DE3834262A1 - Wc-wasserkastenautomat - Google Patents

Wc-wasserkastenautomat

Info

Publication number
DE3834262A1
DE3834262A1 DE3834262A DE3834262A DE3834262A1 DE 3834262 A1 DE3834262 A1 DE 3834262A1 DE 3834262 A DE3834262 A DE 3834262A DE 3834262 A DE3834262 A DE 3834262A DE 3834262 A1 DE3834262 A1 DE 3834262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
machine according
water
toilet
side opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3834262A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3834262C2 (de
Inventor
Horst Bertram
Bernhard Bongers
Erich Tuerk
Volker Weiss
Ronald Menke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE3834262A priority Critical patent/DE3834262A1/de
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to AT89118073T priority patent/ATE82347T1/de
Priority to EP89910860A priority patent/EP0437461A1/de
Priority to JP1510211A priority patent/JPH04501148A/ja
Priority to EP89118073A priority patent/EP0363754B1/de
Priority to PCT/EP1989/001144 priority patent/WO1990004069A1/de
Priority to DE8989118073T priority patent/DE58902691D1/de
Priority to ES198989118073T priority patent/ES2036323T3/es
Priority to US07/671,736 priority patent/US5317762A/en
Priority to BR898907695A priority patent/BR8907695A/pt
Priority to CA002000279A priority patent/CA2000279A1/en
Priority to MX017871A priority patent/MX172567B/es
Priority to MYPI89001380A priority patent/MY104231A/en
Publication of DE3834262A1 publication Critical patent/DE3834262A1/de
Priority to DK059191A priority patent/DK59191A/da
Priority to NO911329A priority patent/NO911329D0/no
Priority to FI911667A priority patent/FI911667A0/fi
Priority to GR920402718T priority patent/GR3006360T3/el
Application granted granted Critical
Publication of DE3834262C2 publication Critical patent/DE3834262C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

Landscapes

  • Public Health (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen WC-Wasserkastenautomaten mit ei­ nem eine seitliche Öffnung aufweisenden Behälter zur Aufnahme einer festen, aber in Wasser unter Bildung eines Wirkstoff­ konzentrats löslichen WC-Reinigersubstanz, wobei der Behälter in einem geschlossenen Unterteil die WC-Reinigersubstanz auf­ nimmt und wobei die seitliche Öffnung des Behälters oberhalb des von der WC-Reinigersubstanz maximal ausgefüllten Bereichs liegt sowie sowohl als Ausgang des Wirkstoffkonzentrats beim Ablassen des Wasserkastens als auch als Eingang des beim Auf­ füllen des Wasserkastens wieder ansteigenden, reinen Wassers ausgelegt ist.
In der DE-OS 28 30 965 wird ein in einen WC-Wasserkasten ein­ zusetzender Kunststoffbehälter für ein Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel beschrieben. Dieser bekannte WC-Was­ serkastenautomat besteht aus einem Kunststoff mit einem spe­ zifischen Gewicht von mehr als Eins und soll bis zum Ver­ brauch seines Inhalts am Boden auch des gefüllten Wasserka­ stens stehen. Der Kunststoffbehälter dieses Wasserkastenauto­ maten besteht aus einem die wasserlösliche Reinigersubstanz aufnehmenden Unterteil sowie einem an dieses anschließende, am oberen Ende geöffneten Oberteil. Unmittelbar oberhalb der maximalen Füllhöhe der Reinigersubstanz besitzt der bekannte Behälter eine seitliche Bohrung.
Bei Anwendung kann der bekannte Wasserkastenautomat in den Spülkasten einer Toilette geworfen werden. Aufgrund des tief­ liegenden Schwerpunktes orientiert sich der Automat bereits während des Eintauchens mit der Öffnung nach oben und läuft langsam durch die seitliche Bohrung mit Wasser voll. Dabei sinkt er auf den Boden des Wasserkastens ab. Das innerhalb des Behälters befindliche Wasser löst die Reinigersubstanz, so daß sich im Behälter ein Wirkstoffkonzentrat bildet. Die­ ses soll beim Ablaufen des Wassers, nachdem der Wasserspiegel im Wasserkasten auf ein Niveau unterhalb der Behälterhöhe ge­ sunken ist, in das restliche zur Toilette fließende Wasser dosiert werden.
