DE9215152U1 - Dosiervorrichtung für flüssigen WC-Reiniger - Google Patents
Dosiervorrichtung für flüssigen WC-ReinigerInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
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Description
Henkel-Ecolab GmbH & Co. OHG 03. November 1992 Dr. Bm/C/Bu
Gebrauchsmusteranmeldung
D 9594 a
"Dosiervorrichtung für flüssigen WC-Reiniger"
Die Erfindung richtet sich auf eine Dosiervorrichtung zur portionierten
Abgabe von flüssigem Wirkstoff in einen WC-Spülkasten, bestehend aus einem innenseitig an einer Spülkastenwand befestigbaren
Vorratsbehälter mit bodenseitigern Wirkstoffaustritt.
Für die Zugabe von Wirkstoff in das Spülwasser von WC-Spülkästen haben sich in der Praxis bisher lediglich Dosiervorrichtungen bewährt,
die Wirkstoffsubstanz in fester Form enthalten, die in den Dosiervorrichtungen durch zufließendes Spülwasser an- und aufgelöst
sowie und anschließend als Lösung dem Spülkasten zugeführt wird. Für die dosierte und portionierte Abgabe von flüssigem
Wirkstoff sind die bekannten Dosiervorrichtungen nicht geeignet.
Eine Dosiervorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 4,534,071 bekannt. Diese bekannte Dosiervorrichtung besteht aus
einem innenseitig an einer Spülkastenwand befestigbaren Vorratsbehälter mit bodenseitigem Wirkstoffaustritt und Spülwasserzulauf
sowie einem oberseitigen Spülwasserzulauf. Die in den Vorratsbehälter einmündenden Öffnungen werden bei ausreichendem Flüssigkeitsstand
mit kugelförmigen Schwimmkörpern verschlossen. Diese bekannte Dosiervorrichtung ist derart an der Spülkastenwand befestigt,
daß bei Betätigung des WC-Spülkastens und dadurch bewirktem Absinken des Flüssigkeitsspiegels innerhalb des WC-Kastens die
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bodenseitige Wirkstoffaustrittsöffnung öffnet und die in dem Vorratsbehälter
gebildete Wirkstofflösung in den Spülkasten ausfließen kann. Für flüssiges Reinigungsmittel bzw. flüssigen Wirkstoff
ist diese Dosiervorrichtung nicht geeignet, da sich die Dosiervorrichtung bei Betätigung des Spülkastens fast vollständig entleert
und sie somit nach jeder Betätigung des WC-Spülkastens erneut mit flüssigem Wirkstoff befüllt werden müßte.
Eine Dosiervorrichtung für einen flüssigen Wirkstoff mit einer geringeren Dichte als Wasser ist aus der GB-PS 946,812 bekannt.
Hierbei befindet sich der flüssige Wirkstoff in einer Schwimmblase, deren Austrittsöffnung mit Hilfe eines Auftriebskörpers oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels in dem WC-Spülkasten gehalten wird. Die Schwimmblase ist über einen Faden an einer Spülkastenwand befestigt.
Bei Absenkung des Wasserspiegels innerhalb des WC-Spülkastens neigt sich die Austrittsöffnung und kann flüssiger Wirkstoff
aus der Schwimmblase in den WC-Spülkasten austreten. Hierbei ist aber nicht sichergestellt, daß bei jeder Betätigung des WC-Spülkastens
und damit verbundener Absenkung des Wasserstandes immer die gleiche Menge an flüssigem Wirkstoff aus der Schwimmblase
abgegeben wird. Je nach Füllgrad der Schwimmblase und Neigung der Austrittsöffnung wird eine unterschiedliche Menge an
flüssigem Wirkstoff in das Spülwasser abgegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, die einen Vorrat an flüssigem Wirkstoff in Teilmengen portioniert
dosiert in das Spülwasser eines WC-Spülkastens abgibt.
