DE3834566C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3834566C2 DE3834566C2 DE19883834566 DE3834566A DE3834566C2 DE 3834566 C2 DE3834566 C2 DE 3834566C2 DE 19883834566 DE19883834566 DE 19883834566 DE 3834566 A DE3834566 A DE 3834566A DE 3834566 C2 DE3834566 C2 DE 3834566C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- container according
- bag
- break
- poly
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/20—Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
- A61J1/2089—Containers or vials which are to be joined to each other in order to mix their contents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/05—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
- A61J1/10—Bag-type containers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/20—Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
- A61J1/2003—Accessories used in combination with means for transfer or mixing of fluids, e.g. for activating fluid flow, separating fluids, filtering fluid or venting
- A61J1/202—Separating means
- A61J1/2027—Separating means having frangible parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/20—Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
- A61J1/2093—Containers having several compartments for products to be mixed
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Package Specialized In Special Use (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur getrennten
sterilen Aufbewahrung mindestens zweier Substanzen
und zur Vermischung dieser Substanzen gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung betrifft auch eine sterile,
medizinische Mischanordnung.
Medizinische Aufbewahrungsbeutel werden u. a. zur
Aufbewahrung von Infusionslösungen eingesetzt und
müssen daher oberhalb von 100°C hitzesterilisierbar
sein, um die üblichen hygienischen Anforderungen zu
erfüllen. Derartige Beutel sind beispielsweise aus
der DE-PS 32 00 264 oder der DE-PS 33 05 365 bekannt.
Diese bekannten, aus einer Kunststoffolie
gefertigten Beutel besitzen jedoch nur eine Kammer,
so daß sie lediglich zur Aufbewahrung von solchen
Infusionslösungen geeignet sind, die über einen
längeren Zeitraum haltbar sind.
Es gibt jedoch für besondere Therapien
Infusionslösungen, die auf Grund der äußerst geringen
Haltbarkeit erst kurz vor der Infusion hergestellt
werden dürfen, wobei in der Regel zwei verschiedene
Substanzen miteinander vermischt werden.
Hierbei kann es sich um zwei flüssige Komponenten
handeln, die vor der Infusion vermischt werden oder
aber um pulverförmige Medikamente, wie z. B.
Antibiotika oder Cytostatika, die in einer
Trägerlösung, wie z. B. einer wäßrigen
Kochsalzlösung aufgelöst werden.
Zur Aufbewahrung und anschließenden Vermischung von
flüssigem Wirkstoff und Trägerflüssigkeit sind
Beutel bekannt, die auf der Basis der o. g.
Aufbewahrungsbeutel hergestellt werden. Zur
Ausbildung von zwei Kammern sind diese Beutel in der
Mitte verschweißt, wobei in der Schweißnaht, als
Verbindung zwischen den beiden Kammern, ein
Rohrstück und ein das Rohrstück verschließendes
Abbrechteil angeordnet ist. Vor der Infusion wird
das Abbrechteil abgebrochen, das dann in den
Innenraum der einen Kammer fällt. Danach kann die
Flüssigkeit aus der einen Kammer in die zweite
Kammer überführt werden, wobei die erforderliche
Sterilität gewahrt bleibt.
Ein derartiger, aus zwei Kammern bestehender
Infusionsbeutel ist auch aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 77 19 528 bekannt. In diesem
Infusionsbeutel können mehrere Infusionslösungen
getrennt voneinander aufbewahrt und appliziert
werden. Die beiden Kammern sind durch Schweißnähte
voneinander getrennt, in denen eine leicht zu
öffnende Brechkanüle angebracht ist, die in mehrere
Teile unterteilt ist.
Diese bekannten Beutel können jedoch aus mehreren
Gründen nicht für die Aufbewahrung einer
pulverförmigen und einer flüssigen Komponente sowie
der anschließenden Vermischung eingesetzt werden.
Zum einen ist ein Befüllen eines Beutels mit einem
Pulver weitaus aufwendiger und schwieriger als das
Befüllen mit einer Flüssigkeit und zum anderen ist
es nicht möglich, das Pulver restlos aus der einen
Beutelkammer in die andere zu überführen. Zwar
besteht die Möglichkeit, die Flüssigkeit in die
jeweils andere Kammer zu überführen, die das Pulver
enthält, jedoch ist dies nicht für alle Substanzen
vorteilhaft.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß durch die
erforderliche Sterilisation des Kunststoffbeutels
nicht verhindert werden kann, daß durch die
Beutelwandung Wasserdampf in das Beutelinnere
hindurchdiffundiert. Zudem verkleben bei der
Sterilisation ohne Füllung die Innenseiten der
meisten Beutel untrennbar miteinander. Da das
Pulver, das erst nach der Hitzesterilisation
eingefüllt werden kann und das beispielsweise
Antibiotika oder Cytostatica sein kann, trocken im
Behälter aufbewahrt werden muß, wäre es in einem
weiteren Herstellungsschritt notwendig, daß
eindiffundierte Wasser wieder zu entfernen, was mit
dem entsprechenden Aufwand verbunden wäre.