In dem vorgenannten, aus der DE-OS 28 30 965 bekannten Was­ serkastenautomaten kann sich darin auch im Ruhezustand, das heißt bei Nichtbenutzung des Wasserkastens, eine Zirkulation durch die obere Öffnung und die seitliche Öffnung des Behäl­ ters ausbilden, so daß das im Wasserkasten befindliche Was­ ser bereits vor dem Spülen zunehmend mit Wirkstoff angerei­ chert wird. Der Verbrauch an Reinigersubstanz ist entspre­ chend auch bei Nichtbenutzung des Wasserkastens erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserkasten­ automaten zu schaffen, aus dem Wirkstoffkonzentrat nur abge­ geben wird, wenn das im Wasserkasten befindliche Wasser im wesentlichen bereits abgelaufen ist. Die erfindungsgemäße Lö­ sung besteht für den eingangs genannten Wasserkastenautomaten mit einem in seinem Unterteil die WC-Reinigersubstanz aufneh­ menden Behälter mit seitlicher Auslaßöffnung für das Wirk­ stoffkonzentrat darin, daß der dem die WC-Reinigersubstanz aufnehmenden Unterteil gegenüberliegende Oberteil des Behäl­ ters einen für ein freies Schwimmen des Gesamtgeräts bei stets unterhalb der Wasseroberfläche des gefüllten Wasserkastens gehaltenen Ausgang der seitlichen Öffnung aus­ gelegten Schwimmer aufweist und daß die seitliche Öffnung bei gefülltem Wasserkasten gegen ein Ausfließen des Wirkstoffkon­ zentrats gesichert ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Wasserkastenauto­ mat bei gefülltem Wasserkasten stets aufschwimmt, wobei je­ doch die einzige seitliche, an sich als Ausgang für das Wirk­ stoffkonzentrat vorgesehene Öffnung des Behälters unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Eine zum Füllen oder Entleeren des Behälterinnenraums zumindest zwecks Ent- oder Belüften erforderliche zweite Behälteröffnung befindet sich dagegen stets oberhalb der Wasseroberfläche, eine Zirkulation des im Wasserkasten befindlichen Wassers durch den Behälter hindurch kann daher nicht auftreten.
Als weitere Sicherung für einen unerwünschten Austritt von Wirkstoffkonzentrat aus der seitlichen Öffnung, wird diese so angeordnet oder ausgebildet, daß das im allgemeinen gegenüber reinem Wasser spezifisch schwerere Wirkstoffkonzentrat - we­ gen der höheren Dichte - nicht aus der seitlichen Öffnung austreten kann, bevor eine solche Wirkstoffabgabe, bei Benutzung des Spülkastens erwünscht ist.
Gemäß weiterer Erfindung wird an einem frei schwimmenden Was­ serkastenautomaten vorliegender Art in einer ersten Alterna­ tive als Schwimmer mindestens ein Auftriebskörper für ein Aufschwimmen mit etwa senkrecht stehendem Behälter vorgesehen. In einer zweiten Alternative kann als Schwimmer auch eine Luftkammer innerhalb des Behälters für ein Auf­ schwimmen mit etwa senkrecht stehendem Behälter vorgesehen werden; hierzu soll der Behälter ein in seinem Oberteil von oben nach unten eintauchendes, aber oberhalb des Niveaus der seitlichen Öffnung endendes Entlüftungsrohr besitzen und im übrigen bei Anwendung - bis auf die Entlüftung und die seit­ liche Öffnung - geschlossen sein. Ein solcher mit WC-Reini­ gersubstanz gefüllter Behälter gemäß erster oder zweiter Al­ ternative kann ohne Anbindung bzw. Aufhängung in den WC-Was­ serkasten gegeben werden. Die Schwimmtiefe bei der ersten Al­ ternative wird durch die Auswahl der Auftriebskörper und bei der zweiten Alternative durch die Länge des in das Behälter­ innere ragenden Entlüftungsrohrs und der daraus resultieren­ den Größe der sich bildenden Luftkammer vorgegeben. Aufgrund dieser Tauchtiefe erfolgt die Wasserfüllung über die an sich für die Wirkstoffabgabe vorgesehene seitliche Behälteröff­ nung. Ein solcher Wasserkastenautomat erster oder zweiter Al­ ternative besitzt also zwei Öffnungen, nämlich die seitliche Öffnung und die obere (Entlüftungs-)Öffnung, letztere kann aber niemals ins Wasser eintauchen, so daß Wasser zwar durch die seitliche Öffnung in den Behälter eindringen aber wegen der fehlenden Möglichkeit einer Zirkulation nicht ausfließen kann.
Eine weitere Verbesserung der Ausgestaltung erster oder zwei­ ter Alternative wird erreicht, wenn die seitliche Öffnung in eine quer zur vertikalen Längsachse des Behälters vorgesehene Schulter eingebracht wird, so daß die Normale der seitlichen Öffnung in etwa parallel zu der Längsachse verläuft. Durch diese längsachsenparallele Wasserzufluß- bzw. Wirkstoffabgabe­ öffnung wird der überraschende Effekt erzielt, daß das im Be­ hälter gelöste Wirkstoffkonzentrat im Schwimmzustand des Au­ tomaten im Behälterinnern gehalten bzw. in diesen sogar hin­ eingedrückt wird. Wegen des spezifisch relativ schweren Wirk­ stoffkonzentrats kann dieses also aus der gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach oben gerichteten Öffnung nicht ausfließen.