Bei einer Dosiervorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wirkstoffaustritt
aus einem mit einer vorzugsweise schräg geneigt
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verlaufenden Querbohrung versehenen Dosierkolben besteht, der dichtend in einem im Vorratsbehälterboden eingelassenen Rohrkörper
durch endseitige Anschläge begrenzt derart längsaxial bewegbar gelagert ist, daß die Querbohrung in einer Anschlagstellung des
Dosierkolbens innerhalb des Vorratsbehälters und in der anderen Anschlagstellung außerhalb des Vorratsbehälters und außerhalb des
Rohrkörpers angeordnet ist, und daß der Dosierkolben vorratsbehälteraußenseitig,
vorzugsweise starr, mit einem Auftriebskörper verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist es nun möglich, flüssigen Wirkstoff in einem innerhalb des WC-Spülkastens an einer
Spülkastenwand befestigbaren Vorratsbehälter zu bevorraten und in Teilmengen portioniert dosiert in das Spülwasser des WC-Spülkastens
abzugeben. Die Dosiervorrichtung wird hierzu derart an der Spülkastenwand befestigt, daß der Auftriebskörper bei gefülltem
Spülkasten auf der Wasseroberfläche aufschwimmt oder in diese eintaucht
und bei sich entleerendem Spülkasten aus dem Spülwasser auftaucht. Bei gefülltem Spülkasten liegt die vorratsbehälteraußenseitige
Anschlagsbegrenzung an dem Rohrkörper an und befindet sich die Querbohrung im Inneren des Vorratsbehälters, so daß sich
die Querbohrung mit flüssigem Wirkstoff füllt. Bei sinkendem Wasserbadspiegel im WC-Spülkasten sinkt der Auftriebskörper ab,
bis die vorratsbehälterinnenseitige Anschlagsbegrenzung am Behälterboden anliegt. Hierdurch wird eine längsaxiale Verschiebung des
Dosierkolbens bewirkt und gelangt die Querbohrung in eine Lage außerhalb des Vorratsbehälters und des Rohrkörpers. Der in der
Querbohrung befindliche flüssige Wirkstoff fließt dann in das Spülwasser aus. Es wird jeweils nur die Menge an flüssigem Wirkstoff
aus der Dosiervorrichtung abgegeben, die sich in der Querbohrung befindet. Es wird also eine Dosiervorrichtung geschaffen,
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die jeweils nur bei Bedarf eine für die Aufrechterhaltung einer gewünschten Wirkstoffkonzentration in dem Spülkastenwasser benötigte
Teilmenge an flüssigem Wirkstoff abgibt und den übrigen bevorrateten flüssigen Wirkstoff für die Anwendung über einen
längeren Zeitraum bereithält.
In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß am vorratsbehälterinnenseitigen
Ende des Dosierkolbens eine mit ihrem anderen Ende in längsaxialer Verlängerung des Dosierkolbens am Vorratsbehälter
befestigte Zugfeder angreift. Hierdurch wird das Schließen der Dosiervorrichtung, d. h. das sich Anlegen des vorratsbehälteraußenseitigen
Anschlages an den Rohrkörper, unterstützt, so daß dies nicht alleine durch die Auftriebskraft des Auftriebskörpers
bewirkt und sichergestellt werden muß.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine in einem WC-Spülkasten
angeordnete erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in Verschlußstellung
und in
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in geöffneter Abgabe- bzw. Dosierstellung.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Schnitt- und Prinzipdarstellung
einen WC-Spülkasten 1 mit oberseitigem Wasserzulauf 2 und bodenseitigem Ablauf 3. Der Flüssigkeitsbadspiegel innerhalb des Spülkastens
1 ist mit 4 bezeichnet. Im WC-Spülkasten 1 ist an einer Spülkastenwand die insgesamt mit 5 bezeichnete und ebenfalls in
schematischer Schnitt- und Prinzipdarstellung gezeigte Dosiervorrichtung
befestigt. Diese besteht aus einem oben offenen Vorratsbehälter 6 und bodenseitigem Wirkstoffaustritt 7. Der bodenseitige
Wirkstoffaustritt 7 wird von einem in den Behälterboden 8 eingelassenen Rohrkörper 9 gebildet. In dem Rohrkörper 9 ist ein Dosierkolben
10 gegen Flüssigkeitsaustritt abgedichtet zwischen zwei Anschlägen 11 und 12 längsaxial beweglich geführt und gelagert.