Aus diesem Grund werden bisher die pulverförmigen
Medikamente in Glasflaschen aufbewahrt und vor der
Infusion in die in einem Beutel aufbewahrte
Flüssigkeit eingebracht. Da dies allerdings unter
sterilen Bedingungen erfolgen muß, sind wiederum
besondere Vorkehrungen erforderlich. Es ist somit
bisher nicht möglich, daß z. B. die Krankenschwester
die Infusionslösung am Krankenbett des Patienten
zubereitet. Außerdem besteht bei dem Umfüllen aus
Glasflaschen die Gefahr von Verletzungen des
Anwenders.
Der Anspruch 1 geht in seinem Oberbegriff aus von
der US-PS 45 07 114.
Aus dieser Druckschrift ist eine Beutelanordnung bekannt, die
derjenigen entspricht, die vorstehend
bereits beschrieben worden ist. Mithin wird
bei dieser Anordnung zur Ausbildung von zwei Kammern der Beutel
in der Mitte verschweißt, wobei in der Schweißnaht als Verbin
dung zwischen den beiden Kammern ein Rohrstück und ein das
Rohrstück verschließende Abbrechteil angeordnet ist. Vor der
Infusion wird das Abbrechteil angebrochen, das dann in den In
nenraum der einen Kammer fällt. Danach kann die Flüssigkeit aus
der einen Kammer in die zweite Kammer überführt werden, wobei
die erforderliche Sterilität gewahrt bleiben soll.
Ein derartiger Beutel kann jedoch aus mehreren Gründen nicht
für die Aufbewahrung einer pulverförmigen und einer flüssigen
Komponente sowie der anschließenden Vermischung eingesetzt wer
den. Zum einen ist ein Befüllen eines Beutels mit einem Pulver
weitaus aufwendiger und schwieriger als das Befüllen mit einer
Flüssigkeit und zum anderen ist es nicht möglich, das Pulver
restlos aus der einen Beutelkammer in die andere zu überführen.
Zwar besteht die Möglichkeit, die Flüssigkeit in die jeweils
andere Kammer zu überführen, die das Pulver enthält, jedoch ist
dies nicht für alle Substanzen vorteilhaft.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß durch die erforderliche
Sterilisation des Kunststoffbeutels nicht verhindert werden
kann, daß durch die Beutelwandung Wasserdampf in das Beutel
innere hindurchdiffundiert. Zudem verkleben bei der Sterilisation
ohne Füllung die Innenseiten der meisten Beutel untrennbar mit
einander. Da das Pulver, das erst nach der Hitzesterilisation
eingefüllt werden kann und das beispielsweise Antibiotika oder
Situstatika sein kann, trocken im Behälter aufbewahrt werden
muß, wäre es in einem weiteren Herstellungsschritt notwendig,
das eindiffundierte Wasser zu entfernen, was mit einem entspre
chenden Aufwand verbunden wäre.
Aus diesem Grunde werden bisher pulverförmige Medikamente
in Glasflaschen aufbewahrt und vor der Infusion in die in einem
Beutel aufbewahrte Flüssigkeit eingebracht. Da dies allerdings
unter sterilen Bedingungen erfolgen muß, sind wiederum
besondere Vorkehrungen erforderlich. Es ist somit bisher nicht
möglich, daß zum Beispiel die Krankenschwester die
Infusionslösung am Krankenbett des Patienten zubereitet. Außer
dem besteht bei dem Umfüllen aus Glasflaschen die Gefahr von
Verletzungen des Anwenders.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behälter
und eine Mischanordnung zur Verfügung zu stellen,
die es erlaubt, zwei Medien unterschiedlicher
Konsistenz unter sterilen Bedingungen zu lagern und
unter sterilen Bedingungen auf einfache Weise
miteinander zu vermischen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches. Vorteilhafte Ausführungsformen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, bei der eine formstabile
Kammer aus einem im wesentlichen starren Material direkt mit
der zweiten Kammer bzw. dem Beutel aus einem thermoplastischen
Material verbunden ist, wird es möglich, eine sterilisierbare
Lösung zuerst und einen nicht sterilisierbaren Wirkstoff in
einem späteren Arbeitsgang aseptisch in die vorsterilisierbare,
formstabile erste Kammer einzubringen. Dies ergibt besondere
Vorteile bei der Zubereitung beispielsweise von Infusionslösun
gen unmittelbar vor der Applizierung am Krankenbett.