Beim Auslösen des Spülvorgangs und Ablaufen des Wassers sinkt der Wasserkastenautomat auf den Wasserkastenboden und ent­ leert sich entsprechend der physikalischen Gesetzmäßigkeit von kommunizierenden Röhren.
Grundsätzlich kann für den Behälter des vorgenannten Wasser­ kastenautomaten eine im wesentlichen zylindrische Form vorge­ sehen werden. Gemäß weiterer Erfindung werden aber ein erhöh­ tes Standvermögen gegen die Strömungskraft des abfließenden Wassers sowie eine bessere Wirkstoffumspülung erzielt, wenn der Behälter eine im wesentlichen konische Wandung mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser besitzt. Ferner kann es bei dem zylindrischen oder konischen Behälter günstig sein, wenn der Behälter an seinem unteren Ende mit einem eine konische Wandung bzw. Zarge mit von oben nach unten abnehmen­ den Durchmesser aufweisenden Deckel zu verschließen ist. Durch die sich konisch nach unten verjüngende Deckelzarge wird nämlich die Gefahr eines Verhakens des Wasserkastenauto­ maten mit dem Wasserkastengestänge vermindert.
Eine dritte Alternative des erfindungsgemäßen Wasserkastenau­ tomaten besteht darin, daß als Schwimmer mindestens ein den Behälter beim Aufschwimmen in Richtung auf die seitliche Öff­ nung kippender Auftriebskörper vorgesehen ist, daß außen an die seitliche Öffnung ein Siphon mit nach oben gerichtetem Knie bzw. Scheitel sowie nach unten gerichtetem Auslaß bzw. Einlaß angeformt ist und daß der Siphon seitlich des Schei­ tels eine Luftkammer mit einer den Scheitel beim Aufschwimmen und Kippen des Behälters verschließenden Luftblase besitzt. Auch ein solcher mit WC-Reinigersubstanz gefüllter Behälter wird ohne Anbindung bzw. Aufhängung in den WC-Wasserkasten gesetzt. Durch die Schwimmer wird eine Tauchtiefe vorgegeben. In der vorgegebenen Tauchtiefe erfolgt eine Wasserfüllung des Behälterinnern über den Siphon-Auslaß. Nur diese Wasservorla­ ge im Behältnis löst wiederum den in fester Form vorliegenden Wirkstoff an. Da der Siphon beim Aufschwimmen des Automaten erfindungsgemäß durch Kippen des Behälters mit Hilfe einer Luftblase verschlossen wird, ist eine Verbindung zwischen dem mit Wirkstoff angereicherten Behälterinnern und dem außen bleibenden reinen Wasser ausgeschlossen.
Wichtig bei der vorstehenden Ausbildung der dritten Alterna­ tive des Wasserkastenautomaten ist, daß der Behälter unabhän­ gig vom Füllgrad mit restlicher Reinigersubstanz immer so tief in das Wasser des Wasserkastens einsinkt, daß der Siphon stets vollständig unter dem Wasserspiegel liegt. Die Auf­ triebskörper und deren Dimensionierung wird daher so gewählt, daß der Behälter beim Aufschwimmen eine Schräglage einnimmt. Vorzugsweise werden der oder die Auftriebskörper im Hinblick auf ein Kippen des Behälters beim Aufschwimmen um etwa 45° ausgelegt bzw. angeordnet. In einer solchen Schräglage können zugleich ein Eintauchen des Auslasses des Siphons und ein Verbleiben einer Öffnung an der Behälteroberseite oberhalb des Wasserspiegels garantiert werden. Erfindungsgemäß wandert in der Schräglage des Behälters eine in einer an den Siphon angrenzenden Luftkammer befindliche Luftblase in den Schei­ telpunkt des Siphons. Es handelt sich also in dieser Ausge­ staltung um einen Siphon mit Verschluß durch eine Luftblase und nicht um einen üblichen Siphon mit Flüssigkeitsverschluß.
Die erfindungsgemäß erwünschte Schräglage des schwimmenden Wasserkastenautomaten dritter Alternative kann durch ein oder mehrere Auftriebskörper an oder innerhalb des Behälters er­ reicht werden. Die Auftriebskörper können wie auch in den erstgenannten Alternativen beispielsweise aus Kork, Styropor oder dergleichen bestehen. Auf einfache Weise wird eine defi­ nierte Schräglage erreicht, wenn ein relativ kleiner Auf­ triebskörper auf der Behälterseite oberhalb des Siphons und ein relativ großer Auftriebskörper auf der gegenüberliegenden Behälterseite vorgesehen wird.