Die Anschläge 11 und 12 sind als radial über den Umfang des zylinderförmigen
Dosierkolbens 10 überstehende Bereiche an jeweils einem endseitigen Stirnflächenbereich des Dosierkolbens 10 befestigt.
Mit Hilfe der Anschläge 11 und 12 ist der Dosierkolben 10 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Verschlußstellung der Dosiervorrichtung
5 und der in Fig. 2 dargestellten Produktabgabe- oder Dosierstellung der Dosiervorrichtung 5 längsaxial verschiebbar.
Der Dosierkolben 10 weist eine schräg verlaufende Querbohrung 13 auf, die als Dosierkammer ausgebildet ist. Diese ist in einem
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solchen Abstand von den beiden Enden des Dosierkolbens 10 angeordnet,
daß sich die Querbohrung 13 bei Anliegen des Anschlages 12 am vorratsbehälteraußenseitigen Ende des Rohrkörpers 9, d. h. in
der Verschlußstellung der Dosiervorrichtung 5, soweit innerhalb des Vorratsbehälters 6 befindet, daß der in dem Vorratsbehälter 6
bevorratete flüssige Wirkstoff 14 in die Querbohrung einfließen kann. Andererseits ist die Querbohrung 13 aber auch soweit von den
Enden des Dosierkolbens beabstandet, daß sich die Querbohrung 13 bei Anliegen des Anschlages 11 am Boden 8 des Vorratsbehälters 6,
d. h. bei in Dosier- bzw. Produktabgabestellung befindlichem Dosierkolben
10, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, außerhalb von
Vorratsbehälter 6 und Rohrkörper 9 befindet und in der Querbohrung 13 mitgeführter flüssiger Wirkstoff 14 bzw. Produkt aus dieser
ausfließt.
Im Anschluß an den Anschlag 12 ist der Dosierkolben 10 mittels einer starren Verbindung 15 mit einem Auftriebs- oder Schwimmkörper
16 verbunden. Behälterinnenseitig greift an den am anderen Ende des Dosierkolbens 10 angeordneten Anschlag 11 eine Zugfeder
17 an, deren anderes Ende in längsaxialer Richtung des Kolbens 10 an einer im oberen Bereich des Vorratsbehälters 6 befestigten
Querstrebe 18 befestigt ist.
Die Dosiervorrichtung 5 wird derart an einer Spülkastenwand befestigt,
daß bei gefülltem WC-Spülkasten der Auftriebskörper 16 in das Spülkastenwasser eintaucht und der Anschlag 12 an der Stirnrandfläche
des Rohrkörpers 9 anliegt, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Wird nun die WC-Spülung betätigt, so sinkt der Wasserbadspiegel innerhalb des WC-Spülkastens 1 auf das in Fig. 2 mit
41 bezeichnete Niveau ab. Infolge des sinkenden Wasserbadspiegels
sinkt der Auftriebskörper 16 ab und bewegt den Dosierkolben 10,
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bis der Anschlag 11 am Boden 8 anliegt, in die in Fig. 2 dargestellte
Produktabgabestellung. Während des Absinkens des Auftriebskörpers 16 vollzieht der Dosierkolben 10 eine längsaxiale
Abwärtsbewegung, infolge welcher sich die Querbohrung 13 vom Behälterinneren
nach außen bewegt und hierbei eine ihrem Volumen entsprechende Menge an flüssigem Wirkstoff aus dem Vorratsbehälter
6 heraustransportiert und in den WC-Spülkasten 1 abgibt. Anschließend füllt sich der WC-Spülkasten 1 wieder mit Wasser, so
daß der Wasserbadspiegel wieder das in Fig. 1 mit 4 bezeichnete Niveau erreicht. Mit steigendem Wasserbadspiegel taucht der Auftriebs-
oder Schwimmkörper 16 wieder in das Wasserbad ein und schiebt den Kolben in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung
zurück. Unterstützt wird diese Bewegung durch die Zugfeder 17. Wenn die Zugfeder 17 in ihrer Zugkraft so eingestellt ist, daß sie
genau das Gewicht des Dosierkolbens 10 mit den Anschlägen 11 und 12 in die in Fig. 1 gezeigte Anschlagstellung ziehen kann, so kann
die starre Verbindung 15 auch als instabile und flexible Verbindung ausgebildet sein, die lediglich nur noch die bei nicht mehr
ins Wasserbad eintauchendem Auftriebskörper 16 auftretenden Zugkräfte überträgt.