Die vorliegende Erfindung ist auf
einen Behälter zur getrennten, sterilen Aufbewahrung minde
stens zweier medizinischer Substanzen gerichtet. Es ist hier
bei von besonderer Wichtigkeit, daß zum einen medizinische
Substanzen aufbewahrt werden sollen und daß zum anderen diese
Aufbewahrung steril erfolgen soll. Wie
beschrieben, ist die vorliegende Erfin
dung weiterhin darauf gerichtet, eine der Substanzen in pul
verförmiger Form aufzubewahren, während die andere Substanz in
flüssiger Form vorliegt. Bei der Aufbewahrung und Vermischung
von medizinischen Substanzen müssen Aspekte beachtet werden,
welche bei sonstigen chemischen Substanzen von untergeordneter
Bedeutung sind. Diese Aspekte ergeben sich hinsichtlich der
Sterilität, hinsichtlich der Lagerungsfähigkeit der Substanzen
und bezüglich der Befüllbarkeit des Behälters. So ist es ins
besondere zum Einfüllen des Pulvers in den aus starrem Material
gebildeten Bereich des Behälters nach dessen Sterilisation
erforderlich, einen ausreichenden Innenraum der ersten Kammer
zur Verfügung zu stellen. Dies kann mittels eines Beutels
nicht gewährleistet werden, vielmehr ist es erforderlich, die
erste Kammer starr auszubilden. Da in der zweiten Kammer eine
Flüssigkeit eingefüllt wird, kann diese zweite Kammer beutel
artig ausgestaltet sein, wobei es hierbei keine Rolle spielt,
daß die Beutelwandungen nach dem Sterilisieren aneinander haf
ten. Es ist vielmehr besonders günstig, die Flüssigkeit in dem
Beutel unterzubringen, da das Lagerungsvolumen geringer ist
und da ein besseres Durchmischen des Pulvers mit der Flüssig
keit erfolgen kann, da der Beutel "geknetet" werden kann, wäh
rend ein starres Gefäß eine Durchmischung nur durch Schütteln
der Flüssigkeit ermöglichen würde. Dieses führt wiederum zu
unerwünschter Schaumbildung sowie zu chemischen Reaktionen.
Ein weiterer Aspekt der starren ersten Kammer liegt darin, daß
das Ausleiten des Pulvers in die zweite Kammer visuell beob
achtet werden kann, da kein Kollabieren der ersten Kammer ein
tritt. Das Pulver wird somit in die beutelartige zweite Kammer
ausgeleitet und vollständig mit der Flüssigkeit vermischt.
Die erfindungsgemäße Mischanordnung besitzt eine
erste Kammer aus einem im wesentlichen starren
Material mit einem Rohrabschnitt, dessen Endteil
verschlossen ist und als Abbrechteil ausgestaltet
ist. Der Rohrabschnitt ist derart in den Beutelrand
eingeschweißt, daß sich das Abbrechteil im Innenraum
des Beutels befindet und nach dem Abbrechen die
erste Substanz zum Einfüllen in die erste Kammer
freigibt.
Die erste Substanz kann ein Pulver oder eine
sterilfiltrierte Arzneistofflösung sein.
Zur Herstellung der sterilen Mischanordnung wird
zunächst der erfindungsgemäße Behälter gefertigt und
dann die erste Kammer verschlossen und eine
Strahlensterilisation mit e⁻ oder γ-Strahlen des
gesamten Behälters durchgeführt. Diese
Vorsterilisation ist insbesondere für die erste
Kammer wichtig.
Danach wird die wäßrige Lösung oder Trägerlösung in
die zweite Kammer eingefüllt und diese verschlossen.
Hierzu schließt sich eine Hitzesterilisation des
gesamten Behälters an, wobei zugleich die
verschlossene erste Kammer nachsterilisiert wird.
Dadurch daß das starre Material der ersten Kammer
vorzugsweise aus Polycarbonat, Hart-PVC oder
Polypropylen besteht, besteht nicht die Gefahr, daß
Flüssigkeit in die erste Kammer eindringt und somit
dann das pulverförmige Material verdirbt.