Wenn der freischwimmende Wasserkastenautomat mit selbstsper­ render Siphonautomatik nach der letztgenannten Alternative beim Absinken des ablaufenden Wassers an den Boden des Was­ serkastens anstößt, sollen die Geometrie und die Gewichtsver­ teilung so gewählt sein, daß sich der Wasserkastenautomat aufrichtet. Dadurch wird dann die Luftblase aus dem Siphonknie in eine seitlich davon vorgesehene Luftkammer ab­ gedrängt und das im Behälter befindliche Wirkstoffkonzentrat kann nach weiterem Abfallen des Wasserspiegels in das rest­ liche ablaufende Wasser fließen.
Ein Aufrichten des Behälters beim Aufsetzen auf den Wasserka­ stenboden wird erleichtert und ebenso wie ein unerwünschtes Kippen des schwimmenden Behälters bei im wesentlichen ver­ brauchter, relativ schwerer Wirkstoffsubstanz verhindert, wenn der Behälter in seinem Unterteil, insbesondere in dem dort vorgesehenen, dicht schließenden Deckel, ein spezi­ fisches Gewicht von mehr als Eins besitzt. Durch eine solche Materialwahl und/oder -verteilung wird in allen Alternativen erreicht, daß der Wasserkastenautomat die jeweils gewünschte Vertikal- oder Schräglage beim Schwimmen bzw. Stehen selbst­ tätig mit Sicherheit einnimmt.
Im allgemeinen ist es erwünscht, das in die Toilette abflie­ ßende Spülwasser zunächst in reinem Zustand ablaufen zu las­ sen und erst am Schluß mit Wirkstoff zu versetzen. Gemäß wei­ terer Erfindung wird auch diese Aufgabe erfüllt, wenn die Hö­ he des Behälters sowie der Abstand der seitlichen Öffnung vom Behälterboden so gewählt werden, daß das Wirkstoffkonzentrat erst in die letzten zwei bis drei Liter des ablaufenden Was­ serkasteninhalts läuft. Ersichtlich ist die seitliche Öffnung für einen Wirkstoffausfluß verschlossen, so lange nicht der Wasserspiegel um den Behälter herum ein bestimmtes Niveau un­ terschritten hat. Die verschiedenen Maße des erfindungsgemä­ ßen Wasserkastenautomaten, gegebenenfalls auch die Position des Entlüftungsrohrs, können daher leicht so gewählt werden, daß das Wirkstoffkonzentrat erst in den letzten zwei bis drei Liter des Wasserkasteninhalts eingeleitet wird.
Schließlich besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, die seitliche Öffnung des Behälters in ihrer Größe und/oder Anordnung für eine gesteuerte Duftstoffabgabe auszubilden. Diese Lösung kommt vor allem für die Alternati­ ven des erfindungsgemäßen Wasserkastenautomaten infrage, in denen an die seitliche Öffnung kein Siphon angesetzt ist. Wenn die Normale der seitlichen Öffnung dann in bestimmter Weise in einem Winkelbereich von 0 bis 90° in Bezug auf die Längsachse des Behälters ausgelegt wird, kann eine Duftstoff­ abgabe zwischen starker und äußerst schwacher Dosierung vor­ bestimmt werden.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispie­ len werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wasserkastenau­ tomaten mit einem als Luftkammer ausgebildeten Schwimmer;
Fig. 2 eine Querschnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Wasserkastenautomaten nach Fig. 1 jedoch mit konischem Behälter;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen freischwimmenden Wasserkastenautomaten mit Siphonautomatik; und
Fig. 5 eine Schnittansicht in Richtung V-V von Fig. 4.
Der WC-Wasserkastenautomat nach Fig. 1 und 2 besitzt eine seitliche Öffnung 1 an einem insgesamt mit 2 bezeichneten Behälter, der in seinem Unterteil 3 eine feste, aber in Was­ ser lösliche WC-Reinigersubstanz 4 aufnimmt. Die seitliche Öffnung 1 des Behälters 2 befindet sich oberhalb des maxima­ len Niveaus 5 der WC-Reinigersubstanz 4. Weiterhin dient die seitliche Öffnung 1 sowohl als Ausgang des beim Lösen der Reinigersubstanz 4 gebildeten Wirkstoffkonzentrats beim Ablassen des (nicht gezeichneten) Wasserkastens als auch als Eingang des beim Auffüllen des Wasserkastens wieder anstei­ genden reinen Wassers.
Der dem die WC-Reinigersubstanz 4 aufnehmende Unterteil 3 ge­ genüberliegende Oberteil 6 des Behälters 2 besitzt einen für ein freies Schwimmen des insgesamt mit 7 bezeichneten Wasser­ kastenautomaten bei stets unterhalb der Wasseroberfläche 8 des gefüllten Wasserkastens gehaltenem Ausgang der seitlichen Öffnung 1 ausgelegten Schwimmer, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Luftkammer 9 ausgebildet ist.
In der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 ragt in die Luftkammer 9 des Oberteils 6 des Behälters 2 von oben nach unten ein Ent­ lüftungsrohr 10 hinein. Das Entlüftungsrohr 10 endet oberhalb des Niveaus 11 der seitlichen Öffnung 1. Es wird so weit in das Oberteil 6 hineingeschoben, daß zumindest die obere Öff­ nung 12 des Entlüftungsrohrs 10 durch Aufschwimmen des Geräts stets aus der umgebenden Wasseroberfläche herausragt. Weiter­ hin wird die seitliche Öffnung 1 in eine quer zu der vertika­ len Längsachse 13 des Behälters 2 vorgesehene Schulter 14 so eingebracht, daß die Normale 15 der seitlichen Öffnung 1 in etwa parallel zu der Längsachse 13 verläuft.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Behäl­ teroberteil bis auf eine Durchführung 16 mit Entlüftungsrohr 10 verschlossen. Zum Nachfüllen oder Einfüllen der Reiniger­ substanz 4 wird daher zweckmäßig an dem unteren Ende des Un­ terteils 3 ein Deckel 17 vorgesehen. Dieser kann zum Gewähr­ leisten einer stets aufrechten Stellung - mit etwa vertikaler Längsachse 13 - des Behälters 2 aus einem spezifisch relativ schweren Material hergestellt werden, so daß der Behälter 2 auch noch aufrechtsteht, wenn die Reinigersubstanz 4 im we­ sentlichen verbraucht ist.
Fig. 3 zeigt ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs­ beispiel eines Wasserkastenautomaten 7. Gleiche Teile werden jedoch ebenso wie vorher bezeichnet.
Während nach Fig. 1 ein Wasserkastenautomat 7 mit im wesent­ lichen zylindrischer Wandung des Behälters 2 vorgesehen wird, soll der Behälter 2 nach Fig. 3 - auch in seinem Unterteil 3 a - konisch mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser ausgebildet werden. Dadurch ergibt sich beim Absinken auf den Wasserkastenboden ein erhöhtes Standvermögen gegen die Strö­ mungskraft des abfließenden Wassers, zugleich wird die Wirk­ stoffumspülung verbessert.
Schließlich wird in Fig. 3 auch ein Ausführungsbeispiel eines konischen Deckels 17 a dargestellt, dessen - ebenfalls senk­ recht zu der Längsachse 13 gemessener - Durchmesser von oben nach unten abnimmt. Ein solcher - gegebenenfalls mit Bezug auf einen konischen Behälter 2 als gegenkonisch zu bezeichnender - Deckel 17 a vermindert durch seine Form die Gefahr eines Verhakens mit dem Wasserkastengestänge.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Was­ serkastenautomaten wird anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Gleiche oder sich entsprechende Teile werden mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Der Behäl­ ter 2 nach Fig. 4 und 5 besitzt als Schwimmer zwei verschie­ den große Auftriebskörper 18 und 19. Außen an die seitliche Öffnung 1 des Behälters 2 wird ein insgesamt mit 20 bezeich­ neter Siphon mit nach oben gerichtetem Knie bzw. Scheitel 21 sowie mit nach unten gerichtetem Einlaß- bzw. Auslaß 22 ange­ formt. Schließlich besitzt der Siphon 20 seitlich des Schei­ tels 21 eine Luftkammer 23 mit einer Luftblase, die den Scheitel 21 beim Aufschwimmen bzw. Kippen des Behälters 2 verschließen soll. Diese Funktion wird dadurch erfüllt, daß der dem Siphon 20 gegenüberliegende Auftriebskörper 18 we­ sentlich größer als der an den Siphon 20 angrenzende Auf­ triebskörper 19 ist. Beim Aufschwimmen des Behälters kippt dieser also in der eingezeichneten Pfeilrichtung 24, so daß (beispielsweise in einer gegenüber der vertikalen Längsachse 13 um etwa 45° geschwenkten Kippstellung) nicht mehr die Luftkammer 23 sondern der Scheitel 21 den höchsten Punkt des Siphons 20 enthält. Die in der Luftkammer 23 ursprünglich an­ gesammelte Luftblase fließt dann also in den Bereich des Scheitels 21 und verschließt den Siphon 20.