Wenn der flüssige Wirkstoff 14 innerhalb des oben offenen Vorratsbehälters 6 verbraucht ist, kann dieser von oben wieder neu befüllt
werden, ohne daß der Vorratsbehälter 6 aus dem WC-Spülkasten entfernt zu werden braucht.
Bei flüssigem WC-Reinigungswirkstoff 14 füllen sich auch relativ kleinvolumige Querbohrungen 13, da derartige Flüssigreiniger eine
niedrige Oberflächenspannung aufweisen.
D 9594 a - 8 -
Der Auftriebs- oder Schwimmkörper 16 besteht vorzugsweise aus Polystyrol.
Claims (2)
1. Dosiervorrichtung (5) zur portionierten Abgabe von flüssigem Wirkstoff (14) in einen WC-Spülkasten (1), bestehend aus einem
innenseitig an einer Spülkastenwand befestigbaren Vorratsbehälter (6) mit bodenseitigem Wirkstoffaustritt (7),
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoffaustritt (7) aus einem mit einer vorzugsweise schräg geneigt verlaufenden Querbohrung (13) versehenen
Dosierkolben (10) besteht, der dichtend in einem im Vorratsbehälterboden
(8) eingelassenen Rohrkörper (9) durch endseitige Anschläge (11, 12) begrenzt derart längsaxial bewegbar
gelagert ist, daß die Querbohrung (13) in einer Anschlagstellung des Dosierkolbens (10) innerhalb des Vorratsbehälters
(6) und in der anderen Anschlagstellung außerhalb des Vorratsbehälters
(6) und außerhalb des Rohrkörpers (9) angeordnet ist, und daß der Dosierkolben (10) vorratsbehälteraußenseitig,
vorzugsweise starr, mit einem Auftriebskörper (16) verbunden ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorratsbehälterinnenseitigen Ende des Dosierkolbens (10) eine mit ihrem anderen Ende in längsaxialer Verlängerung
des Dosierkolbens (10) am Vorratsbehälter (6) befestigte Zugfeder (17) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9215152U DE9215152U1 (de) | 1991-11-15 | 1992-11-06 | Dosiervorrichtung für flüssigen WC-Reiniger |
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DE4137637 | 1991-11-15 | ||
DE9215152U DE9215152U1 (de) | 1991-11-15 | 1992-11-06 | Dosiervorrichtung für flüssigen WC-Reiniger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9215152U1 true DE9215152U1 (de) | 1993-01-21 |
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ID=25909195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215152U Expired - Lifetime DE9215152U1 (de) | 1991-11-15 | 1992-11-06 | Dosiervorrichtung für flüssigen WC-Reiniger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9215152U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414178U1 (de) * | 1994-09-02 | 1995-01-26 | Rommenhöller, Wolfgang, 42859 Remscheid | Flüssigkeitsdosiereinrichtung für Toilettenspülkästen |
DE19828531A1 (de) * | 1998-06-26 | 2000-03-09 | Stern Hans Jakob | Wasserspülvorrichtung |
-
1992
- 1992-11-06 DE DE9215152U patent/DE9215152U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414178U1 (de) * | 1994-09-02 | 1995-01-26 | Rommenhöller, Wolfgang, 42859 Remscheid | Flüssigkeitsdosiereinrichtung für Toilettenspülkästen |
DE19828531A1 (de) * | 1998-06-26 | 2000-03-09 | Stern Hans Jakob | Wasserspülvorrichtung |
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