Anschließend kann unter Aufrechterhaltung der
sterilen Bedingungen die erste Kammer geöffnet und
unter sterilen Bedingungen, beispielsweise unter
laminar flow, ein pulverförmiges Medikament in die
erste Kammer eingefüllt werden, die anschließend mit
einem sterilen Stopfen verschlossen wird.
Zur sicheren, sterilen Einschleusung des Behälters
in den Pulverfüllbereich, kann die vorhergehend
Hitzesterilisation mit einem Umbeutel erfolgen, der
bei der Einschleusung entfernt wird. Der gesamte
Beutel ist damit außen steril.
Eine solche Abfüllweise ist insbesondere bei solchen
pulverförmigen pharmazeutischen Substanzen
vorteilhaft, die hitzeempfindlich sind und nur bei
Raumtemperatur abgefüllt werden dürfen.
In einer weiteren Ausführungsform ist es auch
möglich, in diese starre, bereits sterile Kammer bei
Raumtemperatur eine sterilfiltrierte
Arzneistofflösung einzufüllen, wobei anschließend
der Deckel dichtschließend aufgebracht wird.
Der so gefüllte und sterilisierte Behälter kann
direkt am Krankenbett aufgehängt werden, wo eine
Krankenschwester oder ein Arzt vor der Infusion
lediglich das Abbrechteil abzubrechen hat, um die
beiden Substanzen miteinander in Verbindung zu
bringen. Das Abbrechteil fällt in die zweite Kammer,
und gibt gleichzeitig die Verbindungsöffnung zur
darüber angeordneten ersten Kammer frei, so daß das
pulverförmige oder flüssige Medikament ohne weitere
Handgriffe und vor allem unter sterilen Bedingungen
nach unten in die zweite Kammer rutscht. Dadurch,
daß die erste Kammer aus einem starren Material
besteht und vorzugsweise trichterförmig ausgebildet
ist, wird sichergestellt, daß kein pulverförmiges
Material in der ersten Kammer verbleibt. Die erste
Kammer kann zudem mit der Trägerlösung ausgespült
werden.
Nachdem die Substanzen miteinander vermischt und
gelöst worden sind, wird an die Auslauföffnung, die
mit einer Membran und einer Kappe oder einem
durchstechbaren Einsatz versehen ist, ein
entsprechender Infusionsschlauch angeschlossen.
Der die Verbindung zwischen der ersten und der
zweiten Kammer herstellende Rohrabschnitt sowie das
Abbrechteil bestehen vorzugsweise aus dem gleichen
Material wie die erste Kammer. Der Rohrabschnitt ist
vorzugsweise in den Rand der zweiten Kammer, die aus
einem Kunststoffbeutel besteht, eingeschweißt, wobei
die Einschweißung des Materials des Rohrabschnitts
entweder unmittelbar mit dem Beutelmaterial oder
über eine Zwischenschicht aus einem zusätzlichen
Schweißmaterial (beispielsweise gemäß DE-PS 33 05 365)
erfolgen kann.
Je nach Art des Medikamentes bzw. der Trägerlösung
besitzt die erste Kammer ein Fassungsvermögen von
2 bis 50 ml und die zweite Kammer ein
Fassungsvermögen von 50 bis 250 ml.
Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Aufsicht der erfindungsgemäßen
Mischanordnung.
Der erfindungsgemäße Behälter (1) weist eine erste
Kammer (2) und eine zweite Kammer (3) auf. Die
Kammer (2) dient zur Aufnahme der pulverförmigen
Substanz (17) und ist mit einem Stopfen (9) und
einer Bördelkappe (11) verschlossen. Andererseits
kann auch ein Verschluß mit dem Rand (16) fest
verschweißt sein. Die Kammer (2) ist insgesamt
trichterförmig ausgebildet und geht mit ihrem
konisch zulaufenden Ende (15) in den Rohrabschnitt
(10) über, der an seinem unteren Ende mit dem
Abbrechteil (4) verschlossen ist. Der Rohrabschnitt
(10) ist in den Schweißrand (5) der zweiten Kammer
(3) eingeschweißt. Diese zweite Kammer (3) besteht
vorzugsweise aus einer Kunststoffolie und beinhaltet
die Trägerlösung (18). Dieser Kunststoffbeutel (3)
weist am oberen Ende einen Aufhänger (8) auf. Am
unteren Ende dieses Beutels befindet sich die
Auslauföffnung (6).
In der Auslauföffnung (6) ist ein weiterer
Rohrabschnitt (14) oder ein Schlauch eingesetzt, der
am unteren Ende mit einem üblichen Anschlußteil (12)
mit einem Stopfen (9′) und einer Kappe (11′)
verschlossen ist.
Zum Einfüllen der pulverförmigen Substanz (17) in
den Beutel (3) braucht lediglich das Abbrechteil (4)
an der Schwächungslinie (7) abgebrochen zu werden.
Die pulverförmige Substanz (17) rutscht dann von
selbst in die Kammer (3), wo dann eine Vermischung
mit der Trägerlösung (18) stattfindet.
Claims (8)
1. Behälter zur getrennten, sterilen Aufbewahrung mindestens
zweier medizinischer Substanzen und zur Vermischung die
ser Substanzen, mit einer ersten Kammer (2) und einer mit
dieser ersten Kammer (2) in Verbindung stehenden zweiten
Kammer (3), welche als Beutel aus einem thermoplastischen
Material ausgebildet ist, wobei die Verbindung zwischen
der ersten (2) und der zweiten (3) Kammer durch einen
Rohrabschnitt (10) erfolgt, dessen Endteil verschlossen
und als Abbrechteil (4) ausgebildet ist und der derart im
Rand der zweiten Kammer angeordnet ist, daß sich nur das
Abbrechteil (4) im Innenraum der zweiten Kammer befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kammer (2) aus einem im wesentlichen star ren Material besteht und mit einer pulverförmigen Sub stanz füllbar ist, während die als Beutel ausgebildete zweite Kammer (3) mit einer Flüssigkeit, insbesondere einer wäßrigen Lösung füllbar ist,
daß die zweite Kammer (3) am unteren Ende eine Auslauf öffnung (6) aufweist, die mit einem Entnahmeteil (12) mit einem Stopfen (9′) und einer Bördelkappe (11′) oder einer durchstechbaren Membran versehen ist, und
daß die erste Kammer (2) mit einem Stopfen (9) und einer Bördelkappe (11) verschlossen ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kammer (2) aus einem im wesentlichen star ren Material besteht und mit einer pulverförmigen Sub stanz füllbar ist, während die als Beutel ausgebildete zweite Kammer (3) mit einer Flüssigkeit, insbesondere einer wäßrigen Lösung füllbar ist,
daß die zweite Kammer (3) am unteren Ende eine Auslauf öffnung (6) aufweist, die mit einem Entnahmeteil (12) mit einem Stopfen (9′) und einer Bördelkappe (11′) oder einer durchstechbaren Membran versehen ist, und
daß die erste Kammer (2) mit einem Stopfen (9) und einer Bördelkappe (11) verschlossen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Kammer (2) aus Polycarbonat oder Hart-PVC oder Poly
propylen besteht.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Kammer (3) aus einer Folie
aus Polyolefinen, wie Polyethylen, Polypropylen, Poly-n-
Butylen, Polyisobutylen, Poly-4-Methylpenthen-1, chlor
sulfoniertem Polyethylen, Polystyrol, halogenierten Poly
ethylenen oder Polymethylmethacrylat sowie deren Copolyme
risaten oder Mischpolymerisaten besteht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohrstück (10) und das Abbrechteil
(4) aus demselben Material bestehen, wie die erste Kammer
(2).
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (10) in den Rand (5)
der zweiten Kammer (3) eingeschweißt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Kammer (2) trichterförmig
ausgebildet ist und mit ihrem konisch zulaufenden Ende
(15) in den Rohrabschnitt (10) übergeht.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Kammer (2) ein Fassungsver
mögen von 2 bis 50 ml besitzt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Kammer (3) ein Fassungsver
mögen von 50 bis 250 ml besitzt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834566 DE3834566A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Behaelter zur sterilen, getrennten aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung derselben |
EP19890911020 EP0390898B1 (de) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Behälter zur getrennten, sterilen aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung dieser substanzen |
AU43405/89A AU617883B2 (en) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Container for the separate sterile storage of at least two substances and for mixing them |
DE8989911020T DE58903890D1 (de) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Behaelter zur getrennten, sterilen aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung dieser substanzen. |
JP1510402A JPH03502657A (ja) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | 少なくとも2種類の物質を減菌状態で個別保存し且つ混合することの出来る容器 |
US07/477,878 US5257986A (en) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Container for the separate sterile storage of at least two substances and for mixing said substances |
AT89911020T ATE87197T1 (de) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Behaelter zur getrennten, sterilen aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung dieser substanzen. |
PCT/DE1989/000646 WO1990003775A1 (de) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Behälter zur getrennten, sterilen aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung dieser substanzen |
HU895716A HU210255B (en) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Container for separate sterile storage of at least two substances and for mixing them |
DK140390A DK140390A (da) | 1988-10-11 | 1990-06-08 | Beholder til adskilt, steril opbevaring af mindst to substanser og til sammenblanding af disse |
NO902569A NO179693C (no) | 1988-10-11 | 1990-06-11 | Beholder for adskilt steril oppbevaring av minst to substanser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834566 DE3834566A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Behaelter zur sterilen, getrennten aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung derselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834566A1 DE3834566A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3834566C2 true DE3834566C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6364852
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834566 Granted DE3834566A1 (de) | 1988-10-11 | 1988-10-11 | Behaelter zur sterilen, getrennten aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung derselben |
DE8989911020T Revoked DE58903890D1 (de) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Behaelter zur getrennten, sterilen aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung dieser substanzen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989911020T Revoked DE58903890D1 (de) | 1988-10-11 | 1989-10-10 | Behaelter zur getrennten, sterilen aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung dieser substanzen. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5257986A (de) |
EP (1) | EP0390898B1 (de) |
JP (1) | JPH03502657A (de) |
AU (1) | AU617883B2 (de) |
DE (2) | DE3834566A1 (de) |
DK (1) | DK140390A (de) |
HU (1) | HU210255B (de) |
NO (1) | NO179693C (de) |
WO (1) | WO1990003775A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10041295A1 (de) * | 2000-08-23 | 2002-03-14 | Fresenius Kabi De Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Zweikammer-Anordnung und Zweikammer-Anordnung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6207107B1 (en) | 1992-10-05 | 2001-03-27 | Baxter International Inc. | Steam sterilizable system for inactivating viral contaminants in body fluids |
US5951160A (en) * | 1997-11-20 | 1999-09-14 | Biomet, Inc. | Method and apparatus for packaging, mixing and delivering bone cement |
US6071270A (en) | 1997-12-04 | 2000-06-06 | Baxter International Inc. | Sliding reconstitution device with seal |
US5954230A (en) * | 1997-12-08 | 1999-09-21 | 3M Innovative Properties Company | Device and method for mixing and dispensing multipart solutions |
US7425209B2 (en) | 1998-09-15 | 2008-09-16 | Baxter International Inc. | Sliding reconstitution device for a diluent container |
US6022339A (en) | 1998-09-15 | 2000-02-08 | Baxter International Inc. | Sliding reconstitution device for a diluent container |
AR021220A1 (es) | 1998-09-15 | 2002-07-03 | Baxter Int | DISPOSITIVO DE CONEXIoN PARA ESTABLECER UNA COMUNICACIoN FLUíDA ENTRE UN PRIMER RECIPIENTE Y UN SEGUNDO RECIPIENTE. |
IT1302713B1 (it) * | 1998-10-20 | 2000-09-29 | Acs Dobfar Spa | Sacco per conservare e trasportare prodotti sterili in polvere e performare nel sacco stesso soluzioni di tali prodotti. |
JP4476435B2 (ja) * | 1999-07-22 | 2010-06-09 | 株式会社細川洋行 | 仕切部材、複室輸液容器および薬剤入り複室輸液容器の製造方法 |
AT409800B (de) * | 1999-09-13 | 2002-11-25 | Hoffmann La Roche | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der lagerfähigkeit tonometrierter flüssigkeiten |
US7168459B2 (en) * | 2002-04-12 | 2007-01-30 | Hynetics Llc | Feed bags and methods of use |
US6752264B2 (en) * | 2002-07-03 | 2004-06-22 | Sonoco Development, Inc. | Flexible pouch having system for mixing two components |
US7617929B2 (en) * | 2003-11-10 | 2009-11-17 | Lee Jeong-Min | Method and structure for mixing different materials in a pouch container |
US7641851B2 (en) | 2003-12-23 | 2010-01-05 | Baxter International Inc. | Method and apparatus for validation of sterilization process |
CN100388955C (zh) * | 2004-03-18 | 2008-05-21 | 湖南千山制药机械股份有限公司 | 混药嘴具有穿刺功能的输液袋 |
DE102004021990B3 (de) * | 2004-05-04 | 2005-11-10 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Medizinischer Behälter zum Verabreichen einer Flüssigkeit aus einer Trägerlösung und einem zugemischten Medikament |
EP2456557B1 (de) | 2009-07-24 | 2020-03-11 | EMD Millipore Corporation | Konstruktion eines zufuhrbeutels |
EP2386286A1 (de) * | 2010-05-10 | 2011-11-16 | B. Braun Melsungen AG | Handhabung |
CN102727380A (zh) * | 2011-04-15 | 2012-10-17 | 上海武彬包装制品有限公司 | 一种改进的固液双室输液容器 |
KR101961945B1 (ko) * | 2017-03-07 | 2019-03-25 | 주식회사 플라즈맵 | 멸균제를 밀봉하여 보관하는 멸균 포장 용기 |
KR101964383B1 (ko) * | 2017-08-25 | 2019-04-01 | 씨제이헬스케어 주식회사 | 의료용 수액백 |
US11654085B2 (en) | 2018-05-18 | 2023-05-23 | Baxter International Inc. | Method of making dual chamber flexible container |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE503143A (de) * | 1950-05-09 | |||
US3070094A (en) | 1959-02-25 | 1962-12-25 | Stanley J Sarnoff | Medicament and diluent storing, mixing, and dispensing device |
US3520471A (en) * | 1968-10-09 | 1970-07-14 | Union Carbide Corp | Flexible plastic container |
US3576987A (en) * | 1968-11-07 | 1971-05-04 | American Cyanamid Co | Chemical lighting device to store, initiate and display chemical light |
US3964643A (en) * | 1973-12-27 | 1976-06-22 | L'oreal | Unpressurized container for holding a plurality of products separately and dispensing them simultaneously |
DE7719528U1 (de) * | 1977-06-22 | 1978-03-16 | Knoll Ag, 6700 Ludwigshafen | Infusionsbeutel |
DE3200264C2 (de) * | 1982-01-07 | 1984-10-31 | Dr. Eduard Fresenius, Chemisch-pharmazeutische Industrie KG, 6380 Bad Homburg | Medizinischer Aufbewahrungsbeutel |
US4484920A (en) * | 1982-04-06 | 1984-11-27 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Container for mixing a liquid and a solid |
US4515586A (en) * | 1982-11-30 | 1985-05-07 | Abbott Laboratories | Powder syringe mixing system |
DE3305365C2 (de) * | 1983-02-17 | 1989-06-29 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Aufbewahrungsbeutel |
US4550825A (en) * | 1983-07-27 | 1985-11-05 | The West Company | Multicompartment medicament container |
US4548606A (en) * | 1983-09-29 | 1985-10-22 | Abbott Laboratories | Dual compartmented container with activating means |
US4507114A (en) * | 1983-10-21 | 1985-03-26 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Multiple chamber container having leak detection compartment |
US4550925A (en) * | 1983-11-02 | 1985-11-05 | Mcdonough Stephen L | Boat dolly |
US4589879A (en) * | 1983-11-04 | 1986-05-20 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Cannula assembly having closed, pressure-removable piercing tip |
US4606734A (en) * | 1984-02-22 | 1986-08-19 | Abbott Laboratories | Container mixing system with externally mounted drug container |
IT1214872B (it) * | 1984-04-06 | 1990-01-18 | Mariano Feriani | Sacca contenente due o piu'sostanze per infusione ad uso medicale, poste in scomparti separati, comprendente mezzi atti a consentire la miscelazione di tali sostanze solo al momento dell'uso. |
CH660868A5 (en) * | 1984-10-05 | 1987-05-29 | Vifor Sa | Mixer container with cartridge |
US4727985A (en) * | 1986-02-24 | 1988-03-01 | The Boc Group, Inc. | Mixing and dispensing apparatus |
US4781679A (en) * | 1986-06-12 | 1988-11-01 | Abbott Laboratories | Container system with integral second substance storing and dispensing means |
US4871354A (en) * | 1986-07-24 | 1989-10-03 | The West Company | Wet-dry bag with lyphozation vial |
EP0273015A3 (de) * | 1986-12-24 | 1988-10-05 | Vifor S.A. | Behälter mit Aufnahmevorrichtung für ein Fläschchen |
JPS6485653A (en) * | 1987-09-28 | 1989-03-30 | Terumo Corp | Drug receiving container |
US4927013A (en) * | 1989-04-12 | 1990-05-22 | Eastman Kodak Company | Package for storing and remixing two materials |
-
1988
- 1988-10-11 DE DE19883834566 patent/DE3834566A1/de active Granted
-
1989
- 1989-10-10 AU AU43405/89A patent/AU617883B2/en not_active Ceased
- 1989-10-10 DE DE8989911020T patent/DE58903890D1/de not_active Revoked
- 1989-10-10 HU HU895716A patent/HU210255B/hu not_active IP Right Cessation
- 1989-10-10 EP EP19890911020 patent/EP0390898B1/de not_active Revoked
- 1989-10-10 US US07/477,878 patent/US5257986A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-10 JP JP1510402A patent/JPH03502657A/ja active Pending
- 1989-10-10 WO PCT/DE1989/000646 patent/WO1990003775A1/de not_active Application Discontinuation
-
1990
- 1990-06-08 DK DK140390A patent/DK140390A/da not_active IP Right Cessation
- 1990-06-11 NO NO902569A patent/NO179693C/no unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10041295A1 (de) * | 2000-08-23 | 2002-03-14 | Fresenius Kabi De Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Zweikammer-Anordnung und Zweikammer-Anordnung |
US6712202B2 (en) | 2000-08-23 | 2004-03-30 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Method for producing a two-chamber arrangement, and such a two-chamber arrangement |
DE10041295B4 (de) * | 2000-08-23 | 2006-06-08 | Fresenius Kabi Deutschland Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Zweikammer-Anordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4340589A (en) | 1990-05-01 |
DK140390A (da) | 1990-07-04 |
HU210255B (en) | 1995-03-28 |
DE58903890D1 (de) | 1993-04-29 |
NO902569D0 (no) | 1990-06-11 |
WO1990003775A1 (de) | 1990-04-19 |
EP0390898B1 (de) | 1993-03-24 |
JPH03502657A (ja) | 1991-06-20 |
AU617883B2 (en) | 1991-12-05 |
NO179693B (no) | 1996-08-26 |
HUT55217A (en) | 1991-05-28 |
NO179693C (no) | 1996-12-04 |
US5257986A (en) | 1993-11-02 |
NO902569L (no) | 1990-06-11 |
DK140390D0 (da) | 1990-06-08 |
EP0390898A1 (de) | 1990-10-10 |
DE3834566A1 (de) | 1990-04-12 |
HU895716D0 (en) | 1990-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3834566C2 (de) | ||
DE69111480T2 (de) | Gefüllter und abgedichteter, unabhängiger Mischbehälter. | |
DE69302188T2 (de) | Vorrichtung zum Vermischen | |
DE60315003T2 (de) | Flüssigkeitstransfer-anordnung | |
DE68918162T2 (de) | Gefüllter Behälter. | |
DE68909402T2 (de) | Aufbewahrungs- und umfüllflasche zum aufbewahren von zwei bestandteilen einer heilkräftigen substanz. | |
DE69108119T2 (de) | Integrale rekonstitutionsvorrichtung. | |
DE60012383T2 (de) | Mischvorrichtung | |
DE69302933T2 (de) | Arzneimittelabgabesystem | |
DE69120264T2 (de) | System zum herstellen von eine parenterale lösung, in einer stelle, entfernt von einer sterilen umgebung | |
EP2332610B1 (de) | Anschlusssystem für Nahrungsbehälter zur enteralen Ernährung | |
EP1915184A1 (de) | Doppelkammer-behälter ohne bypass im zylindrischen körper | |
EP2826457B1 (de) | Ampulle für eine medizinische Flüssigkeit und Verfahren zum Herstellen einer Ampulle | |
WO2007020238A2 (de) | Doppelkammer-behälter ohne bypass | |
DE2650951A1 (de) | Hypodermatische spritze | |
EP0535688A1 (de) | Spornbestücktes Verpackungssystem | |
DE69115264T2 (de) | Verfahren und system zum herstellen von parenteralen lösungen in einer stelle entfernt von einer sterilen umgebung. | |
DE2909859A1 (de) | Verschlusskappe zur anbringung an einem behaelterhals und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3311490A1 (de) | Mischverfahren und mischeinrichtung fuer eine sterilisierte fluessigkeit | |
DE69826495T2 (de) | Medizinischer behälter | |
DE10041295A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zweikammer-Anordnung und Zweikammer-Anordnung | |
DE69030117T2 (de) | Behälter für einheitsdosis | |
DE69904630T2 (de) | Beutel zum aufbewahren und transportieren von sterilen produkten in pulverform und zum herstellen von lösungen aus diesen produkten in diesem beutel | |
WO2022002863A1 (de) | System umfassend eine kappe für medizinischen fluidbehälter und ein ansatzteil, medizinischer fluidbehälter, verfahren zum herstellen eines fluidbehälters | |
DE3217913C2 (de) | Steriler Behälter für medizinische Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |