes 18 gelagert. Dieser besteht insbesondere
aus einem Zahnriementrieb aus Zahnriemen und zwei an diesen
angepaßten Zahnriemenscheiben 17 bzw. 25. Bei mittels der
Arretierungseinrichtung 20 in ihrer Arbeitsstellung arretierter
Schwinge 6 erfolgt der Antrieb des Riementriebes 18 ent
weder über die Handkurbel 12 oder über den Elektromotor M,
welche beide auf die in der Achse 14 des Lagerbockes 15
gelagerte Antriebsscheibe 17 des Riementriebes 18 einwirken.
Der Riementrieb 18 wiederrum treibt über die Abtriebsscheibe
26 die Umlenkrolle des Transportriemens 7 für die Münzen 23
an. Bei einer Drehbewegung der Handkurbel 12 in Uhrzeiger
richtung läuft somit der Untertrum des Transportriemens 7
über die Führungsbahn 4 in einer tangential vom Münzteller 3
verlaufenden Bewegungsrichtung.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die innerhalb des
Schwenklagers 5 für die Schwinge 6 angeordnete Schwenkachse
19 um einen Betrag X versetzt zur Achse 14 der Antriebsscheibe
17 des Riementriebes 18 angeordnet. Der Versatz X erstreckt
sich in Richtung auf die Abtriebsscheibe 25 des Riementriebes
18, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der Versatz erstreckt
sich somit parallel zur Deckplatte 2 des Gehäuses 1. Auf
grund dieses auch in Fig. 2 dargestellten Versatzes X
entspannt sich der Zahnriemen des Riementriebes 18 beim
Hochschwenken der Schwinge 6 um 90°, so daß der Zahnriemen
des Riementriebes 18 die Fig. 2 in gestrichelten Linien
zügen dargestellte Lage einnimmt. Hierbei kann der Zahnriemen
des Riementriebes 18 leicht von seinen beiden Riemenscheiben,
nämlich der Antriebsscheibe 17 und der Abtriebsscheibe 25,
abgenommen werden.
Wie es nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert
wird, kann die Schwinge 6 auch in ihrer hochgeklappten
Stellung aus der Vorrichtung entnommen werden. Hierzu ist
auf der Deckplatte 2 ein gabelartiges Schwingendrehstück 27
(Fig. 4) befestigt, dessen Bohrung 28 einen nach oben hin
offenen Schlitz 29 aufweist. An der Schwinge 6 ist seitlich
eine Schwingenmutter 30 angebracht, die auf zwei zur
Längsrichtung der Schwinge 6 parallelen Seiten abgeflacht
ist, wie es ebenfalls in Fig. 4 dargestellt ist. Die beiden
Abflachungen 33 haben den Abstand der Breite des Schlitzes 29
voneinander, so daß die Schwingenmutter 30 bei hochgeklappter
Schwinge 6 durch den Schlitz 29 des Schwingendrehstückes 27
hindurch in die Bohrung 28 eingeführt werden kann, in welcher
die Schwingenmutter 30 dann drehbar ist, so daß die Schwinge
6 dann in ihre in den Fig. 1 und 2 dargestellte Arbeits
stellung heruntergeklappt werden kann. Durch die Verwendung
des gehäusefesten Schwingendrehstückes 27 und der Schwingen
mutter 30 wird die Schwinge 6 leicht lösbar vom Gehäuse 1
der Vorrichtung ausgebildet, so daß eine leichte Reinigung
des an der Schwinge 6 mittels der Umlenkrollen 8, 9 gelagerten
Transportriemens 7 ermöglicht wird. Die Schwinge 6 umfaßt auf
beiden Seiten je eine Schwingenmutter 30 zum Eingriff in je
ein Schwingendrehstück 27 zu beiden Seiten der Schwinge 6.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zählen und Sortieren von Münzen, mit
einem von einem Antrieb, z. B. Handkurbel oder Elektro
motor, antreibbaren Münzteller, mit einer tangential an
diesen anschließenden Führungsbahn für die Münzen und mit
einer oberhalb der Führungsbahn angeordneten, in einem
Schwenklager gelagerten Schwinge, an der ein Transportriemen
für die Münzen mittels zweier Umlenkrollen gelagert ist,
wobei sich die Schwinge, ausgehend vom Ende der Führungs
bahn, bis über den Münzteller hinaus erstreckt, das Getriebe
nahe dem Münzteller angeordnet ist und eine vom Getriebe
antreibbare Umlenkrolle am Anfang der Führungsbahn im
Bereich des Münztellers angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (5) auf der der Führungsbahn (4)
gegenüberliegenden Seite des Münztellers (3) angeordnet ist
und daß als Getriebe ein Riementrieb (18) mit beim Herunter
klappen der Schwinge (6) spannbarem Riemen vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsscheibe (17) des Riementriebes (18) an
einem Lagerbock (15) gelagert ist, der nahe dem Schwenk
lager (5) angeordnet ist, und unmittelbar vom Antrieb (12; M)
angetrieben ist und dessen Abtriebsscheibe (26) auf der
Achse (25) der angetriebenen Umlenkrolle (9) des Transport
riemens (7) am Anfang der Führungsbahn (4) im Bereich des
Münztellers (3) an der Schwinge (6) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (14) der Antriebsscheibe (17) des Riementriebes
(18) und die Schwenkachse (19) der Schwinge (6) im Schwenk
lager (5) axial versetzt zueinander angeordnet sind, so
daß der Riemen des Riementriebes (18) bei hochgestellter
Schwinge (6) auf die An- und Abtriebsscheiben (17, 25)
aufgebracht und beim Herunterklappen der Schwinge (6)
gespannt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riementrieb (18) aus einem Zahnriemen
mit zwei Zahnriemenscheiben gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenklager (5) aus einem
gabelartigen, gehäusefesten Schwingendrehstück (27) und
aus einer an der Schwinge (6) angeordneten, in das
Schwingendrehstück (27) eingreifenden Schwingenmutter
(30) gebildet ist, die auf zwei zur Längsrichtung der
Schwinge (6) parallelen Seiten abgeflacht ist und bei
hochgeklappter Schwinge (6) aus dem Schwingendrehstück
(27) ausrastbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (17) des Riemen
triebes (18) mittels eines auf die Achse (14) der
Antriebsscheibe (17) aufgesteckten, in einem Lagerbock
(15) gelagerten Handkurbel (12) antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (14) der Antriebsscheibe (17)
des Riementriebes (18) von einem im Gehäuse (1) gelagerten
Elektromotor (M) über ein Getriebe (11, 16, 32, 13) antreibbar
ist.
Priority Applications (6)
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1992
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Legal Events
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