Bezugszeichenliste:
 1 = seitliche Öffnung
 2 = Behälter
 3 = Unterteil
 4 = Reinigersubstanz
 5 = maximales Niveau (4)
 6 = Oberteil
 7 = Wasserkastenautomat
 8 = Wasseroberfläche
 9 = Luftkammer
10 = Entlüftungsrohr
11 = Niveau (1)
12 = obere Öffnung (10)
13 = Längsachse
14 = Schulter
15 = Normale (1)
16 = Durchführung
17 = Deckel
18 = großer Auftriebskörper
19 = kleiner Auftriebskörper
20 = Siphon
21 = Scheitel (20)
22 = Auslaß (20)
23 = Luftkammer
24 = Kipprichtung

Claims (13)

1. WC-Wasserkastenautomat mit einem eine seitliche Öffnung (1) aufweisenden Behälter (2) zur Aufnahme einer festen, aber in Wasser unter Bildung eines Wirkstoffkonzentrats löslichen WC-Reinigersubstanz (4) , wobei der Behälter (2) in einem ge­ schlossenen Unterteil (3) die feste WC-Reinigersubstanz auf­ nimmt und wobei die seitliche Öffnung (1) des Behälters (2) oberhalb des von der WC-Reinigersubstanz (4) maximal ausge­ füllten Bereichs liegt sowie sowohl als Ausgang des Wirk­ stoffkonzentrats beim Ablassen des Wasserkastens als auch als Eingang des beim Auffüllen des Wasserkastens wieder anstei­ genden, reinen Wassers ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem die WC-Reinigersubstanz (4) aufnehmenden Unter­ teil (3) gegenüberliegende Oberteil (6) des Behälters (2) ei­ nen für ein freies Schwimmen des Gesamtgeräts bei stets un­ terhalb der Wasseroberfläche des gefüllten Wasserkastens ge­ haltenen Wirkstoff-Ausgangs der seitlichen Öffnung (1) ausge­ legten Schwimmer (9, 18, 19) aufweist und daß die seitliche Öffnung (1) bei gefülltem Wasserkasten gegen ein Ausfließen des Wirkstoffkonzentrats gesichert ist.
2. WC-Wasserkastenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmer (9) mindestens ein Auftriebskörper für ein Aufschwimmen mit etwa senkrecht stehendem Behälter (2) vorge­ sehen ist (Fig. 1).
3. WC-Wasserkastenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmer eine Luftkammer (9) innerhalb des Behälters für ein Aufschwimmen mit etwa senkrecht stehendem Behälter (2) vorgesehen ist (Fig. 1).
4. WC-Wasserkastenautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) ein in seinem Oberteil (6) von oben nach unten eintauchendes, aber oberhalb des Niveaus der seitlichen Öffnung (1) endendes Entlüftungsrohr (10) besitzt und im üb­ rigen bei Anwendung - bis auf die Entlüftung und die seit­ liche Öffnung - geschlossen ist.
5. WC-Wasserkastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (1) in eine quer zur vertikalen Längsachse (13) des Behälters (2) vorgesehene Schulter (14) eingebracht ist, so daß die Normale der Öffnung (1) in etwa parallel zu der Längsachse (13) verläuft.
6. WC-Wasserkastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine im wesentlichen konische Wandung mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser besitzt (Fig. 3).
7. Wasserkastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) an seinem unteren Ende mit einem eine konische Wandung bzw. Zarge mit von oben nach unten abnehmen­ dem Durchmesser aufweisenden Deckel (17 a) zu verschließen ist.
8. Wasserkastenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmer (18, 19) mindestens ein den Behälter (2) beim Aufschwimmen in Richtung auf die seitliche Öffnung (1) kippender Auftriebskörper vorgesehen ist, daß außen an die seitliche Öffnung (1) ein Siphon (20) mit nach oben gerichte­ tem Knie bzw. Scheitel (21) sowie mit nach unten gerichtetem Auslaß (22) bzw. Einlaß angeformt ist und daß der Siphon (20) seitlich des Scheitels (21) eine Luftkammer mit einer den Scheitel beim Aufschwimmen und Kippen des Behälters (2) verschließenden Luftblase (23) besitzt (Fig. 4).
9. WC-Wasserkastenautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ kleiner Auftriebskörper (19) auf der Behäl­ terseite oberhalb des Siphons (20) und ein relativ großer Auftriebskörper (18) auf der gegenüberliegenden Behälterseite vorgesehen ist.
10. WC-Wasserkastenautomat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Auftriebskörper (18, 19) im Hinblick auf ein Kippen des Behälters (2) beim Aufschwimmen um etwa 45° ausge­ legt bzw. angeordnet sind.
11. WC-Wasserkastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in einem Unterteil (3), insbesondere in einem dort vorgesehenen, dicht schließenden Deckel (17), ein spezifisches Gewicht von mehr als 1 besitzt.
12. WC-Wasserkastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Behälters sowie der Abstand der seitlichen Öffnung vom Behälterboden so gewählt sind, daß das Wirkstoff­ konzentrat erst in die letzten zwei bis drei Liter des ablau­ fenden Wasserkasteninhalts läuft.
13. WC-Wasserkastenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (1) des Behälters (2) in ihrer Grö­ ße und/oder Anordnung für eine gesteuerte Duftabgabe ausge­ legt ist.
DE3834262A 1988-10-08 1988-10-08 Wc-wasserkastenautomat Granted DE3834262A1 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834262A DE3834262A1 (de) 1988-10-08 1988-10-08 Wc-wasserkastenautomat
BR898907695A BR8907695A (pt) 1988-10-08 1989-09-29 Reservatorio de agua automatico para toalete
JP1510211A JPH04501148A (ja) 1988-10-08 1989-09-29 トイレ用自動クリーナー
EP89118073A EP0363754B1 (de) 1988-10-08 1989-09-29 WC-Wasserkastenautomat
PCT/EP1989/001144 WO1990004069A1 (de) 1988-10-08 1989-09-29 Wc-wasserkastenautomat
DE8989118073T DE58902691D1 (de) 1988-10-08 1989-09-29 Wc-wasserkastenautomat.
ES198989118073T ES2036323T3 (es) 1988-10-08 1989-09-29 Dispositivo automatico para cisternas de inodoro.
US07/671,736 US5317762A (en) 1988-10-08 1989-09-29 Automatic toilet cleaner device
AT89118073T ATE82347T1 (de) 1988-10-08 1989-09-29 Wc-wasserkastenautomat.
EP89910860A EP0437461A1 (de) 1988-10-08 1989-09-29 Wc-wasserkastenautomat
CA002000279A CA2000279A1 (en) 1988-10-08 1989-10-06 Automatic cleaner for toilets
MX017871A MX172567B (es) 1988-10-08 1989-10-06 Dispositivo automatico para cisternas de inodoro
MYPI89001380A MY104231A (en) 1988-10-08 1989-10-07 An automatic cleaner for toilets
DK059191A DK59191A (da) 1988-10-08 1991-04-03 Wc-cisterneautomat
NO911329A NO911329D0 (no) 1988-10-08 1991-04-04 Wc-vanncisterneautomat.
FI911667A FI911667A0 (fi) 1988-10-08 1991-04-08 Vattenbehaollarautomat foer wc.
GR920402718T GR3006360T3 (de) 1988-10-08 1992-11-26

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3834262A DE3834262A1 (de) 1988-10-08 1988-10-08 Wc-wasserkastenautomat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3834262A1 true DE3834262A1 (de) 1990-04-19
DE3834262C2 DE3834262C2 (de) 1993-04-29

Family

ID=6364656

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3834262A Granted DE3834262A1 (de) 1988-10-08 1988-10-08 Wc-wasserkastenautomat
DE8989118073T Expired - Fee Related DE58902691D1 (de) 1988-10-08 1989-09-29 Wc-wasserkastenautomat.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989118073T Expired - Fee Related DE58902691D1 (de) 1988-10-08 1989-09-29 Wc-wasserkastenautomat.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5317762A (de)
EP (2) EP0363754B1 (de)
JP (1) JPH04501148A (de)
AT (1) ATE82347T1 (de)
BR (1) BR8907695A (de)
CA (1) CA2000279A1 (de)
DE (2) DE3834262A1 (de)
DK (1) DK59191A (de)
ES (1) ES2036323T3 (de)
GR (1) GR3006360T3 (de)
MX (1) MX172567B (de)
MY (1) MY104231A (de)
WO (1) WO1990004069A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6055679A (en) * 1995-03-03 2000-05-02 S. C. Johnson & Son, Inc. Passive lavatory cleanser dispensing system
US5689837A (en) * 1996-06-11 1997-11-25 Katona; Thomas J. Water actuated toilet fan
WO2008062364A1 (en) * 2006-11-21 2008-05-29 Valagam Raghunathan A dissolvable-material dispenser for a toilet
US9580896B2 (en) * 2014-07-05 2017-02-28 John David Hopkins Apparatus and method for prolonged active agent in aqueous systems
USD1001645S1 (en) 2022-07-12 2023-10-17 DaVinici II CSJ, LLC Mermaid bottle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB946812A (en) * 1961-08-09 1964-01-15 Thornton & Ross Ltd A disinfecting or deodorising device for flushing cisterns
US3831205A (en) * 1972-04-03 1974-08-27 Clorox Co Automatic dispensing apparatus
DE3339210A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Werner & Mertz Gmbh, 6500 Mainz Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6616035A (de) * 1966-11-14 1968-05-15
DE2830965A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-24 Henkel Kgaa Kunststoffbehaelter mit desinfektions und/oder reinigungsmittel
FI812149L (fi) * 1980-07-14 1982-01-15 Sterling Drug Inc Dispensionsanordning foer toalettapparater
US4530118A (en) * 1982-02-08 1985-07-23 The Drackett Company Passive dispenser
US4453278A (en) * 1983-01-06 1984-06-12 Knomark, Inc. Chemical dispenser
US4534070A (en) * 1984-08-06 1985-08-13 Block Drug Company, Inc. Automatic toilet bowl cleaner and depletion signal
US4534071A (en) * 1984-08-06 1985-08-13 Block Drug Company, Inc. Automatic dispenser for disinfectant and bowl cleaning fluid
US4764992A (en) * 1986-07-18 1988-08-23 The Drackett Company Dispenser having air lock forming means
US4828803A (en) * 1987-10-05 1989-05-09 Aquality, Inc. Swimming pool chemical dispenser and method of making same

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB946812A (en) * 1961-08-09 1964-01-15 Thornton & Ross Ltd A disinfecting or deodorising device for flushing cisterns
US3831205A (en) * 1972-04-03 1974-08-27 Clorox Co Automatic dispensing apparatus
DE3339210A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Werner & Mertz Gmbh, 6500 Mainz Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank

Also Published As

Publication number Publication date
DE58902691D1 (de) 1992-12-17
BR8907695A (pt) 1991-08-20
WO1990004069A1 (de) 1990-04-19
MX172567B (es) 1994-01-03
ES2036323T3 (es) 1993-05-16
EP0363754B1 (de) 1992-11-11
MY104231A (en) 1994-02-28
JPH04501148A (ja) 1992-02-27
EP0437461A1 (de) 1991-07-24
EP0363754A1 (de) 1990-04-18
ATE82347T1 (de) 1992-11-15
CA2000279A1 (en) 1990-04-08
DE3834262C2 (de) 1993-04-29
US5317762A (en) 1994-06-07
DK59191D0 (da) 1991-04-03
GR3006360T3 (de) 1993-06-21
DK59191A (da) 1991-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311091T2 (de) Luftkontrollsystem für hydropneumatischen Behälter
DE69107261T2 (de) Pipettenspülgefäss.
EP0039309A1 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines Wirkstoffs
EP0219622A2 (de) Vorrichtung zum Steuern mindestens eines Gasstromes
CH663045A5 (de) Ablaufgarnitur fuer einen spuelkasten.
DE1784944A1 (de) Schwimmer zum OEffnen und Schliessen des Zulaufventils von Klosettspuelkaesten
DE3244458A1 (de) Passiver dosierspender mit doppeltem lueftungssystem
DE3834262A1 (de) Wc-wasserkastenautomat
DE60126606T2 (de) Versorgungsflüssigkeitsspender für toilettenbecken
EP1141492B1 (de) Vorrichtung zur abgabe von wirkstoffen in das spülwasser eines toilettenbeckens oder dergleichen
DE2624163C3 (de) Verfahren zum Desinfizieren und Reinigen einer sanitären Anlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE68903781T2 (de) Verteilvorrichtung.
CH623096A5 (en) Insert for a WC flushing cistern
DE69104355T2 (de) Dosiervorrichtung für einen Toiletten-Wasserkasten.
DE60222170T2 (de) Abgabevorrichtung für flüssige wirkstoffe für wc-becken
DE2916247C2 (de) Behälter für ein Reinigungsmittel zum Reinigen eines Klosettspülkastens und einer Klosettschlüssel
DE3908178A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen mediums in einen fluessigkeitsbehaelter, oder dergleichen
WO1980000984A1 (en) Flush apparatus for a w.c bowl
DE10246866A1 (de) Speicherbehälter, insbesondere Toilettenspülkasten
WO1992007148A1 (de) Wc-kippdosimat
DE4137768C1 (en) Automatic hoist with downwards open bell - has outlet tube, whose top end retains movably top-open float pot
DE2037625B2 (de) Desodierungsvorrichtung
DE2460109A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur toilettenreinigung
DE1609230C3 (de) Vorrichtung zum Beimengen eines desinfizierenden Zugabemittels an das Spülwasser eines sanitären Spülbeckens
DE40296C (de) Vorrichtung zum Aussaugen der Luft aus Hebern mit sich nicht entleerendem Wasserverschlufs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee